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12.
Schani übt Vergeltung

Die übrigen waren viel zu sehr mit ihren Verteidigungsgedanken beschäftigt; niemand von ihnen bemerkte diesen kleinen Zwischenfall. Erst als sich herausstellte, daß der gefürchtete große Indianertrupp nur aus zwei einzelnen Männern, wahrscheinlich Kundschaftern, bestand, die der Wächter in beträchtlicher Entfernung in einem Kanu hatte über einen Flußarm fahren sehen, da fiel dem Doktor die Abwesenheit des Vertreters der South-American-Railway-Company auf. Er rief nach ihm; da jedoch seine Stimme den Vermißten aus dem Verstecke nicht hervorlockte, machte er sich mit den anderen daran, ihn zu suchen.

Ihre Mühe war vergeblich, obwohl sie die Wagen in allen Winkeln durchstöberten, und voll Schrecken fragte sich der Doktor, ob ihn die Roten wiederum, und diesmal mitten aus dem Lager, gestohlen hätten. Erst als einer der Peones das Fehlen der Tonne gewahrte und den mutmaßlichen Weg verfolgte, den sie eingeschlagen hatte, entdeckten die Zurückgebliebenen mitten auf dem See in ziemlicher Entfernung vom Ufer ein schwarzes Oval, aus dem ein grauer Zylinder emporragte.

Die Tonne hatte sich durch einen glücklichen Zufall im Wasser aufgerichtet, noch ehe so viel Wasser eindringen konnte, um sie zum Sinken zu bringen. So war Mr. Bopkins vorläufig mit dem bloßen Schrecken und einem kurzen kalten Duschbad davongekommen. Trotzdem war seine Lage recht mißlich; die leise Strömung, die sich auf dem kleinen See bemerkbar machte, hatte sein Fahrzeug erfaßt und trieb es langsam, aber stetig der Stelle zu, wo der See mit dem Flusse in Verbindung stand. Wenn es in diesen geriet, war der Yankee rettungslos verloren.

Die Peones flogen förmlich zu den Wagen, um Vorbereitungen für seine Rettung zu treffen. Allen aber kam Schani zuvor, der ausrief: »Dös is was für mi!«, seinen Rock abstreifte und dann an den Strand hinunterlief, von wo er sich kopfüber in die schmutzige Flut stürzte. Vergeblich hatte ihm der Doktor nachgerufen, daß sein Unternehmen nutzlos und sogar gefährlich sei; der wackere Schani, der nur danach brannte, seine Schuld an Mr. Bopkins abzutragen, hörte nicht auf ihn, sondern strich mit kräftigen Bewegungen aus, um dem Verunglückten nachzuschwimmen.

Er war noch nicht zehn Meter vom Ufer entfernt, da schnellte er sich plötzlich mit einem lauten Schmerzensschrei aus dem Wasser in die Höhe und wandte sich mit wirklich verzweifelten Stößen wieder dem Lande zu, wobei er unausgesetzte Hilferufe hören ließ.

Verwundert und überrascht, da keine Bewegung im Wasser das Nahen eines niogoyegi (Kaiman) vermuten ließ, eilte ihm der Doktor entgegen und reichte ihm, sobald er nahe genug herangekommen war, die Hand. Kaum war Schani wieder auf fester Erde, fuhr er sich am ganzen Leib mit den Händen auf und nieder, als wollte er sich von Ameisen oder Termiten befreien. Aber seine Kleider waren an vielen Stellen wie von Dornen zerrissen, und über die bloßen Arme sickerte aus zahlreichen kleinen Wunden langsam das Blut hervor.

Ein Blick nach dem Platze, wo Schani soeben der trüben Flut entstiegen war, genügte dem Doktor, um ihm dieses seltsame Aussehen seines Koches zu erklären. Dort wimmelte nämlich das Wasser von einer nach Hunderten zählenden Schar jener kleinen, aber äußerst gefräßigen Fische, welche die Caduveer nogoyegi arika-ellio nennen und beinahe noch mehr fürchten als den Kaiman oder den Jaguar. Diese kaum fingerlangen Fischchen verfügen über ein außerordentlich scharfes Gebiß, das wie eine Stahlsäge ins Fleisch dringt und mit Leichtigkeit dreieckige Stücke von der Form und Größe der Buchenkerne herausschneidet.

Gegen die großen Raubtiere lassen sich Waffen gebrauchen, aber gegen diese kleinen blutgierigen Quälgeister gibt es keine Verteidigung, da sie stets in großen Scharen gesellig zusammenleben und den unglücklichen Schwimmer, der in ihren Bereich gerät, in wenigen Minuten bis auf den Tod erschöpfen. Selbst große Fische, wie der Raya, der Rurubi und der Bacu, gehen ihnen ängstlich aus dem Wege, desgleichen der Carpincho ( Sus palustris) und der Tapir. Nur der Kaiman mit seiner zähen Haut kümmert sich wenig um sie, obgleich sie auch ihm bisweilen recht heiß zusetzen, da sie die weicheren Hautstellen am Bauche und an der Kehle rasch herauszufinden verstehen.

