Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

XVII.
Ein reines Herz gebrochen.

Die Liebe ist wie ein Rosenstock. Dem einen blüht er wohl und setzt stets neue Knospen an. Dem anderen mißglückt's. Oder wenn sich etwas zeigt – heute rot – morgen tot.

Hast du ein trautes Weib, o schau' nicht weg von ihr und halte sie hoch in Ehren all in jeder Zeit. Wer weiß, wie bald du allein bist! Drum tu, was du ihr an den Augen absiehst!

Dran ließ es Parzival von Puchberg nicht fehlen.

Aber die Margret war doch nimmer, wie dazumal. So schön und anmutig wohl noch, aber blaß und blasser ward sie von Mond zu Mond.

Und da sie Ritter Parzival einmal fragte: »Was fehlt dir, süßes Weib –?« Da lächelte sie und sagte: »Nächst kömmt der Lenz – da wird mir besser werden.«

Das sagte sie so eigen, daß es den Ritter ganz wehmütig stimmte.

Im Schloßgarten stand ein Kreuz.

Davor betete die Margret oft, kam stets mild heiter zurück, und was die Welt der reinsten Liebe in sich schließt, all das sah Parzival in ihren schönen Augen. Da schloß er sie gern in seine Arme und sagte etwan: »Mein teueres Weib, ich lieb' dich wie am ersten Tag und an eine andere ist nie ein Gedanke in mir aufgestiegen. Bist du mir auch im Herzen, wie allzuerst ergeben?«

Überaus innig sah sie ihn da an und sagte: »Fragst du mich wieder. Ganz aus vollem Herzen lieb' ich dich!

Einst betete sie wieder beim Kreuz.

Als sie sich erhob, stand Ritter Parzival unfern von ihr.

Der sagte: »Ich hab' dich willenlos belauscht, Margret, du hast doch was auf dem Herzen.«

Da nahm sie ihn an beiden Händen und nickte ganz leise zu.

Nach einer Weile sagte sie: »Ja, ich hab' dir etwas verheimlicht. Dennoch trag' ich keine Schuld auf dem Herzen.«

Sie schwieg wieder.

Dann fuhr sie fort: »Mir ist, als ob ich nicht mehr lange bei dir bliebe – und ich möchte kein Geheimnis mit mir ins Grab nehmen.«

»O du teures Weib,« rief Parzival, »dich soll ich verlieren?! Das tut mir der Himmel nicht an, denn du bist all mein Leben und meine Freude. O sprich, vertrau' mir's an! Ich will dich sicher trösten, daß du neuen Lebensmut fassest!«

Sie schüttelte sanft ihr Haupt.

Auf einen Rasensitz zog sie den Parzival nieder, schlang ihren Arm um ihn und küßte ihn in stiller Innigkeit.

»Sieh, Parzival,« sagte sie dann, »die Treue ist mein Himmel und treuer konnte und wollte nie ein Weib lieben. Und dennoch schwebt mir ein Bild vor. Das kann ich nie ganz vergessen oder verscheuchen. Wie's dem ergeht, den dies Bild bedeutet – in Freud' und Leid, im Kampf – und in Gefangenschaft – das fühl' ich wunderbarerweise mit, als träf' es dich.«

»In Gefangenschaft –? Und weiß er nicht, wie teuer er dir geworden?«

»Nein« – erwiderte Margret ernst – »und er soll es nie erfahren. Dir aber darf ich's länger nicht verhehlen, um was ich so heiß flehe. Kennst du ihn noch nicht, den ich meine? Ist er dir doch so gnädig und ein Freund geworden – mein Retter und Beschirmer!«

»Herzog Christoph – –?« sagte Parzival mild und vertrauensvoll.

Margret nickte sinnig zu. Lange schwiegen beide.

Dann sagte Margret: »Zu morgens, wenn ich erwache, und zu abends, eh' ich einschlummere, empfehl' ich dich meinem Gott in heißem Gebet. Darauf gedenk' ich jedesmal auch seiner und bitte nicht minder heiß für ihn. Das hab' ich ihm versprochen und hielt es – – aber ich versprach's ihm nicht – für so oft!«

Langsam und innig führte Parzival der Margret Hand an seine Lippen.

»Das also ist's –? – Sei ohne Sorg' und Vorwurf. Denke seiner und bete du für ihn – vielleicht bald wird er frei sein.«

»Wird er es?« flüsterte Margret.

»So denk' ich, Margret.«

Die Sonne war hinter den lispelnden Buchen gesunken und verschwunden. Sanft glühte der Himmel noch auf über der dunklen Waldhöhe drüben. Durch den Garten tanzten dort und da ein paar gelbe Blätter oder fielen schroff darnieder aus den herbstlichen Zweigen. Und von ferne her schwamm leises Geläute aus einem Kloster – oder Kirchlein – das war der Abendsegen.

