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Achtes Kapitel

Der weiße Winter

In seinen nüchternen Momenten rührte M'Adam David nicht wieder an. Statt dessen gebrauchte er ein ihm wahlverwandteres Mittel: die Peitsche seiner Zunge. Darin tat er gut: David hätte ihn, wenn er gewollt, zwischen Daumen und Zeigefinger zerquetschen können. Außerdem verfehlte diese feinere Waffe nie, den Jungen empfindlich zu treffen. So wurde der Krieg nicht minder unbarmherzig fortgesetzt.

Inzwischen verstrich ein zweiter Sommer, ein stechend heißer, gnadenloser Sommer. Das ganze Land von der Themse bis zum Tweed war braunfahl vor Durst, die zersprungenen Lippen der Felder schrien, und Küster und Totengräber Roß beklagte sich so bitter über die viele Arbeit, daß Sam'l sich eines Abends im Wirtshaus gegen ihn wandte und sich erbot, ihn ein für allemal abzulösen. Von da an versäumte der alte Mann keine Gelegenheit, dem baumlangen Sam'l eine knorrige Hand aufs Knie zu legen:

»Ich glaub', ich hab' meine zwanzig Jahre Buddelei noch vor mir, Sam'l.«

Worauf die unvermeidliche Antwort kam: »Man kann nie wissen, Mr. Roß. Ich mein' immer, seit dem Rumoren da in Eurem Innern vorvorigen Winter seid Ihr nicht mehr ganz der alte.«

In jenem Jahr entführte Roderick Dhu, prachtvoller Hochland-Gentleman, den Schäferpreis hinauf in den fernen Norden. Noch immer weigerte sich James Moore, den Grauen Hund am Wettbewerb teilnehmen zu lassen, obwohl Old Bob von Kenmuir ein Name geworden war, auf den alle Sachverständigen schworen. Der Pastor, der Baron, ja selbst Lady Eleanor versuchten den Großbauern zu überreden, aber er blieb unerschütterlich. So oft, meinte er, wäre er gescheitert, daß er diesmal des Sieges sicher sein müsse, und seiner Ansicht nach hieße Warten auch Gewinnen, denn ein Schäferhund stünde erst dann auf der Höhe, wenn sein Gehirn voll entwickelt wäre, und das Gehirn brauche bei ihm, genau wie bei den Menschen, eine lange Zeit zum Reifen.

Von sämtlichen Bewohnern der Grenztäler freute sich nur ein einziger über des Großbauern Entschluß: Adam M'Adam. Als die Nachricht sich verbreitete, schmunzelte der Kleine und rieb sich kichernd die Hände: »Nächstes Jahr, Willie – ha, ha! Wir beide, Junge, wir beide.«

Jäh kam der Sommer zu seinem Ende. Hart auf den Fersen eines schwülen Herbstes folgte der Winter. Sehr früh in jenem Jahre legten die Grenztäler ihren weißen Mantel an, und zeitig erhielt der Silberfjord einen Schleier von Eis. Mürrisch rollte die Wastrel an Kenmuir vorüber; rauhzackige Eisschollen überspannten an den schmalen und stilleren Stellen ihren Lauf, und ödspitze und Moorspitze wiesen weißfrostige Scheitel gegen den blauen Himmel.

Es kam der Winter, der im Norden als der Weiße Winter im Andenken der Leute fortlebt – der schlimmste Winter, heißt es, seit dem berüchtigten Winter von 1808.

Tagelang blieb Jim Mason mit seinen Postsäcken bei »Des Grenzers Tochter« hängen; zwischen den beiden Tälern war jede Verbindung abgeschnitten. Die mageren Bergfüchse nahmen wolfsähnliche Wildheit an; sie jagten nur noch in Rudeln und rissen voll ausgewachsene Schafe unmittelbar vor den Toren der Hürde nieder. Die einzige Unterbrechung in dem endlosen Weiß der Moore bildeten die Aaskrähen, kohlschwarz flatternd gegen den Schnee, oder ein Schneehuhn, das vor irgendeinem Erdloch Wache stand, sowie der dunkle Windschutz der Wälder unter ihren weißen Zipfelmützen. An den Seemarken war der Schnee zu dichten, grundlosen Dünen hochgeweht; in der Teufelsmulde, hieß es, läge er mehrere zwanzig Fuß tief. Und Schafe, die in den Bergschluchten und geschützten Gründen Obdach suchten, wurden zu Hunderten erstickt und begraben.

Das ist die Zeit, die Herzen der Schäfer und ihrer Hunde auf die Probe zu stellen, die Zeit, wenn eiskalt der Wind über die weiße Wüste fegt und die niedrigen Wälder längs den Hochlandsteigen schwarz durch den weißen Schneeschleier zittern; die Zeit, da es gilt, die Schafe zu finden und zu bergen oder sie auf immer verloren zu geben; und die Probe ist eine Probe des Kopfes wie des Herzens, des Könnens wie des Wollens.

