Fritz Reuter
Läuschen un Rimels
Fritz Reuter

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Von den ollen Blüchert.

"Sei segg’n jo ümmer, Teterow,
Dat sall so’n leges Lock man sin;
Ick führte gistern Middag ’rin,
Dor stunn’n jo so ’ne Hüser in,
Dei stunn’n man dor, as stah man so."
"Ih, Krischan, von de Hüser nich,
Ne, von de Lüd’ vertellen s’sick,
Dat dei so wat Absonderliches begahn;
Sei segg’n jo all, dei heww’n en Strich.
Nich wohr? Du ward’st mi woll verstahn.
Un mi is sülwst in Tet’row wat passirt,
Un tworsten dortaumalen wir ’t,
As ick noch ’rümmer in de rode Jack
As Kutscher gung in Ivenack; –
Na, dat is nu all längst vörbi, –
Dunn säd’ enmal de Graf tau mi: –
Verstah mi recht, ick red’ noch von den ollen,
Wat desen sinen Vader wir –
"Jehann, min Sœhning," säd’ ’e, "mache Dir
Ganz fixing p’rat, wir wollen
Noch heut nach Tet’row ’rœwer sprütten;
Treck Dir," säd’ hei, "de nigen roth un witten
Kledaschen an un ok de gelen Büxen
Un denn die Kapp auf engelsche Manir
Un thu die Stäweln Dir auch wischen;
Denn süh, min Sœhning," säd’ ’e, "wir,
Wir wollen heut den ollen Blüchert halen:
Das is vor uns ’ne große Ehre,
Un ’s wär ein Streich, ein recht fatalen,
Wenn nu nich Allens proper wäre,
Das wär en Schimp un Schande," säd’ e’. –
Ick halt denn nu de Schimmels ut den Stall. –
Un wenn ick Di dat seggen sall .... –
Doch wat sall ick dorœwer reden? –
Wenn dei so ’ruter kamen deden
Mit ehre vinuntwintig Bein,
Dat Fü’r flog so man ut de Stein. –
Na, as ick kamm nah Tet’row hen,
Was dor en Wirken un Gerönn;
Dat was, as wir verrrückt en Jeder.
De Mätens hadden witte Kleder,
Un in de Hor en Blaumenkranz,
As wull’n sei glik heran tau Danz;
De Jung’s, dei smeten mit de Mützen,
Sei schoten up de Strat Koppheister,
Un makten ganz verfluchte Witzen;
De Rathsherrn un de Herr Burmeister,
Dei hadden bunte Kledröck an;
De Köster un de Preister stunnen dor
In den Ornat, in den Tolor,
Un upfidummt was Jedermann.
Doch wat de Kniper was, dat was de statscht,
De Kirl, dei gung herüm so upsternatscht
Mit sinen blagen Rock un roden Kragen,
Dat ick so dacht: führt den’n Ein an den Wagen,
Un wenn hei Einen bi dat Roken fött,
Dat geiht hüt Morg’n meindag’ nich gaud!
En Blaumenstruz hadd hei an sinen Haut
Un vör de Bost ’ne grot Pekett,
So as en gaudes Bündel Heu,
Un in de Ärmelupsläg ok noch twei,
Un will hei korte Hosen drog,
Un lange Stœwel d’rœwer tog,
So hadd hei noch in jeden einen
An sine leiwen hübschen Beinen
En nüdlich Strüzschen ’rinne proppt
Un noch vel Gräuns heranner stoppt.
De Kerl, dei makte gruglich Stat.
De Schüttengill stunn ok parat
In blagen Rock un blage Hos’
Un lurte up den ollen Blüchert.
De Weck ehr Slott was woll nich recht versichert,
Den Weck, dei schoten nu all los. –
Ick kihrt mi nich an ehr verdammtes Scheiten
Un führt nu vör den Gasthof vör,
So as mi uns’ Herr Graf hadd heiten.
De Wirth, dei stunn jüst vör de Dör,
Un as ick nu em seggt, dat ick de Kutscher wir,
Dei Blücherten afhalen süll,
Dunn was hei mi ok glik tau Will
Un wis’te mi för mine Pird’
En Stallrum an. Ick treck ok ’rin,
Un as ick dormit farig bün,
Dunn stell ick mi denn up de Del,
Un kik en beten ut de Dör.
Un ’t hett ok gor nich durt so vel,
So führt en apen Wagen vör,
Dor seten twei Herrschaften d’rin.
De ein, dat was en ollen Mann –
So’n sœb’ntig Johr müggt hei woll sin, –
Un hadd en gräunes Röckschen an
Un eine gräune Mütz upset’t
Un hadd en witten Snurrbort, wittes Hor;
Sach ut, grad’ as en oll Borbor,
Un hadd sick eine Pip anbött
Un rokte Di man noch so fett.
