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Frau Anna hatte sich erhoben, um dem Eintretenden entgegenzugehen.
»Bitte tausendmal um Entschuldigung,« stieß er etwas hastig hervor. »Ich sehe, daß ich gestört habe. Gestatten Sie, gnädige Frau, daß dies Bukett, die teilweise Ursache meiner unangenehmen Verspätung, meine Bitte um Verzeihung unterstützt.«
Ein sanft vorwurfsvoller Blick aus ihren Augen traf ihn, dann nickte sie ihm zu, während er ihre Hand ergriff und sie fast zärtlich an die Lippen führte.
»Um dieser herrlichen Blumen willen soll Ihnen diesmal noch verziehen werden,« sagte sie lächelnd, während sie den feinen Duft der blassen Rosen einsog und den Strauß dann in eine Vase auf die Tafel stellen ließ, in der bis jetzt ein bescheidenes Veilchenbukett sich befunden hatte.
Der Professor begrüßte die Damen und schüttelte den Herren der Reihe nach die Hand, worauf er seinen Platz zwischen der Hausherrin und Emmy Dempwolf einnahm, die sein Kommen mit ihrem süßesten Lächeln begrüßt hatte.
»Denken Sie nur, gnädigste Frau,« wandte er sich zu Anna, »als ich das Bukett abholen will, haben die Menschen die dunkelsten Rosen von der Welt genommen. Sie werden einsehen, daß das unmöglich war. Alle Tradition wäre damit vernichtet worden.«
Er beugte sich zu ihr hinüber, und sie sprachen leise weiter, während die übrigen sich wieder Onkel Jack zuwandten, der seine Geschichte zu Ende bringen sollte, indes Emmy Dempwolf schon auf den Moment wartete, um den Professor für sich zu gewinnen.
Allein vorläufig schien er sie gar nicht zu beachten, so sehr war er mit Frau Anna im Gespräch. –
Um acht Jahre älter, hatte er sie von frühester Kindheit an gekannt; wohnte er doch nur wenige Häuser tiefer in der Straße, in einem niederen, schlicht grau gestrichenen Hause, hinter dem, von dichten Büschen ganz versteckt, tiefer im Garten das Bildhaueratelier sich befand.
Damals schon hatte Anna mit ihrer Mutter hier gewohnt, und sein Vater, der Geheimrat von Petri, verkehrte intim in dem Hause, dessen Besitzerin weitläufig mit ihm verwandt war und die er deshalb beständig Frau Cousine nannte.
Reinhold Petri war dann nach Italien gegangen, hatte drei Jahre in München und zwei in Paris gearbeitet, war inzwischen einige Male in der Heimat gewesen und hatte sich jedesmal mit der wilden kleinen Anna gezankt, wobei es ihm viel Spaß machte, sie zu ärgern, genau wie in den Briefen, die sie hie und da wechselten; als er endlich ganz heimkam, hatte sich seine Spielgefährtin, die er bis dahin geduzt hatte, mit dem Doktor Braun verlobt.
Dann war sein Vater gestorben, und er stand ganz allein da. Anna hatte sich bald verheiratet, und ihre kränkelnde Mutter war zu einem Bruder, der im südlichen Oesterreich ein Landgut hatte, übergesiedelt, wo sie nach ein paar Jahren auch dahingerafft wurde.
Zu jener Zeit, als er heimkam und Anna als die Braut eines andern wiederfand, hatten sie sich fremd und kalt gegenüber gestanden.
Es war kein Wort gefallen. Er hatte ihr seinen offiziellen Gratulationsbesuch gemacht, und so waren sie sich völlig entfremdet.
Allein Hermann Braun hatte zu dem Künstler eine freundschaftliche Zuneigung gefaßt, wodurch er ihn zwang, ihnen allmählich wieder näher zu treten. Bei jeder Gelegenheit suchte er Petri an sich zu fesseln, und es dauerte nicht lange, so war das vertrauliche Du zwischen ihnen eingeführt.
Seitdem verkehrte Reinhold Petri, der Junggeselle geblieben war, ständig in der kleinen Villa. Seit Brauns Unfall kam er täglich, meist am Nachmittag, um mit Hermann ein halbes Stündchen zu verplaudern.
Zur Winterszeit stellte er sich mit Einbruch der Dämmerung ein, und dann saßen sie zu dreien um den großen schwarzen Marmorkamin, in dem die Holzscheite so lustig knatterten und prasselten; sie plauderten und riefen alte gemeinsame Erinnerungen wach oder saßen im Schweigen träumend beieinander.
Auch heute plauderten sie von alten Erinnerungen, von einer Reise, die sie vor vielen Jahren durch die Schweiz gemacht hatten. Frau Anna war noch jetzt entzückt von Lausanne, wo sie sich fast vierzehn Tage aufgehalten hatten, und sie konnte nicht Worte genug finden, um die Schönheit des Sees zu preisen.
