Hans Jäger
Kristiania Bohême
Hans Jäger

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XX.

Über ein Jahr war vergangen. Wir lagen zur Winterszeit im Hafen von Plymouth. Das Wetter war rauh und kalt. Wir arbeiteten von 6 Uhr morgens bis 7 Uhr abends – dann wuschen wir uns und gingen ans Land. An Bord konnte man nicht bleiben, wenn man nicht gleich zu Bette gehen wollte; wir hatten ja keinen Ofen in der Hütte und waren gegen Kälte empfindlich, da wir vom Mittelmeer kamen.

Am Abend hielten wir uns gewöhnlich in einem public house gleich oberhalb des Docks auf. Wir waren bald mit dem Wirt bekannt geworden, und er pflegte uns, wenn wir kamen, in die Wohnstube hinein zu lassen, wo wir uns dann, jeder mit einem Glas Brandy um den Kamin gruppierten, plauderten und es uns in dem warmen Zimmer wohl sein ließen. Gegen 10 Uhr pflegten wir dann wieder an Bord zu gehen – abgesehen von denen, die die Nacht an Land blieben.

Es war am vorletzten Abend vor unserer Abreise. Wir standen vor unseren Plätzen am Kamin auf und traten in die Schankstube. Dort saß auf der Bank unter dem einen Fenster – das Mobiliar bestand außer dem Büfett und Schanktisch nur aus ein paar Bänken unter den Fenstern – dort also saß einer unserer Matrosen mit einem Mädchen; es war jung und blond; ein Engelsgesicht unter dem schwarzen Küß-mich-wenn-du-kannst-Hut. Dabei hatte es wirklich Figur – was die blonden engelhaften Engländerinnen selten haben.

Ich blieb unwillkürlich stehen: war es möglich, daß dieses reizende Mädchen, das unter dem vorstehenden Hut ganz engelhaft unschuldig aussah und sich ganz wie eine Dame kleidete, eine Dirne war! ... Und noch dazu eine Dirne, die dieser ekelhafte Matrose wirklich anrühren durfte! ...

Als die anderen gleichfalls zusammen mit mir stehen blieben und ein Glas Bier zum Abschied tranken, ging ich zu dem Mädchen und fragte sie: »Darf ich Ihnen ein Glas anbieten?«

»Willst du ein Glas?« rief der Matrose, noch ehe sie Zeit gehabt hätte, zu antworten.

»Ja.«

Wir traten alle drei an den Schenktisch und erhielten ein Liter Bier. Während wir das tranken, fragte ich ganz schüchtern und verschämt, wie sie hieße. – Laura. – Wo sie wohnte? – Gleich in der Nähe. – Ob ich mit zu ihr kommen dürfte? – Jawohl, das könnte ich.

Sie hatte ein wohltuendes Organ und eine natürliche Anmut in den Bewegungen und Gesten, und ihre Sprache klang meinen Ohren ebenso fein wie die einer Dame. Und mir war zumute wie einer wirklichen Dame gegenüber; ich wurde ganz verwirrt und konnte es kaum glauben: ich konnte also wirklich mit ihr nach Hause gehen! ...

Plötzlich tritt aber der Matrose zwischen uns, dem sie den Rücken zugekehrt hatte, während sie mit mir sprach, und stößt mich roh beiseite: »Was willst denn du von dem Mädchen, du Dreckjunge?«

Ich wurde glührot vor Zorn, wagte aber nicht zu mucksen; ich kannte seine Fäuste vom Schiffe her.

Er versuchte mit dem Mädchen wieder ins Gespräch zu kommen; sie wandte sich aber von ihm weg und fing mit den anderen eine Unterhaltung an. Da richtete er sich wieder an mich: »Nun, willst du noch ein Glas?«

»Das könnte mir einfallen!« antwortete ich zornig.