Dit würd de Kniper nu gewohr
Un kümmt heran in vullen Draf
Un will de Pip em nemen af.
"Her mit de Pip! Ick frage Sei:
Kenn’n Sei mi nich? Ick bün de Polezei;
Ick bün von wegen ’t Roken hir;
Ick bün hir so as Magistrat.
Dit is mi denn tau dull doch schir:
An ’n hellen Dag hir ’rin tau smölen
Un apen, öffentliche Strat;
Dit fehlt mi noch! Dit süll mi fehlen! –
Her mit de Pip! Wo lang’ sall ick noch luren?"
Ick denk, de Oll sleiht em eins mang de Uhren;
So kek de olle grise Mann
Den upgeputzten Kniper an.
Doch endlich, as besünn hei sick,
Namm hei de Pip un gaww sei hen
Un säd’: "Dit is en lustig Stück!
Kreuz Bomben! Kindchen, wenn
Ick mir vergangen haben duh,
Hir is dat Dings, un laß mir nu die Ruh,"
De Kniper güng mit sine Pip nu af,
De Herrn, dei stegeb von den Wagen ’raf,
Un wullen nah ’ne Stuw herin.
"Ne, Herren," seggt de Wirth, dat kann nich sin,
De Stuwen hir, dei sünd bestellt,
Doch kœnen Sei, wenn Sei ’t geföllt,
In mine Achterstuw herinner treden."
Dat was de Oll denn nich taufreden,
Un as hei mi gewohrt in mine rode Jack,
Seggt hei: "Mein Sohn, büst Du aus Ivenack?"
"Ja, Herr" segg ick, "un sall den ollen Blüchert halen." –
"Na, hör’, mein Sohn, der Blüchert, dat bün ick.
Nu mach’ Dir Allens man zu Schick,
Wir woll’n uns machen uf die Sahlen,
Dat wir man hir heraußer kommen duhn;
Die Menschheit muß hier rein verwirrt sin!"
"Herr Jesus!" schriggt de Wirth. "Herr Jesus!" schreggt de Wirthin.
"Herr Gott doch ne!" seggt hei. "Herr Gott doch ja!" seggt sei,
"Dat kümmt von de verfluchte Polezei!"
"Fru! Leiwe Fru! Ick bidd Di blos!"
Fru, holl em wiß, lat em nich los!
Dat mi dat möt in minen Hus’ passiren!
Fru, holl em wiß, de Gill sall glik passiren!
Legg Di up ’t Snacken, up dat Bidden –
Sei möten glik de Klocken lüdden.
Fru, holl em wiß, ick hal den Magistrat!"
Un dormit löppt hei ’ruter up de Strat. –
Un nu de Ollsch! Wo knickst sei, wo scharmirt sei!
Wo red’t s’, un wo handtirt sei!
Wo handslagt s’ mit de Hänn’n, wo dreiht s’ dat Og’,
Dat sei up ehre dreck’ge Kœkenschört herunner slog,
Bet dat den Ollen jammern ded’,
Un hei denn fründlich tau ehr säd’:
"Na, lat ’t man sind! Lat ’t doch man sind!
Man nich dat oll Gejaumel, Kind!
Mich is all wabbelig genug im Magen,
Ick kann dat Swaltern nich verdragen."
Doch dat süll fiwmal anners kamen!
Knapp hett dat Frugensminsch den Rücktog namen,
Dunn kamm denn ok de ganze Swamm herann:
De Köster, dat Gesangbauk upgeslagen,
Un twintig junge Mätens gahn vöran,
Mit Blaumenkräns’ in Horen Jeder,
Mit roden Band un witte Kleder,
Dunn kamm de Schüttengill: de General vöran,
In sine prächtige Mondur;
Dunn kamm de Oberst un Majur,
De Leutnants, Fähndrichs un Kaptehns –
Na, Krischan, hür, dat was wat Schöns! –
Dunn kemen twintig Unteroffezirer,
Dunn de Serschanten un so wider. –
Ick weit nich, wo sei All noch heiten. –
De vir Gemeinen kemen nich herin,
Dei blewen buten stahn un müßten scheiten.
Dunn kamm de Fru Burmeisterin,
Geputzt, grad’ as ’ne Wihnachtspupp,
En siden Küssen up de Hand,
Oll Blücherten sin Pip lagg d’rup
Mit eine Sleuf von rosenroden Band.
Dunn kamm de ganze Magistrat
In sinen besten Sünndagschtat,
Un dorup folgte de Burmeister,
Un ganz tauletzt, dunn kamm de Preister
Un in de Husdör stunn dat Kopp an Kopp;
De Jung’s, dei kemen in Galopp
Un drängten in de Husdör ’rin. –
Wo müggt denn nu de Kniper sin?
