Adolf Kußmaul
Jugenderinnerungen eines alten Arztes
Adolf Kußmaul

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Weitere Erlebnisse in Rastatt.

Menschen der verschiedensten Art, von feinster Bildung und größter Roheit, Idealisten und Lumpen, Biedermänner und Halunken, hatte das Jahr 1849 in den Kasematten Rastatts zusammengeführt. Die meisten beklagten und verwünschten ihr Schicksal, einige nahmen es mit Leichtsinn oder stumpfer Ergebenheit hin. Einen merkwürdigen Gegensatz boten zwei Bauernknechte.

Der eine war ein starkgebauter Mensch aus der Rheinpfalz, den seine aufständischen Landsleute gezwungen hatten, mit ins Feld zu ziehen, er war nach Rastatt geraten und wußte nicht wie. Als ich eines Tags in die Kasematten des Forts A gerufen wurde, fand ich den Unglücklichen auf Stroh an der Wand liegend und in voller Verzweiflung; er fluchte der Revolution und den Freischärlern, die ihn zeitlebens ins Elend gebracht hätten. Der arme Kerl war auf dem feuchten Boden der Kasematten lahm an den Beinen geworden; seine Mitgefangenen mieden ihn scheu. – Der andere Bursche, aus der Gegend von Buchen im badischen Bauland, ein schwächlicher, blasser Mensch, sah aus wie ein Knabe, obwohl er mindestens 18 Jahre zählte; er war mit der Volkswehr nach Rastatt gekommen. Seit einigen Tagen befand er sich wegen Unwohlseins im Lazarett, doch war er bereits wieder hergestellt, als eines Morgens die Ordonnanz aus der Stadt mit der Liste der Leute kam, die aus der Gefangenschaft entlassen wurden und frei heimkehren durften. Darunter befand auch er sich. Ich ließ ihn zu mir ins Ordinationszimmer holen und verkündete ihm sein Glück; aber, statt in Jubel 442 auszubrechen, wie die meisten Entlassenen, sah er stumm und traurig drein. Als ich ihn nunmehr aufforderte, der Ordonnanz sich anzuschließen, um das Fort zu verlassen, bat er mich schüchtern, ihn lieber in die Kasematten zurück zu schicken. Ich traute meinen Ohren nicht, und die Umstehenden waren außer sich über den einfältigen Menschen. Er dauerte mich und ich fragte ihn, warum er nicht vorziehe, zu den Seinigen heimzukehren? Da stellte es sich heraus, daß er keine besaß, weder Eltern noch Geschwister, noch irgend welche Verwandte. Er war seit frühester Kindheit Waise, mittellos unter dem Vieh der Bauern aufgewachsen, hatte nie ein liebreiches Wort und nie satt zu essen bekommen. In den Kasematten waren ihm die Mitgefangenen freundlich begegnet, der arme Bursche war endlich satt geworden, darum wäre er lieber geblieben. Er besaß keinen Heller Reisegeld, ich gab ihm etwas Münze mit auf den Weg, betrübt schritt er hinter dem Unteroffizier aus der Türe.