In jenem Winter büßte manch ein Mann und manch ein Hund in der ruhigen Ausübung seiner Pflicht sein Leben ein. Über die vereisten Vorsprünge glitten sie in den Tod hinab oder starben erstickt von der warmen, weißen, würgenden Lawine. Manch eine Tat wurde getan, manch ein Tod gestorben, die allein in dem Buch verzeichnet stehen, das die Namen derer enthält – der Menschen wie der Tiere, der Beseelten wie der Unbeseelten –, die Großes unternahmen.

Sie fanden den alten Wrottesley, Baron Sylvesters Oberschäfer, des Morgens tot am Fuße des Gill, eine Statue in einem Bett von Weiß, und der Schnee stäubte leise über das ehrwürdige alte Gesicht, das im Tode still und schön war, und ausgestreckt auf seiner Brust, umschlungen von des Herren Händen, lag blaugefroren und steif die Hündin Jeß. Fest hatte sie sich an ihn gepreßt, in der letzten Hoffnung, ihn zu erwärmen, und mit der letzten Hoffnung starb auch ihr großes Herz. »Tod durch Erfrieren« lautete das Urteil des Veterinärs; aber der kleine M'Adam erklärte ein wenig heiser und mit Augen, die trüber als sonst blickten: »Wir wissen es besser, Willie.«

Cyril Galbraith, ein junger Mann, der wahrhaftig nicht an einem Übermaß von Gefühl litt, erzählte schluchzend, wie bei den furchtbaren Rowanklippen Jim Mason stumm, machtlos und großäugig zugesehen hätte, wie Betsy – Betsy, die Freundin und Partnerin der letzten zehn Jahre – über die eiskalte Fläche hinüberglitt in die Ewigkeit, in ihren Augen eine wortlose Bitte an die Hand, die ihr bisher in jeder Fährlichkeit geholfen.

In jenem Winter wurde die Leistungsfähigkeit der Schäfer und ihrer Hunde über das Menschenmögliche hinaus angespannt. Von dem zugefrorenen Mitternachtsee bis zur weißgipfeligen Grammochspitze gab es nur zwei Männer, die mitsamt ihren zottigen Adjutanten auch nicht eine Niederlage zu verzeichnen hatten, zwei, die niemals kapitulierten, nie unverrichteter Dinge heimkamen.

Im folgenden Frühjahr erklärte Mr. Tinkerton, der herrschaftliche Verwalter, James Moore und Adam M'Adam – oder richtiger Old Bob und der Rote Will – hätten zusammen weniger Schafe verloren als irgendein einzelner Pächter auf Sylvesterschem Grund und Boden – eine stolze Leistung.

Es war Old Bob, der, als er die Schwarzwangigen nicht über den messerschmalen Grat, hinter dem die Rettung lag, zu treiben vermochte, sie dazu bewog, ihm gehorsam, wie Kinder der Gouvernante, im Gänsemarsch über den zehn Zoll breiten Steig zu folgen. Es war der Rote Will, den man die steilen Hänge von Saddlers How hinabklettern sah, auf seinen Schultern jenen prachtvollen alten Herrn, King of the Dale, der sich das Bein gebrochen hatte.

Wieder war es der Graue Hund, der neben dem Weißen Felsen Cyril Galbraith fand mit verstauchtem Fuß und einer Zigarette im Mund, in jener Nacht, da das ganze Dorf sich aufmachte, um beim Licht der Blendlaternen den über alles geliebten jungen Taugenichts zu suchen. Es war der Rote Will und sein Herr, die an einem bitterkalten Abend im Schutz der von eiligen Schneeflocken fast bedeckten Druidensäule auf die zusammengekrümmte Gestalt Mrs. Burtons stießen, Mrs. Burtons mit ihrem jüngsten Kind an der Brust. Es war der kleine M'Adam, der seinen Rock auszog und den Säugling hineinwickelte; der kleine M'Adam, der das Plaid losband, es gleich einem Brustriemen über des mächtigen Hundes Schultern warf und die Zipfel um die Taille der ohnmächtigen Frau befestigte. Dann schleppte sie der Rote Will keuchend wie ein Riese über den Schnee in das »Sylvester-Wappen« und ins Leben zurück, und sein Herr wankte mit dem Kinde auf dem Arm hinterdrein. Als die beiden den Gasthof erreichten, war es M'Adam, der, ein Lächeln um die Lippen und Tabak im Maul, mit trockener, beißender Bonhomie dem Wirte erklärte, was er von ihm dächte, seine Frau an solch einem Tag und in seinem Auftrag über die Marken zu senden. Worauf der ehrliche Jem als Entschuldigung: »Ich war erkältet« stammelte.

