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Dreizehntes Kapitel

Der Kampf in den Fluten

M'Adams Stolz auf den Pokal, der jetzt seine Küche zierte, war mehr als mütterlich. Einsam prunkend thronte der Schäferpreis in der Mitte des Kaminsimses, über ihm an der Wand die breitmäulige Donnerbüchse; als einziger Zimmerschmuck glänzte er in silberner Keuschheit, dem Monde gleich in einer finsteren Nacht.

So lange der Kleine Mann ihn betrachten konnte, waren all seine Herzenswünsche mehr als befriedigt.

»Adam M'Adams Roter Will! Adam M'Adams Roter Will, Championsieger im Grenzpokalturnier!« pflegte er wieder und wieder zu buchstabieren, wobei er zärtlich jedes Wort hervorhob. Und flüsternd fügte er hinzu: »Und wenn wir ihn ein zweites und ein drittes Mal gewinnen, Will, ist er für immer unser. Denk' daran, Willie, denke daran!« Das war das Ziel seiner Hoffnungen.

M'Adam war ein anderer Mensch geworden. Seit seiner Mutter Tod hatte David keinen solchen Frieden mehr genossen. Nicht etwa, daß sein Vater gütig zu ihm war; eher vermied er es, unfreundlich zu sein. Ja, fast hatte der Kleine Mann seine Feindschaft gegen James Moore und den grauen Teufel vergessen. Er war jetzt ein seltener Gast im »Sylvester-Wappen«.

»Pichelt statt dessen zu Hause weiter«, meinte Tammas.

»Viel zu besoffen, um hierherzufinden«, sagte der menschenfreundliche lange Kirby.

»Ich glaube, der Pokal leistet ihm Gesellschaft,« bemerkte Jim Mason. »Vielleicht ist er aus Einsamkeit so häufig hierhergekommen«, und vielleicht hatte der barmherzige Jim Mason wirklich recht.

Tatsächlich verbrachte der Kleine Mann seine Mußestunden mit dem Pokal zwischen den Knien, putzend, polierend und von Willies ruhmreicher Zukunft schwatzend.

Er war ungemein eifersüchtig auf seinen Schatz. David durfte ihn nicht anrühren, und kam er ihm auch nur nahe, so jagte ihn ein harter Befehl sogleich wieder fort.

Heiße Empörung stieg in M'Adam auf, als er eines Tages in der Küche den Jungen dabei überraschte, den verbotenen Gegenstand zu entweihen, und zwar erschwerte die Art, wie er das tat, das Vergehen tausendfach.

Faul lehnte David gegen den Kamin; sein blonder Kopf berührte fast den Pokal, sein Atem trübte dessen Glanz, und seine großen, plumpen Hände bewegten ihn hin und her.

Berstend vor Entrüstung schlich der Kleine Mann heran. David las gerade des Pokales Ruhmesverzeichnis.

»Da ist der erste!« murmelte er. »›Andrew Moores Rough, 178‹ und dann wieder ›James Moores Pinch, 179‹, und wieder ›Beck 182‹; ah, und da ist der, von dem Tammas immer erzählt – ›Rex 183‹, und ›Rex 183‹. Bei Gott, muß das ein Hund gewesen sein nach allem, was die Leute sagen!« Er brach jäh ab. Sein Blick war auf den letzten Namen gefallen. »M'Adams Will«, las er in grenzenloser Verachtung und fuhr mit breitem, blasphemischem Daumen über die Worte. »M'Adams Will! Du lieber Herrgott!«

Aber eine kleine Schulter stieß ihn in die Seite, und zwei kleine Fäuste trommelten auf ihn los; eine schrille Stimme keifte: »Satan, Satan du! Fort mit dir!« und er flog unsanft gegen die Wand.

Der kostbare Pokal schwankte auf seinem Ebenholzfuß. Und doch, außer sich wie er war, galt des Kleinen Mannes erste instinktive Bewegung dem Gefäß, das er mit hastigen Händen stützte.

Dann wandte er sich gegen den Burschen, packte ihn am Kragen und schüttelte ihn kräftig.

»M'Adams Will! Ich wollt', er wär' hier, um dich Mores zu lehren, du stiernackiger, scheinheiliger Lümmel!« schrie er, ihn immer noch schüttelnd und rüttelnd, wie ein Mann, der sich in den Kopf gesetzt hat, eine Eiche zu entwurzeln. »Du hoffst also, daß James Moore mir, deinem eigenen Vater, den Pokal abgewinnen wird. Daß du dich nicht schämst – schmarotzt an uns herum, Blutsauger; Willie und ich müssen uns zu Tode schinden, damit du ein Dach über dem Kopf hast, und was ist deine Dankbarkeit? Konspirierst, um uns unser gutes Recht zu rauben.«

Er ließ des Burschen Kragen fahren und trat zurück.

