Gustav Schwab
Schiller's Leben
Gustav Schwab

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Liebe, Freundschaft, Beruf und bürgerliche Stellung des Dichters. Abschied von Mannheim.

1784 ff.

Am 19. Januar 1784 hatte Schiller an seinen Freund, den Componisten Zumsteeg in Stuttgart, der, selbst kürzlich verheirathet, ihn aufforderte, seinem Beispiele zu folgen, geantwortet: »Wie könnte wohl ein so sanftes Geschöpf, wie das Weib ist, den Gang durch's Leben – das meinige ist ohnedieß jetzt schon dem ersten Theile des verkettetsten und buntesten Romanes ähnlich – hazardiren, mit einem ungestümen, sonderbaren Kopfe, wie der meinige ist? Nein, lieber Zumsteeg, rathe mir nicht zu einer Inconsequenz meiner bisherigen Handlungsweise, und laß mich mein Schicksal, trotz des warmen Blutes, das in meinen Adern stürmen mag, und trotz meines Herzens, das, weil es empfänglich ist, auch mittheilend seyn könnte, allein tragen . . . Du weißt ja, daß ich über diesen Gegenstand auf meine eigene Art philosophire.«

Des Dichters Herz feierte jedoch noch in diesem Jahre einen ersten und bald einen zweiten Triumph über diese spitzfindige Philosophie. Keine Sophismen vermochten die Erinnerung an Bauerbach in seiner Seele unwirksam zu machen, und fünf Monate nach jenen Ausbrüchen der hagestolzen Laune fühlte er sich von der entgegengesetzten angewandelt und schrieb (7. Juni) an seine Pflegemutter: »Sie werden lachen, liebste Freundin, wenn ich Ihnen gestehe, daß ich mich schon eine Zeitlang mit dem Gedanken trage, zu heirathen. Nicht, als wenn ich hier schon gewählt hätte; im geringsten nicht, ich bin in diesem Punkte noch so frei wie vorhin – aber eine öftere Ueberlegung, daß nichts in der Welt meinem Herzen die glückliche Ruhe und meinem Geiste die zu Kopfarbeiten so nöthige Freiheit und stille, leidenschaftlose Muße verschaffen könne, hat diesen Gedanken in mir hervorgebracht. Mein Herz sehnt sich nach Mittheilung und inniger Theilnahme. Die stillen Freuden des häuslichen Lebens würden, müßten mir Heiterkeit in meinen Geschäften geben, und meine Seele von tausend wilden Affekten reinigen, die mich ewig herumzerren. Auch mein überzeugendes Bewußtsein, daß ich gewiß eine Frau glücklich machen würde, wenn anders innige Liebe und Antheil glücklich machen kann – dieses Bewußtseyn hat mich schon oft zu dem Entschluß hingerissen. Fände ich ein Mädchen, das meinem Herzen theuer genug wäre! Oder könnte ich Sie beim Wort nehmen, und Ihr Sohn werden! Reich würde freilich Ihre Lotte nie – aber gewiß glücklich.« Schiller ließ diesen Brief liegen, und fügte erst am 15. Juni bei: »ich überlese ihn jetzt und erschrecke über diese thörichte Hoffnung – doch, meine Beste, so viele närrische Einfälle, als Sie schon von mir hören mußten, werden auch diesen entschuldigen. Leben Sie wohl, und empfehlen mich tausendmal Ihrer lieben Lotte.« Mit dieser Erklärung ersparte der scherzende Bewerber eine abschlägige Antwort, und die Sache beruhte.

Bemerkenswerth ist, daß der Dichter, welcher auf dem Gebiete der Poesie bisher vergebens gerungen hatte, weibliche Liebenswürdigkeit anspruchlos darzustellen, und mit seinen Frauencharakteren selbst sich unzufrieden zeigte; dessen Amalie, Louise, Leonore mehr oder weniger doch alle nur empfindsame Romanheldinnen waren: – daß er im Leben für den einfachen Zauber reiner Weiblichkeit gleich bei seiner ersten, ernstlichen Wahl den natürlichsten Takt bewies, und sein Herz eine Lotte wählte, genau so lieblich passiv, so in den holden Gränzen der weiblichen Natur ausgeprägt, wie in der Dichtung ein Göthe Werthers Lotte zu schaffen vermocht hat. »Sie war von ruhigem Charakter,« sagt ihre Schwägerin, »in dem Besonnenheit und Empfindung im Gleichgewicht lagen.« Sonderbar! Schiller mußte ein solches Weib lieben, aber darzustellen vermochte er es nicht, vielleicht nie.

