Otto Ernst
Asmus Sempers Jugendland
Otto Ernst

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XXXV. Kapitel.

Asmus Semper als Don Juan, Theaterdirektor und überflüssiger Dichter.

Dieses fünfmalige wöchentliche Leiden schleppte sich durch vier unendliche Jahre. Denn vier Jahre mußte Asmus auf dieser Stufe der Kultur zubringen, weil eine höhere für Asmus Semper in Oldensund nicht zu erklimmen war. Aber zum Glück waren die vier Jahre in andern Stunden wieder durchaus nicht unendlich, sondern kurz und erfreulich. Bei Herrn Cremer gab es keine Leibwache, keine Strelitzen, die die Verfolgung überlegener kleiner Mitschüler organisierten und zum Fachstudium und Beruf machten; der Zahn der Zeit zernagte Asmussens Ueberzieher; Gras wuchs über Leben und Sterben Ferdinand Lassalles, und nach und nach kamen auch hier die kleinen Leute immer mehr dahinter, daß dieser Semper überhaupt ein ganz anderer Mensch sei, als sie geglaubt hatten. Zehn oder zwölf von ihnen gründeten eine »Liedertafel«, und als es zur Wahl kam, da wählten sie durch Akklamation Asmus Semper zum Präses und Dirigenten. Ganz hinten im Holstenloch, wo nur die Kühe sie hörten, am Eingang einer Wiese, hielten sie ihre Uebungen ab. Sie saßen auf dem Wiesengatter; Asmus stand vor ihnen und dirigierte, und sie sangen:

»Laue Lüfte fühl ich weben,
Goldner Frühling taut herab.«

Und wenn sie gesungen hatten, beratschlagten sie immer wieder, wie sie ein Banner kriegten. Das war ihre größte Sorge; denn ohne Banner waren sie überhaupt gar keine Liedertafel. Sie verrauchten eine große Menge Tabak, ohne daß ihnen doch etwas Rechtes einfiel. Asmus Semper aber wälzte noch ganz andere Sorgen in seinem Haupte und Herzen herum.

Diese Sänger waren ja nur ein einzelnes Moment in einem groß angelegten Plane. Er hatte etwas Ungeheures vor. Den Don Juan wollte er einstudieren und aufführen. Weniger nicht. Und zwar nicht etwa mit Puppen, nein, mit Menschen.

Er hatte den Don Juan nicht selbst gehört und gesehen; sonst wäre ihm das Werk der Herren Mozart und da Ponte doch wohl etwas zu kolossal vorgekommen. Nein, er hatte nur Johannes gehört; der hatte das Wunderwerk selbst genossen und mit fliegenden Nüstern darüber berichtet, über die Ermordung des Komthurs, über die drei Masken auf dem Balle, über die Einladung des steinernen Gastes, über dessen erderdröhnendes Erscheinen und über des Verführers Höllenfahrt. Und Johannes hatte den Don Juan gesungen, und dann war in Ludwig wieder der Oktavio erwacht, und dann sang wieder Johannes den Leporello, und dann richtete sich in Ludwig wieder drohend und gewaltig die Donna Anna empor und sang:

»Du kennst den Verräter!
Er drohte mir Schande!
Entriß meiner Liebe
Den besten der Väter.
Zur Rache, zur Rache
Ruft Liebe, ruft Ehre
Vereinigt dich auf!«

und dann war in Asmus einfach kein Halten mehr. Den Don Juan wollte er selbst spielen, dafür war er Direktor und Regisseur. Er hätte freilich nicht sagen können, welche Schande denn eigentlich der Tochter des Komthurs gedroht habe, und er begriff eigentlich nicht, warum Masetto sich so heftig dagegen sträubte, daß Don Juan mit Zerlinen tanze. Es war ein Don Juan mit einem fast unberührten Kinderherzen. Aber fechten wollte er mit dem Komthur und ihn niederstechen, daß es eine Art hatte, und wenn der steinerne Gast sein Gelenk umklammerte und rief: »Bessre dich!« dann wollte er »Nein!« rufen, daß es durch die Hallen gellte. Johannes sollte auf dem Klavier die Musik dazu machen; ob er es könne und wolle, danach fragte Asmus vorläufig nicht. Einen Oktavio, Komthur und Masetto wollte er aus seiner Liedertafel nehmen; die Donna Anna sollte die schlanke Christiane spielen – ach, wenn er doch die kleine Königin der Mainotten einmal wiedersehen könnte – die müßte mit ihren traurigen Augen Elvira sein! Freilich, ob er es fertig bringen würde, sie so schlecht zu behandeln, wie es Don Juan getan, daran zweifelte er. Für den Leporello wollte er Ewald Knapp gewinnen, weil er so heimlich kauen konnte. Und die Dekoration – oh – die wollte er schon kriegen! Einstweilen malte er sie mit fliegenden Blicken in die Luft: die Vorhalle im Palast des Gouverneurs, den lichtgoldenen Ballsaal Don Juans, das mondumgeisterte Grabmal des Ermordeten. So voll war er dieser Dinge, daß er sein Herz seinem Freunde Dierich Mattens ausschütten mußte.