»Ja ja, Lausanne,« sagte der Professor. »Mir ist es nicht mehr unbekannt. Es ist ja kein Jahr hingegangen, daß ich nicht dort war.«
Frau Anna beugte sich etwas tiefer über ihren Teller, ganz unwillkürlich, und zerschnitt dann langsam ihrem Gatten das Stück Wildpret.
Niemand hatte die Bewegung gesehen, außer Petri, der ihr jetzt einen fast bittenden Blick zuwarf, als ob er sie um Verzeihung bitten müsse, daß er jetzt entschlossen fortfuhr:
»Und demnächst erhalte ich von dort längeren Besuch.«
»Ach!« sagte Frau Dempwolf und sah ihn an, als ob er ihr die erstaunlichste Mitteilung von der Welt gemacht habe, ohne daß sie ahnen konnte, um was es sich handelte.
»Jawohl, mein Mündel kehrt aus der Pension zurück.«
»Wie? – Ihr Mündel?«
»Jawohl, gnädige Frau, mein Mündel. Es scheint Sie das in Erstaunen zu setzen, daß ich im glücklichen Besitze eines Mündels bin. Vielleicht bin ich Ihnen noch nicht alt genug dazu, um Vormund spielen zu dürfen?«
Emmy wurde auf diese lachend vorgebrachte Frage etwas verlegen, fuhr aber gleich wieder fort:
»O, durchaus nicht! – Darf man vielleicht etwas Näheres darüber erfahren.«
»Aber gewiß, gnädige Frau. – Die junge Dame also, denn das ist sie jetzt – zählt siebzehn Lenze und ist auf den schönen Namen Marie getauft, wird aber nie anders als Mignon genannt. Es ist das Kind eines meiner Freunde in Paris, und da ich selbst nicht die geringste Neigung habe, mich zu verheiraten, finde ich wenigstens auf diese Weise Gelegenheit, Vaterpflichten zu erfüllen.«
»Und weshalb wollen Sie nicht heiraten? … Das verstehe ich nicht, das müssen Sie mir erklären.«
»Ich könnte Ihnen hundert Gründe dafür oder vielmehr dagegen anführen. Vielleicht genügt Ihnen der eine: Ich fühle keinen Beruf dazu.«
»Das verstehe ich nicht.«
»Ich bedaure unendlich, gnädige Frau, aber es ist eine erweisliche Tatsache. Keine Spur von Talent.«
»Das wäre sehr bedauerlich. Sie sollten unbedingt heiraten, Herr Professor. Ich bitte Sie, in Ihrem Alter kann man das sehr gut, es ist die beste Zeit. Glauben Sie zum Beispiel, daß, wenn ich nicht schon meinen Wolf hätte, ich Nein sagen würde?«
»Sie sind zu gütig, gnädige Frau.«
»Durchaus nicht, aber mir scheint, Sie sind mit Ihrem Spotte abscheulich.«
»Abscheulich? – Und dann soll ich heiraten? –«
»Das ist doch kein Hinderungsgrund.«
»Also, um wieder in andere Bahnen zu lenken,« sagte Emmy und kniff die Augen etwas zu, »Fräulein Mignon wird zurückkehren, und wir werden sie zu sehen bekommen?«
»Ich hoffe es, – schon in den nächsten Tagen.«
»Sie wird ganz bei Ihnen bleiben?«
»Gewiß, sie ist lang' genug fort gewesen, und ich denke, sie wird nun gescheit genug sein. Wer kann wissen, wie bald das Vögelchen flügge sein wird und mich alten Knaben völlig sitzen läßt. Und ich bin so unbescheiden, etwas für meine Erziehungssorgen zu verlangen. Sie soll mir in mein Junggesellenheim ein bißchen Freude und Lebenslust bringen, und ich freue mich sehr darauf.«
»Ist sie hübsch?« fragte die junge Frau diskret.
»Wenn Sie sich überzeugen wollen!« erwiderte der Professor, und Messer und Gabel niederlegend, griff er in die Brusttasche und nahm aus einer schwarzen Ledermappe ein kleines Bild, das er seiner Nachbarin mit verhaltenem Stolze überreichte.
Die Photographie stellte ein junges Mädchen dar, mit dunklem, bis auf die Schulter fallendem leichtgelockten Haar. Die Stirn war völlig verdeckt, so daß die Haarspitzen die schmalen und fein ausgezogenen schwarzen Augenbrauen berührten.
Das ovale Gesichtchen mit dem ungemein kleinen Munde und den scharfgeschwungenen vollen Lippen trug den Ausdruck seltsamer Träumerei, einen fast schwärmerischen, aber doch energischen Zug.
Die Schultern waren voll und rund, nach dem Bilde zu urteilen; dabei aber eine feine, fast zierliche Taille.
