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Achtes Kapitel.

Die Ausstattung der Wächterstube hatte sich erheblich gegen jene Zeit verändert, wo Hans Maybrunner in ihr seinen Hirngespinsten nachhing und nach Taubenpost von schönen gefangenen Edelfräulein ausschaute. Von der peinlichen Sauberkeit, in der die alte Brigitt selbst dem Meister Baltzer manchmal zu weit ging, war nichts mehr zu merken. Es sah so wüst in der Stube aus, wie in einer Hafenkneipe. An einen ähnlichen Ort erinnerte auch der Mischdunst von schlechtem Tabak, Branntwein und Lampenschwele, der den überheizten Raum nebelgleich füllte. Unfern dem eisernen Ofen saß die dermalige Haustaubin, des lahmen Posauners Gespons, in einer zigeunerhaft gewagten Haustracht, die irdene Pfeife im Mund; auf dem Schoß hielt sie eine Schüssel, in der ein Dolch lag. Mit diesen beiden Dingen trieb sie ein geheimnisvolles Spiel, das sie so sehr beschäftigte, daß sie den vornehmen Besuch kaum eines stummen Grußes würdigte.

Mehr Höflichkeit bewies ein langer Mensch in Pilgerkleidung, der beim Eintritt des Bürgermeisters von seinem Stuhle hinter dem Tische aufstand, die Pfeife weglegte und sogar eine Verbeugung machte.

»Ihr kommt von Bonn? Bringt mir Nachricht von des Kurfürsten Räten oder dem kaiserlichen Kriegsrat, Herrn Damian von der Leyen?« fragte Herr Sebaldus gespannt, während ihm der lahme Bassuner einen Stuhl herbeischob.

»Von beiden, gestrenger Herr,« erwiderte der Pilger. »Wird Euch aber wenig gefallen. Von einer militärischen Ueberrumpelung der Stadt wollen sie durchaus nichts wissen, und wenn Ihr auch gleich statt einem vier Stadtthore mit Turmmeistern von Eurer Partei besetzt.«

»Ich habe mir's schon gedacht,« versetzte Herr Sebaldus achselzuckend. »Sie wollen es nicht ohne die Spanier wagen, und wie die von dem Plane denken, das weiß ich jetzt zur Genüge aus Cordovas Benehmen. Es ist ein Jammer, wenn man mit Alliierten zu thun hat, die untereinander nicht einig sind.«

»Das ist es nicht allein,« fuhr der Pilger mit gleicher Ruhe fort, »Es ginge auch ohne Cordova. Erobern ist leicht, – das eine Regiment Collalto würde mit Eurer ganzen Stadtarmee fertig, meinten die Herren –, aber wenn man Eure hochlöblichen Bürger erobert hat, dann fangen sie an zu schreien – das haben sie ja immer gekonnt –—, und in das Geschrei stimmt alles ein, denn wenn es einem freien Reichsstand an den Kragen geht, dann sind sie alle einig, die Katholiken so gut wie die Protestanten. Darum – sagt der Herr Kriegsrat – würde er auch mit dem Plan in Wien und in München nur das allerhöchste Mißfallen erregen. Er hat ihn nicht einmal dorthin gemeldet. – Uebrigens unter uns, gestrenger Herr: was hättet Ihr selber auch davon, wenn statt Eurer Kollegen ein kaiserlicher oder liguistischer General hier regierte? Auf Euch bliebe nur der Haß hängen, und den Nutzen hätten andere Leute.«

»Ihr sprecht wie ein Buch,« erwiderte Herr Sebaldus ärgerlich. »Habt Ihr aber auch dem Herrn Kriegsrat bestellt, wie übel es vor drei Wochen, als Ihr zuletzt hier waret, mit unseren sogenannten friedlichen Mitteln geglückt war? Dann könnt Ihr ihm jetzt weiter melden, daß es noch viel schlimmer steht. Die Jesuiten und Franziskaner predigen sich umsonst heiser, und unseren Freunden auf den Zunfthäusern geht es ebenso. Aber diese beiden Holländer brauchen nur zu lächeln, so haben sie Rat und Bürgerschaft in der Tasche, als hätte sie der Oranier eigens geschickt, um anderen Leuten das Spiel zu verderben.«