Er brauste auf: »Was zum Kuckuck stehst du denn dann noch hier? Willst du gleich machen, daß du an Bord kommst, du Dreckjunge!« – Und damit packte er mich beim Kragen, schleifte mich zur Türe und warf mich, den Kopf voran, hinaus, so daß ich beinahe auf der Straße hingestürzt wäre.

Ich stand eine Weile ganz verwirrt draußen im Schnee und erholte mich allmählich von dem Schrecken – da kam Laura zur anderen Tür heraus; das Lokal hatte zwei Ausgänge.

»Komm morgen um 7 Uhr!« flüsterte sie, packte mich beim Halse und küßte mich. Ich schlang die Arme leidenschaftlich um ihren Leib und zog sie dicht an mich heran – Da kam plötzlich der Matrose ebenfalls angelaufen: »Da soll doch das Donnerwetter dreinschlagen,« rief er. »Mach' nun, daß du an Bord kommst, und zwar schneller als gewöhnlich!«

»Morgen um 7 Uhr,« flüsterte ich Laura zu und floh dann nach dem Dock zu.

Die beiden gingen wieder zusammen ins Haus, und ich verlangsamte meine Schritte. Alle meine Nerven waren in Aufruhr. Zorn und Raserei gegen diesen verdammten Matrosen, der stärker war als ich, paarten sich mit wollüstigen Erwartungen. Diese gewannen allmählich die Oberhand, während ich langsam zum Quai hinabschritt.

... Endlich, endlich sollte es einmal geschehen. Ah – ich holte tief Atem. Jetzt wollte ich ja .... o, ich erinnerte mich nicht, je etwas so Reizendes gesehen zu haben. Und morgen mußte es geschehen; denn übermorgen fuhren wir ab ... O, daß dieser morgige Tag nicht eher kommen konnte! – ich stampfte in den Schnee – es war ja eine Ewigkeit bis morgen abend! ...

Auf einmal hielt ich in meiner Schwärmerei inne. »Aber nicht mehr als einmal,« sagte ich zu mir selber. Davon könnte ich wohl keinen besonderen Schaden haben ... Aber nicht öfter, nicht öfter! ... Nein, ich wollte mich schon beherrschen ... Ach, daß es aber erst morgen geschehen sollte, daß es nicht heute sein konnte, nicht jetzt!

Als ich um 7 Uhr abends am nächsten Tage mich gerade recht beeilen wollte, ans Land zu kommen, bat mich der Steuermann, ihm die Stiefel zu putzen, da er ans Land wollte. Ich biß die Zähne zusammen und murmelte einen Fluch, war aber genötigt, mich in die Verspätung zu finden.

Als ich endlich so weit war, daß ich an Land gehen konnte, waren die anderen alle bis auf einen Youngmann bereits verschwunden, und wir gingen denn zusammen. Unterwegs erzählte ich ihm, wie die Dinge lagen, und er erbot sich, in der Wirtschaft nachzusehen, ob Laura dort war.

Er kam sogleich zurück. Sie und ein anderes Mädchen, namens Jenny, säßen mit dem Matrosen zusammen in der Schankstube. Ich fragte, was da zu tun wäre.

»Gib mir einen Sixpence,« sagte der Youngmann, »dann werde ich einen Quarter Bier kaufen, Andreas geht nicht weg, bevor er ausgetrunken ist, und inzwischen bring' ich das Mädchen heraus.« Ich gab ihm das Geld, und es dauerte nicht lange, so kam er mit beiden Mädchen an. Und dann eilten wir alle vier in die Stadt hinein; wir bogen um drei, vier Straßenecken, damit der Matrose uns nicht so leicht finden sollte, wenn er aus der Wirtschaft herauskam. Endlich blieben wir stehen.

»Wohin gehen wir?« fragte Laura.

»Essen wir irgendwo zu Abend!« sagte ich.

Wir begaben uns in eine Wirtschaft, in der die Mädchen bekannt waren, und aßen. Dann gingen wir mit ihnen nach Hause; sie wohnten beide in demselben Hause.