Da bekannte die Margret alles, was Christoph gesprochen. –

* * *

Wie Parzival von Puchberg gesagt, so traf es ein – Herzog Christoph gewann seine Freiheit wieder.

Aber was die Margret in Ahnung gesprochen, es traf nicht minder zu. Sie welkte und welkte dahin und bald war keine Hoffnung mehr, daß sie genese und erstarke.

Das erfuhr Herzog Christoph gar wohl. Denn er hatte nähere Kunde über Ritter Parzival eingezogen, und warum er am Tage der Befreiung nicht zu München gewesen sei. –

Nun war's ein Abend im Lenz, so schön einer vom Himmel niedersinken kann.

An dem Abend lehnte die Margret so da in einem hohen Stuhl. Über ihr engelmildes, bleiches Antlitz schwamm der Sonne Licht in bald letztem Strahl. Um ihren Mund spielte ein Lächeln. Und das ward gar seligsüß zuzeiten, wann sie den Blick auf das Kruzifix senkte, das sie mit beiden Händen hielt.

Um das Kruzifix waren etliche Blumen gewunden, die ein schlicht rotes Band hielt.

Wie die Margret so dalehnte, floß manche Träne Parzival und Bruder Hartlieb von Sigenheim über die Wangen. Die Edika aber konnte sich gar oft nimmer halten und weinte bitterlich.

So standen sie um Margret, alle den Blick fortwährend auf sie gerichtet und die Hände fromm gefaltet.

Nächst trat leise der Pater Emmeram wieder ein, der ihr von Zeit zu Zeit gar liebreich zusprach und vorbetete. Das tat er wieder und die Margret betete leise nach, und wenn sie dabei der Edika Schluchzen vernahm oder des Schloßgesindes, das um die Türe kniete, blickte sie manchmal sanft auf, als wollte sie sagen: »Weint nicht!«

War's demnach recht traurig im ganzen Gemach', und wer das nicht erlebt hat, kann sich den Kummer und der Sinne Irrsal nicht denken. Da weiß der Mensch nicht, was er will und wünschen soll. Um jeden Odemzug ist ihm bang, die Seele des Scheidenden möcht' er so gerne fesseln – und wär' doch wieder froh, wenn es der überstanden hätte.

Just lag die Margret da, als wäre sie schon entschlafen. So war's schon mehrmals gewesen. Dann aber hatte sie stets wieder leise geatmet. Und so war's auch diesmal. Sie schlug die Augen wieder auf. Wie im Abglanz früherer Röte glomm es über ihre Wangen. In ihrer Seele ging sichtlich etwas vor.

Mit mildester Frage neigte sich Parzival zu ihr nieder und der Bruder Hartlieb und die Edika lauschten wehmütig zu.

Die Margret aber konnte nicht sprechen. Ihr Blick nur verriet etwas – denn er richtete sich verlangend zur Türe, als sage sie: »Mir ahnt, da kommt jemand, der uns allen teuer!«

Still befremdet sah'n sich jene an.

Hartlieb von Sigenheim aber nahte sich der Türe und öffnete sie.

Da erblickte er den Herzog Christoph.

»Ihr, o hoher Herr, seid an der Schwelle unseres Schmerzes?!« flüsterte Hartlieb. »Welche hohe Ehre –! O naht Euch und helft der Guten letzten Augenblick versüßen!«

Langsam nahte Herzog Christoph der Margret. Unaussprechlich mild sah er auf sie – und nickte ihr in wehmütig tiefem Ernste zu, als wollte er sprechen: »Ich sah dich zum erstenmal in des Lebens Mai – und da ich dich wieder seh – bist du geknickt und stirbst dahin, du zarte, schöne Blume!«

Recht innig fromm und zufrieden hatte die Margret zu ihm aufgeschaut. Dann lehnte sie ihr Haupt zurück – und ihre Wimpern senkten sich müde.

Herzog Christoph aber winkte ruhig bedeutsam.

Drauf kniete er nieder, mit ihm alle rings, und bewegter Stimme sprach er:

»O Herr und Gott, viel wundersam sind deine Wege und deine Vorsehung vermag kein Sterblicher ergründen.«

»Von dir in ewiger Absicht ist all wie Freud', so Leid.«

»Wohl dem, der dein Kreuz geduldig tragt und die Pfade getrost wandelt, darauf ihn dein Wille hinführt.«

»Denn du weißt, warum und was du willst, ist zu unserer Seelen Prüfung.«

»Wer ist da, so sagen könnte: Ich trag zuviel Leides und geh' zu früh heim? Ist doch alles Leiden zu unserem Heil. Und wird dem Guten der Himmel so viel bälder aufgetan.«

»Was ist des Menschen irdisch Leben, denn Gefahr für seine Seele?«

»Und was ist das Scheiden anderes, denn Scheiden von aller Gefahr?«

»Und was ist all' irdische Liebe gen deine Liebe und die zu dir – Und was ist alle irdische Freude gen die Nähe deiner

»Dir lebte ich, dir sterbe ich. O nimm mich auf zu dir!«

Er hielt ein weniges ein.