Einen allzeit guten Humor bewahrte »ein lustiger Musikante« vom Main, Philipp Reuter von Wertheim, obwohl das Damoklesschwert des Standrechts über ihm hing. Weniger der Freisinn, als der Leichtsinn, hatte ihn zu den Aufständischen geführt. Er war Kameralpraktikant in Donaueschingen gewesen. Wie Fickler erzählt, war er als ausgezeichneter Musiker am Hofe des Fürsten von Fürstenberg, eines großen Musikfreundes, geschätzt und als ein stets aufgeräumter Gesellschafter in den Kreisen der kleinen Residenzstadt gerne gesehen gewesen. Mit dem Ausbruch der Revolution kam er als Kriegskommissär zum Heere und zuletzt als Proviantmeister nach Rastatt. Kurz vor der Uebergabe der Festung hatte er sich eine grobe Ungebühr zu Schulden kommen lassen, die ihm das Leben kosten konnte. In dem Militärspital hatte es an Weißzeug gefehlt, stark angeheitert requirierte er es in dem Hause des vor den Meuterern geflüchteten Bankiers Meyer, und bedrohte Frau Meyer mit gewaltsamem Vorgehen. Wegen einer leichten Ruhr befand er sich jetzt, nahezu hergestellt, im Lazarett. Als ich ihn zum erstenmal bei der Morgenvisite sah, war er gerade beschäftigt, in nachlässiger Toilette mit einem großen Fliegenwedel die lästigen Stubengäste an den Wänden zu verfolgen und rief, zum Ergötzen seiner 443 Stubenkameraden, grimmig: »Tod den Tyrannen! Tyrannenblut muß fließen!«

Ein hochgewachsener Mensch in den Dreißigen, trug Reuter langes, dunkles Haupthaar, die Züge seines länglich geschnittenen Gesichtes atmeten sorglose Jovialität. Er war wirklich noch nicht ganz wiedergenesen und rückte, nachdem ich ihn einige Tage behandelt, vor den Zimmergenossen mit der Bitte gegen mich heraus, ich möchte ihm nächstens, wenn der Untersuchungsrichter sich bei mir nach seiner Gesundheit erkundige, bezeugen, daß er noch nicht kräftig genug sei, vor dem Standgerichte zu erscheinen. Er wisse, seine Akten für das Standgericht seien nahezu abgeschlossen, er wünsche aber, daß der Termin zu seiner Aburteilung noch etwa 14 Tage hinausgeschoben werde, je länger, desto besser. Die Richter müßten doch endlich des Erschießens müde werden, er hoffe dann eher mit dem Leben davon zu kommen. Das Zuchthaus sei zwar kein »Pläsier«, aber besser, als der Tod im Wallgraben. In der Tat gelang es, den Untersuchungsrichter davon zu überzeugen, daß Reuter für das Standgericht noch nicht hinreichend hergestellt sei.

Am 15. Oktober teilte mir mein Patient mit, daß er am nächsten Vormittag vor die Richter geführt werde. Er dankte mir für alle erwiesene Güte und war voll Zuversicht, es lasse sich auch in Bruchsal leben, und er hoffe auf baldige Begnadigung nach Amerika.

Bisher hatte ich weder Zeit noch Lust gehabt, den Sitzungen des Standgerichts anzuwohnen, diesmal aber trieb es mich, hinzugehen. Ich wollte den lustigen Musikanten die Rolle eines Tragikers spielen sehen. In der Tat war es ein merkwürdiges Schauspiel, dem ich anwohnte, Philipp Reuter verdiente Bewunderung. Bescheiden, ein bleicher, leidender, mitleidswerter Mann, saß er, leicht vornübergebeugt, auf der Anklagebank. Er konnte seine Angst nicht ganz verbergen, obwohl er sich alle Mühe gab, die Miene des Gerechten und Tugendhaften, den das Unglück verfolgt, zu bewahren. Er lauschte aufmerksam auf die Worte des Anklägers, der Zeugen und des Verteidigers, keines entging ihm. Die Aussagen der Zeugen warfen mitunter Streiflichter auf die Amtsführung des Herrn Proviantmeisters, die eine allgemeine Heiterkeit entfesselten, doch er blieb 444 ruhig und gelassen. Erst als zuletzt der kritische Zeitpunkt gekommen war, wo Bankier Meyer an Stelle seiner Frau aussagte, trat seine innere Erregung und ängstliche Spannung unverkennbar zu Tage, aber bald atmete er erleichtert auf, der Zeuge wollte ihn offenbar nicht verderben, seine Mitteilungen lauteten weniger belastend, als er hatte fürchten müssen.