Emmy Dempwolf betrachtete das Bild lange sinnend, ehe sie sagte:
»Sie ist sehr schön, eigenartig schön. Eigentlich eine etwas wilde, fast gefährliche Schönheit. Ich glaube, sie kann leicht sentimental werden.«
Petri lachte:
»Ich weiß nicht; aber ich glaube, Sentimentalität besitzt Mignon so gut wie gar nicht. Das aber weiß ich: daß es kein prächtigeres Mädel gibt, so herzensgut und edel veranlagt.«
Damit reichte er das Bild Frau Anna hinüber, zögernd vorsichtig, während er ihre Augen suchte.
Allein sie schlug sie nur einen Augenblick auf, dann vertiefte sie sich in die Betrachtung des Bildes.
Er sah, wie ihre Finger leise zitterten, nur einen Moment, als sie die Photographie nahm, – dann beherrschte sie sich wieder vollkommen. Nun gab sie das Bild ihrem Gatten, der es weiter reichte, so daß es die Runde am Tisch machte.
»Sie hat sich wenig verändert,« bemerkte Doktor Braun. »Sie sieht noch ebenso aus wie vor sechs Jahren, als sie hier war. Entsinnst Du Dich nicht mehr, Willy? Es waren nur ein paar Tage – allein ihr gerietet gleich am ersten in den heftigsten Streit.«
»Aufrichtig gesagt, ich weiß kaum noch etwas davon. Nur ganz dunkel kann ich mich erinnern.«
»Ist sie noch immer so leidenschaftlich wild und, ich möchte fast sagen, jähzornig?« fragte Frau Anna leise.
»Durchaus nicht mehr. Sie ist jetzt ganz Dame, ehrlich gesagt, sie ist mir sogar zu vornehm steif geworden, zu sehr Pensionsdämchen. Aber ich hoffe, daß ihr diese kleinen Mucken hier bald vergehen. Ich möchte sie gern allmählich in die Gesellschaft einführen. Es muß ja doch einmal sein.«
»Die sieht ja beinah aus wie eine kleine mexikanische Wilde,« rief Onkel Jack. »Nehmen Sie's mir nicht übel, bester Professor, es soll nämlich ein Kompliment sein. Das Mädel gefällt mir. Es ist Rasse drin … Hoffe, wir werden gute Freunde werden.«
Er reichte das Bild Willy hinüber, der es anfangs nach einem flüchtigen Blicke, als geniere er sich, das hübsche Mädchengesicht genauer zu betrachten, weitergeben wollte.
Allein Frau Dempwolf hatte sich ganz dem Professor zugewandt, und so legte er es neben den Dessertteller und betrachtete es genauer.
Mignon trug ein dunkles, ausgeschnittenes Kleid mit einem Schifferkragen, so daß der Hals frei war, um den sich ein schmales, dunkles Band mit einem kleinen Medaillon schloß.
Je genauer er das Bild ansah, um so mehr Leben schien es zu gewinnen. Es übte einen eigentümlichen, fast geheimnisvollen Reiz auf ihn aus.
Eigentlich schön fand er sie nicht, nur äußerst originell und interessant.
Als Emmy Dempwolf sich zu ihm wandte und nochmals mit ihm gemeinsam das Bild betrachtete, behielt er es noch eine ganze Weile in der Hand, ehe er es dem Professor zurückgab.
Es war ein merkwürdiges Gesicht, am seltsamsten die Augen; eine eigentümliche Mischung von Kind und Weib lag in ihrem Ausdrucke.
Es wirkte auf ihn wie ein scheinbar leicht faßliches Rätsel, dessen Lösung man jeden Augenblick zu finden meint, ohne daß es einem gelingen will.
Den ganzen Abend über verließ ihn die Erinnerung nicht. Er sah es vor sich, fast greifbar, und vermochte es nicht aus seinen Gedanken zu bannen. –
Die Tafel war aufgehoben und man hatte sich zwanglos drüben im Salon, dessen Balkontüren trotz der frischen, feuchten Abendluft weit aufstanden, den Kaffee erwartend, niedergelassen.
Willy trat auf den nassen Balkon und blickte in die Nacht hinaus.
In dem weit gegenüberliegenden Hause schimmerte, wie allabendlich, in einem Fenster des ersten Stockes Licht, meist bis tief in die Mitternacht hinein.
Der Schein zitterte durch die Blätterlücken der sich zuweilen leise bewegenden Bäume. –
Wer mochte dort wohnen, hatte er sich schon oft gefragt, und bis in die Nacht hinein arbeiten?
Während er sich diese Frage stellte, sah er schon wieder das Mädchenantlitz, so daß er in den Salon zurücktrat und mit Frau Dempwolf ein Gespräch anknüpfte, die in einem Sessel saß und mit ihren langen schwedischen Handschuhen spielte, einsam und gelangweilt.