»Hast ja gar kein Recht darauf«, sagte David unbewegt.

»Wenn ich ihn gewinne, gehört er mir dann nicht genau so rechtmäßig wie irgend 'nem Engländer?«

Hier trat der Rote Will ein, fletschte gegen David die Zähne und bezog seinen Posten neben seinem Herrn.

»Ja, wenn du ihn gewinnst«, entgegnete David und zog sich gegen die Tür zurück.

»Wer soll uns denn besiegen?«

David heuchelte ungeheures Erstaunen.

»Old Bob läuft das nächste Mal mit«, sagte er unschuldig.

»Und wenn er das tut?«

Der Hohn in des Jungen Gesicht war eine beredte Antwort. Unmöglich konnte sein Vater sie mißverstehen.

»Das ist es also«, gellte er, und zeternd auf den mächtigen Hund deutend, fügte er hinzu: »Und was ist mit dem da? Was wird mein Willie währenddessen tun?«

David schob sich näher und näher zur Tür. Ihm gefiel die ganze Lage immer weniger, denn der Schwanzlose Köter stand, alle Haare gesträubt, wachsam und kampfeslüstern auf dem Sprung.

»Was wird mein Willie währenddessen tun, du feiger Schmutzfink?«

»Der da?« fragte der Junge, jetzt unmittelbar vor der Tür. »Der?« Er wiederholte es mit so eindringlicher Verachtung, daß die rotbraunen Nackenhaare des Hundes sich steifer denn je sträubten. »Zugucken, mein' ich, zugucken. Wozu soll er sonst wohl taugen? Ich sag' dir, unser Bob –«

»›Unser Bob‹« kreischte der Vater und stürzte auf ihn zu. »›Unser Bob‹. Ich werde dir – Willie, Willie!« Aber der Schwanzlose Köter bedurfte keines Ansporns. Aufheulend sprang er zu, nur um an der geschlossenen Tür zurückzuprallen.

In der nächsten Sekunde klopfte ein Finger spöttisch gegen das Fenster.

»Mehr Glück euch beiden fürs nächste Mal!« lachte eine verächtliche Stimme, und der Junge schoß den Hügel hinunter nach Kenmuir.

Von jener Stunde an rasten die Flammen von M'Adams Eifersucht. Kaum durfte David den durch die Gegenwart der Trophäe geheiligten Raum noch betreten.

»Ich verbiet' dir, meinem Pokal in die Nähe zu kommen, du Mißgeburt von einem Landstreicher! Willie und ich haben ihn gewonnen; dich geht er nichts an. Scher' dich zu James Moore und seinem Hund!«

»Schön, soll ich den Pokal gleich mitnehmen oder willst du warten, bis sie ihn sich holen?« So ging es weiter zwischen diesen beiden.

Dies war die Zeit, da der Kleine Mann in seiner grenzenlosen Verlassenheit und bar jeder Sympathie, Tag und Nacht gepeitscht von den qualvollsten, eifersüchtigen Befürchtungen, zu dem Adam M'Adam seiner späteren Lebensjahre wurde. Jedermann war jetzt sein Feind, jeder war höllentief in eine finstere Verschwörung verwickelt, um ihn und seinen Willie ihrer Rechte zu berauben.

War bislang im »Sylvester-Wappen« seine schrille Zunge nie müde gewesen, ihren Geifer zu verspritzen, so bewahrte er jetzt ein unheimliches Schweigen. Gespenstergleich hockte er in irgendeinem Winkel, neben ihm sein dienstbarer Geist, riesig, mit blinzelnden, blutunterlaufenen Augen, eine unüberschreitbare Schranke zwischen ihm und der Welt, während die Talbewohner von dem Grauen Hund und seinem bevorstehenden Siege schwatzten.

Mitunter konnte der Kleine es nicht länger aushalten. Dann sprang er auf und beschimpfte die anderen leidenschaftlich mit fast rührender Beredsamkeit. Und stets endeten diese Reden in der nämlichen Weise:

»Ihr seid alle gegen uns.«

»Das sind wir wirklich«, bestätigte selbstzufrieden Tammas.

Langes, schluchzendes Schweigen, endlich ein aus tiefstem Herzen kommender, bitterer Schrei.

»Ja Willie, Willie, sie sind alle gegen uns!«

Den Kleinen Mann quälten unabläßlich Wahnvorstellungen. Heimlicher Mord lauerte in seinen Augen, wenn er seinen Feind anstarrte. In jeder Handlung des Großbauern erspähte er irgendeine dunkle Intrige, eine scheußliche Verschwörung gegen ihn. So felsenfest war er hiervon überzeugt, daß er vor keinem Schritt zurückschreckte, um seinen Schatz zu hüten.