»Minsch«, rief er, »kennst du Don Juan?«

»Nee«, sagte Dierich mit großen Augen.

»Junge, Minsch, dat is großortig! Denn kummt Don Juan und will Donna Anna entfeuhrn, un denn kummt de Kumthur und singt:

»Laß sie Verführer! Zieh deinen Degen!«

un denn singt Don Juan:

»Ha, grauer Alter, noch so verwegen?«

un denn fecht se mit'nanner, un denn stickt Don Juan em dodt. Und denn kummt Donna Anna und Oktavio un Elvira – de hett' e ook verfeuhrt; hee hett öberhaup dusend un twee Stück verfeuhrt – de komt vermaskiert bi em op't Fest, un denn wüllt se em to Liv; ober do treckt he sin'n Degen un haut sick mitten mang jem dorch – hee ganz alleen geen all de annern! – und denn geiht hee op'n Kirchhof un lod't denn doden Gouverneur in: »Willst du mein Gast sein?« un denn, Minsch, denn schint de Mond op de stenerne Statue, un denn fangt se mit eenmol an to singen un singt:

»Jaaa . . . . . . a.«

Un richtig: As Don Juan rech so vergneugt is, do kummt de steenerne Gast, un do seggt hee to em, he sall sick doch betern; ober dat will 'e nich, un doo versackt de Komthur in de Eer, un do kummt ut alle Ecken de Furien und rit em in de Hüll dol! Minsch, dat is prachtvull!«

Dierich hatte seinen jungen Freund von der Seite her mit immer hilfloseren, ängstlicheren Blicken angesehen; jetzt, da Asmus schwieg, blickte er eine Weile vor sich hin, und dann sagte er mit größter Gelassenheit:

»Wat du dor snackst, dat hett nich Kopp un nich Steert.«

Das schlug Asmus vor den Kopf wie ein Brett. Er guckte Dierich eine ganze Zeitlang mit großen Augen an, sagte plötzlich »Adjüs« und ging. Der gute Dierich hatte mit seiner großen, rauhhaarigen Pfote hineingetappt in die Bilder einer Zauberlaterne, und das vertrug der Zauberlaternenmann nicht. Er flüchtete seine entweihten Träume in geborgene Einsamkeit.

Wenige Tage darauf fing er aus einem Gespräch, das Ewald Knapp und Arnold Diepenbrook auf dem Schulhofe führten, das Wort »Theater« auf. Er trat hinzu und hörte mit weit aufgerissenen Augen, daß Arnold Diepenbrook ein großartiges Puppentheater geschenkt bekommen hatte. Dieser Arnold entstammte demselben Geschlechte der Diepenbrook, dem der Mond gehörte, der des Abends so oft und so milde versöhnend über dem »Kurzen Elend« gestanden hatte. Also dieser Sproß aus dem Stamme der Mondpächter besaß ein Theater, und er sprach davon mit Entzücken und Liebe. Asmussens Theater war längst zerfallen und vergangen; nicht wenig hatte dazu der kleine Adalbert beigetragen, der, ein neuer Caligula, die unwiderstehliche Neigung zeigte, alle Puppen des Schauspielpersonals in den Mund zu stecken und ihnen die Köpfe abzubeißen. Schon am Nachmittag desselben Tages wühlten drei Köpfe in den Schätzen des neuen Theaters herum, und der dickste und heißeste Kopf gehörte Asmus Sempern. Da es drei echt deutsche Knaben waren, so legten sie sich zunächst den Titel von Direktoren bei, und da sie auch deutsche Gründlichkeit und Genauigkeit im Busen trugen, so unterschieden sie sich auch in ihren Titeln. Knapp konnte für den »Zriny« einen Pulverturm bauen, der von einem einzigen Schwärmer in die Luft flog und sich dann tadellos wieder aufbauen ließ; er erhielt den Titel »Technischer Direktor«; Semper, der alles gelesen hatte und vor kurzem in der Klasse die Schillersche »Feuersbrunst« deklamiert hatte, daß man glaubte, es brenne wirklich, hieß »Künstlerischer Leiter« und Diepenbrook wurde zum »Besitzer« ernannt. Das Theater spielte nur Sonntags, genau wie das Prinz-Regenten-Theater in München, und die Preise betrugen 5, 2 und 1 Pfennig. Es war in einem Schauer untergebracht, und Asmus hatte darauf bestanden, daß über den Eingang dieses Festspielhauses, in dem an Wochentagen Schaufeln, Aexte, Sägen und Harken ihr stummes Dasein lebten, die Worte geschrieben würden:

Apollini et Musis.