De Köster sung de Melodei:
’War’s vielleicht um eins, war’s vielleicht um zwei,
De Fru Burmeistern sackt sick in de Knei;
De General stunn dor mit sine Gill,
As wenn hei glik verörgeln süll,
De Rathsherrn swegen bomenstill,
As wenn sei up dat Rathus wesen deden;
Doch de Burmeister fung nu an tau reden:
"Durchlauchtigster! Du Sieger vieler Schlachten!
Dies is ’ne ecklichte Geschicht’!
Nimm’s nich for übel! denn wir dachten,
Erhabenster, Du wärst das nicht.
Geh’ nicht mit uns zu strenge in’s Gericht! –
Oh, Teterow, du mußt dich schämen! –
Wir wollten festlich Dich begrüßen
Mit Ehrenpforten und Kanonenschüssen
Un müssen Dir die Pfeif’abnehmen!
Die holde, die erhab’ne Pfeife,
Die schön geschmückt mit rosenrother Schleife
Zu Deinen hohen Füßen liegt,
Die Du in mancher wilden Schlacht
Dir zur Beruh’gung angemacht,
Mit der Du immer hast gesiegt.
Durchlauchtigster, großmüth’ger Fürst!
Erbarme Dich! Nicht wahr? Du wirst
Dem hies’gen Magistrat nicht zürnen.
Nicht wahr, o Held, Du hast verzieh’n?
Sieh! rings um Dich gesenkte Stirnen,
Mein theures Weib hier auf den Knie’n
In ihrer vollen Schönheit Reise:
Sie reicht Dir zitternd Deine Pfeife,
In Wehmuth aufgelöset ganz.
Flicht Dir in Deinen Siegerkranz
Auch noch der Großmuth edlen Ruhm,
Nimm Dein erhab’nes Eigenthum,
Geh’mit uns gnädig in’s Gericht. –
Es ist ’ne ekliche Geschicht’! –
Doch Tet’rows Bürgerschaft, sie kennt,
Was die Gerchtigkeit verlangt:
Dort steht der Bösewicht von Deliquent
Der Deine Pfeife sich gelangt;
Dort steht der niederträcht’ge Mann!
Nimm gnädig ihn zum Opfer an,
’Geh’ mit ihm schrecklich in’s Gericht:
Er war von je ein Bösewicht!
O Held, nur keine Gnade nicht!
Du Siegesfürst! Wir alle kannten
Ihn lange schon als Frevelanten,
Als einen sauberen Patron.
Sieh! Sein Gewissen regt sich schon.
Sieh ihn vor Schreck dort in den Winkel taumeln,
Erhabenster! Der Kerl muß baumeln!
Auf, Tet’rows Bürger! auf! man greife
Ihn, den die Hölle ausgespie’n,
Man fass’den Bösewicht und schleife
Ihn her zu des Erhab’nen Knien,
In dem er sich vergriffen hat.
Hierher! zu der unschuld’gen Pfeife,
Der stummen Zeugin seiner That."
Knapp hadd nu de Burmester slaten,
Dunn deden sei den Kniper faten:
En Growwsmidt un en Timmermann,
Dei slepten nu mit em heran.
Ach Gott, wo let den Kniper dat!
Tworst was hei noch in vullen Stat
Un hadd naoch all sin Blaumenstrüz
An Kopp un Bost, an Bein un Stüz,
Doch was hei jetzund jedenfalls
All gänzlich kamen vör de Hunn’n:
Sin Hänn’n, dei wiren up den Puckel bunn’n
Un einen Strick hadd hei üm sinen Hals.
As wenn so ’n Pingstoß dörch de Stadt,
De schönste ut de ganze Haud’,
Taum Slachten ’rümmerleddet ward,
So let den ollen Kniper dat,
Un so was jüst em ok tau Maud’.
Em würd bald slimm, em würd bald œwel,
De Bein, dei slackerten em in de Stäwel,
As sei em würden ’ranner schuppen;
Un sweiten ded’ hei grote Druppen. –
Dor stunn hei nu, de arme Sünner,
Un achter em sin Fru un sœben Kinner,
Dei wiren up de Knei dal follen
Un rohrten, wat dat Tüg wull hollen. –
Oll Blüchert, dei stunn ruhig dor
Mit sinen witten Bort un mit sin wittes Hor,
Un kek sick bald den Jammermann
Un bald den herrn Burmeister an,
As wenn hei nich recht weiten ded’,
Wat Allen dit bedüden süll.
Bi den Burmeister sine Red’,
Dor grifflacht hei sick heimlich in de Still,
Doch as de Kniperfru un ehre Gören
Nu an tau rohren fangen deden
Un as de Kniper vör em stünn,
Grad’ liksterwelt as Botter an de Sünn,
As so en afgebräu’ten Hund,
Dunn würd de Sak em doch tau bunt.