Um dieselbe Zeit, wo sein Herz so sehnlich nach Gegenliebe verlangte, erbarmte sich des Vereinsamten und Gedrückten wenigstens die Freundschaft auf eine unerwartete und stärkende Weise. »Vor einigen Tagen,« schreibt Schiller in dem eben angeführten Brief an die Frau von Wolzogen, »widerfährt mir die herrlichste Ueberraschung von der Welt. Ich bekomme ein Paket aus Leipzig, und finde von ganz fremden Personen Briefe voll Wärme und Leidenschaft für mich und meine Schriften. Zwei Frauenzimmer, sehr schöne Gesichter, waren darunter. Die Eine hatte mir eine Brieftasche gestickt, die gewiß in Geschmack und Kunst eine der schönsten ist, die man sehen kann. Die Andere hatte sich und die drei andern Personen gezeichnet, und alle Zeichner in Mannheim wundern sich über die Kunst. Ein dritter hatte ein Lied aus meinen Räubern in Musik gesetzt. Sehen Sie, meine Beste, so kommen zuweilen ganz unverhoffte Freuden für Ihren Freund, die desto schätzbarer sind, weil freier Wille und eine reine, von jeder Nebenabsicht reine Empfindung und Sympathie der Seelen die Erfinderin ist . . . Ein solches Geschenk ist mir größere Belohnung, als der laute Zusammenruf der Welt, die einzige süße Entschädigung für tausend trübe Minuten; . . . und wenn ich mir denke, daß in der Welt vielleicht mehr solche Zirkel sind, die mich lieben, . . . daß vielleicht in hundert und mehr Jahren, wenn auch mein Staub schon lange verweht ist, man mein Andenken segnet und mir noch im Grabe Thränen und Bewunderung zollt – dann freue ich mich meines Dichterberufs, und versöhne mich mit Gott und meinem oft harten Verhängniß.«

Der Componist des Liedes war C. G. Körner, der Vater Theodor Körner's und seitdem der vertraute Freund Schillers, nur drei Jahre älter als der Dichter, der damals ganz einer glücklichen wissenschaftlichen Muße lebte, ehe er als Oberappellationsrath in Dresden angestellt wurde, und der zu Berlin als Geh. Oberregierungsrath in hohem Alter (1831) verstorben ist. Die Frauen waren Körners Braut Minna Stock und ihre Schwester Dorn, der vierte, kaum zwanzigjährige Freund war L. F. Huber, der im Jahr 1804 als bayerischer Landes-Direktionsrath zu Ulm verstarb, der nachmalige Gatte der Tochter Heyne's, der Schriftstellerin Therese Huber.

Hätten diese neuen Freunde, sagt Streicher, doch sehen können, wie glücklich diese Aufmerksamkeit Schillern machte, welche Ruhe, welche Zufriedenheit dadurch in sein Wesen kam. Allmählig wurde die Hoffnung in ihm rege, daß dieselben wohl keine Verwendung unterlassen würden, um ihn aus seinem drückenden Zustande zu erlösen und in bessere Verhältnisse zu bringen. Diese Erwartung täuschte ihn auch nicht, und alle Verehrer Schillers nennen seinen Freund Körner nicht nur als den ersten Begründer seines äußern dauernderen Lebensglücks, sondern auch als den Hauptbeförderer der Fortbildung seines Dichtergeistes, indem er es war, durch welchen Schiller zuerst in einen erweiterten Lebenskreis und in den Umgang mit den edelsten Zeitgenossen hineingezogen wurde. Mit seiner Reise nach Leipzig und Dresden beginnt ein neuer Abschnitt seines Dichterlebens.

