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Sechsundzwanzigstes Kapitel

Als nach Mitternacht Excelsior in See stieß und der Prinz wie ohne Absicht zum Heck hinunterging, blieb Scherer noch zurück, er machte sich bei den Schiffspapieren in der Kapitänskabine zu schaffen, aber sein Geist war fern. Er dachte, ob dieser Prinz wohl auch noch, an die Macht gelangt, seinen Rat erbitten würde. Scherer sah sich vor ihm auf und nieder gehen in ihrem ersten endlosen Abendgespräch, das sie in seiner Bibliothek von Rousseau bis zu Emerson geführt und zurück über Marx zu Platon. Wieder sah er die ernste Bescheidenheit seines lernenden Blickes und wie er sich von jenem unterschied, den die Welt an dem zynischen langen Prinzen kannte, und der Gedanke befriedigte ihn, in diesen Unterhaltungen, die dann fast Vorträge des älteren Weltmannes für den jüngeren wurden, nun unversehens einen Fürsten demokratisch beeinflußt zu haben.

Als Bürger geboren und entschlossen, die Embleme des Edelmannes nie anzunehmen, dem praktisch politischen Dienste im Gefühle vollerer Unabhängigkeit ausweichend, fühlte er seine politische Mission vor allem in der männlichen Vertretung seiner sehr volksfreundlichen Ideen vor einzelnen Personen. Denn aus den Geschäften wie aus Memoiren kannte er den entscheidenden Wert persönlicher Einflußnahme, er wußte, wie eine Begegnung, ein Gespräch zuweilen den Wechsel ganzer Richtungen hervorrief, und lächelte, wenn er dann den Druck der Parlamente oder sogar den Geist der Zeit als Ursache solcher Wandlungen in seiner eigenen Zeitung fand. Seit einer Stunde erwog er eine mögliche Ausbreitung seiner Ideen durch diesen modernen Fürsten, etwas wie ein erster deutscher Versuch im kleinen schwebte ihm vor. Nur wußte er noch nicht, ob er seinen Entschluß an jenem Quartettabend im März nun noch gutheißen oder ob er bereuen sollte, mit dem Prinzen diesen Russen gekreuzt zu haben, der Scherer doch im Grunde als Bourgeois bekämpfen mußte und doch mit Eduard an Bord lange Gespräche führte.

Kyrill hatte seinen gewohnten Platz am Heck nicht inne, die Fahrtrinne fesselte ihn jetzt nicht, ein andrer, der heute Vergangenheit und Zukunft wog, mochte sie in dieser Nacht übersinnen.

Der Russe hockte auf dem geringelten Tau am Bug und blickte dem Schiff voraus. Er sah in die Zukunft, er dachte: – Wird dieser Erbe nun versagen, wie sie alle? Da sitzt er und denkt gewiß über die Leichenfeier nach, ob es sechs Rappen sein sollen oder achte! Ah, je m'en fiche … Oder sollte hier doch etwas möglich werden? Alles für das Volk, und dies mit Ernst: es wär' eine Stufe. Könnte ich eine Hand darin, nur ein Auge auf ihn halten! Den Genossen würd' ich's schon klarmachen, diesen bleichen Hunden, was solche »Kompromisse« bedeuten, wie sie's so schön verpetzen! Aus dem Keime entwickelt sich der Baum, und würde ein kleines Land auch nur verklärt durch unsere Ideen, so mag es immerhin vorläufig einen Fürsten oben haben. Der ist nicht schlechter als einer von uns, und im Spiegel der Jahrhunderte – was schadete denn ein deutscher Essay vor dem russischen Werke! …