»Ja,« meinte der Pilger gemütlich, »dazu haben sie beide ein merkwürdiges Talent. Als ich vor ein paar Stunden an den Kannemanns vorbeikam, habe ich davon gehört, wie der Junge mit Euch auf dem Fest umgesprungen ist. Die Diener erzählten es den Bettelleuten vorm Hause, zu denen ich mich gesellt hatte, und die schrieen Vivat. Sie thaten sich ordentlich was zu gut darauf, daß einer von ihrer Art Oberst geworden ist und es nun den Ratsherren unter die Nase reibt. Nun, tröstet Euch. Mir hat der Junge auch einmal einen hübschen Spaß verdorben, – als ich noch mehr im kleinen und ohne Erlaubnis der Obrigkeit arbeitete. Damals war er schuld, daß der Herr Damian von der Leyen – der auch noch nicht so hoch stand wie jetzt – einen guten Freund von mir mit des Seilers Tochter Hochzeit halten ließ; und wenn der Herr mich erwischt hätte, würde er mich auch gehängt und sich für die Folgezeit einer schätzbaren Kraft beraubt haben. Nun, und unserem Hieronymus hier hat der Alte ja einen dauerhaften Denkzettel gegeben, – nicht wahr, Herr Bassuner?«

Der Feuerwächter zog eine greuliche Grimasse und stürzte ein großes Glas Branntwein hinunter. »Kümmert Euch nicht um meine Sache!« brummte er.

»Wohlgesprochen, edler Hieronymus,« antwortete der Pilger. »Kommen wir zur Sache, die uns alle angeht. Also, gestrenger Herr, – mit Euren bisherigen Künsten kommt Ihr nicht weiter, und mit der Ueberrumpelung ist es nichts. Ihr möchtet es mit einem außerordentlichen friedlichen Mittel versuchen, läßt Euch der Herr Kriegsrat sagen. Genannt hat der vorsichtige Herr das Mittel nicht; aber er kennt es, – und wirklich, was bleibt uns anderes übrig, als dies Mittel, von dem wir neulich sprachen? Ihr hattet Eure Bedenken; es ging Euch wider das Gewissen. Aber, gestrenger Herr, was soll aus der Geschichte werden, wenn uns auf einmal das Gewissen einfällt? Man muß die Segel nach dem Wind stellen. Der Wind bläst aus dem Hexenloch. Wenn Ihr den in Euer Segel fangt, kommt Ihr vor. Die kleinen Leute haben jetzt lange genug nur immer ihresgleichen auf dem heißen Stein stehen gesehen, – Ihr sollt Euch wundern, wie sie aufhorchen und einstimmen werden, wenn der Hexenruf auch einmal hinter ihren gnädigen Herren vom Rat hergeht.«

Herr Sebaldus war aufgestanden und an ein Fenster getreten. Vor seinem Blick schimmerten im ungewissen Mondlicht die regenfeuchten Dächer, hie und da überragt von den hohen Giebeln und Türmen der Herrenhäuser. Von einer Stelle her verkündeten Lichtglanz und abgerissene Musikklänge, daß dort das Bankett bei den Kannemanns noch immer fortdauerte. Deutlich tauchten vor seinem Blick die festlich gekleideten Gestalten auf, unter denen er vor wenig Stunden dort geweilt hatte, – der ganze Kreis der Standesgenossen, denen er nach Herkunft und Stellung angehörte. Es waren wenige unter ihnen, die ihm noch Freundschaft und Vertrauen entgegenbrachten, alle aber behandelten sie ihn als Mitglied einer bevorzugten geschlossenen Klasse, getreu dem obersten Grundsatze der Standesgemeinschaft, der allein die Dauer ihrer Vorherrschaft inmitten einer unruhigen, vielberechtigten Menge, sicherte. Niemand in ihrem Kreise hatte diesen Grundsatz in Thaten und vertraulicher Aussprache öfter und nachdrücklicher vertreten als Herr Sebaldus; und nun war er hierher gekommen in unwürdiger Vermummung – nicht zum erstenmal –, um mit den rohen Helfershelfern fremder Fürstenräte das Netz über seine Genossen und über die Stadt zu werfen, die er selbst regiert hatte und noch mitregierte. Fast widerwillig hörte er, wie der Pilger in ruhigem Geschäftstone weitersprach: »Die Sache muß aber jetzt entschieden werden, gestrenger Herr. In sechs Wochen haben Eure Zünfte sechsundzwanzig Ratsherren neu zu wählen. Bis dahin muß es also so weit sein, daß die Ausscheidenden an keine Wiederwahl denken können und die anderen froh sind, wenn man auch sie vor der Zeit ihres unbequemen Amtes ledig läßt. Wenn wir unseren Plan richtig ausführen, so dürft Ihr Euch auf den Erfolg verlassen. Bedenkt nur, wie bequem Ihr bei der Geschichte fahrt. Ich muß meine ganze Schauspielerkunst dabei wieder auffrischen, die beiden da riskieren sogar ein lästiges Verhör, Ihr aber braucht Euch nur zu entsetzen, daß es so viel Hexenmeister im Rat und vornehme Hexen gibt. Unsere Patres und Fratres werden schon dafür sorgen, daß Ihr mit Eurem frommen Entsetzen der Held ihrer Beichtkinder werdet. Bis zur peinlichen Untersuchung wider die Gnädigen braucht es ja gar nicht zu kommen; es wird kein Tröpflein Blut bei der Geschichte fließen, wenn das Euer Gewissen beruhigen kann. In zwei, drei Monaten sitzt Ihr als regierender Bürgermeister vor einem Rate, den Ihr Euch nach Belieben habt wählen lassen, und könnt das Bündnis diktieren.«