Leider stieß aber unmittelbar an diesen Schuppen der Diepenbrooksche Schweinestall, und wenn Asmus, hinter der Bühne in eine Ecke gekauert, das ganze Drama von Anfang bis Ende rezitierte und mit heißen Backen und heißer Begeisterung rief:

»Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern –«

dann schrien die aufgeregten Schweine:

»Uit, uiiit, uiiiiiiiiit!«

Und wenn Asmus fortfuhr:

»In keiner Not uns trennen und Gefahr« –

dann machten die Schweine treuherzig:

»Nöff, nöff, nöff!«

Und hier konnte man wieder einmal erfahren, daß reine Begeisterung in unnahbaren Tempeln wohnt. Wenn Asmus aus der Ecke seines Bretterschuppens auf weitgespannten Flügeln emporstieg, dann hörte er die Nachbarn nicht, sein Ohr hörte die Weisen einer anderen Welt, seine Nase witterte Sternenluft. Es ging auch alles herrlich, so lange sie solch interessante Stücke wie den »Tell«, den »Freischütz« und »Zriny« spielten; aber Asmus setzte auch »Emilia Galotti« aufs Repertoire, und »Egmont« und »Iphigenie«, und da wurde es auf der Seite der Zuhörer noch viel lauter als auf der Seite der Schweine. Das zahlende Publikum rebellierte und erklärte, wenn solche langweiligen Sch—stücke gespielt würden, dann wolle man sein Geld wiederhaben. Und das schlimmste, schmerzlichste war, daß das Direktorium in diesem Falle nicht einstimmig war. Diepenbrook war nobel und fand sich bereit, der höheren Kunst auch fernerhin Opfer zu bringen, der nüchterne Knapp aber gab dem Publikum recht. Er wollte Stücke, in denen etwas in die Luft flog; was Asmus in seinem Winkel daherdeklamierte, das war ihm furchtbar gleichgültig. Als schließlich auch Diepenbrook wankend wurde, da redete Asmus seine Mitdirektoren folgendermaßen an:

»Menschenkinder, ihr habt ja überhaupt keine Ahnung davon, was Kunst ist. Ihr habt ja überhaupt nichts gelesen und nichts gesehen! Ihr geht ja auch nie in ein wirkliches Theater! Ihr müßt mal in ein richtiges Theater kommen, da kriegt ihr erst mal einen Begriff, was überhaupt Kunst ist. 'n Schwärmer abknallen und 'n Schiff in die Luft fliegen lassen, das ist keine Kunst!«

»So«, rief Ewald Knapp, »und wenn du da stundenlang was herquasselst, was kein Mensch versteht, das ist wohl Kunst, was?«

»Och, du bist ja'n Kaffer!« rief dann Asmus; aber bei nächster Gelegenheit gingen sie doch einmütig und hüpfenden Herzens in ein wirkliches Theater, in das neue Altenberger Stadttheater.

Sie standen stundenlang vor dem Aufgang zum billigsten Platze im Gedränge der vielen Menschen, wie der siebenjährige Asmus einst in Hamburg vor der großen, finstern Pforte gewartet hatte, hinter der das Land des schneeweißen Königskindes und das Reich der sieben Zwerge lag. Sie harrten und schwitzten und drängten sich und hörten die Reden der wartenden Gemeinde.

»Neulich hab' ich 'n schönes Stück gesehen«, sagte eine dicke Frau, die Asmus schwer auf dem Herzen lag, »wie hieß es man noch: »König« – richtig: »König Leahr von Schäckspier« – haben Sie das auch gesehen?«

»Nein«, erwiderte ein junger Mann, »ich hab' » Gräfin Lea« gesehen, das is auch wunderhübsch.«

»Nee, das hab' ich noch nich gesehen«, fuhr die Dicke fort. »Un denn hab' ich neulich bei Barnay sein'm Benefiz 'n Stück gesehen, wie hieß es man noch – das hat noch so'n komischen Namen – da wird auf so'n Horn getutet –«

»Uriel Acosta«, sagte Asmus ganz schüchtern.

»Richtig, mein Jung, so hieß es auch. Och, das war auch wunderhübsch, bloß so schrecklich traurig.«

»Nee, was Trauriges mag ich nich sehen; Trauerspiel hab' ich im Leben genug«, sagte eine Frau mit einem bunten Kopftuch.