In diesen einen Gedanken bohrte er sich ein, gestand sich weder Ehrgeiz zu noch Machtwillen, selbst Blut und Eifersucht hieß er unter der Geißel fanatischer Gedankenpassionen schweigen. Diesem Russen war es fremd, sich klar zu sehen, Machtwillen von Volksbeglückung in sich zu unterscheiden, wie das Auge des Försters Grün neben Grün im Walde unterscheidet. Fremd war ihm, Triebe in sich zu bejahen und in die komplizierte Rechnung der Motive einzustellen, aus der sich am Ende Handlungen dividieren lassen, oder dem eigenen schwierig durchmischten Wesen die Freiheit des Einzigen einzuräumen, um erst mit ihr die Idee zu kreuzen. Was seine Instinkte forderten, das raubte er vielmehr seiner Mission, denn er war keineswegs gesonnen, sich wahrhaft aufzuopfern. Im Rausch eines glühenden Martyriums den Kopf in die Schlinge zu legen, war der Fanatiker bereit; seinen Tag, seine Jugend, ein Weib, das er bewältigen mußte, um seiner Sendung willen zu verlieren, fiel dem Bauernsohne nicht ein. So drehte er auch diese Nachtgedanken nur immer um die Idee – und erdrückte in sich das geheime Motiv: mit diesem Prinzen auch dieser Frau nah bleiben zu wollen, deren Bahn er der Eduards ahnungsvoll verschlungen sah.

Eduard saß drüben allein, wie abwesend. Nach einer halben Stunde beschloß Scherer, ihn ohne Adieu sich selbst zu überlassen und bewog auch den Russen, zu Bette zu gehn.

»Sie wollen noch fahren, auf Excelsior?« fragte Kyrill.

»Kaum weiter als Venedig. Wir hatten noch eine knappe Woche vorgesehen, doch nun ist ja alles anders.«

»Hm. Ja. Der Prinz liebt seine Freiheit?« forschte Kyrill.

»Und seinen Vater,« sagte Scherer ausweichend. »Der herzleidende alte Herr wird schwerlich den Schlag überstehen.«

»Dann käme der Prinz bald dran?«

»Er hofft wohl, sich lieber den Vater zu erhalten.«

– Geschickte kleine Bestien, dachte Kyrill, diese deutschen Bourgeois! Wie er immer wegbiegt.

»Bleiben Sie noch? Ich bin müde.«

»Ich auch. Sie haben sehr gut gespielt, opus 111,« sagte Kyrill, indem sie zur Treppe gingen. »Das Presto könnte vielleicht noch einen kleinen Tropfen Maschinenöl vertragen.«

– Endlich! dachte Eduard, der sich vergeblich nach einem Auf und Ab, nach Bewegung des erschütterten Körpers gesehnt und doch keine Promenade unternommen hatte, um nicht reden zu müssen. Auch trieb ihn heut ein Ehrgeiz an die Schiffsspitze, die er dem Russen in irgendwelchem Sinne nicht gönnte, gewaltsam wollte er sich dem Strom vergangener Bilder entreißen, in den er durch die grelle Nachricht aus der Heimat plötzlich geworfen wurde. Am Bug blieb er stehen, genußvoll sah er die Schneide der Spitze. Er, der, voll bittersüßer Ironien, so wenig Zukunft in sich zu dulden pflegte, daß er das Gegenwärtige schon vergangen fühlte, erstrebte in dieser Nacht die Spitze des Schiffes, da ihm auf einmal Sorge und Bewegung aufgedrungen schienen. War's denn schon Wirklichkeit? Konnte nicht Heinrich …

Ein leise nachdenklicher Schritt kam näher, Diana, die das festlich weiße Tanzkleid mit einem dunklen vertauscht, hatte wachend die Rückkehr der Männer in ihrer Kabine abgewartet, denn Eduard, mit dem sie auf der Wagenfahrt zum Hafen nicht mehr gesprochen, mußte sie vermissen. Sie fürchtete nicht Scherers Gedanken, noch weniger Kyrills, als sie ihre Kabinentür beim Kommen der Männer öffnete. In jeder List der Liebe erfahren, körpergewandt wie ein Artist oder Apache, tat sie in dieser ungewöhnlichen Lage den auffälligen Schritt ganz offen, indem sie den beiden zuvorkam.

