Joseph Seligmann Kohn
Der jüdische Gil Blas
Joseph Seligmann Kohn

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Dreizehntes Kapitel

Meine Reise nach Ungarn

Die Wittwe des Asriel Spiegel barg um ihren verstorbenen Gatten ungeheuchelte Trauer im Herzen. Obgleich er nie die Sorgen des Haushaltes mit ihr getheilt hatte, im Gegentheile seine frommen Liebeswerke und Almosen-Beitrage jährlich einen nicht unbedeutenden Theil der von seiner Gattin durch Geschäfts-Thätigkeit gewonnenen Summen wegfraßen, obgleich selbst ihre eheliche Verbindung mit Asriel nicht eine Folge persönlicher Zuneigung gewesen, so drohte dennoch der aufrichtigste Gram auch sie zu verzehren. Die Gewohnheit hatte ihr den Gatten unentbehrlich gemacht, andern Theils auch bedachte sie, wie der Tod des Mannes den Theil jenes Glanzes, der von ihm auch auf seine Ehegenossin überzugehen pflegt, mit ihm verloschen habe, und wie die Wittwen geachteter Männer bei weitem weniger die Ehrfurcht ihrer Stadtgenossen abgewinnen, als bei dem Leben des Gatten.

Nach einiger Zeit erinnerte sich die betrübte Wittwe, daß ihr älterer unbekannt, wo? sich aufhaltender Sohn Kalman, welchen ja nur die kränkende Behandlung seines Vaters aus dem Lande getrieben hatte, durch des Letztern Ableben sich jenen Grund benommen wüßte, der ihn von der Rückkehr in den Kreis seiner Verwandten so lange abzuhalten vermochte. Sie berieth sich daher mit mir, ob Kalman nicht durch die Zeitungen von dem Hinscheiden des Alten in Kenntniß und zur Empfangnahme seines Erbtheils gerichtlich aufgefordert werden sollte. Auch hoffte sie, mit der Wiederkunft des Lieblings ihres Herzens den leeren Raum in demselben ausfüllen zu können, welchen der Tod ihres Mannes bewirkt hatte. Ich unterstützte ihren Wunsch und ließ noch an demselben Tage in die Zeitungen einen Aufruf an den längst vergessenen Flüchtling inseriren.

Wenige Wochen waren vergangen, als uns ein Schreiben aus Preßburg zukam. Die Ueberschrift des Briefes verrieth bekannte Züge. Von freudigen Ahnungen durchschauert, erbrach die Hausfrau das inhaltsreiche Papier und erfuhr aus demselben, daß die alte Krönungsstadt der Ungarn, das Ziel einer ungewissen Wanderung ihres Sohnes geworden; wie es ihm durch regen Diensteifer gelungen das Vertrauen seines Brodherrn in so unbegrenztem Maße zu gewinnen, daß der Prinzipal, ein reicher Wollhändler, welcher seit lange schon der benachbarten Kaiserstadt diesen wichtigsten Handelsartikel seines Vaterlandes in den ansehnlichsten Lieferungen zuführte, sich geneigt erklärt habe, die Geschäftsthätigkeit des jungen Mannes, der einst in dem dürftigsten Anzuge seine Schwelle betreten, auf nicht geringere Art, als mit der Hand seiner Tochter, der einzigen Erbin seines unermeßlichen Reichthums zu belohnen. So sehr hatte Kalman sich seinem Prinzipale brauchbar zu machen verstanden, daß das Bewußtseyn seiner Unentbehrlichkeit wohl den wichtigsten Antheil an dem so wichtigen Beschlusse des Alten gehabt haben mochte, welcher gegen die Sitte seiner Zeit, bei der Wahl eines Eidams, mehr auf dessen Erwerbsfähigkeit, als auf pietistische Gründe Bedacht zu nehmen geschienen. Fast zu gleicher Zeit mit Asriel hatte auch der Schwäher des Neuvermählten das Zeitliche verlassen, und die Last der Geschäfte schien den Einzelnen erdrücken zu wollen, welchen Mißtrauen, das in ähnlichen Fällen oft nur zu gegründet seyn mag, von dem Engagement eines Gehülfen unermüdet abredete; denn es stand ja zu besorgen, daß ein Fremder, wenn die verborgenen Goldquellen dieses Geschäftes, die bisher jedem seiner Handels-Rivalen unbekannten Wege, auf welchen die Zufuhr jener Woll-Vorräthe gewonnen wurde, dem neidischen Auge sichtbar würden, von solchen Entdeckungen in der Folgezeit den eigennützigsten Gebrauch zu machen, leicht in Versuchung gerathen dürfte. Kalman mußte daher, Monate hindurch von seinem geliebten Weibe getrennt, in Wien zubringen, um durch seine Gegenwart die Thätigkeit des Personales, welches in seinen dort befindlichen Magazinen beschäftigt war, fortwährend wach zu erhalten. Höchst willkommen mußte ihm daher unter andern brieflichen Mittheilungen seiner Mutter, über die gegenwärtigen Veränderungen in ihrem Hauswesen, auch jene Kunde gewesen seyn, die meinen Entschluß über die beabsichtigte Verbindung mit Judithen betraf. Weil er auch nicht ununterrichtet geblieben, daß ich längst mein Lehramt gegen den, seinen Begriffen zufolge, weit ehrenvollern Beruf des Geschäftsmannes vertauscht hatte, bis jetzt aber aus Mangel an den erforderlichen Kräften an die Errichtung eines eigenen Etablissements noch nicht hatte denken dürfen, so ward mir von dem Wackern die Aussicht eröffnet, die Stelle eines Geschäftsleiters in seinen Angelegenheiten in Wien zu übernehmen, wo er sich zugleich erbot, den dritten Theil des jährlich abfallenden Gewinns mir zu überlassen. Dieses Anerbieten konnte, bei den vielen großartigen und meist mit einem überaus glücklichen Erfolge gekrönten Speculationen, die Kalmans commercieller Genius unermüdet ins Leben rief, ein wahrhaft glänzendes genannt werden. Ich nahm daher keinen Anstand, der Einladung des jungen Mannes nach Preßburg zu folgen, und während eines mehrwöchentlichen Verweilens in seinem Familienkreise einen klarern Ueberblick über das Terrain zu gewinnen, auf welchem die Zukunft mich thätig finden sollte.