Es war im Spätfrühling jenes Jahres. Der Winter hatte nicht weichen wollen, endlich aber waren schwere Regengüsse gekommen; der säumige Schnee tropfte langsam von den Bergen und die Wastrel führte Hochwasser. M'Adam und der Rote Will standen am Ufer neben dem rotbraun schäumenden Wasser. Auf dem Friedhof jenseits des Flusses befanden sich Pastor Leggy und Cyril Galbraith.

Die drei beobachteten die fremdartige Wucht der Strömung, als ein übermütiger kleiner Puck den Berg hinuntergelaufen kam.

»Klein-Anne!« sagte der Pastor.

»Plappermäulchen!« rief Cyril.

»›Mädel mit den blonden Locken‹«, zitierte M'Adam.

Hinter der auf unsicheren Beinchen schwankenden Kleinen jagte eine graue Gestalt über den Kamm des Berges. Puck blickte zurück, kreischte vor Entzücken, torkelte vorwärts, blickte sich noch einmal um, glitt aus, griff in die Luft und schrie einen entsetzten Kinderschrei. Im nächsten Augenblick hatte das gierige Wasser das Kind gepackt und hinweggewirbelt. Cyril schrie auf und sprang hinterdrein, ihm nach der Pastor.

M'Adam fuhr zusammen, blickte hinüber und gewahrte in den Fluten die kleine Ausreißerin.

»Das Kind ist ins Wasser gefallen, Willie – ihm nach!« Es bedurfte des Ausrufs nicht: der Rote Will war bereits unterwegs.

Im nämlichen Augenblick schwang sich ein großer grauer Hundeleib durch die Luft und sprang klatschend ins Wasser.

Es war ein Wettschwimmen zwischen zwei Nebenbuhlern. Die stiergleiche rote Maske und der dunkelgraue Kopf näherten sich von verschiedenen Seiten ihrer Beute. Jeder schielte mit dem einen Auge nach dem Gegner, mit dem andern nach dem kleinen Bündel vor ihnen; jeder der wütenden Schwimmer ließ hinter sich einen Wirbel von Schaum.

Für M'Adam bedeutete dieser zufällige Wettbewerb eine Vorprobe des kommenden Ringens. Das Ergebnis spiegelte ihm das Resultat des großen Ereignisses wider. »Sie gehört dir, Willie, merk dir's!« befahl er und hüpfte aufgeregt und den anderen seine Aufregung mitteilend am Ufer hin und her. »Gut gemacht, Willie; weiter so, nur immer weiter. Du überholst ihn schon. Gutgemacht, Willie!«

Der Schwanzlose Köter erreichte als erster das Ziel, machte kehrt und schwamm zurück in Richtung des Ufers. »Her zu mir, Willie!« rief sein Herr aufmunternd, »so ist's brav. Bist ihm wieder über.«

Der Fluß besaß die Wucht eines Malstroms, und das Kind war ganz totes Gewicht. Aber der große Hund focht gegen die Flut an, stampfend gleich einem trabenden Pferd, die Stutzohren zurückgelegt, die Zähne über seiner Bürde verkrampft, mit vor Anstrengung verzerrten Nüstern, während hart auf seinen Fersen mit weitgespreizter Rute der graue Verfolger schwamm.

Ein mächtiger Baumstamm trieb schwerfällig auf den Führer zu.

»Vorsicht, Willie! Sieh nach rechts!« schrie M'Adam.

Der Hund blickte zur Seite, vermochte aber nicht mehr auszuweichen. Er wandte den Kopf, um das Kind zu retten, und fing den vollen Stoß mit seiner Schulter auf. Bei dem Zusammenprall rang der Kleine Mann nach Atem.

»Armer, armer Bursche! Ein arger Stoß – aber laß nicht locker, Willie! Halt fest! ›Schotten, die einst –.‹ Wir haben sie wieder geschlagen!«

Er watete in die Flut hinein, nahm das Kind dem Retter ab und plantschte zurück ans Ufer.

In diesem Augenblick trat David aus dem Haus, bemerkte den Aufruhr und stolperte hastig den Hügel hinunter.

»Was ist los? Was ist denn das für ein Radau?« rief er; dann sah er das blumengleiche kleine Gesicht in seines Vaters Armen und brüllte: »Was zur Hölle machst du mit unserer Anne da?«

»Sie ersäufen, natürlich«, entgegnete sein Vater. »Hol' mir doch 'nen Ziegelstein und ein Endchen Tau, mein Junge. Sie will nicht untergehen. Der Teufel hole das Balg!«

Vierzig Schritte weiter oben hatte Old Bob die Böschung erreicht.