Zuletzt ergriff Reuter selbst das Wort zu seiner Verteidigung. Er stotterte wie der große Demosthenes, und der Sprachfehler geriet ihm zum Vorteil, er machte ihn mitleidswerter. Aber das Stottern verlor sich, als der Redner ins Feuer geriet, die gebeugte Gestalt streckte sich mehr und mehr in die Höhe. Fast achtunggebietend stand er vor den Richtern, ein pflichtgetreuer, edler Proviantmeister, der für seine kranken, nackten Soldaten Leib- und Bettwäsche suchte und sich im Uebereifer zwar zu hitzigen Schritten hinreißen ließ, aber ein Räuber und Erpresser war er nicht. Erschöpft sank er auf seinen Stuhl nieder. Man war versucht, ihm Beifall zu klatschen. – Die Richter diktierten ihm zehn Jahre Zuchthaus. Er verbüßte nur einen Teil dieser Strafe wirklich, man verwendete sich für ihn, und jenseits des Meeres erfreute sein schönes Spiel nicht lange nachher die Bewohner des neuen Weltteils.

Ein andrer Standrechtskandidat in den Räumen des Notlazaretts war ein Sachse, Namens Peters. Er lag, von mäßiger Ruhr befallen, Tag und Nacht zu Bette, sah elend aus und tief gedrückt. Was er war und begangen hatte, erfuhr ich erst später. Er war Literat und hatte sich bei dem Ausfall nach Niederbühl und dem Anzünden dieses vor den Toren Rastatts gelegenen Dörfchens so hervorgetan, daß ihm das Todesurteil gewiß schien. Eines Tages fand ich bei der Morgenvisite sein Bett leer. Zwei Soldaten waren gekommen und hatten ihn, ohne zuvor bei mir anzufragen, herausgeholt und in die Stadt vor den Untersuchungsrichter geführt. Dieses Vorgehen empörte mich, ich machte augenblicklich eine Eingabe, beschwerte mich und erhielt von da an zugestanden, daß man meine Kranken nicht mehr, ohne vorher mein Gutachten einverlangt zu haben, in die Stadt holte. Man richtete jetzt im Lazarett selbst ein Verhörzimmer ein.

445 Am folgenden Morgen wünschte Peters mich unter vier Augen zu sprechen. Ich schlug ihm die Bitte mit dem Bemerken ab, ich gewähre keine geheimen Unterredungen, werde aber, meinen ärztlichen Pflichten getreu, für ihn tun, was ich könne.

Nachdem die Sache dieses schwer Gravierten schließlich spruchreif geworden war, ließ mich eines Abends der Untersuchungsrichter, Herr von S., in das Verhörzimmer bitten. Er saß an einem langen, mit Akten belegten Tische, mir zugekehrt, neben ihm ein Schreiber, hinter ihm stand in der Ecke des Zimmers Peters. Der Richter stellte mir die Frage, ob »Herr Peters« nunmehr so weit hergestellt sei, daß er vor dem Gericht erscheinen könne. Der arme Mensch in der Ecke warf mir flehende Blicke zu und rang die Hände. Ich verstand ihn und erklärte, Herr Peters befinde sich wesentlich besser, seine Kräfte aber ließen noch viel zu wünschen übrig. Ich fürchte, daß seine Schwäche vor dem Gericht zu Ohnmachten führe, auch sei es nicht ausgeschlossen, daß sein kaum beseitigtes Leiden unangenehme Scenen veranlasse. Meine Worte waren für den Standrechtskandidaten wie Ostergeläute, er begleitete sie mit eifrigem Zunicken und Winken. Der Richter lächelte und schloß die Sitzung. Ich bin überzeugt, mein Gutachten kam auch ihm erwünscht. Wir waren schon tief im Oktober, das Standgericht hatte der »blutigen Exempel« gerade genug statuiert und wurde bald nachher aufgelöst. – Peters entging so dem Tode. Er kam nicht mehr vor das Standgericht und verbüßte seine Strafe im Zuchthause.