Der Tag meiner Abreise nach Wien war festgesetzt. Zu jener Zeit, wo man noch nicht den Gebrauch der Schnellposten kannte, und das Fahren mit der Diligence eben so kostspielig, als unbequem dünkte, mußte man oft dem Muthwillen der Landkutscher verfallen. Die Prager Judenschaft hatte damals einen gewandten Mann aus ihrer Mitte hervorgehen lassen, welcher seine glorreiche Laufbahn eines Pferdebändigers mit dem bescheidenen Amte eines Mäklers und Zuweisers begonnen hatte. Längst schon war sein Gewissen so trefflich dressirt, daß Lehser – so nannte sich der Wackere – ein Sümmchen bald zusammen gescharrt hatte, um davon auf eigene Rechnung zwei Paar Pferde stets im Futter zu halten. Er war es, an welchen man sich bei Leichenbegängnissen zu wenden pflegte, wenn eine bedeutende Zahl Kutschen zur Bequemlichkeit des Leichengefolges im Nu herbeigezaubert seyn sollte. Lehser nur war es, von welchem die Fortschaffung sämmtlicher Wallfahrer nach Pilsen abhing, und eine Woche vor der Jahrmarktszeit las man in seinen Mienen deutlicher noch als sonst, die Wichtigkeit seines Amtes. Sämmtliche Wagenlenker der alten Böhmen-Hauptstadt gehorchten seinem Winke; denn die meisten hatten in Perioden des Mangels Subsidien von ihm erhalten; und die andern wagten nicht, den Zorn jenes Mannes durch billigere Bedingnisse mit ihren Kunden aufzureizen, weil sich auf das unbeständige Glück nicht sehr zu verlassen, und Lehser's Arm eben so bereit zum Strafen, als zum Helfen war. So waren die sämmtlichen Fiaker und Landkutscher Prags durch unsichtbare Fäden an den Allgefürchteten gebunden, ohne dessen zuvor eingeholtes Gutachten kein Wagenrad eines Miethkutschers in Bewegung gesetzt werden durfte; sein Einfluß erstreckte sich demnach auch auf die Fahrlustigen der Christenheit. Drei Männer lebten als Späher in seinem Solde, deren Amt es war, ihm die Anzeige zu machen, wenn Hanns oder Wenzel in diesem oder jenem Stadtviertel bei der Aufnahme von Passagieren ihn umgangen hatte. Eine Veruntreuung dieser Art blieb selten geheim und dem Manne reifte aus dem gehofften Gewinn, welchen er durch Entziehung der an Lehser bei jedem ähnlichen Geschäftchen abfallenden Zinsen, zu behalten hoffte, hundertfacher Verlust für seine ganze Fuhrmanns-Zukunft.