Viele Tage sah sich David außerstande, den Steinigen Grund zu queren, der ihn von Kenmuir trennte. Trotzdem führte diese Zwangshaft nicht zu weiteren Zusammenstößen zwischen ihm und seinem Vater, denn Adam M'Adam und sein Roter Will waren zu allen Tages- und Nachtstunden und in jedem Wetter unterwegs bei ihrem Rettungswerk.

Endlich an einem Nachmittag gelang es dem Knaben, den Grund an einer Stelle zu überschreiten, an der ein gestürzter Dornstrauch eine Art Brücke über den weichen Schnee bildete. Er blieb nur kurze Zeit auf Kenmuir, trotzdem hatte es von neuem zu schneien begonnen, als er sich auf den Heimweg machte.

Als er die eisdrapierte Brücke über die Wastrel kreuzte, tobte ein wütender Schneesturm. Der Wind brüllte an ihm vorbei und ohrfeigte ihn so kräftig, daß er kaum stehen konnte. Der Schnee sprang ihn an, toste, wirbelte um ihn herum und blendete ihn. Er aber schritt hartnäckig weiter, wankend, gleitend, rutschend, fallend und sich von neuem aufraffend, den Arm als Schild vor dem Gesicht; weiter, immer weiter, blind, schluchzend, stolpernd, betäubt.

Halbtot erreichte er den Rand des Steinigen Grundes. Er blickte nach rechts, er blickte nach links, nirgends sah er in dem erstickenden Schleier den gestürzten Dornstrauch. Da trat er einen Schritt vor in den weißen Morast und versank bis zur Hüfte. Kraftlos suchte er sich hinauszuarbeiten und sank noch tiefer ein. Tanzend umleckte ihn der Schnee gleich weißen Flammen, und er brach leise weinend zusammen auf jenem weichen Bett.

»Ich kann nicht, ich kann nicht«, stöhnte er.

Mrs. Moore, blasser denn je, stand am Fenster und blickte hinaus in das Treiben.

»Ich hab' keine Ruh' im Gedanken an den Jungen,« sagte sie und gewahrte, als sie sich umwandte, ihren Mann, der, Pelzmütze über den Ohren, seinen Pilotenmantel zuknöpfte, und wartend zu seinen Füßen Old Bob.

»Du willst doch nicht gehen, James?« fragte sie besorgt.

»Natürlich geh ich, Kind«, antwortete er. Und sie kannte ihn zu gut, um zu widersprechen.

So zogen diese beiden aus, ein Leben zu retten oder zu verlieren und achteten der Kosten nicht.

Hinunter über einen windgepeitschten Hang, quer über einen Sparren von Eis, hinauf einen nicht endenwollenden Berg – der letzten verzweifelten Hoffnung nach.

Im wirbelnden Chaos der Flocken, gegen den anstürmenden Wind, in der fahlen sie peitschenden Welt des Winters kämpften diese zwei einen tüchtigen Kampf. Schneeballen im dichten Fell, Stirnhaare gleich schneidenden, stählernen Geißeln über den Augen, und geduckten Kopfes, folgte der Hund dem Finger Gottes; dicht hinter ihm, mit dem Rücken gegen den Sturm, aufrecht, aber schwankend wie ein Baum im Unwetter, der Mann.

So kämpften sie sich durch bis zum Rande des Steinigen Grundes, jedoch nur, um zu spät zu kommen.

Gerade als der Großbauer, scharf auf dem Lugaus, vor sich ein formloses, regungsloses Etwas erspähte, tauchte jenseits der schneeüberwehten Schlucht eine mächtige, löwenartige Gestalt auf. Trotzig mit gesenktem Kopf focht sie gegen den Orkan; eisengepanzert die mächtige Brust, schwarze, tropfende Eiszapfen im Zottelfell. Ihr unmittelbar auf den Fersen, zerbeult und zerschlagen, aber unerschrocken, klammerte sich eine todesmutige kleine Gestalt mit der einen Hand an die Mähne des Sturms, und die Windstöße wirbelten eine schrille Stimme mit sich fort:

»Jetzt, Willie, heran zu mir:

Hier ist er, Willie –«

Die tapfere kleine Stimme erstarb. Die Suche war vorüber, das verlorene Schaf gefunden. Das letzte, was James Moore sah, war die nämliche, ritterliche kleine Gestalt, die den geretteten Burschen hinaus aus dem Schattental zerrte.

Das Abenteuer schadete David nichts. Heimgekehrt holte M'Adam die bekannte Flasche hervor.

»Hier ist was, um dich zu wärmen, innerlich, und dort« – er tat, als griffe er nach dem Riemen an der Wand – »ist was anderes, das den gleichen Dienst – nein, Willie, wir müssen noch einmal 'raus!«

Und sie gingen – Helden, die niemand je besang.