»Ist der Prinz noch an Deck?«

»Ich glaube wohl.«

»Dann gehe ich noch zu ihm. Gute Nacht.«

Als Eduard sie kommen sah, griff er mit ungewohnter Schnelle nach ihrer Hand.

»Sie kommen noch? Sie sind nicht müde? Ist es nicht schon sehr spät? Meine Uhr – im Frack …«

»Ich weiß es nicht.«

Er lief, obwohl es ihn im Grunde gar nicht kümmerte, zur Bootstreppe und rief den Matrosen oben an: »Wie spät?«

»Fünf Glas acht Faden,« klang es klar von oben über Deck.

»Da wären wir nicht viel weiter!« sagte Diana lachend. »Wir könnten's aber nach den Sternen messen.« Und wie sie sich über die Reeling beugte, gedachte er jenes Abends, als sie ihm von der Wage sprach, gedachte vieler Augenblicke, Bewegungen, Situationen, in denen ihm das Wesen dieser jungen Frau immer vertrauter geworden.

»Die Wage ist schon stark westlich gesunken,« sagte sie suchend. »In einer halben Stunde, in vierzig Minuten muß sie untergehen. Dort steht Aldebaran, noch fast im Zenith. Warten Sie, wir haben Ende April. Jetzt fahren wir auf – wieviel Breite?«

»Zweiundvierzig Komma drei, sagte, glaub' ich, vorhin der Kapitän.«

»Zweiundvierzig Komma drei? Ich meine, es müßte Eins vorüber sein. Aber ich kann mich sehr irren, und eine Uhr ist sicherer, wenn auch lange nicht so schön.«

»Bleiben Sie bei mir!« rief er leise und stürmisch. »Bleiben Sie bei mir?« fragte er beklommen.

»Freilich!« sagte sie und gab ihm neue Zuversicht, so daß er nun mutigen Tones fragte:

»Hier auf Deck? Bis zum Morgen?«

»Bis zum Morgen!«

»Und dann immer weiter?«

»Und dann weiter!« sagte sie lächelnd, um auszuweichen.

»Morgen,« sagte er plötzlich verändert und wandte sich an der Reeling um. »Morgen bin ich zu Haus!«

»Warum reden Sie so kalt?«

»Ich renonciere.«

»Wie!«

»Ich renonciere auf die Erbfolge, sofort, morgen, vor dem Ministerium, damit für den Fall von Heinrichs und – meines Vaters Tod keine Debatte entsteht.«

Sie stutzte, schwieg. Dann fragte sie ruhig, als wüßte sie es nicht:

»Wem fiele denn dann das Land zu?«

»Vetter von der andern Linie. Tüchtiger Bursch, der paßt auf das Amt, wie der dicke Friedrich Wilhelm von seinem zweiten Sohne sagte. Höchste Zeit, daß zwei so kleine Ländchen vereinigt werden. Einfache, billigere Verwaltung, zeitgemäßere Organisation. Alter Wunsch der Dynastie.«

»Der andern!« sagte Diana leise. »Und was sagen Ihre Leute dazu?« Er ging an der Schiffsspitze nervös umher.

»Unsere? Wollen natürlich selbständig bleiben. Seit drei Jahren Preßkampagne bei theoretischen Erwägungen möglichen Aussterbens. Fürstentum! Residenz! Hoftheater! Kutschen! Taufen! Altmodisch und ridicule. Ich renonciere.«

»Sie werden nicht renoncieren, Prinz Eduard!«

Er blieb stehen. So kalt hatte ihn noch nie ihr Ton angefaßt. Klang's nicht beinah wie ein Befehl? Auf ihrem Klappstuhl dicht hinter der Schiffsspitze sah er sie vor sich sitzen, die Beine übergeschlagen, die Arme breit nach zwei Seiten um die geweißten Taue geflochten. Kalt blickte sie ihn und grade an. Nase und Kinn, hart erhoben, schnitten die Luft, ihr Mund war fest geschlossen, sie schien erstarrt, nur die Locken wehten im Fahrtwinde.

