Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

21. Kapitel.
Das neue Leben

Von diesem ersten Ausgang wohl etwas müde, aber auch mächtig angeregt zurückgekehrt, fand Franzi ihr Zimmer bereits von Fräulein Keller geräumt. Guste wirtschaftete freilich noch ziemlich wütend darin herum, meinte aber doch gnädig: »Fräulein kann schon immer anfangen, einzukramen; ick jehe gleich.«

»Ich kann Ihnen ja noch ein wenig helfen,« sagte Franzi freundlich, »geben Sie her, ich werde das Bett beziehen.«

»I wo, det wäre noch scheener!« protestierte das Mädchen, »erst findet det Fräulein überhaupt kein Zimmer nich – muß in de Eßstube sitzen un flicken – un denn soll sie sich noch det Bett alleene machen? Nee, daraus wird nischt.«

Und hastig nahm sie Franzi Decke und Laken wieder ab. »Ick sage ja immer, dat Fräulein Keller, die wußte nie, wat sie wollte! Hätt' se nich gestern abreisen können? Aber nee, da wurd' Fräulein Zimmermann vom Himmel bis zur Erd' gebeten, sie sollt' ihr doch noch behalten. Und die Olle sagt auch richtig ›Ja!‹ Nee, so wat!«

»Auguste,« sagte Franzi ernsthaft, »wir können doch nicht wissen, was die Dame hier noch zu tun hatte; wir wollen nichts darüber sagen. Nun ist ja auch alles gut.« Dabei hatte sie schon wieder ein Tuch erfaßt und fing an, Staub zu wischen.

»Na ja, wenn Fräulein so sind,« meinte Guste, »denn man zu, mir kann's recht sind!« Sie lachte dabei zum ersten Male, und Franzi fand, daß sie eigentlich ein recht gutes Gesicht hatte. Sie hatte sich wohl nur das Poltern so angewöhnt, weil ihr gar zu viel aufgepackt wurde und sie sich manchmal wehren mußte. Franzi dachte an den »Egoismus« der Pensionsdamen und nahm sich vor, sich so viel wie möglich vor diesem Fehler zu hüten.

In diesem Augenblick fühlte sie sich ja so glücklich und reich! Dies reizende kleine Zimmer sollte sie bewohnen, ganz allein, dies nette Schränkchen durfte sie einräumen mit all ihren neuen hübschen Sachen, und dort stand sogar ein kleiner Schreibtisch! Wenn nun noch ein Klavier hereinkam, mußte es ja ein wahrer Salon werden!

Ach, das Klavier! Franzi streckte plötzlich ihre Hände und bekam Sehnsucht, schnell ein paar Läufe zu üben. Es war doch eigentlich unmöglich, morgen zur Prüfung zu gehen, ohne vorher noch einmal geübt zu haben?

Aber auch hierfür wußte wieder Fräulein Eschrich Rat. Beim Tee Abends, als ungefähr nur die Hälfte der Damen anwesend war, machte sie die neue Pensionärin auch mit den anderen Damen, die Mittags am oberen Ende des Tisches gesessen hatten, bekannt und sagte dann: »Bitten Sie doch Fräulein Salten, daß sie Ihnen ihr Klavier morgen früh ein halbes Stündchen freigibt; ich weiß, sie ist dann nicht zu Hause. Sie wollen doch jedenfalls die Finger noch einmal rühren, ehe Sie in die Hochschule gehen.«

»Sie denken doch an alles,« sagte Franzi glücklich, und Fräulein Salten, die das Gespräch und den Vorschlag gehört hatte, meinte lächelnd: »Ja, Fräulein Eschrich neckt alle ein bißchen, aber hilft auch allen, wo sie kann. Natürlich darf ich da nicht zurückstehen. Kommen Sie nur morgen in mein Zimmer; von neun Uhr an bin ich fort.«

Und so saß Franzi am nächsten Morgen in dem größten und schönsten Zimmer der Pension vor einem guten Bechstein und spielte. Gottlob, die Finger waren noch nicht steif, obwohl es ihr vorkam, als hätte sie seit Wochen nicht geübt; so hatten sich die Eindrücke gejagt, daß ihr der gestrige Reise- und Ankunftstag mindestens so lang wie eine Woche erschien.

Also die Finger waren nicht steif, und ihr Mut war frisch! Ihre Mozartsche Sonate ging freudig, ihr Czerny perlte, und ihr Chopin machte ihr das Herz warm.

Als sie den Deckel des fremden Klaviers schloß, stand sie einen Augenblick mit gefalteten Händen, in stillem Gebet.