Einem der Peones wäre es auch nicht eingefallen, sich in dieses kleine Wasserbecken zu wagen. Daß es von Nogoyegi bevölkert wurde, sagte ihnen schon der Umstand, daß sich gerade hier auch nicht ein einziger Wasservogel zum Fischen niedergelassen hatte, während doch ringsum die Flußarme von ihnen förmlich bedeckt waren; denn auch die Vögel meiden die Tummelplätze der gefährlichen kleinen Vielfraße, weil sich diese blitzschnell am Bauche ihrer Opfer festbeißen und sie durch ihre Menge am Auffliegen hindern, so daß selbst Reiher und Kraniche ihnen zum Opfer fallen.

Aus diesem Grunde trieben die landeskundigen Peones auch ihre Pferde nicht ins Wasser, was sie an einer anderen Stelle wohl mit Erfolg getan hätten, um Mr. Bopkins halb reitend, halb schwimmend zu erreichen. Sie rissen vielmehr eine Anzahl langer Bretter von den Wagen, knüpften sie mit Stricken aneinander und spannten mehrere wasserdichte Blahen darüber, so daß unter ihren flinken Händen rasch ein kleines Floß entstand, das immerhin zwei Männer zu tragen vermochte.

Als es glücklich ins Wasser gebracht war, stiegen zwei von ihnen hinauf, gebrauchten einige Meßstangen als Stoßruder und segelten so hinter der flüchtigen Tonne her. Aber sie kamen nur langsam vorwärts. Bald mußten die am Ufer Zurückbleibenden erkennen, daß Mr. Bopkins in die offene Strömung hinaustreiben würde, noch ehe die Retter ihn erreichen konnten.

Auch die beiden Peones gewahrten dies mit der Zeit und handhabten ihre Stangen aus Leibeskräften, um noch frühe genug anzukommen, denn auf ihrem gebrechlichen Fahrzeuge durften sie sich nicht in den Fluß hinauswagen, ohne zu kentern. Doch ihre Mühe war vergeblich. Sie waren wohl noch an zwanzig Meter von Mr. Bopkins' Tonne entfernt, als diese merklich ihre Bewegung zu beschleunigen begann und, sich langsam um ihre eigene Achse drehend, der Strömung allmählich anheimfiel.

Es galt nun, einen raschen Entschluß zu fassen. Die Peones legten ihre Stangen nieder, rissen die Lasso herunter, die sie wie üblich an der Hüfte trugen, und knüpften sie aneinander; dann stellte sich der eine breitbeinig auf das Floß, um den äußerst schwierigen Wurf zu versuchen. Drei-, viermal wirbelte die Schlinge über seinem Kopf, dann flog sie in weitem Bogen nach der Tonne. Lautes Beifallsgeschrei lohnte den trefflichen Werfer, als die Schlinge genau über dem Fasse niederfiel und sich rings um dasselbe schloß, während der Peon behutsam den Riemen wieder anzog.

Mr. Bopkins war gerettet, wenn er sich jetzt ruhig verhielt und nicht durch eine unvorsichtige Bewegung die Tonne noch zu guter Letzt zum Kentern brachte. Die große Gefahr, in der er schwebte, hatte ihn jedoch klug gemacht; langsam griff er nach außen und faßte den Riemen, um ein etwaiges Abgleiten zu verhindern.

Indessen hatten die Peones das Floß wieder in das Gleichgewicht gebracht, das durch den starken Abschwung beim Lassowurf in ein heftiges Schwanken geraten war und nur dadurch vor dem Umschlagen bewahrt blieb, daß der zweite Peon sich quer darüber gelegt hatte. Dieser erhob sich nun und steuerte dem Ufer zu, während der andere bedachtsam das Faß mit dem Vertreter der South-American-Railway-Company näherzog. Noch einige Minuten banger Spannung, dann stießen die beiden Fahrzeuge fast gleichzeitig auf Grund und Mr. Bopkins konnte ans Land waten, wobei allerdings die Nogoyegi, die heißhungrig dem Floß gefolgt waren, noch einen empfindlichen Angriff auf ihn versuchten.