Dann fuhr er fort:

»Vater unser, der du bist im Himmel, geheiliget werde dein Name. Ich kenn' keine andere Lust und Süßigkeit, denn dich, und weiß kein' anderen Ruhm und Ehr, als daß ich dich Vater nenne. Der du der Anfang bist und das End'.«

»In meiner Seel' trag ich heiße Sehnsucht zu dir. O stärke mich, daß ich in gutem Mut scheide und nimm mich ab und zu dir, daß ich in Seligkeit dein Antlitz schau'. Zukomme uns dein Reich!«

»Laß sie gesegnet sein, die da um mich weinen und anerkennen deinen ewigen Ratschluß. Und sie wollen wandeln den Pfad des Rechtes und treuer Pflicht und empfangen, wie du es gibst und verlieren, wie du es gebeu'st. Dein Wille geschehe!«

»Gib uns unser tägliches Brot! O Gott, meine Lippe verlangt nach nichts Irdischem mehr. Meine Seel' hast du gespeist im heiligen Sakramente des Altars. Deiner göttlichen Gnade bin ich voll. Denn in mir ist dein Leib und dein Blut. Und der ist für mich gestorben und das ist für mich geflossen.«

»Vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern! Keinen hab' ich mit Wissen gekränkt und verzieh'n sei jedem, der mir Böses anwollte.«

»Laß ab in deiner Huld vom Gericht über die, so von hinnen sind. Und führ' ins Licht der Erkenntnis die, so da noch leben!«

»Meine Seele dürstet nach dir und mein brechend Auge sieht auf zu deinen Himmeln. Alles Heil und Seligkeit ist in dir allein. Und jeder Schritt ab von deinem Pfad führt ins Verderben im Leben und im Sterben.«

»So führ' uns nicht in Versuchung!«

»Und erlöse uns von allem Übel! Das ist der Seele Tod – und Verbannung von dir und deiner Herrlichkeit. O nimm mich an in deine Nähe, auf daß ich dein Antlitz schau' und bei dir bitte für die Guten und die Bösen, o du ewiger Erbarmer, Gott, o Vater, Erlöser und Heiliger Geist! – Amen.«

Noch eine Weile blieb Herzog Christoph in Gebet versunken knien und alle rings taten desgleichen.

Heilige Stille war im Gemach.

Herzog Christoph erhob sich langsam und sah zur Margret nieder.

Sie lächelte sanft.

»Dank, Dank –!« hauchte sie hin.

Herzog Christoph nahm sanft das Kruzifix auf, bot es ihr, daß sie es küsse, und ließ es von Hand zu Hand gehen, bis ihn die Reihe traf.

Er küßte es inbrünstig. Dann löste er das rote Band – – wie willenlos geschah es.

Die Margret aber sah es.

Zu Parzival schaute sie auf und nickte leise zu.

Von Tränen die gebräunte Wange überronnen, kniete Parzival vor ihr nieder und flüsterte: »Ich hab' dich wohl verstanden, o mein teueres Weib – er soll's zur Erinnerung bewahren, der Retter deiner Unschuld, deines Lebens – der edle Fürst, dem wir unser Glück verdanken – das so kurze Zeit währte.«

An seine Lippen drückte er der Margret Hand.

So kniete er. Da meint' er plötzlich, er fühle ein eigenes Zucken in ihr und rasch erhob er sein Haupt.

Ein wundersamer Blick der zärtlichsten Liebe traf ihn. –

»Meine Margret!« rief er, sich verzweifelt erhebend, »o mein Gott!« Die Hände verschränkte er vor den Augen, wie nicht glaubend, daß er wache.

Aber er träumte nicht.

Alle ringsum schluchzten laut auf. –

»So ist's denn wahr geworden?!« lallte er, halb abgewandt Christophs Hand ergreifend.

»Es ist wahr«, sagte Pater Emmeram. Segnend über die Margret hatte er die Hände ausgebreitet. »Ihr vergänglich Irdisches blieb hienieden – ihre Seele ist schon im Himmel! Seht, wie der Sonne letzter Blick ihr Antlitz malt. Das tröste Euch. Des Tages Leuchte verlischt. Aber nur kurz ist die Nacht und der Morgen folgt. Also ist's mit des Menschen Seele. Sie entschwindet dem Irdischen – und wir weinen, weil wir in des Lebens Nacht und Wirrsal zurückbleiben. Aber es kommt die Zeit – da sehen wir die Geliebten wieder!«

* * *

Um die Abendzeit nächsten Tages ruhte die Margret in der Gruft.