– Sie errät mein Gewissen, dachte Eduard, doch sagte er nur:

»Gnädigste sind heute sehr ungnädig!«

Sie stand auf, trat grade auf ihn zu, so dicht, daß ihr wehendes Kleid seine Knie streifte wie vordem beim Tanze. Aber metallen und klar, kühn und gefährlich schien plötzlich alles, was unter denselben Sternen noch vor wenigen Stunden Hingebung war, Musik und Neigung. Und sie sagte eindringlicher, doch leiser und weicher:

»Denn Sie wollen nicht auf Ihr Land renoncieren!«

»Ach was! Das Land!«

»Nicht um des Landes willen!«

»Warum sonst?«

»Es ist Schicksal.«

»Ein Auto?«

»Der Tod.«

»Nun? Und?«

»Man weicht nicht zurück vor dem Tode.«

»Ich hab' ihn nie gefürchtet.«

»Sie fürchten das Leben, das ist freilich bequemer. Ich habe stets mit dem Tode gelebt und deshalb bin ich Herr meines Lebens.«

Sie waren unbeweglich stehengeblieben, dicht voreinander, an der Spitze des Schiffes. Ihre Haltung war ihm so suggestiv, ihre Sprache so bronzen erschienen, daß er, in seinem Innersten vom ersten Augenblicke an sich selbst verpflichtend, aus ihr die eigene Stimme wieder hörte. Nun faßte er ihre Schulter.

» Was wollen Sie, Diana?«

»Ihr Wort, daß Sie nicht renoncieren;«

»Aber Heinrich wird ja vielleicht gesund!«

»Sie – sollten so große Dinge nicht an ein Vielleicht knüpfen! Versprechen Sie, heute, hier, unter dem Sternbilde der Wage!«

Eduard ließ ihre Schulter los, seine Lippen zuckten kurz auf, dann sagte er:

»Gut. Gegen ein anderes Versprechen.«

»Von mir? Ich bin hier nur Vertretung, es könnte auch ein Priester sein.«

»Nein, nur Ihnen will ich's geloben und nur wenn Sie mir –«

»Nein, nein!«

»Doch, Diana, du mußt! Nun mußt du!«

Er umfing sie. Sie war mit einemmal verwirrt, sie faßte um sich wie in Schwäche, sie legte das Kinn an seine Schulter, leise sagte sie ihm in die Augen:

»Ich liebe dich ja und alles sollst du haben! Hörst du, Eduard, alles!«

»Mehr als alles will ich, Diana!«

Sie machte sich los. Das war es, was ihr eines Abends auf diesem Schiffe klargeworden, das war es, warum er zögerte, – und das war das einzige, was sie hüten mußte.

»Du willst meine Freiheit …«

Er senkte den Kopf und schwieg. Sie verließ ihn, sie ging fort, sie schritt das Deck herunter, bis zum Bug und wieder zurück, langsam, mit schwer fallenden Schritten. Als sie zurück war, drängte er sie auf den kleinen Klappstuhl, er stützte sich selbst auf die Reeling, leise fing er an:

»Diana!«

»Eduard …«

»Magst du mir zuhören?«

»Sprich nur …«

»Gestern nacht, hier auf Excelsior, hab' ich einen Brief entworfen, der sollte an unser kleines Staatsministerium gehn. Da steht, für alle Fälle verzichte ich auf Staats- und Erbfolge, wenn unerwartet beide Brüder ohne Erben mit Tode abgehen sollten. Grund: Heirat mit einer Dame des kleinen Adels. Hätt' ich dein Wort, dann sollte der Brief abgehn. Heut nacht: plötzlich bedrohliche Nähe, morgen vielleicht Thronfolge. Willst du durchaus jenes Versprechen, so ist meine Bedingung nur morganatisch zu machen. Sonst bürgerlich. Wähle!«

Er hatte das letzte nüchtern, beinahe keck hergesagt, um vor innerer Bewegung sich ins Ironische zurückzuretten, aber darauf ging sie nicht ein.