Lehser hatte demnach längst schon auf geheime und schlaue Weise ein Landkutscher-Monopol erschlichen, dessen Folgen, wenn sie von dem Publikum zu drückend gefühlt wurden, zwar nicht selten zu ämtlich eingebrachten Beschwerden gegen seine willkührlich ausgeübte Oberherrschaft führten, welche aber ungestraft blieben, weil Lehser der Behörde immer zu beweisen wußte, daß er nichts weniger, als ein Oberhaupt der Landkutscher sey, welcher Nahrungszweig ihm, als vom Bürgerrechte ausgeschlossen, wie jedermann wisse, viel zu hoch hinge, und dessen Früchte zu genießen, einem armen Jüdchen ja verboten wäre; und wie er Lehser sich demüthigst mit dem kärglich zugetheilten Brode eines Mäklers und Zuweisers bisher begnügt habe. Und doch regierte seine Hand so vielfache Fäden denn selbst das Männchen, welches auf dem Polizei-Büreau jedem Reisenden den ihm unerläßlichen Passirschein ausstellte, stand im Solde Lehsers, und so konnte keine Seele die Stadtthore passiren, ohne daß der Beherrscher aller Pferde-Tyrannen davon Kunde erhalten hätte. Dies wußten die Letztern, von denen fast alle in Lehsers Schuldbuche einen Platz einnahmen, und wahrten sich vor Hinterschleifen!

Jeder Reiselustige hatte sich daher zuvor mit Lehsern abzufinden, denn er ward, kannte er den industriösen Kutscher-Potentaten noch nicht, von dessen Untergebenen an ihr Oberhaupt, als die erste Instanz gewiesen, wenn es sich um die Fahrpreise handelte. Daß diese unter den hier geschilderten Verhältnissen lediglich von der Willkühr des Pseudo-Mäklers abhingen, dürfte sehr begreiflich seyn, und man konnte es als eine ungewöhnliche Begünstigung aufnehmen, wenn Lehser die hohen Forderungen damit zu erklären suchte, daß er diesmal die Herren Passagiere selbst fahren werde. Dieses hörte man um so lieber, weil Lehser ein sehr witziger Kopf, durch allerlei Schwänke und vorzubringende jocose Abenteuer, die er hier und da erlebt haben wollte, den Leuten das Ermüdende einer Fahrt von mehrern Tagen minder fühlbar zu machen, hoffen lassen konnte.

Ich durfte mich diesmal unter die wenigen Begünstigten zählen. Meine Reisegesellschafter waren, ausser einem ältlichen Glaubensgenossen von sehr griesgramigen Aussehen, ein Schauspieler und ein Wirthschaftsbeamter aus der Gegend von Iglau, welcher demnach nur die Hälfte der Reise mit uns theilen sollte. Der unwillkommenste unter meinen Kutschgenossen mußte der scheinbar mir zumeist Verwandte, nämlich Wolf Maier seyn; denn wie dieser, welchen der Ruf zu den strengen Gläubigen zählte, ungeachtet der mehrtägigen Dauer unserer bevorstehenden Fahrt, seinen Magen der empfindlichsten Kasteiung unterwerfen würde, bevor er es über sich gewänne, einen Löffel Suppe bei einem Gastwirthe zu bestellen, welcher am ersten Tage seines Lebens die Taufe empfangen hatte, dies war zu erwarten. Durfte ich, durch Rücksichten noch immer an die Familie Spiegel gekettet, diesem Manne, der leicht mein Verräther werden konnte, wohl ein Aergerniß geben, indem ich die Stimme der Vernunft nur achten wollte? Ich nahm daher vor dem Einsteigen in die Kutsche den Lenker der Maschine bei Seite. »Lehser!« – rief ich – »Du hast, wie ich abmerke, heute auch mir einen Possen nach deiner Art gespielt. Bedung ich nicht im Voraus, daß kein Jude unter meinen Reisegefährten sich finden dürfte? Du hättest den Mann leicht zu einer andern Parthie hinstecken können.« – »Herr Pick LebenEin bei den Juden häufig gebrauchtes Wörtchen im zärtlich-höflichsten Tone, denn Leben ist ihnen ja das Schätzbarste, das Werthvollste. lassen Sie dies meine Sorge seyn!« war die beschwichtigende Antwort; und auf folgende Art zog er sich auf der ersten Mittags-Station aus dem bösen Handel. Er geleitete mich, während die andern Passagiere sich nach dem Gastzimmer verfügten, in die obere Stube des Wirthes, wo er für mich ein warmes Gericht bestellend, der Hausfrau die Gründe auseinander setzte, welche mich bestimmten, die Herrlichkeiten ihrer Küche solo zu bewundern.