Und dann war sie mit ihren Noten auf der Straße und wußte schon genau den Weg, den sie zu nehmen hatte. O, sie würde immer gut acht geben und sich zurechtfinden lernen in Berlin. Wenn nur der entsetzliche Potsdamerplatz nicht wäre! Aber es war genau solch Gewühl dort wie gestern, und zaghaft stand sie, wie am Rand eines Gewässers, das sie durchschwimmen sollte.

Sie konnte sich nicht entschließen! Sie stand und stand, schon wurde sie angesehen – schon machte jemand eine Bemerkung – da stürzte sie vorwärts. Ein paar Schritte – und es ging wieder nicht! Todesangst in den Blicken, halb vornüber gebeugt, die Noten ängstlich an sich gedrückt, stand sie und glaubte jeden Augenblick überfahren oder umgestoßen zu werden. Da erbarmte sich ein Schutzmann, faßte sie ohne weiteres am Arm und brachte sie über den Platz. Nun erschien es ihr auf einmal sehr leicht und sie beschloß: »Wenn ich zurückkomme, muß ich allein fertig werden!«

Wenn ich zurückkomme! Nun erst fiel ihr ein, daß das Schwerste ja noch vor ihr lag. Die Prüfung!

»Ursel, meine Ursel,« flüsterte sie, »ich muß dir ja Ehre machen!« und damit betrat sie das Portal der Hochschule.

Der Portier wies sie an, wohin sie sich wenden sollte, um in den Prüfungssaal zu gelangen. Klavierspiel tönte ihr entgegen; mehrere Damen und Herren saßen und standen in dem großen schönen Raum umher, als Franzi schüchtern eintrat. Am Flügel saß gerade ein sehr junger Mann und spielte, so wurde sie nicht gleich beachtet.

Das Klavierstück war ihr unbekannt, aber das Spiel erschien ihr meisterhaft. Das war doch wohl kein Schüler, sondern einer, der jetzt entlassen werden sollte?

Aber nein, er mußte noch einiges spielen, kurze Sachen oder wenigstens solche, die nur halb zu Ende geführt wurden; dann schien er Fragen beantworten zu müssen, darauf trat er mit einer Verbeugung zurück, und Franzi hörte, wie eine Dame neben ihr einem Herrn zuflüsterte: »Er wird doch noch tüchtig studieren müssen. Diese Wunderkinder und frühreifen Genies haben es eigentlich schwer, wenn die ernste Zucht über sie kommt. Aber es geht doch nicht anders.«

»Ah, also das war ein Wunderkind!« dachte Franzi. Ja, das glaubte sie wohl; so war ihr sein Spiel erschienen, das weit großartiger war, als sein knabenhaftes Äußeres vermuten ließ. Und nun mußte er doch noch »ernsthaft studieren«, vielleicht sogar in manchem umlernen?

Franzi seufzte, und die Dame, die eben gesprochen, sah sich nach ihr um. »Sind Sie auch zur Prüfung gemeldet?«

»Ja,« sagte Franzi und nannte ihren Namen.

Die Dame nickte. »Gedulden Sie sich noch ein wenig; zwei werden wohl noch vor Ihnen dran kommen.«

Jetzt trat eine Dame neben den Flügel, nicht sehr jung, wie es Franzi vorkam, aber sehr aufrecht und sicher. Sie sang eine große Arie und zwei Lieder, und die Dame, die eben mit Franzi gesprochen, bemerkte wieder zu ihrem Nachbar: »Das geht ja schon, das ließ sich aber auch erwarten; sie will sich hier nur noch den letzten Schliff aneignen. Wen haben wir jetzt? Aha, eine Anfängerin.«

Ja, das meinte Franzi auch. Das junge Mädchen, das jetzt am Flügel Platz nahm, war sehr hübsch, sehr elegant und gar nicht ängstlich, aber – Franzi fand es beinahe anmaßend, daß sie sich in diesen hehren Raum wagte.

Ein völlig wertloses Salonstück, huschelig und unordentlich gespielt – und dabei diese sieghafte Haltung. Sie wurde auch sehr schnell unterbrochen und eine Etüde verlangt. Die ging noch schlechter. Dann Tonleitern – o weh, o weh! Franzi schämte sich in ihrer Seele für diese Leidensgefährtin ihrer Prüfungsnot.

Darauf eine sehr kurze Unterredung zwischen denen dort am Klavier – verstehen konnte man ja nichts –, aber das hübsche Fräulein wurde rot, machte einen schnippischen Knicks und verließ gleich darauf den Saal.

»Ist recht,« sagte wieder die urteilende Dame in Franzis Nähe, »für solche Grasaffen ist die Hochschule denn doch nicht da!«

»Die nächste!« hieß es jetzt, und dann fragend: »Ist Fräulein Trautmann da?«

Franzi erhob sich mutig und schritt auf das Podium zu. Ein älterer Herr mit scharfen Augen hinter Brillengläsern tat einen Blick in ihre Noten und bat sie dann, zu beginnen.