Herr Sebaldus stand noch immer am Fenster, die Stirn wider die Scheibe gestützt. Der Pilger sah ihn ein Weilchen schweigend an, dann sagte er in gemütlichem Tone: »Also, wie ist's, gestrenger Herr? Ich freue mich schon darauf, Euren Herrn Sohn im Frühjahr als Obersten an der Spitze Eurer neugemusterten städtischen Reiterei dem Tilly zureiten zu sehen.«

Herr Sebaldus wandte sich langsam um und that ein paar Schritte ins Zimmer. »Es bleibt uns kein anderer Weg,« sagte er heiser. »Also wie ist es mit der da? Will sie?« Er deutete nach dem Weibe hinüber, das noch immer sein Spiel mit Schüssel und Dolch fortsetzte und scheinbar ganz gleichgültig gegen das Gespräch der anderen war.

Auf die Frage des Ratsherrn nahm sie den Pfeifenstummel aus dem Munde und sagte, ohne den Kopf zu erheben: »Ihr wißt ja den Preis. Eintausend Gulden, die Hälfte voraus, die Hälfte vor Weihnachten.«

»Billig ist's nicht,« erwiderte Herr Sebaldus.

»Den Teufel auch, gestrenger Herr,« erwiderte der lahme Hieronymus, »'s ist nicht zu teuer für das Risiko. Wenn man ein solches Geschäft wagt, so will man auch danach etwas zu verzehren haben. Seid froh, daß wir's dafür thun. Ich thät' es nicht, wenn es mich nicht kitzelte, Euren Protzen da unten einen Tort anzuthun, – und nebenbei auch dem holländischen Pfaffen das Spiel hinterher zu verderben, der sie jetzt im Sack zu haben meint. Ich hab' noch mit ihm abzurechnen, und mit dem Jungen auch.«

Der Pilger schüttelte den Kopf ein wenig.: »Daß den Leuten doch immer das Gefühl dazwischen kommt,« sagte er. »Seine Gestrengen hat es mit dem Gewissen, und Ihr habt es mit der Rache. Nehmt Euch ein Beispiel an mir, lahmer Hieronymus. Ich treib' das Spiel aus Liebhaberei, und wer weiß, ob ich überhaupt etwas dafür bekomme, daß ich den Teufel bei der Komödie vorstellen soll? Denn der Herr Kriegsrat von der Leyen ist so knauserig, wie er vornehm ist. Aber es macht mir Spaß, wie dem Jäger das Jagen.«

»Habt Ihr denn gar kein Gewissen?« stieß Herr Sebaldus hervor.

Der Pilger sah ihn fast verwundert an. »Gewissen, gestrenger Herr?« wiederholte er langsam. »Weiß nicht. Als ich noch ein Junge war, im Kloster, wo ich erzogen wurde, da redeten sie mir viel davon. Aber ich fand immer, die am meisten davon bei anderen verlangten, die gebrauchten es selber am wenigsten. Beinah wie ich es hernach lernte, als ich mich zu den Schauspielern geschlagen hatte, von denen ich dann zu den Waldbrüdern geriet: da spielt auch jeder eben seine Rolle, und mit all den großen Worten, die er hersagt, will er doch nur seinen Lohn verdienen. – Gewissen? Nein!« setzte er nachdenklich hinzu. »Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es aussieht. Es muß wohl so etwas sein wie die Heiligenkrankheit, die unsere anmutige Wirtin da bei den Bürgerweibern mit ihrem Dolch findet und kuriert. Sie sitzt im Menschen drin, aber er weiß es nicht. Wollt Ihr die Kur nicht auch mal probieren, gestrenger Herr? Die Kurkosten gehen wohl mit in die tausend Gulden.«

Bei seinen letzten Worten hatte das Weib die Schüssel bereits gegen Herrn Sebaldus ausgestreckt und schüttelte sie wunderlich, so daß der Dolch hin und her tanzte und plötzlich herausspringend mit der Spitze dicht vor dem Ratsherrn in den Boden fuhr. Das Weib nickte befriedigt. »Ihr habt ein heimliches Uebel, Ihr kennt es nicht, es zehrt an Eurem Leben,« leierte sie in halb singendem Tone, »die Heiligen wissen es, ein Heiliger kann Euch lösen, der Dolch ist geweiht, er weiß den rechten Heiligen.« Sie legte den Dolch wieder in die Schüssel, schlug dreimal ein Kreuz darüber und begann in einförmigem Tonfall eine Menge Heiligennamen herzusagen, während sie die Schüssel ganz leise runddrehte. Beim dreizehnten oder vierzehnten Namen hüpfte der Dolch wieder heraus und blieb, lange nachzitternd, in der Diele stecken.

