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15.
Der weißhaarige Kazike

Jetzt erst, da Miguel Rodilla nicht mehr durch die Rücksicht auf den Oberst behindert war, konnte er vollständig alle jene Fertigkeiten entwickeln, die er sich während seiner langen Gefangenschaft angeeignet hatte. Nicht umsonst hatten ihn die Toba bei den Jagden stets an die gefährlichsten und schwierigsten Punkte gestellt. Sie hatten es aus Grausamkeit und Eigennutz getan; nun sollten sie die Folgen ihres Verhaltens an sich selber verspüren. Miguel Rodilla stand hinter wenigen von ihnen an Schlauheit und Gewandtheit zurück und bewies dies jetzt wieder, als er sich dem Rancho näherte, um das Gespräch der Häuptlinge zu belauschen. Kein noch so leises Geräusch wurde hörbar, während er durch die Büsche kroch, und wenn ihm auch seine Aufgabe dadurch bedeutend erleichtert wurde, daß die Indianer jetzt mit ihren eigenen Angelegenheiten genugsam beschäftigt waren, gehörte doch eine wahre Meisterschaft im Anschleichen dazu, um unentdeckt bis in Hörweite vom Rancho zu gelangen.

Eine Viertelstunde später lag der Spanier wohlgeborgen an der Stelle, die er sich vom Baume ausgesucht hatte, und konnte alles verstehen, was seine einstigen Peiniger verhandelten.

»Canniat tizan (oberster Kazike),« hörte er gerade den einen der Häuptlinge sagen, »du kennst doch die furchtbaren Maschinen, welche die chihucle (Christen, Weißen) zu bauen verstehen, und aus denen sie mehr Kugeln versenden können, als alle die Wächter deines Leibes zusammengenommen. Du hast ja selber unter ihnen gelebt und weißt, daß die ahot (bösen Geister) ihnen alle Teufelskünste zuflüstern.«

»Wohl weiß ich das,« erwiderte mit zorniger Stimme der Alte, »und gebe gerne zu, daß an einen Sieg nicht mehr zu denken war, sobald diese Söhne der Ahot ihre Donnerrohre gegen euch kehrten. Ich habe euch auch nicht getadelt, daß ihr geflohen seid, denn das war noch das gescheiteste, was ihr tun konntet. Aber warum habt ihr meinem Befehl nicht gehorcht, sondern erst bei Tagesgrauen angegriffen? Wäret ihr noch in der Finsternis über sie hergefallen, dann hätten euch die Wachen zu spät bemerkt, und ihr hättet die Feinde vernichtet, noch ehe sie zu ihren Waffen greifen konnten.«

»Herr,« erwiderte der andere verlegen, »du weißt doch, daß unsere Krieger bei Nacht keinen Angriff wagen, weil da die Ahot durch die Lüfte schwirren und mit ihrem geheimnisvollen Geflüster auch das tapferste Herz einschüchtern.«

»Das ist eben eure Dummheit!« brauste der oberste Kazike auf. »Überall seht und hört ihr Gespenster und herumirrende Seelen Verstorbener, obwohl noch niemand sie mit eigenen Augen erblickt hat! Es ist eine wahre Schande, daß tapfere Krieger vor dem Singen des Windes und dem Säuseln der Blätter zittern, statt daran zu denken, daß sie das Land ihrer Väter gegen die weißen Tyrannen verteidigen sollen.«

»Das habe ich ihnen auch vorgestellt und es wahrlich an guten wie bösen Ermahnungen nicht fehlen lassen. Aber sie gaben mir zur Antwort: ›Canniat, der Kazike Pailo hat vor vier Wochen auch seinen Überfall um Mitternacht gewagt und dabei eine schwere Niederlage erlitten, weil ihm die Ahot zürnten und ihre Schützlinge, die Weißen, rechtzeitig weckten‹.«

»So?« rief der Alte. »Eine Niederlage nennt ihr das? Wohl weil einige ein paar Wunden bekamen? Aber daß dadurch einer unserer tüchtigsten Krieger aus der schmählichen Gefangenschaft befreit wurde, das rechnet ihr nicht? Wahrlich, ich wünsche, daß alle unsere Erfolge nur so geringe Opfer kosten möchten.«

Der getadelte Häuptling wußte nun nichts mehr einzuwenden und schwieg verlegen. Erst nach einer kleinen Weile nahm ein anderer das Wort und sagte: »Herr, wir sind doch auch diesmal nicht mit leeren Händen abgezogen. Dort sitzt noch der Gefangene.«

»Den ihr einem reinen Zufall zu verdanken habt,« fiel der Alte mit schneidender Stimme ein. »Die Boten haben mir den Vorgang klar genug berichtet; wenn die Weißen nicht so unsinnig gewesen wären, einen Ausfall zu wagen, hättet ihr auch nicht ein Mähnenhaar ihrer Pferde erbeutet. Bringt mir übrigens den Mann einmal her!«

