Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Achtes Kapitel

An einem schönen wolkenlosen Sonntage wurde Susanna begraben. Die Sonne funkelte, die Luft zitterte vom Lärm der spielenden Kinder, alles trug Festtagskleider und die jungen Mädchen gingen alle in Weiß und wiegten sich und kicherten. Vor dem »weißen Elefanten« konzertierte die Stadtkapelle.

Grau hielt eine schlichte Rede, er machte nicht im entferntesten solch schöne Worte wie seinerzeit bei der Beerdigung der Margarete Sammet. Die Freundinnen waren zur Bestattung gekommen, Adele und die Schwestern Sinding und einzelne von den Mädchen, die das Fest mitgemacht hatten. Auch Lenz kam. Er war bestaubt und erhitzt und kam gerade, als sie den Sarg hinabließen. Er trug einen hellen alten Sommerrock, war ohne Kragen und Binde, und hatte einen knotigen Stock in der Hand. Als ihn die Leute ansahen, räusperte er sich herausfordernd.

Er ging mit Grau ins Haus und drückte ihm die Hand. »Schön,« sagte er, »schön hast du deine Sache gemacht, einfach. Kein Wort zu viel. Bei einer Susanna Lenz, der Tochter eines freien Mannes, braucht es keine großen Worte.«

»Wie hast du es denn erfahren?« fragte Grau.

Lenz sah sich im Zimmer um und lächelte, als er den Heiligen an der Wand sah, jene Reproduktion eines alten Meisters. »Vorbei,« sagte er, »vorbei ist es mit diesen Heiligen, in Frankreich schleift man die Kirchen. – Hast du ein Glas Wein oder Kognak, ich bin ganz ausgetrocknet? Nein? Es ist ja nicht gerade nötig. Ich habe es erfahren in Hirschhorn, einem kleinen Nest. Der Wirt sagte, ist deine Tochter gestorben? Nein, sage ich, meine Tochter stirbt nicht so schnell. Es ist eine Lehrerstochter gestorben, Susanna Lenz. Es gibt nur eine Susanna Lenz, also mußte sie es sein. Ich machte mich auf den Weg und hatte Tag und Nacht zu gehen um zur rechten Zeit einzutreffen. Als ich nachts durch den Wald ging, erschien mir Susanna – nein, es war natürlich nur eine Sinnestäuschung. Ich bin nicht traurig, nein, ich bin nur erstaunt, daß sie so schnell starb, an diesem bißchen Brustleiden. Ja, sie war prächtig, meine Tochter, eine Art Heldin, treu wie Gold, voll salomonischer Weisheit! Aber ich bin nicht traurig. Eine Schwalbe fliegt in der Luft, fällt herab und ist tot. Warum sollte es mit den Menschen anders sein? – Hier lief übrigens eben eine Maus über den Boden –«

»Sie lebt hier,« sagte Grau.

»So?« Lenz lächelte und stand auf. Er trat auf Grau zu und faßte ihn bei der Schulter. »Sieh mir in die Augen!« sagte er in befehlendem Tone. »Antworte auf meine Fragen! Du hast Susanna immer gut behandelt? Hast ihr nie böse Worte gegeben?«

»Nein, ich glaube nicht!« sagte Grau und sah Lenz an.

»Du hast sie nie gekränkt? Sprich die Wahrheit! Du hast sie nie beleidigt, bist ihr stets mit schuldigem Respekte entgegengetreten?«

»Ich glaube, ja!«

Der Lehrer drückte ihn an die Brust. »Dank!« sagte er. »Dank! Ich liebte Susanna sehr!« Er pfiff durch die Zähne und nahm Hut und Stock. »Fahre wohl, mein Sohn! Ich ziehe wieder hinaus und immer vorwärts, daß die Erscheinungen hinter mir zerrinnen. Die Welt ist weit, wir werden uns nicht wiedersehen. Aber was schadet es, wir werden trotzdem inniger verbunden sein, als Leute, die sich jahrelang gegenseitig die Kniescheiben einrennen, denn wir gehören ja zum internationalen Orden der Edelleute. Diesmal werde ich eine weite, weite Reise antreten! Zuvor aber will ich einen kleinen Spaziergang in den Straßen dieses Pfahldorfes machen – siehst du diesen Stock hier? – die Eingeborenen hier hassen mich und fürchten mich wie einen tollen Hund. Es ist ja Ironie, aber sie haben mich ausgewiesen aus ihrem Negerkral. – Ich werde hin- und hergehen und mich sehen lassen. Weh dem, der es wagt mir in den Weg zu treten, heute! Ich prügele ihn durch, wie es sich gehört! Dann werden sie sagen: Lenz ist ein Lump, er rauft am Beerdigungstage seiner Tochter! Ha! ha!«

Er lachte, warf den Kopf in den Nacken und ging.