Sie war sich nicht klar darüber, daß die eben abgewiesene Spielerin vielleicht eine gute Folie für sie sei; aber jedenfalls hatte diese geringe Leistung ihr vorhin bei den prächtigen Darbietungen der beiden ersten sehr gesunkenes Selbstvertrauen wieder belebt. Sie spielte gut.

Der alte Herr nickte, ließ sie etwas weiteres spielen, die lange Etüde mit einem Lächeln und freundlicher Handbewegung mitten drin abbrechen, ihr Notturno aber zu Ende spielen. Dann kamen allerlei theoretische Fragen, bei denen sie auch gut bestand, und dann war's abgetan! »Die nächste!« hieß es wieder, und Franzi wurde nur noch die Klasse genannt, in die sie von Montag an eintreten durfte, der Stunden- sowie der allgemeine Lehrplan der Anstalt wurden ihr vorgelegt und geschwind alles Äußere festgesetzt.

Als sie bei der Dame vorüberkam, beflügelten Schrittes und mit hochroten Wangen, nickte diese ihr freundlich zu und bemerkte dann wieder zu ihrem Nachbar: »Die ist echt. Die kann einem Freude machen.«

Franzi hörte dies nicht und achtete auch nicht mehr auf die weiteren Vorgänge im Prüfungssaal. Sie sehnte sich jetzt hinaus! Sie mußte sich rühren, sich tummeln, erzählen!

Tummeln? Die Berliner Straßen waren wohl kein Ort dafür! Erzählen? Ach, wo war die Mutter! Wo war Ursel! Wo war der liebe Schloßorganist, der vielleicht das größte Interesse und Verständnis für die eben überstandene Stunde gehabt hätte!

Sie hätte am liebsten an alle zugleich geschrieben. Ja, das wollte sie auch tun, das war sie ihren Lieben schuldig. Sie konnte ja Gutes berichten! Sie war in die Klasse gekommen, auf die ihr alter Lehrer, wenn auch mit leisem Zweifel, für sie gerechnet hatte und das war vorläufig die Hauptsache!

Seelenvergnügt lief sie die Potsdamerstraße entlang, und als sie an den Platz kam, begab sie sich mit Todesverachtung in das Gewirre hinein. Da grüßte sie plötzlich ein freundliches Gesicht aus der Elektrischen, und als diese gleich darauf hielt, sprang Fräulein Eschrich heraus, verabschiedete sich von einem Herrn, der Franzi auch bekannt vorkam, ohne daß sie sich jedoch bestimmt seiner erinnern konnte, und erwartete dann ihre junge Mitpensionärin an der Leipzigerstraße.

»Der Tausend, Kleine,« rief sie, »zu Fuß unterwegs?«

»Zu Fuß und heil und ganz!« frohlockte Franzi.

»Großartig! Dann danken Sie wohl für meine weitere Begleitung?«

»O nein, ich freue mich sehr darüber. Wo waren Sie?«

Im Menschengewühl des Potsdamerplatzes in Berlin.

»Auch in der Hochschule. Ich wollte Sie abholen aus dem Prüfungssaal, aber Sie waren schon fort. Na, es ist ja gut gegangen!«

»Das wissen Sie schon?«

»Ja, ich fuhr eben mit einem von den Lehrern. Sie haben sich tapfer benommen und sind unserem ›Alten‹ ein Gaudium gewesen mit Ihrer netten Ernsthaftigkeit, nachdem er eben einen kleinen ›Grasaffen‹ ausgewiesen hatte.«

»Die war aber auch schrecklich,« platzte Franzi los, »daß die den Mut hatte, dahin zu kommen!«

»Ja,« meinte Fräulein Eschrich, »es gibt eben immer noch Leute, die da glauben, Musik, die Kunst überhaupt, sei ein Pläsier, statt eine große heilige Lebensaufgabe. Nun, Sie kleiner Schwarzkopf werden sie wohl anders auffassen! Aber nun kommen Sie, ich zeige Ihnen jetzt ›Wertheim‹, da wollen wir uns ein bißchen erfrischen. Wir haben noch beinahe zwei Stunden bis zu Tisch, und ich bin entsetzlich hungrig. Sie nicht auch?«

»Ja,« gestand Franzi kleinlaut, »ich habe heute wohl etwas zu wenig gefrühstückt.«

»Das dürfen Sie nicht tun! Sie waren heute natürlich aufgeregt, aber sonst: Immer essen, essen! In Berlin braucht man Kräfte, und wir wollen doch auch Ihre schönen roten Backen hüten!«

Jetzt war der großartige Verkaufspalast in der Leipzigerstraße erreicht, und Franzi staunte wieder, als wenn die Schätze einer Märchenhöhle sich vor ihr auftäten. Aber Fräulein Eschrich mahnte bald: »Kommen Sie, kommen Sie, sonst fangen Sie mir gleich an zu kaufen! Und das darf nicht sein. In Berlin muß man lernen: Alles sehen und nichts begehren!«