»Djä, heute gibt es aber auch 'n Trauerspiel! »Faust« is auch 'n Trauerspiel!«

»Ach du lieber Gott, das is 'n Trauerspiel? Un ich denk' recht, das is 'n Oper!«

»Na, wissen Sie«, klang es jetzt von einer andern Seite, »der ganze Othello ist doch schließlich 'ne recht grobdrähtige Sache.« Das sagte ein magerer, bleicher Primaner mit einer Brille. »So 'n Scheusal wie den Jago, das gibt's doch einfach gar nicht. Und dagegen diese schneeweiße Unschuld, die Desdemona. Ueberhaupt, stellen Sie sich mal vor: Der Mann ist ein berühmter Feldherr im Dienste Venedigs, und der läßt sich von einem Fähnrich die Haut voll lügen und glaubt ihm alles – das ist ja alles so gräßlich unwahrscheinlich!«

»Ja, ja«, nickte ehrfurchtsvoll ein sauber gekleideter Arbeiter, der glücklich zu sein schien, daß ein so gelehrter Jüngling ihn seiner Unterhaltung würdigte. »Was halten Sie eigentlich von »Nathan der Weise«?« fragte er gespannt und ehrerbietig.

Der Primaner zog die Schultern hoch und sagte mit einer gewissen Schonung:

»Na ja – 'ne Tendenzdichtung! Haben Sie Possart darin gesehen?«

»Nein.«

»Müssen Sie sich ansehen. Das ist der Mühe wert.«

Zwischendurch wurde hier ein Bonbon verzehrt, da ein Brot mit Limburger Käse genossen, dort ein schamhafter Schluck aus der Schnapsflasche genommen. Mitten im harten Gedränge stand einer und las, gestoßen und geschoben, gequetscht und getreten, mit unerschütterlicher Emsigkeit in einer Reclamausgabe den »Faust«.

Droben auf der Galerie, die aussah wie eine Raufe in einem Pferdestall, war es so heiß wie in einem römischen Bade; aber obwohl Asmussen der Schweiß in Strömen von der Stirn rann, klatschte er doch nach jedem Aktschluß wie ein bezahlter Claqueur und feuerte auch Diepenbrook und Knapp zum Klatschen an; denn er fand alles so schön, so schön. Er dachte an den Primaner und an alle die Leute, die an solchen herrlichen Dingen noch etwas auszusetzen fanden; was mußten das für furchtbar kluge Menschen sein! Er konnte nicht anders: er fand alles da unten unsagbar schön. Er schämte sich fast, daß er alles so schön fand.

Neben ihm saß ein Mann wie ein Bierführer. Der sagte, als die Scene in der Hexenküche vorüber war: »'n hübsches Stück. So recht aus'm Leben!« Selbst Ewald Knapp war entzückt. Der Ritt auf dem Weinfaß, der weingebende Tisch und die Hexenküche, das alles hatte ihm die Ueberzeugung beigebracht, daß an dem »Faust« denn doch »etwas dran« sei, und er widersetzte sich nicht länger der Aufnahme dieses »feinen Stückes« in den Spielplan. Der Tragödie erster Teil wurde mit Sorgfalt vorbereitet – aber vor der Erstaufführung schritt die Zensur ein. Diepenbrook hatte das Unglück, sich gerade am Tage der Premiere, weil er sich ganz und ausschließlich mit dem »Faust« beschäftigte und für anderes nicht zu haben war, mit seiner Mutter zu überwerfen. Asmus und Ewald kamen gerade darüber zu, wie seine Mutter ihn schlug, und Asmus empfand in diesem Augenblick tief und dankbar, daß Rebekka Semper, selbst wenn sie den Besenstiel schwang, doch eigentlich noch ein Lamm war. In ihrem banausischen Zorn verbot Frau Diepenbrook nicht nur die Faustaufführung, sondern alle Aufführungen, und sie machte nicht einmal ein Hehl daraus, daß sie der Anwesenheit der Herren Semper und Knapp nicht den geringsten Wert beimesse. Betrübt und traurig schlichen der technische Direktor und der künstlerische Leiter von dannen.

Aber Asmussen tat sein Freund Diepenbrook ganz unendlich leid. Und als er allein war, dachte er: Du mußt ihn trösten, du mußt ihm etwas recht Schönes zum Trost sagen, so daß er seinen Gram vergißt. Und da war es ihm plötzlich, als ob man so etwas nur in Versen sagen könne – ja: nur ein Gedicht konnte in einem so tiefen Kummer trösten. Und merkwürdig: ganz von selbst fielen ihm Verse ein, ganz schwermütige Verse, bei denen er selber weinen mußte, und nach einer Stunde hatte er zwanzig Zeilen gedichtet. Er schrieb sie auf, und den Zettel wollte er Diepenbrook am andern Morgen nach der Schule heimlich zustecken und dann wollte er schnell weglaufen. Aber, o weh: Diepenbrook war am andern Tage schon wieder ganz vergnügt, und da schämte sich Asmus, es ihm zu geben. Er zerriß es in tausend kleine Stückchen und streute sie in den Wind. Das war Asmus Sempers erstes Gedicht.


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