»Also Sankt Thomas,« meinte der Pilger, der dem plumpen Zauberwerk mit spöttischem Lächeln zugesehen hatte. »Ihr wißt jetzt, gestrenger Herr, wie Ihr von Eurer unbewußten Krankheit geheilt werdet, – braucht nur dem heiligen Thomas eine Kerze zu stiften, so geht das Uebel weg, oder es bleibt, wie es ist. Dazu habt Ihr den guten Rat noch umsonst, – bei den Bürgerweibern thut sie es nicht unter sechs Stübern. – Aber diesmal ist am Ende etwas Wahres dabei, Sankt Thomas – das ist ja just vier Tage vor Weihnachten, nicht wahr? Ei seht, bis dahin könnt Ihr wirklich Eure Krankheit los sein, – nämlich Eure Gegenpartei. Aber wir müssen zu Ende kommen. Ist's Euch recht, gestrenger Herr, daß wir die Mine losgehen lassen? Ich denke, auf Mariä Empfängnis. Ihr wißt, die Hexen lieben es, sich in den Mariennächten zu versammeln.«

»Es ist gut,« sagte Herr Sebaldus. »Laßt mich jetzt aus dem Turm, Hieronymus. Hier ist die Liste, – und diese Anweisung gebt morgen Eurem Gönner, dem Bruder Placidus von den Franziskanern, er wird Euch darauf die fünfhundert Gulden auszahlen. Die andere Hälfte mögt Ihr, wenn es glückt, am Sankt-Thomasabend bei mir holen – Ihr wißt den Weg.«

»Also auf Wiedersehen,« sagte der Pilger grinsend und öffnete ihm mit einer Verbeugung die Thür.

Der Wächter geleitete den Ratsherrn die Treppe hinunter und half ihm in seine Vermummung, wobei er bemerkte, daß Herr Sebaldus wie im Frost erzitterte. »Ja,« sagte er tröstend, »'s ist ein kalter Ort hier. Wenn's so nachts durch die Schalllöcher heult und pfeift, dann könnt's einem manchmal gruseln. Mit der Hexerei, das ist ja dummer Aberglauben. Aber man kann nie wissen, was es alles gibt. Ihr hättet einen Schluck Branntwein nehmen sollen, gestrenger Herr, der hält wärmer als alle Heiligen, die meine Alte aus ihrer Schüssel springen läßt. Soll ich Euch ein Glas herunterholen?«

Herr Sebaldus wehrte ihm schweigend mit der Hand und verließ den Turm, der hinter ihm sehr pflichtgetreu verriegelt wurde. Die Gassen waren jetzt ganz still und menschenleer. Nur aus etlichen bösen Häusern, heimlichen Kneipen und Spielhöllen, wie sie in dieser Kriegszeit allen Verboten zum Trotz immer zahlreicher wurden, drang noch Licht und Lärm durch die Ritzen der Fensterläden. Dicht vor Herrn Sebaldus öffnete sich die Thür eines solchen Hauses, eine Schar halbbezechter Gäste, zumeist Offiziere vom städtischen Militär, schwankte unter Degenklirren und Gelächter heraus; auch Junker Lambertus war unter ihnen. Eine Dirne, die einen Soldatenmantel über ihre nackten Schultern und Arme geworfen hatte, hielt mit der einen Hand die Laterne hoch, um den Gästen zu leuchten. Beim Anblick des gefürchteten weißen Gewandes mit der schwarzen Kapuze kreischte sie laut auf; der Junker Lambertus von Halveren rief: »Nehmt euch in acht, ihr Herren! Kommt ihm nicht zu nahe! Der Kerl kann euch den Tod bringen!«

»Mir scheint, er ist selber nahe dran,« meinte einer von den Offizieren, ein starker Mann mit langem roten Bart. »Seht nur, wie er da an der Wand lehnt. Soll man ihm nicht beispringen?«

»Um alles nicht,« rief Junker Lambertus ängstlich. »Ihr seid noch neu in unserer Stadt, Herr Hauptmann, sonst würdet Ihr wissen, wie man solche Leute meiden muß.«

»Unser Goldjunker hat recht,« sagte die Dirne mit frechem Lachen. »Kommt nur wieder herein, ihr Herren, ihr seht, der Himmel schickt euch ein Zeichen, daß ihr noch nicht auf die Straße sollt.« Damit zog sie den Rotbart am Arme ins Haus. Die anderen folgten lärmend und lachend. Keiner achtete weiter auf den Vermummten, der sich mühsam aufraffte und seine einsamen Wege weiterschritt.



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