Grau dachte mit Wehmut an Susanna, aber er war nicht traurig: Sie war ja nicht tot, sie war ja lebendiger als er.

Der Mensch ist wie ein Bote, dachte er, der eine Botschaft zu tragen hat; er weiß nicht was in der Botschaft steht, aber er trägt sie ans Ziel und sein Zweck ist erfüllt. Die Geburt ist nicht der Anfang der menschlichen Existenz, der Tod nicht ihr Ende. Ein Stück der unendlichen Bahn, die die Seele zu durchmessen hat, der Bahn der Weltkörper vergleichbar, ist das irdische Dasein. Ewig wechselt das Leben die Form und das Gegenwärtige ist nichtig klein im Verhältnis zum Unvergänglichen. Die Blumen von diesem Sommer, wo werden sie sein, die Völker, deren Könige sich heute brüsten, wo werden sie sein? Das große Gebirge, Sturm und Wetter werden es zerreiben, wo wird es sein, die Erde, wird sie nicht einst als eine winzige Wolke von Staub durch den Weltenraum ziehen, das Planetensystem, wo wird es sein? Vergangen, verweht, aber irgendwo am großen Werke des Lebens tätig, das ewig saust und braust.

Die nächsten Tage glitten still dahin und er fühlte an seiner Ruhe, daß Susanna jetzt glücklicher war. Zuweilen kam sie auf unerklärliche Weise in all seine Gedanken; nicht nur aus Menschen und Tieren, selbst aus den Bäumen, dem Grase, toten Dingen schien ihm etwas von Susannas Wesen entgegen zu dringen.

Sie schien stets um ihn zu sein, und seine Empfindung wurde so lebhaft, daß er sie einmal in der Dunkelheit des Zimmers stehen sah. Sie war schön und schlank. Ich bin es, sagte sie, ich bin immer bei dir. – Bist du es denn wirklich? fragte er. Sie antwortete: Weshalb zweifelst du?

Er sah sie lange an, sie verschwand und er blieb allein. Es war als ob er rings in Abgründe starrte, er erschauerte und stand auf. Wie lebhaft ich doch empfinde, dachte er und öffnete das Fenster: Sterne, Sterne und Friede in sanfter Nacht. Das war die Welt, der er angehörte.

Er lächelte und blickte auf Adeles Park. Die Bäume standen im Schlafe, aber sie bebten leise. Ein unbestimmtes Licht rieselte an ihnen herab und die höchsten Blätter wendeten sich langsam hin und her, als ob jede Blattseite dem Lichte der Sterne ausgesetzt werden sollte. Die weiße schmale Mauer glich einem Streifen von Linnen, das zum Trocknen aufgehängt war und sich im verblichenen Schatten einzelner Zweige leise zu bewegen schien.

Eine unwiderstehliche Macht trieb Grau hinaus. Aber in dem erhabenen Frieden der Nacht kam er sich wie ein Eindringling vor, wie einer, der das Gesetz der Natur, die die Nacht zum Schlafe bestimmt hatte, übertrat. Er dämpfte unwillkürlich seinen Schritt. Er ging bis an das Parktor und hier blieb er lange stehen.

Plötzlich erinnerte er sich an das Versprechen, das er Susanna gegeben hatte. Er neigte den Kopf. Ich werde halten, was ich versprochen habe! sagte er und ging langsam nach Hause.