Die Herren zündeten sich ihre Zigarren an, mit Ausnahme von Willy, der daheim nie rauchte.
Er wußte, daß es der Mutter, trotzdem sie das Gegenteil behauptete, nicht recht angenehm war.
Emmy erklärte Willy, daß es eine Leidenschaft von ihr sei, sich im geheimen eine Zigarette zu gestatten; Onkel Jack machte an dem Likörkörbchen eingehendere Studien und hörte dabei zu, wie die Frau Hauptmann von ihrem guten Ruschwedel erzählte, nachdem Onkel Jack sie durch die Wiedergabe seiner Heldentaten als Offizier in den Staaten auf dies Thema gebracht hatte.
Der Professor hatte sich zu Frau Anna gesetzt und sprach leise auf sie ein, angelegentlich und fast erregt flüsternd, indem er den übrigen halb den Rücken kehrte.
Es wurde Frau Dempwolf im Zimmer zu langweilig, und sie schlug Willy vor, in den Garten hinabzugehen. So wenig angenehm es ihm war, mußte er ihr doch Folge leisten.
Sie warf ein leichtes seidenes Tuch um die Schultern und hing sich plaudernd an seinen Arm.
Von den dunklen Bäumen fielen noch einzelne Tropfen hie und da, wenn der leichte Nachtwind die Zweige schüttelte.
Ein feuchter, erdfrischer Dunst lag über den Blumenbeeten und den kurzgeschorenen Grasflächen.
Die Wege waren noch feucht, mit kleinen Seen am Rande, so daß sie Mühe hatten, trockenen Fußes durchzukommen.
Allein Emmy ließ sich nicht abschrecken.
Sie fand das furchtbar romantisch. –
Willy wollte gleich anfangs umkehren, allein sie gab es nicht zu. Es machte zu großen Spaß.
Wenn die Tropfen von den Bäumen raschelten, zog sie ihren Begleiter eilends davon. Sie hätte ihn so gern aus seiner Ruhe gebracht, aber es gelang ihr nicht. So gab sie es endlich auf. Und als sie hörte, daß man droben zu musizieren anfing, sagte sie:
»Ach Gott, Agnes phantasiert. Da müssen wir schon wieder hinauf, sonst wird sie böse.« –
Mitternacht war längst vorüber. Doktor Braun nickte alle Augenblick ein, und man entschloß sich zum Aufbruch.
Der Professor sprach noch eine Weile mit der Hausfrau, intimer als gewöhnlich, dann brachte Onkel Jack die beiden Damen fort, während Will den Professor bis hinüber zu seinem Häuschen geleitete.
Am Gittertore blieben sie stehen. Petri faßte die Hand seines Begleiters, und mit einer Stimme, die weicher und inniger klang als gewöhnlich, bat er ihn:
»Nicht wahr, Will, wenn Mignon kommt, wirst Du mir helfen, daß es ihr bei uns gefällt, willst Du? – Ihr beide müßt gute Freunde werden. Ich hoffe, daß es geschehen wird. Und nun: gute Nacht, mein Junge, und komm gut heim …«
Sie schüttelten sich die Hände, und während der Professor die Gartentür öffnete, schritt Willy der Charlottenburger Chaussee zu. Er wollte noch durch den Tiergarten zur Stadt zurück.
Der Wind war lebhafter geworden. Das Flackerlicht der Laternen tanzte über die Pfützen auf den Wegen und warf seinen rötlichen Schimmer über den feuchten, breiten Fahrdamm.
Der Sturm rauschte in den Zweigen und schüttelte mit dem Nachregen ganze Schauer welkwerdender Blätter in den Schmutz. Es sauste und brauste in den Wipfeln, anschwellend zu wildem Rauschen, um dann langsam wieder zu verrascheln.
Die Aeste ächzten und knackten, und kleine Zweige stürzten brechend zu Boden.
Und während Willy unter den zusammenschlagenden Bäumen dahinschritt und einzelne kalte Tropfen ihm in das heiße Gesicht schlugen, war ihm, als sähe er zwischen den breiten Stämmen ein liebliches Mädchengesicht, ganz umrahmt von dunklen Haaren, bleich und märchenhaft, das ihm gar eigen zulächelte.
Es schien zwischen den Büschen hinzuhuschen, plötzlich an irgendeiner dunklen Stelle aufzutauchen und wieder zu verschwinden, wenn er schärfer hinsah.
Erst als er an der Siegesallee die gewaltigen, grauen Quadern des Tores und dann den einsamen, lichterfüllten Platz vor sich sah, verschwand ihm das Bild des seltsamen Mädchenangesichtes, um in seinen Träumen wiederzukehren, als wolle es ihn nicht mehr lassen.