Eilfertig sprangen einige davon und rüttelten Sir Allan auf, der vor Müdigkeit eingeschlafen war und die Ankunft des obersten Kaziken gar nicht bemerkt hatte. Die kurze Ruhe hatte ihm so wohl getan, daß er seine volle Selbstbeherrschung wiedergewonnen hatte. Wie er jetzt vor den Kaziken gebracht wurde, erwiderte er dessen drohenden Blick mit einem so herausfordernden Lächeln, daß sich eine tiefe Falte in die Stirn des alten Häuptlings grub.

»Wir werden dir deine Heiterkeit rasch genug benehmen,« fuhr er den Gefangenen auf Spanisch an.

Sir Allan verneigte sich verbindlich und sagte: »Bitte, sprechen Sie Englisch, mein Herr; ich verstehe Sie nicht.«

Zur großen Überraschung Miguel Rodillas wiederholte nun der Häuptling seine Drohung auf Englisch, obwohl diese Sprache hier im Inneren Südamerikas nur sehr selten von jemand gesprochen wurde; darum konnte auch der Lauscher von dem folgenden Gespräch nichts verstehen. Jedenfalls aber mochte es durchaus nicht den von dem Häuptlinge gewünschten Verlauf nehmen; denn dessen Stimme wurde immer erregter, während Sir Allan sich fortgesetzt höflich verneigte oder ebenso freundlich mit dem Kopfe schüttelte. Schließlich befahl der Kazike, ihn wieder fortzuführen, und kehrte sich zu den Häuptlingen zurück. »Aus diesem Burschen ist nichts herauszubringen. Entweder ist er ein halb Verrückter, oder er stellt sich nur so, um uns hinters Licht zu führen. Aber wir wollen ihm seine Halsstarrigkeit schon noch austreiben! Was meint ihr wohl, was er mir zur Antwort gab, wie ich ihn fragte, was er hier im Lande der roten Männer suche? Coyuyos (Zikaden), tucchos (Leuchtkäfer), arrieros (Ameisen) und garapatas (Zecken)!! Als ob nicht jedermann froh wäre, sich dieses Ungeziefer vom Leibe zu halten!«

»Verzeihe, o Herr, wenn ich dich unterbreche,« fiel da einer der herumstehenden Krieger ein. »Der Gefangene hat vielleicht doch die Wahrheit gesagt; wenigstens lief er damals einem Käfer, einem tuccho nach, als wir ihn zum ersten Male, weit drunten im Süden, zu fangen suchten und durch den wilden Simarrone daran gehindert wurden.«

Der Kazike schüttelte verwundert mit dem Kopf, dann sagte er: »Nun, wir werden ja bald Licht in die Sache bringen. Jedenfalls soll er heute nacht streng bewacht werden, und morgen nehme ich ihn mit mir in das Tal der Schlangensteine. Wir müssen unbedingt erfahren, was in dem großen Wagen verborgen ist, den die Karawane mit sich führt. Späher, die aus dem Norden zu mir kamen, berichteten, daß droben unter den Leuten allerlei sonderbare Gerüchte umlaufen. Jene Männer dort im Osten, die sich von der großen Kugel in die Lüfte tragen lassen und auf diese Art wie die Falken weithin über Berg und Tal blicken können, sollen auch eine fürchterliche Maschine mit sich führen, die Tod und Verderben über die roten Krieger senden wird, sobald sie an ihrem Platz eingetroffen ist. Auch errichten ihre Verbündeten bei San José auf dem Gipfel des Cerro Cochii hohe Gerüste aus Stangen und Metallfäden, ohne daß man weiß, wozu sie dienen sollen. Wahrscheinlich steckt wieder eine geheime Zauberei dahinter, wie jene, von der ich schon erzählt habe: daß unten in Buenos Aires die Wagen ohne Pferde durch die Straßen fahren. Wir müssen also alles daran setzen, diese schreckliche Maschine noch rechtzeitig zu zerstören, und sollte es auch tausend von unseren tapfersten Kriegern das Leben kosten!«

»Befiehl, o Herr, was du für gut hältst,« riefen die anderen voll Feuer. »Du weißt, daß wir nicht zögern, wo deine Stimme zum Kampfe ruft.«

Der weißhaarige Kazike blickte seinen Kriegern fest in die Augen, um zu erfahren, ob diese Sprache aus aufrichtigem Herzen kam, oder ob sie nur aus Furcht vor seinem Unwillen Begeisterung heuchelten. Doch schien diese stumme Umfrage seinen Erwartungen zu entsprechen, denn er nickte zufrieden mit dem Kopfe und begann nun, seinen Leuten einen schlauen Plan auseinanderzusetzen, der die Weißen ins Verderben führen sollte. Wir brauchen uns aber bei diesen Einzelheiten nicht aufzuhalten, da der Alte noch vor dem nächsten Tage erfuhr, daß er belauscht worden war, und daher seine Anordnungen vollständig änderte.