Als er schließlich ziemlich unverletzt wieder auf dem Ufer stand, bedankte er sich bei seinen Rettern und kehrte nach dem Lager zurück, um dem Doktor sein Abenteuer zu erzählen. Wie er jedoch von diesem erfuhr, daß von einem Angriff gar keine Rede gewesen, sondern die allgemeine Aufregung nur durch eine Voreiligkeit der Wachposten verursacht worden war, zog er alsogleich wieder eine finstere Miene und erklärte: »Ich protestiere dagegen, daß ich hier zur Zielscheibe aller möglichen schlechten Witze gemacht werde, und daß Sie alle diese Dinge noch obendrein begünstigen! Das wird Sie teuer zu stehen kommen, Mr. Bergmann; das schwöre ich Ihnen, so wahr ich Bopkins heiße!«

Vergeblich versuchte der Doktor, ihn von der Wahrheit zu überzeugen. Der Yankee hatte einmal seine gute Laune wieder gründlich verloren und zog sich grollend in seinen Wagen zurück, um sich die Strafsumme zu überdenken, die er bei der Gesellschaft gegen den böswilligen Doktor durchzusetzen beabsichtigte.

Die übrigen ließen sich durch seinen Ärger nicht weiter stören, sondern setzten jetzt in heiterer Fröhlichkeit das unterbrochene Fest fort. Nur der Doktor ließ rasch noch den Ballon füllen, um durch einen Aufstieg zu erforschen, ob die beiden gesichteten Indianer als Vorboten einer größeren Indianertruppe anzusehen waren.

Während seine diesbezüglichen Befehle ausgeführt wurden, wandte er sich noch einmal zu seinem Koch, um ihn zu verbinden, falls es nötig sein sollte. Der hatte inzwischen ein Bad in dem reinen Regenwasser genommen, das zur Tränke für die Pferde aufgefangen worden war, und saß schon wieder in seinem Küchenwagen, wo er soeben einen halben Meter Englischpflaster in kleine Quadrate zerschnitt und damit seine ungezählten Hautrisse verklebte.

Der Doktor mußte hellauf lachen, als er den Burschen erblickte. Das Werk war schon zur Hälfte gediehen, und der eifrige Pflasterer am ganzen Oberkörper mit kleinen schwarzen Quadraten bedeckt, so daß er aussah wie eine halbfertige Probe zu einem neuen schottischen Karreemuster.

»Dös g'fallt Ihna halt, Herr Doktor,« rief Schani, als er die Stimme des Doktors vernahm. »Freili, i muß a aussehn wie der g'schundene Raubritter im Prater oder wie a ambulante Apothek'n. Aber wie mi dös niederträchtige Viechzeug an alle vier Haxen 'zwickt hat, als ob's a Beefsteak à la Tartar aus mir machen wollten, da war mir net grad zum Lach'n! Na, jetzt is's vorüber, und g'sund sammer (sind mir) a, da werm'r (werden wir) uns scho' wieder z'sammleima.«

Das Abenteuer hatte die gute Laune des lustigen Burschen auf die Dauer nicht zu trüben vermocht; er fuhr jetzt, emsig weiterschnippsend und -pflasternd, fort: »'s is doch komisch, was an (einem) auf dera Welt net alles passieren kann! Wie i noch in d' Volksschul' 'gangen bin, hamm'r (haben wir) amal a Liedl lerna müssen von an kaiserlichen Herrn, der übers Meer g'fahren is, und wie s' nix mehr zu schnabulier'n g'habt ham (haben), hat er g'meint:

Äß' lieber selber guten Fisch,
Als daß mich Fische fressen!

Mir san damals rechte Raubersbuam g'wesen und ham uns damisch über den Witz g'freut, und i hätt' mir net im Traum 'denkt, daß mir selber amal so was passier'n könnt'. Aber 's is a alte G'schicht, und wahr is s' a, daß an (einem) alles auf dera Welt amal vergolten wird.«

siehe Bildunterschrift

Der Doktor mußte herzlich lachen, als er den Burschen erblickte.

»Nun,« erwiderte der Doktor auf diese philosophische Betrachtung seines Dieners, »hast du so lose Streiche in deiner Jugend verübt, daß du bis heute noch nicht mit deinem Sündenregister fertig bist?«

»Dös net,« erwiderte Schani und blickte den Doktor von der Seite an, da er sich selber verraten hatte, »für die dummen G'schichten von dazumal hab'n s' mi scho beim Militär g'höri' 'pfeffert. Dös, wovon i reden will, geht scho auf d' neu Rechnung, und 's is eigentlich recht dumm, daß i damit ang'fangt hab'. Aber i mein halt, daß mir der gnä' Herr Doktor net noch an Extraputzer geb'n wer'n, wo mi scho dö Fischbanda so g'höri' verriss'n hat.«

»So, so,« fragte der Doktor erwartungsvoll, »also auch jetzt noch kannst du deinen Übermut nicht immer zügeln? Nun, mit Rücksicht auf deinen bewiesenen Opfermut will ich dir im voraus Verzeihung gewähren, unter der Bedingung, daß du offen gestehst, wo dich das Gewissen diesmal drückt.«