Der Youngmann ging zu Jenny, ich zu Laura.

Wir waren allein. Ich saß auf einem Stuhl und starrte sie dämlich an, während sie ablegte. Mein ganzer Mut war plötzlich verschwunden, ich zitterte und wünschte mich weit weg. Einen Augenblick dachte ich daran, davon zu laufen – das ging aber denn doch nicht an, es hätte doch zu kläglich gewirkt.

Sie machte sich, den Rücken mir zugekehrt, an der Kommode zu schaffen, ohne ein Wort zu sprechen. Plötzlich kehrte sie sich aber um: »Willst du dich nicht ausziehen?« fragte sie lächelnd und wies mit der unschuldigsten Miene von der Welt auf das Bett hin.

Ich nahm mich zusammen, stand auf, entkleidete mich in fliegender Eile, kroch unter die Bettdecke und sah ihr zu, wie sie mir gegenüber auf dem Sofa saß und die Schuhe auszog.

Nun zog sie das Leibchen aus – jetzt das Korsett ... ich sah verwundert zu. Die Röcke aber – ich konnte mir unmöglich denken, daß sie auch weg sollten ... Doch – ganz ruhig löste sie die Rockbunde, stand auf, ließ die Röcke auf den Boden fallen – und eins, zwei, drei stand sie in bloßem Hemde da.

Und plötzlich erfaßte mich eine brennende Gier nach diesem halbnackten Leibe, das Zittern und Beben war verschwunden, und ich streckte nur krampfhaft die Hände nach ihr aus, während ich sie wie von Sinnen anstarrte.

Dann hüpfte sie leicht ins Bett, warf sich auf den Rücken und schlang die Arme um mich.

Mir vergingen die Sinne.

Es dauerte aber nur einige Sekunden; dann war es vorbei, und ich kam wieder zu mir. Ich richtete mich in dem Bette zur Hälfte auf und sah auf ihr Gesicht herab, wie um mich zu vergewissern, daß es auch wirklich wahr war. Aus dem bleichen feinen Engelsgesicht mit dem prachtvollen aschblonden Haar, sahen ein paar blaue Kinderaugen unschuldig lächelnd zu mir auf, und mich ergriff eine unsägliche Zärtlichkeit, und ich warf mich sinnlos über sie und bedeckte ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Hände mit Küssen, schmiegte mich wie eine Katze ihre Hüften und ihre Brust entlang, steckte den Kopf unter ihre Arme, entblößte ihre Brust und küßte, küßte – bis ich matt neben ihr niedersank und ganz still liegen blieb und mich nur an sie klammerte, die Wange an ihrer nackten Brust.

Nie, nie, flüsterte ich ihr leise zu, hätte ich mich so wohl befunden. Sie antwortete nicht, streichelte mir nur das Haar und sah mir mit beinahe mütterlicher Zärtlichkeit ins Gesicht. Darüber bemächtigte sich meiner eine wunderlich wehmütige Rührung, und ich empfand ein heftiges Bedürfnis, zu weinen. Weinen, nur weinen, weinen, den Kopf an ihrer nackten Brust. Ich getraute mich aber nicht; sie würde es sicher nicht begreifen – und ich barg nur das Gesicht an ihrem Hals.

Dann zog sie mich fester an sich, und die Triebe erwachten von neuem. Ich erschrak; ich hatte ja geschworen, es nicht mehr als einmal zu tun. Und den Schwur wollte ich halten; es war ja so schädlich ...

Ich hielt mich tapfer. Sie begriff nicht, weshalb ich nicht wollte, und fragte danach.