Über diesen Besprechungen ging die Sonne zur Rüste. Die Indianer zündeten mehrere Feuer an und brieten daran die charatas und guazú, die von einigen tagsüber erbeutet worden waren.

Der guazú (Damhirsch) ist ein sehr schlaues Wild, und der Jäger muß bedeutenden Scharfsinn entwickeln, wenn er sich seiner bemächtigen will. Es entflieht beim geringsten Verdacht mit Windeseile aus dem Gesichtskreise und läßt sich selbst durch große Wasserläufe nicht aufhalten, da es vorzüglich schwimmt.

Die charatas (Hühner aus der Gattung Penelope) hingegen bilden das dankbarste Wild für den eingeborenen Jäger. Man findet sie in Scharen von hundert und mehr in jedem Gebüsch, wo sie eng aneinandergedrängt in den Ästen sitzen und durch ihr endloses Geschnatter sich schon von weitem bemerkbar machen. Hat sich der Jäger dann angeschlichen, was ziemlich leicht ist, da sie in ihrer lebhaften Unterhaltung völlig die Umgebung zu vergessen scheinen, kann er unbesorgt seinen Pfeil abschnellen. Das getroffene Tier fällt vom Aste, während die anderen kaum neugierig die Hälse danach recken und die Lücke durch Nachrücken gleich wieder ausfüllen. In derselben Weise fällt ein zweites und drittes dem verborgenen Schützen zum Opfer, und es sind genug Fälle bekannt, wo bis zu einem Dutzend von einem einzigen Baume erbeutet wurden.

Die Bewegung, welche die Vorbereitungen zum Abendessen hervorriefen, benutzte Miguel Rodilla, um sich unbemerkt aus seinem Versteck zurückzuziehen und seinen Gefährten auf dem Baume wieder aufzusuchen.

»Dem Himmel sei Dank, daß Sie wieder da sind,« flüsterte der Oberst mit frohem Aufatmen, sobald er den Spanier neben sich auftauchen sah. »Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, da ich von den Gesprächen kein Wort verstand, und die beständige Furcht, man könne Sie entdecken, hat mir die Langeweile keineswegs versüßt. Es war wirklich keine Kleinigkeit, Ihrem Geheiß Folge zu leisten und untätig hier auf dem Aste hocken zu bleiben. Hoffentlich haben Sie etwas Wichtiges erlauscht.«

»Viel, was unsere Freunde im Lager und unser weiteres Vorrücken betrifft,« antwortete Miguel Rodilla, »aber leider sehr wenig für unsere unmittelbare Aufgabe. Es steht nur das eine fest, daß die Indianer hier die Nacht verbringen und morgen zu ihren verschiedenen Zwecken aufbrechen werden. Die große Mehrzahl geht wieder nach Osten, um uns einen Hinterhalt zu legen, während der alte Häuptling den Señor Ingles mit sich nimmt und mit seiner Leibwache ins Tal der Schlangensteine zurückkehrt.«

»Kennen Sie diesen Ort?« fragte der Oberst neugierig.

»Ich habe nie davon sprechen hören; aber wahrscheinlich liegt dort die Tolderia, wo sich der alte Kazike für gewöhnlich aufhält.«

»Und wann meinen Sie, daß wir an die Befreiung unseres Genossen denken können? Mich brennt es förmlich, diesen harten Sitz hier zu verlassen und meine Glieder ein wenig in Bewegung zu bringen.«

»Sie werden sich noch eine Weile gedulden müssen, bis die Indianer alle eingeschlafen sind. Zum Glück sieht es nicht danach aus, als ob sie ein großes Siegesfest veranstalten wollten. Dazu gehört aloja (Branntwein), und ich habe keine derartigen Gefäße bemerkt; sonst säßen wir vielleicht beim Morgengrauen noch hier in den Zweigen.«

»Vielleicht wäre es besser, die Indianer hätten Branntwein,« sagte der Oberst nachdenklich. »Wir brauchten dann weniger zu befürchten, daß sie erwachen, während unter den jetzigen Umständen der kleinste Zwischenfall unsere Absicht zum Scheitern bringen kann. Haben Sie sich schon einen Plan zurechtgelegt?«