Klein-Anne, seine kleine Anne war ihm von dem Schwanzlosen Köter entrissen. Jetzt erblickte er sie in M'Adams Armen und sah den Kleinen Mann in der Richtung des Kornhofs ausschreiten. Donnerkeilähnlich sauste er heran durch das seichte Wasser, sein Fell troff, aus seinen Augen funkelte die stumme, mörderische Wut der Hunde von Kenmuir.

M'Adam trat ihm entgegen. Er war totenbleich, aber heldenmütig wich er nicht einen Zollbreit zurück.

»Willie, Willie, hierher zu mir!«

Des großen Hundes Schulter war halb zertrümmert, aber bei jenem Ruf und beim Anblick der Bedrängnis seines Herrn humpelte er, mächtig und furchtbar wie ein Leviathan, jede Borste gesträubt und toll vor Kampfeslust, durch das Wasser, seinem Todfeinde entgegen. Fast wäre er zu spät gekommen. M'Adam hätte Old Bobs orkangleichem Angriff weichen müssen, wäre David nicht dazwischen gesprungen.

»Zurück, Bob«, schrie er in wildem Ringen mit dem Grauen Hund. »Mr. Galbraith, helfen Sie mir doch!«

»Halt' ihn zurück oder trag' die Folgen!« brüllte M'Adam atemlos. Dann, als der Rote Will wütend herangehinkt kam: »Willie bei Fuß, bei Fuß, sag' ich!«

Dann machte er kehrt und trabte den Hügel hinauf, die Last in seinen Armen. Triefend keuchte Pastor Leggy hinterdrein.

»Das war brav von Ihnen, M'Adam! Brav von Ihnen und Ihrem Roten Will. Ich – ich möchte –«

»Nicht zu nahe, Mr. Hornbut; Willie ist ein bißchen gereizt.« »Niemals hätte ich geglaubt – ich meine – Ihnen von allen Menschen –«

»Ich bin zwar ein Heide, aber 'n Herz hab' ich doch.«

»Wissen Sie aber auch, wessen Kind –«

Der Kleine blickte auf.

»Ich führ' keinen Krieg mit Kindern, Mr. Hornbut«, erwiderte er mit ruhiger, vernichtender Verachtung.

Es war M'Adam, der dem Kinde die eiskalten nassen Kleider auszog, M'Adam, der es in angewärmte Tücher wickelte, M'Adam, den das kleine Ding als ersten anlächelte, sobald es das Bewußtsein zurückerlangte. Zum Schluß fragte der Pastor demütig: »Kann ich Ihnen irgendwie helfen?«

»Sie können machen, daß Sie fortkommen«, entgegnete M'Adam.

Klein-Anne hatte sich bald wieder erholt und verbrachte eine angenehme Stunde mit ihrer fetten kleinen Faust im Maul des Roten Will, dessen Zunge sie wie einen Pumpenschwengel kräftig auf- und niederzog, während sie ihn, sehr zu ihres neuen Freundes Nachteil, mit ihrem Bob verglich.

Abends trug David das Kind zurück nach Kenmuir.

Früh am folgenden Morgen überschritt James Moore mit Old Bob zum erstenmal seit Jahren wieder den Steinigen Grund.

M'Adam war oben am Berge mit irgendeiner Arbeit beschäftigt. Als er den anderen kommen hörte, blickte er auf.

Seine Augen quollen hervor, er machte kehrt und stürzte ins Haus zurück, und der Ausdruck seines Gesichtes, als er über die Schulter blickte, war furchtbar, wie wenn er sich endlich Aug' in Auge mit einer langerwarteten Gefahr befände.

Polternd fiel die Tür ins Schloß, ein Riegel wurde vorgeschoben. Schritte hallten, und eines der oberen Fenster öffnete sich klirrend. Eine Gestalt in Hemdsärmeln lehnte sich heraus, ein Gewehrlauf blitzte: all das fast das Werk einer Sekunde.

»Zurück, Bob, hinter mich!«

Der Graue Hund tat, wie ihm geheißen. Das Gewehr wurde angeschlagen, das Schnappen eines Hahnes im Schloß, aber streng, kalt und unbewegt türmte sich eine sechs Fuß hohe Schranke aus Menschenfleisch zwischen dem Tode und dessen Ziel auf.

Eine Weile standen sie so. Das bleiche Gesicht neben dem Gewehrlauf hob sich ein wenig und grinste scheußlich.

»Nun, James Moore?«

Der andere antwortete sehr ruhig, als wäre ihm der Empfang zuteil geworden, den er erwartet hatte.

»Ich komme, M'Adam, um Euch zu danken –«

»Mann, Mann, glaubt nicht, ich wüßte nicht ganz genau, wohinter Ihr her seid! Nein, nein; Ihr müßt noch 'ne Weile warten. Erst müßt Ihr ihn gewinnen: erst müßt Ihr Adam M'Adam und seinen Roten Will besiegen, haha!«


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