Demselben gingen jedoch andre Ereignisse voran, die nicht unerwähnt bleiben dürfen. Während Schiller ohne Rast an Don Carlos und am ersten Hefte der Thalia arbeitete, wurde er durch den Besuch seiner ältesten Schwester Christophine erfreut, die ihm seinen Freund, den Rath und Bibliothekar Reinwald von Meiningen als Bräutigam zuführte. Wir lassen hier wieder den Augenzeugen Streicher sprechen: »Die blühende kräftige Jungfrau schien entschlossen, ihr künftiges Schicksal mit einem Manne zu theilen, dessen geringe Einkünfte und wankende Gesundheit wenig Freude zu versprechen schienen. Jedoch waren ihre Gründe so edler Art, daß sie auch in der Folge es nie bereute, das Herz ihrem Verstande und einem vortrefflichen Gatten geopfert zuhaben.« Bald nach der Abreise der Schwester lernte Schiller eine sehr liebenswürdige Familie kennen. Ein Herr von Kalb, damals Offizier in französischen Diensten, als welcher er den nordamerikanischen Befreiungskrieg mitgemacht, nahm mit seiner geistreichen und feingebildeten Gemahlin und deren Schwester seinen Aufenthalt in Mannheim.Auch diese Familie zog die Herzogin Amalie von Weimar später in ihren Geisterkreis: Knebels Nachlaß I, 189. 200. Oder war Kalb ein Weimaraner? (Vergl. Merks Briefe S. 335.)Für Schiller war der Umgang mit diesen seltenen Menschen ebenso genußreich als belehrend, indem Herr von Kalb in Beurtheilung der Weltbegebenheiten die klarste Ansicht mit Scharfsinn und umfassenden Kenntnissen verband, die Dame aber mit Gegenständen der Literatur innig vertraut, und eben mit der Dichtung eines Romans beschäftigt, poetisch erregt war, wie Schiller selbst. Streicher war als Musiker in dieses Haus eingeführt, und erzählte viel von Schillers Arbeiten und namentlich von Don Carlos. Frau von Kalb konnte es kaum erwarten, bis ihr das Glück zu Theil werden sollte, die ihr mit so viel Enthusiasmus angerühmte prachtvolle Sprache aus des Dichters eigenem Munde zu vernehmen. Endlich saß Schiller ihr, mit dem ersten Akt in der Hand, eines Nachmittags gegenüber. Aber wieder ging es wie mit Clavigo in Stuttgart, wie mit Fiesko in Meiers Hause zu Mannheim. Der Dichter las mit seinem unseligen Pathos, und die lauschende Zuhörerin verrieth ihre Empfindung nicht durch das leiseste Zeichen. Um ihre aufrichtige Meinung vom Dichter gebeten, brach sie endlich, nach langem Ausweichen, in lautes Lachen aus, und sagte: »lieber Schiller, das ist das allerschlechteste, was Sie noch gemacht haben!« »Nein, das ist zu arg!« erwiederte dieser, warf seine Schrift voll Aerger auf den Tisch, nahm Hut und Stock und rannte davon. Die Dame ergriff das zurückgelassene Papier, und ehe sie die erste Seite beendigt, mußte der Bediente forteilen. »Geschwind, geschwind,« rief sie, »lauf' er zu Herrn Schiller: ich lasse ihn um Verzeihung bitten, ich hätte mich geirrt; es sey das Allerschönste, was er noch geschrieben habe!« Schiller gab der Bitte, wieder zu kommen, nicht sogleich Gehör. Aber am andern Tage gestand ihm die redliche Freundin, wie seine heftige, stürmische Art, vorzulesen, den Eindruck seiner Dichtungen störe und verhindere.

1785.

Der Dichter gewann diese Familie so lieb, daß er, als Kabale und Liebe, am 18. Januar 1785 (zum Aerger des Dichters herzlich schlecht) wieder aufgeführt wurde, sogar seinem Hofmarschall Kalb einen andern Namen geben wollte, und sich nur durch die richtige Bemerkung der Freunde selbst abhalten ließ, daß gerade dieß die Vermuthung herbeiführen müßte, als sey der bisherige Name auf Jemand aus ihrer Familie gemünzt. –

Zu Anfang des Jahres 1785 verbreitete sich in Mannheim das Gerücht, der Herzog Carl August von Weimar, der geistvolle jugendliche Freund der Dichtkunst und der Dichter, der Vertraute Göthe's, werde die landgräfliche Familie im benachbarten Darmstadt besuchen. Die Kalb'sche Familie feuerte das Verlangen unseres Dichters, bei dieser, aus Kennern des wahrhaft Schönen sich bildenden Zusammenkunft sich als denjenigen zeigen zu dürfen, der werth wäre, dem schönen Bunde in Weimar beigesellt zu werden, nicht wenig an, und mit ihren und Dalbergs Empfehlungsbriefen trat er bald, seinen Don Carlos unter dem Arm, in den hohen Kreis zu Darmstadt ein, und das fürstliche Wohlwollen vergönnte ihm die Vorlesung des ersten Aktes. Dank den Belehrungen seiner Mannheimer Freundin machte diese den günstigsten Eindruck auf die erlauchte Gesellschaft. Namentlich erinnerte sich Schiller noch spät immer mit Vergnügen an die liebenswürdige Landgräfin und den aufmunternden Antheil, den sie bei dieser Vorlesung zeigte. Nach einer langen Unterredung mit dem Herzoge kehrte Schiller als Weimaranischer Rath nach Mannheim zurück.

So wenig, wie Streicher lächelnd bemerkt, dieses einsylbige Wörtchen den Verdiensten des schon damals fast Alles überragenden Dichters neuen Glanz verleihen konnte, so hatte es dennoch, wenigstens für die Gegenwart, die Wirkung eines Talismans. Das Verlangen der Eltern, daß der Sohn durch dauernde Versorgung einem Fürsten angehören möchte, schien erfüllt, den Stuttgarter Tadlern, die in ihm einen verachteten Flüchtling sahen, war der Mund gestopft, und selbst in Mannheim benahm der Rathstitel den Briefen an Dalberg die gar zu unterthänige Form, und gab dem Theaterdichter den Muth, freier und bestimmter den Anmaßungen der Schauspieler entgegen zu treten, in der Thalia, die seit dem März 1785 herauskam, ihnen kälter und schärfer die Wahrheit zu sagen, das Toben seines ehemaligen Freundes, Herrn Böck, zu verachten, »ihn,« wie ein Brief Schillers an den Intendanten sich ausdrückt, »zu einer heilsamen Bescheidenheit zurückzuführen und die Komödiantensalbe von ihm abzuwischen.«