»In großen Umrissen,« erwiderte Miguel Rodilla. »Der Anfang versteht sich übrigens von selber: wir steigen vom Baume herunter, beschleichen die beiden Wächter, und wenn wir sie, was uns hoffentlich gelingt, niedergeschlagen haben, schneiden wir den Señor Ingles los und suchen das Weite. Von da ab müssen wir freilich abwarten, was der Zufall mit sich bringt. Wenn in diesem See keine Kaimane wären, würde ich in aller Stille zu den Booten schwimmen, in den Boden der größeren Löcher schneiden, daß sie bald versinken, und dann das kleinere an eine uns passende Stelle bringen. Große Arbeit würde das nicht verursachen, da die Boote ja nur aus Häuten bestehen, die über hölzerne Gerüste gespannt sind. Dann könnten wir unbesorgt auf dem Flusse das Weite suchen. Aber wie gesagt, bei den Kaimanen läßt sich an so etwas nicht denken.«

»Da müssen wir eben aufs Geratewohl im Urwald zu verschwinden suchen.«

»Ja, leider bleibt nichts anderes übrig. Doch halte ich es, falls wir zu früh entdeckt werden, trotzdem für das beste, daß Sie dann mitten durch die überraschten Rothäute zu dem kleinen Boote springen und auf diesem Ihr Heil versuchen; vielleicht gelingt es Ihnen zugleich, im Vorbeigehen wenigstens eines oder zwei von den großen unbrauchbar zu machen. Wenn ich daher pfeife, halten Sie sich an diesen Vorschlag und kümmern sich nicht weiter um mich.«

»Aber was wird dann aus Ihnen?«

»Keine Angst! Wenn ich nur an mich selber denken muß, fürchte ich diese roten Jungen nicht besonders. Selbst wenn sie sich mit Fackeln an meine Fährte heften, verstreicht eine kostbare Zeit, während welcher ich unser zurückgelassenes Kanu erreichen kann. Die Hauptsache bleibt, daß die allgemeine Aufmerksamkeit von Ihnen abgelenkt wird.«

»Ich werde das auf keinen Fall zugeben,« widersprach der Oberst. »Wir sind zu einem gemeinsamen Unternehmen ausgezogen; da gilt Ihr Leben ebensogut wie das meinige, lieber Freund.«

»Und der Señor Ingles?« fiel Miguel Rodilla ein. »Erinnern Sie sich doch, daß unser Wagestück vor allem seiner Person gilt und demgegenüber jede Rücksicht weichen muß. Mit Ihnen würde ich die Flucht durch die Wälder vielleicht noch wagen; aber dieser Fremde ist sicher so unbeholfen in seinen Bewegungen, daß er uns die Rothäute in fünf Minuten über den Hals bringt.«

Der Oberst mußte dem beistimmen und ließ sich nun die Unterredung der Häuptlinge erzählen, die der Spanier belauscht hatte. Dann vergingen wohl noch an zwei Stunden in stiller Beobachtung des Lagers der Indianer, ehe diese ihre Feuer ausgehen ließen und sich zur Ruhe ins Gras streckten. Nur eines blieb wie in der verflossenen Nacht brennen, vermutlich für etwaige Nachzügler, die immer noch ausständig waren; es wurde von den beiden Wachen des Engländers unterhalten.

Nun hieß es für die beiden Lauscher, den Baum zu verlassen, der ihnen bisher zum Obdach gedient hatte. Das war in der Dunkelheit beinahe ebenso schwierig, als bei Tage das Hinaufklettern, und da Miguel Rodilla der Geschicklichkeit des Obersten nicht allzusehr vertraute, band er ihn an den festen Riemen seiner Bolas, um jedes Abrutschen zu vermeiden.

So kamen sie schließlich samt ihren Waffen glücklich wieder auf dem Erdboden an und machten sich nun ans Werk der Befreiung. Miguel hätte auch dieses am liebsten allein auf sich genommen, doch durfte er den Oberst nicht zurücklassen, wenn er ihn nicht beleidigen wollte. Darum tat er sein bestes, die Bahn für ihn von allen Hindernissen frei zu machen, während sie mit unendlicher Langsamkeit durch das Gestrüpp auf den Baum zukrochen, an dem Sir Allan angebunden saß und friedlich schlummerte.

Sie brauchten eine gute Stunde, ehe sie nur die Hälfte des Weges zurücklegten, und der schwierigere Teil der Aufgabe lag noch vor ihnen.

Jetzt wurde die Wache zum ersten Male abgelöst. Die Neugekommenen schienen aber von der Unterbrechung ihres Schlafes nicht sehr erbaut zu sein; sie murmelten unwillig vor sich hin, während sie die Plätze ihrer Vorgänger einnahmen. Wahrscheinlich hielten sie all diese Vorsichtsmaßregeln für überflüssig, da die Weißen unmöglich so weit vorgedrungen sein konnten und dieser einsame Platz nur Verbündeten von ihnen bekannt war. Wer sollte sie da überraschen?


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