Aber gerade als er einschlafen wollte, begann ein Vogel in Adeles Park zu singen und es klang, als sei es Adeles eigene Seele, die lockte. Er lauschte mit verhaltenem Atem. Schmerz erfaßte ihn. Er preßte die Hände auf die Augen und wiegte den Kopf hin und her. Singe nur, du kleiner Vogel! Singe nur! Endlich schwieg der Vogel still, aber Grau hörte ihn wieder im Traume zwitschern. Er träumte, er gehe mit Adele auf der Höhe und Adele sah ihn an mit traurigen Augen. Sprich doch! Sprich doch! sagte sie. Er aber schüttelte den Kopf. Ich kann nicht, antwortete er. Adele faßte seine Hand und bot ihm die Lippen. Er aber wandte sich ab und rief: Nein, nein! Und er entfloh in aller Hast, Adele rief hinter ihm. Da erwachte er wieder. Sein Herz brannte vor Sehnsucht, überall winkte und lockte es, es leuchtete wie Feuer vor seinen Augen.

Er stand auf und machte Licht und schickte sich an zu arbeiten, während die Stille der Nacht tiefer und tiefer wurde und der Tag langsam graute. Aber während er arbeitete, hatte er das Gefühl, daß sein Herz blute und nimmer aufhörte zu bluten.

Das Versprechen war gegeben, Susanna konnte es nicht mehr lösen, das Versprechen wird gehalten werden. Niemand hatte je erlebt, daß er ein Versprechen brach.

Aber seine Augen wurden brennend und seine Wangen hohl.

Er betäubte sich in rastloser Tätigkeit.

In jeder freien Stunde suchte er Mütterchen auf.

Verlassen lag Susannas Häuschen in der Wiese und obschon es im Dampfe der Sonne lag, so sah es doch elend aus. Mütterchen wohnte darin und eine blöde alte Frau, Eisenhuts Mutter. Alle Knospen brachen auf und die Blumen wuchsen in Susannas Garten bis zu den Fenstern empor. Aber das kleine Haus sah elend und öde aus. Verlassen war es. Die Luft im Zimmer war eine andere, das Zimmer selbst sah ganz verändert aus. Dieses leere Bett, die verwelkten Sträuße in den Krügen, ein paar bestaubte Bücher auf dem Tisch. Selbst die Farbe der Wände und Möbel schien sich verändert zu haben, auch der Schritt klang anders, wenn man durch das Zimmer ging.

All die schönen Träume Susannas waren aus dem Häuschen ausgewandert, all die freundlichen Wesen, die sie im Leben umgeben hatten, sie hatten das Haus verlassen.

Mütterchen saß still mit der Hornbrille auf der großen Nase in einer dämmerigen Ecke des Zimmers und besserte Susannas Strümpfe und Wäsche aus. Sie weinte nicht, sie saß da und stopfte und sprach mit Susanna. »Es wird Zeit sein dein Essen zu richten, Kindchen,« sagte sie. »Huste nicht so viel, Susanna, es schadet dir ja.«

Zweimal kam sie am Abend zu Grau geschlichen und pickte an seine Türe: Ob er die Schuhe noch habe? Ja, dann sei es gut. Sie kam, setzte sich auf einen Stuhl und weinte. Diesem Schmerze gegenüber war Grau machtlos. Er war so tief und edel, daß Grau auch nicht den Versuch wagte, Mütterchen zu trösten, die durch die Nacht geschlichen kam, nur um bei ihm zu weinen. Erst jetzt schien es ihr bewußt zu werden, daß Susanna tot war.

Grau erfüllte seine Pflichten wie ehedem, abends kam Eisenhut zu ihm zur Stunde. Nach der Stunde plauderten sie eine Weile; sie stellten die Reiseroute zusammen, denn Eisenhut sollte nun bald reisen. Er hatte sich schon sechs große Lederkoffer angeschafft.

Zwischen den beiden hatte sich ein aufrichtiges Freundschaftsverhältnis gebildet. Das lange Krankenlager Graus hatte einen ganz ungezwungenen Verkehr zwischen ihnen herbeigeführt und Grau brauchte nicht mehr zu befürchten, Eisenhut scheu oder argwöhnisch zu machen oder ihn durch seine Bevormundung zu beschämen.

Er hatte Eisenhut vollständig in seine Macht bekommen und war imstande ihn mit einem einzigen Blicke zu beherrschen. Bis auf unscheinbare Dinge selbst dehnte er seinen Einfluß aus. Eisenhut mußte anders gehen, anders sprechen, den Leuten ins Gesicht sehen, er durfte nie Müdigkeit verraten oder unordentlich gekleidet sein.