Lange Jahre nachher las ich in der Zeitung den Tod des Schriftstellers Peters in Leipzig. Er habe, wurde dazu bemerkt, 1849 politisch schwer belastet, in den Rastatter Kasematten gelegen und sei nur durch einen menschenfreundlichen, badischen Militärarzt dem Tode durch Pulver und Blei entgangen.Peters wurde zu 8 Jahren Zuchthaus verurteilt und nach 7 Jahren begnadigt. Er verehelichte sich 1856 mit der Schriftstellerin Luise Otto, die sich um die Hebung der weiblichen Bildung und die Eröffnung neuer Berufszweige für Frauen große Verdienste erwarb – ihre Ehe war ideal, doch starb P. schon 1864. (Gartenlaube 1898. Nr. 41.)

446 Ein preußischer Leutnant, v. Bernigau aus Köln flößte mir von allen Kranken die größte Teilnahme ein. Er hatte zuletzt zu Mühlhausen in Thüringen in Garnison gestanden. Einer seiner gewesenen Kameraden war zu dem Rastatter Kriegsgericht kommandiert, ich suchte ihn im Interesse meines Kranken auf und hörte, daß er bis zu seinem Abgang vom Regiment geachtet und beliebt gewesen sei. Er hatte, von der politischen Bewegung hingerissen, seinen Abschied genommen und sich der provisorischen Regierung in Baden zur Verfügung gestellt. Sie hatte ihm die Führung eines Bataillons übertragen, an dessen Spitze er gegen die Bundestruppen an der Bergstraße focht. Die Zuchtlosigkeit seiner Soldaten veranlaßte ihn, den Befehl niederzulegen. Er fühlte sich krank, blieb unbegreiflicherweise in Heidelberg, obwohl die Preußen einrückten; von der Größe seines Vergehens gegen die Militärgesetze scheint der Unglückliche keinen Begriff gehabt zu haben. Man brachte ihn nach Rastatt in die Kasematten, von wo er in das Lazarett kam. Das Standgericht hatte ihn bereits am 25. August zum Tode verurteilt, seinen Spruch jedoch nach Berlin zur Bestätigung geschickt, obwohl das Gesetz bestimmte, daß die standrechtlichen Urteile innerhalb der ersten 24 Stunden vollstreckt werden müßten. Erst acht Wochen nachher wurde das Urteil vollzogen. Ich hatte dem liebens- und bedauernswerten Manne das einzige mit nur einem Bette versehene Zimmer, worüber das Lazarett verfügte, eingeräumt. Alle die Seelenqualen, die Victor Hugo in »Les derniers jours d'un condamné« mit Meisterschaft geschildert hat, sah ich den Unglücklichen erdulden. Als ich am 20. Oktober morgens in das Ordinationszimmer trat, überbrachte man mir den letzten Gruß des Verurteilten; am Abend spät war die Bestätigung des Richterspruchs von Berlin eingetroffen, vor Tagesgrauen hatte man ihm das Urteil verlesen, festen Schrittes war er zum Tode gegangen.

Man wird es begreiflich finden, daß ich des Rastatter Aufenthalts und des Militärdienstes überhaupt von Woche zu Woche müder wurde. Auch wurde infolge der wachsenden Strenge des Festungs-Kommandanten der Lazarettdienst immer unangenehmer und zuletzt lebensgefährlich.

447 Manche Erleichterungen, die Major v. Weltzien gewissen Gefangenen zugestanden hatte, entzog ihnen sein Nachfolger. Dem Bürgermeister Sallinger z. B., der am Magen litt, wurde die Erlaubnis genommen, seine Kost von Hause zu beziehen.