»Ich bin noch so jung,« sagte ich, »und da soll es so schädlich sein.«

Sie lächelte und streichelte mich. »Wie alt bist du?«

»Sechzehn Jahre.«

»Und noch so klein, du Armer!« Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände, drückte ihre Wange an meine und küßte und liebkoste mich wie ein kleines Kind

Und ich blieb liegen und krümmte mich wie ein Wurm unter ihren Liebkosungen. – – – –

Es war zwei Uhr geworden. Ich mußte zurück an Bord. Um vier Uhr mußte ich wieder aufstehen, und etwas Schlaf mußte ich doch auch haben. Sie begleitete mich bis zum Dock. Ich schmiegte mich eng an sie. Beim Dock umarmte sie mich, küßte mich dreimal auf den Mund und sagte Adieu.

»Ach, daß ich schon heute fort muß!« sagte ich, ihre Hand haltend und zu ihr aufblickend, »und daß ich dich nicht eher kennen gelernt habe! Ich werde dich nie vergessen.«

»Vielleicht kommst du einmal wieder hierher.«

»Hoffentlich. – Ich werde dich niemals vergessen.«

Sie küßte mich noch einmal und ging zurück.

Ich sah ihr nach ... Wie schön sie einherschritt ... Und wie elegant sie sich trug! ... Und das herrliche aschblonde Haar! – Ich mußte ihr Gesicht noch ein letztesmal sehen!

»Adieu!« rief ich ihr nach.

Sie wandte sich um, lächelte mit dem blassen, feinen Engelsgesicht und warf mir eine Kußhand zu. Dann bog sie um die Ecke und war verschwunden.

Dann erst merkte ich, wie furchtbar müde ich war; ich sank förmlich zusammen. Und ich eilte an Bord und ins Bett.


Wir waren in Swansea vor Anker gegangen, um Kohlen zu laden.

Eines Abends saßen die Leute in der Hütte auf ihren Kisten die Wände entlang und plauderten und rauchten und spieen in den großen gemeinsamen Spucknapf in der Mitte. Die an der Decke hängende Tranlampe verbreitete ein unsicheres, flackerndes Licht zwischen den Tabakswolken in dem niedrigen halbdunklen Raume.

Ich hatte mir vom Koch den Küchenraum abtreten lassen, um in Ruhe einen Brief schreiben zu können. Ich lag hingekniet vor der Küchenbank, die ich als Schreibpult benützte, in meinen Segeltuchkleidern, die runde blaue Mütze auf den Kopfe, und schrieb, ein englisches Lexikon neben mir. Die Tranlampe über der Bank warf einen matten Lichtschein aufs Papier, gerade so viel, daß ich sehen konnte. Die blaue Mütze war mir in den Nacken geglitten. Ich schrieb eifrig.

Als ich eben fertig war und, auf den Knien liegend, den Brief noch einmal durchlas, kam jemand in die Küche. Ich glaubte, es wäre der Koch, und kehrte mich nicht um.

»Na, natürlich schreibt er an Laura!« – Der Matrose, der sie mir nicht gegönnt hatte, beugte sich über mich und hatte die Überschrift gelesen.

»Jawohl,« antwortete ich.

»Lies vor, was du geschrieben hast,« sagte er lachend.

Ich fand das, was ich geschrieben hatte, selber hübsch; ich war stolz darauf und las es ihm auf englisch vor: ich liebte sie, hatte ich geschrieben, und dächte beständig an sie, und ich wäre so unglücklich, weil sie so weit entfernt wäre und ich sie nicht sehen, nicht mit ihr reden, sie nicht küssen könnte – o, ich wäre sehr unglücklich. Ob sie wohl zuweilen an mich dächte? Ob sie mich liebte? Sie sollte nur wissen, wie sehr ich sie liebte. Ob sie mir schreiben und es mir sagen wollte? O, das müßte sie tun. Ein Brief von ihr – wie würde ich ihn wertschätzen! Ich würde ihn wie ein Kleinod aufheben und ihn Tag für Tag vielmals immer wieder lesen und ihn küssen, weil sie ihn geschrieben, weil ihre Hand darauf geruht hätte. Ach, wenn ich in Plymouth wäre! Ob ich wohl jemals wieder dorthin kommen würde? Oder ob ich sie nie wieder sehen würde? – Ach, ich wäre sehr unglücklich! usw. usw.

