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Kunst und Künstler vor der Linie.

Wer hat nicht schon einmal – wenigstens in seiner Jugend und manchmal auch später – für das leichtsinnige Völkchen geschwärmt, das Holtei unter dem summarischen Namen » die Vagabunden« so lebenswarm beschrieben, das die Maler Knaus und Schön in einzelnen Episoden aus der wechselvollen Laufbahn solch herumzigeunernder »Artisten« so trefflich zu zeichnen wußten, und das in seinen, meist abgelaufenen Pässen als »Akrobaten, Athleten, Seiltänzer, Jongleurs, Kunstreiter« etc. fungirt. Namentlich die Kunstreiter! Ich wette mein Honorar gegen den Händedruck des liberalsten Hofrathes, daß unter hundert Repräsentanten des starken Geschlechtes neunundneunzig in ihren Bubenjahren sich, und sei's auch nur während eines Augenblicks, vorgenommen, mit diesem oder jenem Director oder »Padrone« – heimlich durchzugehen und durch einen tollkühnen Saltomortale oder malerischen »Lendenritt« sein Jahrhundert zu begeistern. Ich selbst schwankte als kleiner Knirps lange, ob ich einst Admiral, Papst oder Kunstreiter werden sollte, denn mir gefiel die kleidsame Tracht von allen drei Chargen ganz gleich, im Innersten meines Herzens hing ich jedoch an der Kunstreiterei, obwohl mir die Götter damals nur die harmlosen Productionen bei Peterka und Constant vor der Lerchenfelderlinie, oder wenn's hoch herging, bei de Bach und Soulier im Prater zu sehen vergönnten. Wer weiß übrigens, zu welch phänomenalem Ruhme ich's bei diesem, wenn auch halsbrecherischen, so doch lorbeer- und flitterreichen Metier gebracht hätte, und ob nicht mein Name neben jenen der Kunstreiter Guerra und Ciniselli von den dankbaren Römern in einer Marmortafel des Mausoleums des Augustus in der strada di Ripetta schon längst verewigt worden wäre. So aber zwang mich mein Geschick, die k. k. Philosophie des Professor Lichtenfels zu büffeln u. s. w. u. s. w.

Die Kunstreiter! Wie es Einem bei dem Namen allein schon vor den Augen flimmert, wie es elektrisch durch die Glieder fährt und das trägste Blut wallen macht! Liegt doch ein eigener Zauber in ihm und erfaßt seine sinneberückende Macht selbst den apathischesten Bauernrüppel, der von der Ofenbank oder vom Pfluge auffährt und auf die Gemeindemiefe hinausläuft, wenn er rufen hört: »Dö englischen Reiter kima'n, sö san schon da!« Und auch Wien nahm die Nachricht nie gleichgiltig auf, wenn irgendwo ein »circus gymnasticus« seine Pforten öffnete und die phantastisch-romantischen, gruseligen oder entzückenden Wunder zu schauen gab, die eben nur reizende Reiterinnen, geschmackvoll gebaute Reiter und geniale Pferde bei diabolischen Blech- und Trommelmelodien zu bieten vermögen. Und Wien sah viel in diesem Genre und so manches »Nochnichtdagewesene«! Schlugen auch Hyam oder Asthley oder Franconi und wie die weltberühmten Hüter und Pfleger des höheren Kunstreiterthums heißen, nie ihre Throne in der Stadt der »Reitlaien« auf, so kam doch Alexander Guerra, glorreichen Andenkens zu uns, und brachte Horaz Filipuzzi und Lagout und Brand und die ideale Marie Schier; es kamen Lejars und Cuzent, und seit einigen Jahren beehrt uns zeitweise sogar Ernst Renz mit seiner Truppe. Wien erlebte somit immerhin einige Kunstgenüsse im Fache der edleren Reiterei und es sah auch viel Pracht und Herrlichkeit dabei entfalten, ja manche Reiter und Akrobaten waren nobleren und eleganteren Schlages als die notabelsten Habitués der Manègen.

Glanz und Pracht und Herrlichkeit! Jugend und Anmuth, Kraft und Stärke, Adel, Plastik und distinguirteste Repräsentation! Will man die düstere Kehrseite dieses schimmernden Standes sehen? Die – fast wehmüthige Parodie auf die vielbewunderten und vielbeneideten Größen des Drahtseiles, des Trapezes? Will man, als Pedant zur dramatischen »Schmiere« die » Akrobatenschmiere« kennen lernen? Ich bitte, mir zu folgen und einen Spaziergang um das Weichbild der Stadt nicht zu scheuen; vor drei Linien hat die »Kunst« ihre Tempelbaracken aufgeschlagen und es wimmelt von »Artisten« und »Artistinnen« auf der ganzen Strecke von Währing bis auf die Schmelz, als ob der gesammte »tiers-état« des Equilibristenthums dort sein Feldlager errichtet hätte. Vor der Währingerlinie producirt sich nämlich unter der Direction der Madame » Wünschhüttel« (!) eine mimisch-plastisch-gymnastische Truppe; zwischen Hernals und Lerchenfeld umspannt ein löcheriges Plachennetz Gregor Zscholli und die Seinen, und auf der Schmelz ist der » Circus Brunner« aus ungehobelten Latten zusammengezimmert: alle drei Gesellschaften aber treiben ihre ikarischen, indianisch-malabarischen und chinesischen Spiele unter Gottes freiem Himmel und in Tricots, die der Wäsche des Auditoriums die färbige – Balance halten.