Als ich eines Morgens zur Visite kam, klagten mir die Kranken, sie hätten die ganze Nacht ohne Wasser zubringen und Durst leiden müssen, die preußische Wache hätte am Abend niemand mehr aus dem Hause gelassen, um Wasser zu holen. Ich suchte den wachhabenden Unteroffizier auf, um Auskunft zu verlangen. Er saß in der Stube auf der Bank, rauchte, blieb sitzen und starrte mich unverschämt an. Für diesen Menschen war jeder Badener, ob er Epauletten trug oder nicht, ein Freischärler. Zuerst forderte ich ihn auf, sich augenblicklich vor mir zu erheben, widrigenfalls ich meinen Epauletten Achtung verschaffen würde. Jetzt erhob er sich und erteilte mir in geziemender Haltung den verlangten Bescheid. Um jede Entweichung zu verhüten, war strenger Befehl ergangen, daß mit einbrechender Dunkelheit niemand mehr aus dem Lazarett herausdürfe. Der Kommandant hatte es nicht für nötig erachtet, den Aerzten Anzeige davon machen zu lassen. Man behalf sich von jetzt an damit, daß man vor Sonnenuntergang hinreichende Mengen Wassers ins Lazarett schaffte.

Ein unglaublicher Befehl erschien an dem Tag, wo ich meinen Dienst in Rastatt andern Händen übergab. Ich war Mitte Oktober um Entlassung aus der Armee eingekommen und erhielt zu Ende des Monats zunächst einen Urlaub. Oberarzt Neck war mein Nachfolger in dem Notlazarett. Wir gingen abends, nachdem ich ihn darin umhergeführt, zusammen in ein Speisehaus, wo wir mit zwei badischen Offizieren zusammentrafen. Sie erzählten uns von einem eben erschienenen Befehle des Kommandanten, wonach sich von nun an in dem Lazarette niemand mehr an dem Fenster zeigen dürfe, widrigenfalls die Wache scharf hinein schießen werde. Es seien Verhöhnungen der Wachmannschaft vorgekommen, dem müsse ein Ende gemacht werden. Uns Aerzten war keine Mitteilung des Ukas zugegangen, der Kommandant hielt derlei Rücksichten für unnötig. Die Offiziere fragten, was wir darauf tun würden? Ich hatte mit der Sache nichts mehr 448 zu schaffen und die Erlaubnis, schon am andern Morgen Rastatt zu verlassen. Neck, offenbar sehr überrascht und nicht gleich zu ruhiger Ueberlegung fähig, erklärte mit elegischem Heroismus: »Sterb' ich, so sterbe ich im Dienste!« Wir zuckten die Achseln und meinten, es wäre klüger gegen den Befehl sofort Vorstellungen einzulegen. Neck schien am andern Morgen diese Unterhaltung vergessen zu haben. Er mußte die Mandeln eines Kranken untersuchen, setzte ihn des bessern Lichtes halber ans Fenster und schickte sich eben an, ihm die Zunge mit dem Spatel niederzudrücken, als ihm eine Kugel am Ohr vorbeipfiff und in die Zimmerdecke einschlug. Jetzt eilte er zum Kommandanten und erwirkte Rücknahme des Befehls.

Als ich mich in Karlsruhe bei dem Generalstabsarzte Meier abmeldete, erzählte mir der alte Herr sehr erregt, er habe am letzten Sonntag in Rastatt bei der Parade einen unangenehmen Auftritt mit dem Herrn Festungskommandanten gehabt. Dieser habe die badischen Militärärzte beschuldigt, sie unterstützten das Entweichen der Gefangenen. Was ich darüber wisse? Meine Antwort lautete: mir sei davon nichts bekannt, er möge aber den Herrn Kommandanten bitten, die badischen Militärärzte nicht geradezu für vogelfrei zu erklären.

Am 27. Dezember erhielt ich den erbetenen Abschied, nachdem ich vorher, am 16. Dezember, die Großherzoglich badische Felddienstmedaille für treuen Dienst im Krieg erhalten hatte. 449

 

 


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