Viele aus der Umgegend hatten ihr das Grabgeleite gegeben und jung und alt beweinte sie. Denn sie war so gut gewesen und den Armen ein Engel zu Hilfe und Schutz.

Einer um den anderen gab dem Sarg' noch einen Weihbrunn. Dann kamen sie die enge Treppe herauf und gingen, stets mehre miteinander und wehmütigen Gesprächs, allgemach dahin oder dorthin im Schloßgarten und weiter weg. Denn sie wollten Parzivals und der Seinen Abschied von der Margret nicht stören.

Der war recht hart.

Nun kamen sie herauf, Parzival, der Hartlieb, die Edika, der Pater Emmeramus und Herzog Christoph.

Ehe sie auf der Höhe anlangten, sagte der letztere: »Mir fehlt ein Handschuh, der wird in der Gruft liegen.«

Und schritt wieder hinab.

Als er nach einer kleinen Weile wiederkehrte, sagte er, die Stufen langsam emporschreitend: »Geht nur zu, ich komm' schon.« Dabei blieb er stehen und machte sich mit dem Handschuh zu tun, als ob er ihn anzöge.

Ritter Parzival und der Sigenheimer säumten gleichwohl ein wenig, sich halb zu ihm wendend.

»Nun, warum geht ihr nicht?« sprach Christoph. »Ei, wie das blendet von der Finsternis daherauf ins Licht!«

Er hob die Hand über die Augen und tat etliche Schritte an jenen vorüber und voraus. »Kommt, unter jenen Bäumen ist gut weilen und das Auge schweift weit zur Ferne ringsum!«

Er nahte sich einem Rasensitz unter den frisch grünen Buchen.

Das war derselbe Ort, an welchem die Margret dem Parzival ihr Herz geöffnet hatte.

Die Edika sprach in der Ferne mit dem frommen Pater.

Parzival und Hartlieb von Sigenheim aber waren dem Herzog Christoph gefolgt und standen ihm zur Seite.

Er selbst lehnte auf dem Rasensitz und sah halb abgewandt hinaus in die Abendglut.

»Da wart Ihr wohl zuzeiten mit der Margret –?« sagte er. »Nun ist alles vorüber.«

Er schwieg.

Nach einer Weile fuhr er fort: »Kommt und setzt euch zu mir. Ich will euch etwas entdecken, dran denkt ihr beide wohl nicht. Aber ich will's tun. All über ihr Leben schwieg ich. Nun ist sie dahin – und mag's euch zweien nicht länger verhehlen.«

»O mein hoher Herr und fürstlicher Freund,« sagte Hartlieb von Sigenheim, »ich glaub', er weiß es schon.«

Rasch zu Parzival sah Herzog Christoph.

»Was wißt Ihr?« fragte er betroffen.

Parzival aber sprach: »Da an der Stelle, drauf Ihr ruht, hat sie mir jedwedes Euerer Worte geoffenbart, so Ihr dazumal spracht. Hoher Herr, da ward mir aller Zweifel benommen, und was ich früher an Euch nicht verstand, das verstand ich nun gar wohl!«

»Und das wäre –?«

»So ich Euch von der Margret und meiner Liebe Glück sprach, so brach't Ihr stets die Rede ab. Und rittet Ihr nicht zu zwo verschiedenen Malen gegen meine Burg, als wolltet Ihr zusprechen? Da sahen der Meinen etliche, wie Ihr am Feldpfad anhieltet und herüberschautet. Drauf habt Ihr Euer Haupt, wie in anderem Entschluß, geschüttelt – lenktet Euer Roß um und ließt die Burg unbesucht. O, Herr Herzog, da sah ich tief in Euer Herz und Eueren ganzen Schmerz hatte ich nun erkannt und ergründet. Ihr habt sie nie vergessen – auch sie vergaß Euch nicht! Sie liegt in der Gruft – und ein unbefohlen, doch heilig Vermächtnis geb' ich Euch – sie liebte Euch – wie Engel im Himmel lieben dürfen.«

Zur Seite Herzog Christophs ließ er sich langsam nieder.

Da war's schier wie dazumal.

Die Sonne war gesunken und verschwunden. Sanft glühte der Himmel noch auf über der dunklen Waldhöhe drüben. Von ferne her schwamm leises Geläute aus einem Kloster oder Kirchlein zum Abendsegen. Die Bäume und Gebüsche flüsterten im leisen West – und um der Freunde Stirnen und Gelock kos'te es –

Das war wie Hauch von Engelslippen!


 << zurück weiter >>