Treten wir ein, gleichviel in was für eines der drei Kunstinstitute, überall haben mir uns durch die angesammelten Massen des bloßfüßigen Nachwuchses der Colonisten durchzuzwängen, der mit aufgerissenen Augen und Ohren den überschwenglichen Prophezeiungen des an der Casse postirten Komikers der Truppe, vulgo Bajazzo, lauscht und sehnsüchtig die glücklichen Raufcollegen betrachtet, die den Obolus für den Stehplatz – fünf Kreuzer erlegen können und jubelnd den angewiesenen Raum erstürmen. Wir gehen selbstverständlich auf das »Pater nobel«, es kostet freilich »drei Sechserl«, allein, was liegt daran, mir haben der Kunst schon schwerere Opfer gebracht, zudem sitzen mir in diesem Range wohl etwas hart und für unsere schafwollene Adjustirung einigermaßen gefährlich, aber sonst sehr bequem und unbeengt, denn wir befinden uns in diesem Rangverhältnisse fast allein, während es sich hinter uns drängt und stößt und um jede Zollbreite lärmend balgt. Schließlich können nur sogar unsere Cigarre unbeanständet weiter rauchen, was aus verschiedenen Gründen sein Gutes hat. Ja, noch mehr, mir könnten selbst soupiren, denn ein jugendlicher Ziegelofentroglodyt offerirt uns »haße Würschtl« und »a frisch's Bier«, aber wir lehnen dankend ab, weil – nun, weil unsere Souperstunde später fällt.

So sitzen wir denn in ruhigster Gemüthsstimmung und harren der Dinge, die da kommen sollen. Das rückwärtige Auditorium ist ungeduldiger und manifestirt seinen Kunsthunger mit den unausgesetzten, aufmunternden Exclamationen: »Anfanga! Anfanga!« Endlich wird der Lärm über die Verzögerung bedenklich, eine Meuterei droht auszubrechen, die bretterne Umzäunung, die nothdürftig aneinander gefügten hölzernen Balken und Pfosten ächzen und stöhnen wie ein Schiff, das, vom Sturm hin und her geschüttelt, in all seinen Fugen erbebt. In solch gefährlichen Momenten ist es an dem Capitän, seine Geistesgegenwart zu zeigen und die Empörer zu Paaren zu treiben. Wie Nelson bei Trafalgar im heftigsten Kugelregen furchtlos stand, so steht hier der Entrepreneur, die Hundspeitsche in der Seitentasche, die Arme kreuzweise am Rücken, den dampfenden Holzstummel zwischen den Lippen, ernst und schweigend inmitten der Wogen des beginnenden Aufruhrs und laßt sein zürnend Auge über die Menge schweifen. Der »Bulldogg der Gesellschaft« steht neben seinem Herrn und fletscht die Zähne und sieht bald diesen, bald die ungeberdigen Dränger mit klugen Blicken an und bellt laut auf. Ein sanftes »Still Boxl!« weist diesen in die Schranken der Mäßigung, und ein energisches » Wann's ka Ruah gebt's da hinten, karwatsch i eng Alle aussi!« mahnt Jene in gefälligsten Formen und faßlichster Textirung an ihre Publicumspflichten. Und es wird wirklich wieder mäuschenstille »da hinten«, während vorne am Proscenium noch allerlei Vorrichtungen zu machen, die Seile straffer zu spannen, die Oellampen aufzustellen sind u. s. w.

Da bricht der Sturm neuerdings los. Die jungen »Wilden von Wah-Ring« und die noch Wilderen von Hernals und Neu-Fünfhaus stampfen wie feurige Rosse, welche Morgenluft wittern, den Boden, aber nur auf kurze Zeit, denn ein freudiges Ah! entringt sich plötzlich den verschiedenen Busen und wirbelt wie Lerchengesang empor in die Lüfte Lerchenfelds und Concurrenz, und der Vorhang schiebt sich nach sieghafter Ueberwindung der hämischesten Hindernisse zwar langsam aber doch in die Höhe, und der erste Künstler betritt die Bühne.