»Ich gebe dir alles,« sagte sie ernst, »aber ich will die Freiheit.«

Er ging erregt umher, dann blieb er vor ihr stehn und sagte stoßweise:

»Sie meinen also, ich würde dulden, daß Diana de Wassilko die Mätresse eines kleinen Fürsten wird!«

Sie stand auf, sie hob die Brauen: »Eure Durchlaucht belieben sich in die Sprache der Höfe zurückzufinden!«

»Dorthin wünschen Sie mich ja, Gnädigste!«

»Dorthin könnte ich Ihnen aber nicht folgen!«

»Darum werde ich Berlin nur verlassen, um Ihnen an andere Orte Ihrer Launen zu folgen!«

»Ich werde allein sein, wenn es mir beliebt!«

»Ich werde abends in Ihrem Zimmer stehen, wenn Sie nach Hause kommen!«

»Sie werden abends Sklave Ihres Schreibtisches sein oder Ihrer Salons!«

»Diana!« Es klang hilflos.

»Nun?«

»Ich bitte dich!«

»Was soll ich?«

Er drückte sie auf ihren Stuhl zurück, er warf sich vor ihr nieder, er faßte und umfaßte sie. Leise fielen die Worte:

»Ich liebe dich. Immer war ich allein. Ich mag nicht immer zagen, du könntest fortgehn. Und doch, bleibe ich frei, so bleibe du auch frei, neben mir, der Ring ist ja doch nichts und ich will dich nicht binden. Wenn aber doch … Dort liegt ein kleines Land, vielleicht soll ich es führen. Das Menschenmögliche, was nie ein Fürst erreichte, mein Vater kaum versuchte, im kleinsten Maße wär' es zu stabilieren, ein menschenwertes Dasein für zweimalhunderttausend Köpfe – aber nicht ich allein. Wie auf einem langsamen Karussell, sagtest du einmal, führt das Schicksal die Pferdchen an uns vorüber, es bietet uns alles an, wir aber müssen untrüglich fühlen, auf welches wir aufzuspringen haben. Entsinnst du dich? Du hast es selbst gesagt und nun sollen wir aufspringen. Mit deiner Klugheit, deinem Wissen – soviel Takt, solche Hingabe an die Sache, wie ich nie einen Minister fände, dein Herzschlag neben dem meinen, deine Hand, kühl und stark – ja, so würd' ich's wagen – wenn es sein muß!«

Sein Kopf fiel in ihren Schoß, mit einem Male war sie seine Mutter, noch ehe sie seine Geliebte war. Sie strich sein glattes Blondhaar, sie blickte übers Meer.

Die Schiffsuhr schlug. Er sprang auf, zuckte, lächelte, ging, als sie aufstand, rückwärts um sie herum an ihre Rechte, sie schritten das Deck herunter. An der leeren Kapitänskabine blieben sie stehen, da leuchtete etwas hervor. Sie traten ein.

»Im metallenen Ringe schwebend,« sagte Diana und lehnte sich über den messingnen Kompaß. »Unbestechlich seine Richtung zu wissen, magnetisch angezogen, in keiner Lage zum Schwanken zu bringen: so allein leitet man sich und den andern die Fahrt! Soll ich mit einem Male nach Nordosten weisen?«

Sie wandte sich ihm zu, sie legte die Hand auf seine Schulter. Er riß sie an sich, er ließ nicht mehr von ihren Lippen.


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