Es war etwa eine Woche später, im Herzen jenes bitteren Winters, da kam ein Tag, an dem vom grauen Morgen bis zum noch graueren Abend weder James Moore noch Old Bob sich hinaus in das winterliche Weiß begaben. Und des Großbauern Gesicht war hart und starr wie stets in Zeiten der Not.

Draußen kreischte der Wind durch das Tal, während erbarmungslos die Flocken fielen, leise über die Scheiben strichen, die Türen zuwehten und sich hoch gegen die Mauern schichteten. Drinnen im Hause war es merkwürdig still; nirgends ein Geräusch bis auf gedämpfte Stimmen und das Schlurfen weicher Sohlen im Oberstock.

Unten patrouillierte den lieben langen Tag, einem lautlosen grauen Schatten gleich, Old Bob im Gange auf und ab.

Einmal kam ein leises Pochen gegen die Tür und herein trat mit einer Wolke Schnee, Gesicht, Haare und Mütze ganz von dem unentrinnbaren Weiß bedeckt, David. Er streichelte Old Bob und schlich sich auf Zehenspitzen in die Küche. Maggie kam ihm entgegen, mit großen Augen und bleichem Gesicht, die Schuhe in der Hand. Ängstlich flüsterte das Paar miteinander, Bruder und Schwester, die sie waren; dann stahl sich der Junge lautlos hinweg, und nur ein kleiner Tümpel am Boden sowie die verräterischen nassen Füßstapfen an der Tür zeugten von seinem Besuch.

Gegen Abend flaute der Wind ab, allein die trauernden Flocken fielen immer noch.

Mit Anbruch der Nacht zog sich Old Bob auf seine Decke in dem Vorraum zum Korridor zurück. Das Licht von der Lampe über der Treppe senkte sich durch einen Spalt der geöffneten Tür auf seinen Kopf und auf die Augen, die rastlos wachten.

Die Stunden zerrannen, noch immer hielt der graue Ritter seine Wacht. Allein in der Dunkelheit, ja, fast schien es, allein im Hause, lag er auf seiner Hut. Regungslos ruhte der Kopf zwischen den Pfoten, und die Lider über den festen, grauen Augen zuckten weder, noch schlossen sie sich je.

Die Zeit stampfte dahin mit bleiernem Fuß, er wartete und wartete noch immer; und unablässig vertiefte sich der Ausdruck schwebender Sorge in den grauen Augen.

Endlich war es nicht mehr zu ertragen. Das hohle Schweigen des Hauses überwältigte ihn. Er stand auf, schob die Tür zur Seite und trottete leise über den Gang. Am Fuße der Treppe blieb er stehen, die eine Vorderpfote auf der untersten Stufe, das ernste Gesicht und die bittenden Augen erhoben. Dann wandte er sich und begann behutsam auf und ab zu gehen, eine sammetfüßige Schildwache an den Toren des Todes.

Auf und ab, auf und ab, leise wie der fallende Schnee, eine endlose, endlose Weile.

Wieder hielt er inne, lauschte gespannt am Fuße der Treppe, und sein graues Fell zitterte wie bei einem Windstoß.

Plötzlich zerriß das tödliche Schweigen des Hauses. Oben wurden hastige Schritte laut; dann ein Schrei und erneute Stille.

Ein Leben kam, ein Leben ging.

Die Minuten verstrichen, die Stunden verstrichen, und mit Aufgang der Sonne war das Menschenleben gegangen.

Die ganze Zeit während der nicht endenwollenden Qual dieser Nacht stand die graue Gestalt, regungslos wie aus Stein, am Fuße der Treppe. Erst als mit dem ersten kalten Hauch des Morgens ein trockenes, hastig unterdrücktes Schluchzen und das schwache Schreien eines neugeborenen Kindes die Treppe hinunter zu ihm drangen, ließ der graue Wächter den Kopf hängen und stahl sich leise winselnd auf seine Decke zurück.

Kurz darauf öffnete sich oben die Tür, und James Moore schritt schwer die Treppe herunter. Er sah größer und hagerer aus denn je, aber kein Zeichen innerer Bewegung stand auf seinem Gesicht.

Am Fuße der Treppe schlich ihm Old Bob entgegen. Geduckt und mit hängender Rute kroch er heran, als hätte er eine Todsünde begangen, so wie ihn kein Mensch vor – oder nachdem je gesehen. Zu seines Herrn Füßen hielt er inne und winselte kläglich.

Da zuckte und bebte James Moores Gesicht einen Augenblick lang wie im Krampf.

»Ja, ja, Junge,« sagte er sehr leise, und seine Stimme brach, »sie hat uns verlassen.«

Das war alles; sie scheuten sich stets, ihre Gefühle zu zeigen, dieses Paar.

Zusammen kehrten sie sich ab und schritten hinaus in den öden Morgen.


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