Es ist ein Akrobat. Er lächelt wohl und verneigt sich dankbar grüßend nach allen Seiten, aber wie mich dünkt, ist das obligate Lächeln diesmal ein schmerzliches und ist der Wann innerlich etwas verstimmt; er ist übrigens auch nicht mehr jung, seine Wangen sind bereits durchfurcht und welk, seine einst gewiß robusten Arme nun abgemagert, seine weiland drallen Schenkel sind spindeldürr, das wilde Feuer seiner Augen ist erloschen, nur manchmal blitzt es noch auf, wenn er seiner schöneren und besseren Tage gedenkt, wenn er der Triumphe gedenkt, die er an der Newa, an der Seine und am Bosporus erlebte, wenn die aristokatischesten Händchen im Cirque impérial zu Petersburg oder Paris oder Constantinopel ihm entgegenklatschten und die versengendsten Blicke ihm entgegenleuchteten; wo er von üppigster Pracht umgeben, und selbst in reich geschmücktem Costüme erschien, wo noch Mäcenatenchampagner floß und es Ducaten regnete; wo schöne Weiber um seine Gunst buhlten und elegante Diener, die er fürstlich belohnte, ihm zärtliche Billetdoux überbrachten. Ach! Alles vorüber! Der Champagner, die Ducaten und die schönen Frauen, die ihn heute wohl nimmer erkennen würden. Mit der Jugend ist das Glück entflohen und mit dem Alter das Elend hereingebrochen und die bitterste Armuth und Noth, und nichts ist ihm geblieben, als die Erinnerung und – Rosetta, sein Weib, die Tochter der Abruzzen, einst schon wie ein flammend Schwert, und nun – – Doch zu solch elegischen Meditationen ist jetzt der ungeeignetste Moment, die Musikanten blasen, daß es in den Ohren gellt, aus dem disharmonischen Charivari erkennt er mit Mühe die altgewohnten Weisen und er klettert die dreißig Fuß hohe Stange hinan, wirft nochmals seufzend einen Blick über sein Publicum in Hemdärmeln und beginnt mit dem unerläßlichen Lächeln seine Künste. Der Aermste!

Nun springt, wenn die Nummer zu Ende, der Beifall sich gelegt und die erschreckten schreienden Säuglinge auf die natürlichste Weise gestillt worden, der Bajazzo hervor, bewillkommt von dem Halloh aus hundert nur allzu frischen Kehlen. Der gute alte Bursche! Auch ihm geht es, wie Lear's Narren, dem das Weinen näher war als das Lachen, aber wenn ihm heute die zeitweise schon ungelenken Glieder abermals den Dienst versagen, wenn ihm wieder kein Spaß einfiele, so weiß er, daß er morgen kein Stück Brot zu essen hat, weil ihn sein Principal davonjagt. So macht er denn, in Gottes Namen! »Spaß« und schneidet Gesichter, daß den Jungens die hellen Freudenthränen über die Backen träufeln und sie lachen müssen, daß ihnen »Alles weh thut«! Von welcher Façon die Späße dieses obligaten Humoristen sind? Vom schwersten Caliber. Seine Fertigkeit besteht nämlich in – Prügeln und in der fixfingerigen Application von zahllosen Maulschellen, zu welchem Behufe er seinen »Cousin«, d. h. den zweiten Bajazzo auf die Bühne ruft, dessen vis comica mit jener seines Collegen identisch ist, und nun beginnt das Ohrfeigenduett, dem ein ebenbürtiger Dialog zur Unterlage dient. Wien sah während eines Zeitraumes von dreißig Jahren wohl die trefflichsten Künstler der »Circuskomik«: Manus Viol, den Gründer der neuen Clownschule, dann den graziösen, delicaten Stonette, und Little Wheal, den drolligen Shakespeare-Kenner und vielleicht geistreichsten Commentator des großen Briten: aber ein solches Ohrfeigenconcert brachten jene Lieblinge des Jokus doch nicht zusammen und sie mußten sich mit minder klatschenden Beweisen ihrer Laune begnügen. Die naiven Zuseher jedoch in diesen primitiven Arenen, die meist selbst noch in der Schopfbeutel- und Ohrfeigenperiode sich befinden, ergötzen sich gerade an dieser sinnbildlichen Darstellung ihrer Erlebnisse und es freut sie, wenn auch erwachsene Leute geprügelt und mit Rippenstößen und Fußtritten tractirt werden. Sobald nun gelacht wird – und es wird viel gelacht, hat der Bajazzo seine Aufgabe gelöst und dies berechtigt ihn, als erklärter Günstling des Publicums, ehe die Vorstellung zu Ende ist, vor dieses, mit dem Teller in der Hand, hinzutreten und unter den derbsten Späßen und ungenirtesten Impromptu's das übliche »Trinkgeld« zu verlangen. Und die Opfergaben fließen gern und reichlich und es verläßt Niemand den Platz, ehe er nicht – wenigstens Einen Kreuzer als freiwilligen Agiozuschlag zum Eintrittsgeld erlegt hätte.