 

Uebrigens löste sich jetzt sein Verhältniß zu der Mannheimer Bühne. Da ihm diese Anstellung nicht die geringste Verbesserung seiner öconomischen Umstände in Aussicht stellte, er auch gegen das Theater, das keine seiner Erwartungen erfüllte, gleichgültiger geworden und mit der Mehrzahl der Mitglieder in Streitigkeiten verwickelt war, die von ihrer Seite mit plumpen Waffen geführt wurden, so leitete er nicht nur mit seinen neuen Leipziger Freunden, mit welchen er seit jenen Geschenken in ununterbrochener Correspondenz stand, sondern auch mit Schwan das Nöthige ein, um seinen bisherigen Aufenthalt noch im Frühjahre verlassen zu können. Gleichzeitig mit der Erscheinung des von den Schauspielern so übel aufgenommenen ersten Heftes der Thalia wurden zu Anfange des März 1785 von ihm alle Anstalten gemacht, Mannheim zu verlassen, und da die gewünschten Wechsel aus Leipzig eingetroffen waren, wurde dieser Entschluß auch wirklich am Ende desselben Monats ausgeführt.

Die letzten Abendstunden vor der Abreise brachte er mit seinem Freunde Streicher zu. Er sprach mit diesem von der traurigen Ueberzeugung, die er in den letzten schweren zwei Jahren gewonnen, daß in Deutschland, wo das Eigenthum des Schriftstellers und Verlegers bis jetzt vogelfrei erklärt sey, und bei der geringen Theilnahme höherer Stände an den Erzeugnissen deutscher Literatur, der beste Dichter ohne besoldeten Nebendienst oder andre Unterstützung von den Früchten seines Talentes nicht leben könne. Von nun an sollte daher nicht mehr die Dichtkunst, am wenigsten das Drama sein einziger Lebenszweck seyn; nur in der glücklichsten Stimmung wollte er der Muße Gehör geben, dafür aber mit allem Eifer sich auf die Rechtswissenschaft werfen, deren Theorie er, unterstützt von den reichen Hülfsmitteln der Leipziger Universität, in einem Jahre zu absolviren seinen Talenten und seiner Beharrlichkeit zutraute. Und so gaben sich denn die beiden, zum zweitenmal, und dießmal für immer, scheidenden Freunde die Hände drauf, so lange keiner an den andern schreiben zu wollen, bis Schiller Minister und Streicher Kapellmeister seyn würde. Die Theilung war etwas ungleich entworfen; der gute Streicher aber stand so tief bewundernd unter seinem Freunde, daß er den Uebermuth, der in diesen Worten lag, nicht einmal empfunden zu haben scheint.

Schiller würde mit ziemlich leichtem Herzen Mannheim den Rücken gekehrt haben, wenn nicht eben dieses Herz dort zurück geblieben wäre. Die Tochter seines Freundes, des Buchhändlers Schwan, ein liebenswürdiges, geistvolles Mädchen, hatte, wie es scheint, eine dauerhafte Anziehung auf den Dichter ausgeübt, wie uns Frau v. Wolzogen, die Schwägerin Schillers, berichtet. »Im neunzehnten Jahre besorgte sie das Hauswesen ihres Vaters, der eben seine Gattin verloren, als Schiller nach Mannheim kam. Margaretha Schwan war ein sehr schönes Mädchen, mit großen ausdrucksvollen Augen und von sehr lebhaftem Geiste, welcher sie mehr zur Welt, Literatur und Kunst, als zur stillen Häuslichkeit hinzog. Im gastfreien Hause des Vaters, welches ein Vereinigungspunkt für Gelehrte und schöne Geister war, gewann sie schon in früher Jugend eine ausgezeichnete Bildung, lernte aber auch die Kunst, diese Vorzüge geltend zu machen. Schiller, im Familienzirkel aufgenommen, schien auf sie Eindruck zu machen, obgleich er ernst und zurückhaltend in seinem Betragen war.« Er las ihr Scenen aus seinen Stücken vor, so ausdrucksvoll er vermochte; aber der Vater war bei diesen Unterhaltungen immer gegenwärtig. Allmählig schien sich das Herz einzumischen, »und beide junge Leute mochten sich mit dem Gedanken an eine Verbindung für's Leben tragen.« Schiller verließ Mannheim mit einem schönen Andenken seiner jungen Freundin, und ein Briefwechsel wurde verabredet.


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