»Ich bin auch gar nicht so begehrlich,« meinte Franzi treuherzig, »aber Schönes sehen mag ich zu gern. Aber wollen Sie denn auch nichts kaufen? Und doch gehen wir hierher?«

»Nein, heute will ich nichts kaufen als ein belegtes Brötchen oder ein Stück Kuchen.«

»Das gibt es hier auch?«

»Ja eben, das ist das Praktische. Wenn man müde und hungrig ist von allen Einkäufen, dann kann man sich hier gleich erfrischen. Letzteres kann man aber auch ohne vorherige Einkäufe, wenn man nur sonst ein Recht darauf hat. Und wir haben's, wir sind fleißig gewesen.«

So durfte Franzi sich nur an wenigen der verlockenden Verkaufsstände aufhalten, und als sie dann an einem Tischchen oben in der Restauration saßen, mußte sie ihre Erlebnisse berichten.

Da war ja schon ihre Sehnsucht erfüllt! Sie hatte jemand, dem sie »erzählen« durfte, und Fräulein Eschrich war eine freundlich teilnehmende Seele. Franzis lebendiges Wesen, ihr rasches und natürliches Urteil machte ihr entschieden sehr viel Spaß, denn so jung und urwüchsig war keine von ihren sonstigen Pensionsgefährtinnen.

»Und wie ging's denn auf der Straße?« erkundigte sie sich jetzt, »hat Sie auch niemand angeredet, wenn Sie so talergroße verwunderte Augen machten?«

»Ach ja,« gestand Franzi munter, »einer hat gesagt: ›Na, Fräuleinchen, Berlin is doch woll scheene, was?‹«

Nun lachte ihre Gefährtin herzlich, und es wurde bald ein geflügeltes Wort in der Pension; wenn das junge Kind aus der Provinz sich über so vieles verwunderte oder freute, hieß es: »Berlin is doch scheene, was?«

O ja, es ist schön. Für ein junges empfängliches Gemüt gibt es eine Fülle von ungeahnten Eindrücken, und eine gesunde, kräftige Natur gewöhnt sich auch an die Anstrengungen, die mit den Genüssen verknüpft sind.

Franzi besaß beides, und unter ihren Mitpensionärinnen bildete sich bald das Urteil über sie: Ein tüchtiges Mädel! Die wird's schon zu was bringen im Leben!

Natürlich war sie nicht immer froh und leichtherzig; es gab Stunden, wo das Heimweh sie schmerzlich erfaßte, wo ihr kindliches Gemüt es doch plötzlich nicht begriff, daß sie so in der Fremde sein mußte, von den Ihrigen getrennt! Wo sie es schwer fand, immer eine »Dame« zu sein, der es zwar an nichts fehlte, die sogar »Ansprüche« hätte machen können wie die anderen, die aber doch im Grunde – allein stand.

Man war im allgemeinen zwar recht freundlich zu ihr, aber alle Damen hatten so entsetzlich viel zu tun! Die Prophezeiung war doch richtig gewesen, daß keiner für den anderen viel übrig hatte.

Fräulein Eschrich blieb zwar nach wie vor sehr freundlich und hatte manchen Rat für die kleine Anfängerin, aber sie war doch auch sehr beschäftigt und viel fort. Als Franzi sie zum ersten Male hatte geigen hören, war ihr klar geworden, daß sie mit einer angehenden Künstlerin bisher so harmlos verkehrt hatte, und von tiefem Respekt erfaßt, hatte sie gemeint, nicht mehr so viel von der älteren Gefährtin annehmen zu dürfen. Fräulein Eschrich nahm zwar noch Unterricht, aber sie erteilte auch schon Violinstunden, ja sie spielte zuweilen in Konzerten mit, verreiste öfter, wurde in musikalische Zirkel geladen – genug: Franzi begriff, daß sie selbst nur erst ein kleines »Schulkind« war gegen diese fertige Dame.

Aber sie wollte ein fleißiges Schulkind sein, ihr Studium sollte ihr ganzes Glück ausmachen! So übte sie mit einer unendlichen Regelmäßigkeit und Treue und war auch sehr bald auf dem Standpunkt aller echten Studierenden: Sie hatte niemals Zeit übrig!

Nur an den Sonntagen freilich, da feierte auch Franzi. Zuerst gewöhnlich im Dom, und später dann in den schönen Kunstsammlungen, wo ihr wieder eine neue Welt aufging.

Aber auch für das von Heimweh bewegte Herz fand sich an den Sonntagen öfter ein Trost: Komtesse Leontine Wehrburg!


 << zurück weiter >>