Inzwischen ist es Abend geworden, die Schatten der Nacht senken sich hernieder, ein zerlumpter Junge schwingt sich über die Barrière und zündet mit einem brennenden Span die im Kreise aufgestellten Oellämpchen an. Welch ein Bild entfaltet sich nun vor unseren Augen! Die flackernden Flämmchen dringen mühsam durch den Qualm, der sie umgibt, und ihr röthlicher Schimmer fällt auf lachende oder staunend vergnügte Gesichter, Gesichter, wie sie Ostade, Teniers oder Rembrandt sich nicht drastischer wünschen konnten; er erhellt die grotesken Toiletten des manchmal nur halbbekleideten Publicums, das in unplastischesten Attitüden dem Schauspiele lauscht. Dazu die bizarre Staffage der Arena, das angehäufte Holzgeraffel der Anrainer, die Leiterwagen und Misttruhen, die Schindeldächer der vielen Baracken und »Rettungshäuser«, die auf den Planken reitenden Gratisblitzer, welche von der furiosen Directrice unablässig bekriegt werden u. s. w.

Trotz der mitunter unheimlichen Scenerie und des beinahe erstickenden Rauches der brenzelichen Lampen harren wir furchtlos bis zum Schlusse aus, da uns die verheißene » Pantomi« interessirt. Bis diese kommt, können wir den Kautschukmann bewundern, den Kugellauf, die Bastonade mit den Schweinsblasen, ein seriöses »Pas de deux«, wobei die hochgeschürzte Ballerina auf der » großen Zeechen« tanzt, wie meine rückwärtige Nachbarin enthusiastisch bemerkte, das Kunststück auf der freistehenden Leiter und ähnliche Unglaublichkeiten.

Die »Pantomi«, von Allen sehnlichst erwartet, weil eine Menge »Bekennte« mitspielen, ist die alte Geschichte, die ewig neu bleibt: das Wirthshaus in Terracina mit den bärtigen Räubern, die durch eine Fallthüre ab- und zugehen, die Wirthin als Megäre, die brave Tochter, der drapfarbige Engländer, der edle Unterlieutenant und das sonstige Carabinieri- und Banditengefolge. Es wird viel gemimt und noch mehr geschossen und todtgestochen, denn selbst der Schneider Pawliczek, der, wie meine rückwärtige Freundin mir explicirte, zu »die Guaten g'hört, die 'n Engländer befrei'n möchten«, konnte den armen Lord von seinem prädestinirten wällischen Schicksale nicht erretten. Friede seiner Asche! – –

Aber ich konnte an jenem Abende doch nicht recht lachen, so sehr auch das Opfer des verabscheuungswürdigen Brigantenthums mit den Füßen zappelte. Ich konnte nicht lachen, selbst wenn noch ein Pas de deux getanzt worden wäre, oder wenn der persische Hofkünstler noch ärgere Zaubereien getrieben hätte. Eine melancholische Stimmung beschlich mich, wenn ich mir die Leute betrachtete, wie sie in ihren abgeschabten Wämsern, in ihren unzählige Male gewaschenen und geflickten Tricots so unverdrossen sich abmühten, um für die fünf Kreuzer Entrée nur recht viel und ihr Bestes zu bieten. Für fünf Kreuzer Entrée konnte Jedermann das aufregende Schauspiel genießen, wie Einer sein Leben der Haltbarkeit eines angefaulten Strickes anvertraut. Gewiß gruselig!

Und die Sache ist wahrlich nicht spaßig. Binnen acht Tagen haben die Blätter drei Unglücksfalle erzählt, wobei drei Akrobaten ihr Leben eingebüßt. – Jüngst auf der Floridsdorfer Wiese Einer, der sich das Genick brach und eine Schaar weinender Kinder zurückließ, und am letzten Dienstage Biermann und Kolbe in Berlin, die sich ebenfalls zu Tode fielen. Man spricht so viel von dem opfermuthigen Heroismus des Soldaten, der um sechs Kreuzer Löhnung in den Tod geht – nun, hier thun's die Leute gar nur um fünf Kreuzer und man weiß nicht einmal Fälle von subordinationswidrigem Benehmen gegen den commandirenden Principal. Wenn Ihr deshalb hinausgeht, und das sollt Ihr auch, denn die Leute bedürfen schon ihrer vielen, mit ungestilltem Appetit gesegneten Kinder wegen, einer Unterstützung, so lacht mir nicht, sondern applaudirt, und dann seht, wie freudig ihre Augen in den von Kummer und Sorgen durchfurchten Gesichtern leuchten! –

 


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