Ich war schon im Begriffe, den Braten zu zerlegen, und holte weit aus mit dem blinkenden Messer, das die Rechte stolz handhabte, und lachte im Geiste des Gimpels da unten, der genügsam sich mit ranzigem Käse und einem Schnitte trocknen Brodes zu behelfen gedächte, während ihm gegenüber am andern Tische die beiden Reisegenossen ihre Schüsseln lustig dampfen lassen würden, als ich ein Knarren der Dielen im Vorzimmer vernahm. Die Wirthin öffnete die Thüre, ihr folgte Maier, dem sie, mit der Hand, hinweisend ebenfalls einen Platz am Tische bestimmte, und sogleich auch für ihn ein Gedeck zu ordnen gebot. Die Farbe wich aus des Mannes Antlitz, als sein Auge an mir vorüberstreifte. Ich, obgleich nicht minder betroffen, war es, der ihm Muth zusprechen sollte. »Es fügte sich ihnen wie mir, ist's etwa nicht so, Herr Maier?« scherzte ich zu ihm hinüber. »Nu, nu, so nehmen Sie doch Platz und geberden Sie sich nicht mit der Schüchternheit eines Kindes. Auf der Reise muß man sich an fremde Kost gewöhnen. Es freuet mich nur, daß wir besser für einander passen, als ich zuvor dachte.« Der Beschämte zwang sich zu einem Lächeln, das bald in ein ungekünsteltes überging, und er selbst begann witzig werden zu wollen, indem er beklagte, daß nicht noch ein Dritter der Rechtgläubigen an unsrer Seite sich einfinden mochte, wir hätten sodann Hoffnung gehabt, das Tischgebet in plenoVon den Juden Mesumen genannt. anzustimmen.

Dies komische Rencontre, (so sehr wir Beide im ersten Momente Lehsern, als den muthmaßlichen Erfinder, des auf unsere Kosten ausgeführten Schwankes zürnen mußten,) war von den angenehmsten Folgen begleitet; denn die Motive zu fernerm Zwange fehlten. Schon der nächste Abendtisch vereinigte uns mit unsern andern Reisegefährten, welche, als sie über unsere plötzlich abweichende Sitte ihre Verwunderung uns nicht verhehlen konnten, von mir den Grund jener Inconsequenzen, und zwar, nicht ohne in ein erschütterndes Lachen auszubrechen, anhörten, Der Schauspieler insbesondere, tadelte das von den Juden so streng beobachtete Verbot des Speisegenusses aus christlicher Küche nicht nur als unklug, sondern auch als ehrverletzend, weil es, wie er hinzufügte, den Schein gewinnt, als sey es unter der Würde des Juden, der Tischgenosse eines Christen zu seyn. Ich verfehlte jedoch nicht dem Mimen diese Deutung als ungereimt und falsch darzuthun. Ich erinnerte ihn an jene Bibelstelle, welche lautet: »Du sollst nicht das Böcklein in der Milch seiner Mutter kochen« (Num. C. 23. 19) und, obschon nur ein piöser Sinn diesen Worten untergelegt werden kann, doch dem Talmudisten eine andere Auslegung herausdemonstriren ließ. Die Rabbinen behaupten nämlich, Gott habe in diesem Verbote den Genuß alles mit Milch gemischten Fleisches mißbilligen wollen. Weil es nun bekannt ist, daß alle Nicht-Juden ihre Fleischgerichte mit Butter schmelzen, oder mit einer Rahmsauce schmackhaft zu machen lieben, so erklärt sich hieraus unsere Bedenklichkeit, die Hervorbringungen einer christlichen Küche zu prüfen. Aber noch ein anderer Grund diente dazu, dies Verbot zu schärfen. Es heißt nämlich an einem andern Orte der Schrift: »Ihr sollt nicht von einem Aase essen.« Diese wenigen Worte gaben einem ganzen Folianten, Chulin genannt, die Entstehung, welcher einen der 36 Theile des Talmuds bildet. Darin wird nun bewiesen, wie ein Thier, das nicht vom jüdischen Schlächter vorschriftmäßig in den Hals geschnitten worden, nothwendig in krankhaftem Zustande gestorben, daher als Aas zu betrachten sey. Ferner lautet eine andere Schriftstelle: »Ihr sollt nicht das Blut eines Thieres trinken, denn es ist sein Lebensgeist.« Bekanntlich ist aber in christlichen Familien das Blut der Thiere ein beliebtes Nahrungsmittel, welches insbesondere bei der Zubereitung von Würsten nicht fehlen darf; daher für uns der Genuß derselben verboten, um so begreiflicher, als zu deren Hülfe die Gedärme des Schweines verbraucht werden. »Nun mein Herr!« – schloß ich die lange Anrede »haben Sie drei Gründe für einen, aus welchen Sie sich die Skrupel des gläubigen Juden erklären mögen, wenn er Bedenken zeigt, Speisen zu kosten, die in euern Geschirren gekocht worden. Um so abgeschmackter dürfte ihnen jetzt der, noch in vielen, selbst civilisirten Staaten, genährte Volksglaube erscheinen, welcher behauptet, daß die Juden am Passahfeste sich mit dem Blute von Christenkindern laben. Ein Volk, welches Anstand nimmt, das Blut der Thiere zu verbrauchen, sollte wohl dies nach Menschenblute sich lüstern zeigen?«


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