Der Matrose hörte den Brief bis zu Ende an; dann fragte er lachend, weshalb ich ihr so etwas schriebe; ich käme ja wahrscheinlich lange Zeit nicht wieder nach Plymouth.

Weshalb ich ihr das schriebe? Je nun, weil ich das fühlte.

Er brach in ein lautes Gelächter aus, lief in die Hütte und erzählte es den anderen. Die lachten alle: ich schriebe einer Hure, hahaha!

Ich hörte das Gelächter. Es genierte mich aber nicht. Eine Hure? Nein, für mich war sie keine Hure. Was begriffen aber diese rohen Burschen davon? Was ich geschrieben hatte, war schön – das fühlte ich – und ich war froh, daß ich es fühlte.

Ich las den Brief noch einmal durch, steckte ihn in ein Kuvert, versah ihn mit der Adresse und frankierte ihn, ging dann stolz an Land und steckte den Brief in einen Briefkasten.


Einige Tage später wurde ich um die Frühstückszeit zum Schiffer gerufen. Ich kam in meinem schmutzigen Segeltuchanzug in die Kajüte, die blaue Mütze in der Hand. Der Schiffer, ein breitschultriger, robuster Mann mit rotem Haar und Bart und einem richtigen Bullenbeißergesicht, empfing mich, mitten im Vorraum der Kajüte stehend, mit einem Briefe in der Hand.

»Was ist das für ein Weibsbild, das dir aus Plymouth schreibt?«

»Ein Mädchen, das ich kenne.«

»Eine Hure, nicht wahr!«

»Nein, ein Nähmädchen.«

»Bei der du geschlafen hast!«

»Nein.«

»Lüg' nicht, Junge. Eine Hure ist's, nichts anderes. Jetzt machst du flugs den Brief auf, daß ich's sehen kann, und läßt ihn mich lesen.«

Ich öffnete den Brief: »Bitte!«

Er entfaltete ihn. Ganz oben, über My dear, war ein gepreßtes Vergißmeinnicht aufgeklebt. Er riß es ab und warf es zu Boden. Und als ich es dann aufhob, nahm er es mir aus der Hand und riß es in Stücke.

Dann las er. Es war ein sehr anständiger Brief, der gar nichts Dirnenhaftes an sich hatte: sie habe mich gern, schrieb sie, und freue sich, daß ich sie gern hätte; alles hätte aber Maß und Ziel: »You say, that your heart is broken, but i hope not yet«, ich würde andere Mädchen finden, die ich auch gern hätte und dann würde ich sie vergessen. Sie würde aber oft an mich denken, und wir könnten uns ja schreiben; vielleicht käme ich auch bald wieder nach Plymouth man könne es ja nicht wissen, und dann würde ich sehen, daß sie mich gern hätte usw. usw.

Der Schiffer gab mir den Brief zurück.

»Na ja,« sagte er milder gestimmt, »es steht wenigstens keine Schweinerei darin. Das will ich dir aber sagen: ich dulde nicht, daß Dirnen ihre Briefe an mich adressieren, und daher muß das hiermit ein Ende haben. Daß du das weißt! Nun kannst du gehen.« Und er kehrte mir den Rücken zu und ging in die innere Kajüte. – – –

Einige Tage später fand ich eine Gelegenheit, durchzubrennen; ich reiste landeinwärts, bestand verschiedene Abenteuer und kam schließlich nach Swansea zurück, wo ich auf einem deutschen Schiffe Dienste nahm. Über all diesen Erlebnissen vergaß ich Laura immer mehr und kam nicht dazu, ihr nochmals zu schreiben. Und nach Plymouth bin ich nie wieder gekommen.


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