»Sehn's, dös is so g'west,« erzählte nun Schani sichtlich erleichtert. »Wia der englische Herr Baron vor an Monat dö schwere Ausanandersetzung mit dem Büfflochs'n g'habt hat, weshalb er dann nachher noch drei Tag lang hat nies'n müss'n, hat der andre Herr, was der Vertreter von dera Dingsda-G'söllschaft is, heimlich drüber g'lacht, und weil der Herr Baron so splendid g'wes'n is, hat mi dös damisch g'wurmt. Und i hab' mir denkt: Schani, hab' i mir denkt, dös mußt' ihm g'hörig einsalz'n! Und wie i a paar Tag nachher draußt im Wald dö Ameis'n g'funden hab' ...«

»O, du Schlingel!« unterbrach ihn der Doktor mit erzwungenem Ernste. »Kam es mir doch gleich so vor, als hätten die Ameisen nicht aus eigenem Antrieb den Weg ins Lager gefunden! Aber wie in aller Welt hast du das nur angestellt?«

»Na, so was is doch für an recht'n Lichtentaler ka Schwierigkeit net,« erwiderte Schani, erklärte umschweifig die bekannten Vorbereitungen mit dem pulverisierten Zucker und schloß: »Wie i nachher wieder zum Koch'n 'gangen bin, hab' i so recht von Herz'n für mi g'lacht und hab' mir denkt: Na wart, du Rabenbratl, g'sölchts ...«

»Schani,« verwies ihm der Doktor, »ich verbiete dir strengstens solche ehrenrührige Ausdrücke gegen Mr. Bopkins, der deine Brotherrn hier vertritt!«

»Mei Brotherr san Sö, gnä' Herr Doktor,« verteidigte sich Schani, »und übrigens: für a Ehrenbeleidigung, dö was mer si nur denkt hat, gibt's no kan Paragraphen net! Und Sö werden do net strenger sein wollen, als der Herr Gerichtshof im Grauen Haus (Landesgericht) in Wean (Wien)?«

»Ich will dich auch nur für die Zukunft warnen,« antwortete der Doktor. »Hoffentlich wirst du mir aber zugestehen, daß du für deinen hinterlistigen Streich mit den Ameisen eine strenge Strafe verdient hast.«

»Dös hab' i mir selber g'sagt, wie i g'hört und g'sehn hab', daß dö Ameisen in dera Gegend so a nixnutzige Bagasch san, und i hab' mer aa (auch) glei vürg'numma, daß i dö G'schicht mit dem amerikanischen Herrn wieder gut mach'n muß, und deswegen bin i heut seinerweg'n ins Wasser g'sprunga, wo mi nachher dö Fisch so sakrisch derwischt ham.«

»Eigentlich solltest du aber Mr. Bopkins noch um Verzeihung bitten,« entgegnete der Doktor lächelnd.

»Dös gibt's net! Dös gibt's gar net!« protestierte Schani mit unwilligem Kopfschütteln. »Dös hab'n s' mir scho beim Militär abg'wöhnt. Wer was ang'stellt hat, marschiert in Arrest und muß si nachher g'horsamst für dö gnädige Straff bedank'n; aber abbitt'n, na, dös gibt's net! Dös war aa ganz geg'n d' Ehr! Uns war's aa net recht, wenn mer mit Abbitt'n all's wieder gut mach'n kunnt. Denn was a rechter Mensch is, der muß aa auslöffeln, was er si einbrockt hat.«

»Nun, aus Rücksicht auf deinen bewiesenen Mut wollen wir diesmal die Sache mit Stillschweigen übergehen.«

Mit diesen Worten holte der Doktor aus dem Verbandkasten mehrere große Bindenrollen heraus und wickelte sie seinem Diener, der inzwischen mit der Selbstbehandlung fertig geworden war, um den ganzen Leib, damit sich die Pflästerchen nicht infolge der Reibung mit den Kleidern wieder von den Wunden losreißen konnten. Dann schlüpfte Schani in seine Gewandung und machte sich, ein lustiges Liedel pfeifend, an die Bereitung des Abendessens.

Der Doktor trat wieder ins Freie. Da der Ballon unterdessen zum Aufstieg fertiggestellt worden war, begab er sich in die Gondel und ließ sich in die Höhe führen. Leider suchte er auch diesmal vergeblich nach Indianern. Nur im Westen wollte es ihm vorkommen, als bewegten sich in weiter Ferne auf einem versteckten Flußarme eine Anzahl länglicher, dunkler Gegenstände. Aber da die Sonne schon tief am Horizonte stand, konnte er auch mit dem Fernrohr nichts Deutliches mehr erkennen; er mußte sich darum begnügen, für die Fortsetzung des Marsches den bequemsten Weg festzustellen. Dann kehrte er wieder auf die Erde zurück und beteiligte sich in bester Laune an der fröhlichen Unterhaltung, die sich während des Abendessens um das große Lagerfeuer entspann.


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