"Wat soll dat sind?" säd’ hei, "jeht man nach Haus!
Ick kümm’re mir och nich die Laus
Um die oll dœmlich Rökerbüß.
Ick hab jerocht; dat is gewiß!
Der Mann, der hat janz Recht gehabt,
Als er die Pfeif’ mir weggeschnappt. –
Dat is nu einmal schon geschehn. –
Nu laßt den armen Deuwel jehn!
So, so! mein Sohn, nu jeh’ man weck,
Da hast en Daler for den Schreck."
Nu fung denn de Burmeister wedder an:
"Großmüth’ger Held! Erhab’ner Mann!..."
"Ei wat," säd’ nu de Oll, "laßt mir in Ruh:
Ick bin kein Held, ick bin der olle Blüchert,
Un wenn ick mal wat duhen duh,
Wat mit de Polezei sich nich verdrägt,
Denn jlobt mir zu, denn seid versichert,
Dat mich denn och ’t Jewissen schlägt;
Ick jeb’ denn meine Straf och willig.
Wat Enen recht is, is den Andern billig!
Ihr habt dat Dings mir abjeluchs’t,
Der olle Schmurjel is verfuchs’t."
Un as hei nu de Fru Burmeisternsach,
Dat sei noch up de Knei dor lagg,
Dunn säd’ hei fründlich: "Laßt man sind!
Scharmantste, stehn Sie uf, mein Kind!
Ick janz zahm, ick duh nich beißen;
Wat soll dat olle Rutschen heißen? – –
So, so! Nu jeb’n Se mir en Kuß:
Der olle Blüchert weeß, wi ’t muß."
Un as sei upstunn von dat Flag
Un hei ehr in de Ogen sach,
Un as hei dat irst würd gewohr,
Dat sei en smuckes Wiwken wir,
Dunn gaww hei leiwerst ehr en por
Un nahsten noch en Stück’ner vir
Un säd’: "Dat muß ick injestehn:
Wenn och de Mannsleut’sind verschroben,
So muß ick doch dat Städtchen loben,
Denn seine Weiber sind doch schön,
Wat ick seit heut beschwören kann. – –
Nu, Ivenacker, nu spann’ an!"
Na, ick hadd dat denn ok sihr hild.
Ick spannte fixing an de Mähren,
Un as ick führte vör de Dören,
Dunn was denn ok ganz Tet’row wild.
De ganze Stadt, dei was as dull,
De Straten stunn’n proppen vull,
Kein Minsch was in de Hüser blewen,
Sei wiren ’rut mit Stump un Stel
Un schregen all ut vulle Kehl:
"Un de oll Blüchert, dei sall lewen
Un Fru Burmeistern ok dorneben!"
Un hadden einen wohren Giper,
Sick alle dankbor tau bewähren;
Un up de Pump, dor satt de Kniper,
Sin Fru un sine sœben Gören,
Un hadd ’ne Buddel in de Hand
Un drünk dorut för’t Vaterland
Up de Gesundheit von den Ollen,
Bet selig hei herunner follen. –
Oll Blüchert wull von nicks mihr weiten,
Von Vivatraupen un von Scheiten,
Hei makte swinn’n sick in den Wagen
Un ick müßt ut de Stadt ’rut jagen.
Doch hadd wi noch ’ne lütte Haveri,
Denn allentwegen kemen s’ bi
Un smeten uns mit Blaumen un mit Gras,
Un ’Kling’! smet so en glupschen Flœtz
Von Schausterjung’dörch ’t Finsterglas
Von mine Kutsch den Ollen an den Dœts.
Hei wull doch smiten ok en beten
Un hadd mit Sünnenblaumen smeten. –
So, Krischan, was de Sak, un so
Güng ’t Blücherten tau Teterow." –
"Na, Jochen Ahlgrimm, dat möt ick gestahn,
Dat is em idel narsch dor gahn.
Wo is sin Pip denn œwerst blewen?"
"Je, Krischan, süh! dat was dat eben;
Dor künn’n sei sick nich üm verdragen
Un ’t kamm tauletzt gor bet taum Klagen.
De Fru Burmeisterin hadd seggt,
Sei hadd de Pip geschenkt bekamen;
De Kniper säd’, dat wir sin Recht,
Hei hadd s’ den Ollen afgenamen;
De Herr Burmeister œwer säd’,
Hei hadd s’ verdeint för sine Red’. –
Nah langen Strid, nah lange Tid indessen,
Nah vel Verdreitlichkeiten, vel Prinzessen,
As sei nich wüßten, wat dormit anfängen,
Dunn kemen s’ endlich œwerein
Un deden s’ in de Kirch uphängen;
Dor kannst Du s’ hüt noch hängen seihn:
Grad’ an den Altor. Up dit Flag
Hängt sei noch bet taum hüt’gen Dag."


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