Eisenhut gab sich alle Mühe. Die Arbeit in den Steinbrüchen hatte seine Gesundheit gestärkt und schon das Bewußtsein körperlicher Kraft machte ihn den Menschen gegenüber kühner und sicherer. Er kleidete sich ganz neu und selbst sein Haus war frisch gestrichen, die Wohnung eingerichtet. Er bekam Freude an Tätigkeit und zeigte den Eifer eines Schulknaben für alle Zweige des menschlichen Wissens. Er lachte fröhlich und fast kindisch, wenn sie in den Bildwerken blätterten und Grau erklärte.

An jedem Ersten erhielt Grau zwanzig Mark von ihm, die er für wohltätige Zwecke nach Gutdünken verwenden konnte. Dafür war ihm Grau sehr dankbar. Denn mit zwanzig Mark – wieviel konnte er doch damit ausrichten! Wenn er in eine Familie kam, wo es am Nötigsten fehlte und sprach und sprach und fünf Mark auf dem Tischrande liegen ließ!

Bald hoffte er Eisenhut für eine große Lebensaufgabe erzogen zu haben.

Wie? Ja, natürlich. Eisenhut wandelte sich nur allmählich um. Es war noch der alte Eisenhut mit dem gelben Gesicht, dem Spitzbart, den kleinen neugierigen Mausaugen, dem Geiz, dem Argwohn und kleinlichen Gedanken. Zuweilen hatte er auch Rückfälle. Er trank, verwahrloste und mied Grau. Aber immer kam er nach einigen Tagen zu Grau zurück und Grau fühlte zu seiner Freude, daß er ihn mehr und mehr in seine Gewalt bekam. –

Einmal hatte Grau in diesen Tagen auch eine Begegnung mit dem jungen Herrn von Hennenbach.

Es war in der Dämmerung und sie begegneten einander auf den Stufen, die zum Marktplatz hinabführten. Herr von Hennenbach grüßte höflich, auch Grau grüßte. Er blieb stehen und sah den jungen Mann an. Eine Weile standen sie so.

»Bitte?« sagte Herr von Hennenbach und lächelte.

Grau sah ihn an.

»Sie verstehen mich nicht?« flüsterte er.

Der Freiherr lächelte und zuckte die Achseln.

»Nein, Pardon – ich verstehe nicht, wirklich –«

Grau sah ihn an und näherte sich ihm noch mehr. »Ich will Ihnen noch einige Tage Zeit lassen!« flüsterte er. »Aber nicht mehr viele!«

»Bitte? Ich kann nicht verstehen?« stammelte Herr von Hennenbach – aber Grau war schon gegangen. –

Der Sommer war auffallend warm und Grau liebte es, seine freien Stunden in seinem Gärtchen zuzubringen, das eingekeilt zwischen den Nachbarsgärten mit den hohen schattigen Bäumen besonders sonnig aussah. Er pflegte ihn mit aller Sorgfalt. Er kannte hier jede einzelne Blume, ja fast jeden einzelnen Halm. Da konnte er stehen und stehen und sich umsehen und es kam ihm vor, als ob er im Kreise von Geschwistern weile.

Dieses kleine Stück Land erfüllte ihn mit Andacht.

Das waren ja seine Blumen und Halme, des großen Gottes Blumen und Halme, ersonnen von ihm, geliebt von ihm und auf dem kleinsten ruhte der Blick seiner tausend funkelnden Augen. Für ihn, den Unfaßbaren, war dieser Garten so viel wie der Lustpark einer Königin und sein gütiges Lächeln hatte auch ihn gesegnet, daß er ein einziges Wunder war. Es wimmelte von Leben, jeder Zoll des Bodens war bewohnt, belebt, lebendig, jede Scholle eine wimmelnde Stadt, jedes Krümchen ein Haus, jede Furche eine Straße.

Grau stand und schüttelte den Kopf. Er begriff es nicht. Nicht die kleinste Fliege konnte er verstehen. Seht sie an, sie hat Augen, Organe, Flügel, sie weiß sich zu bewegen, sie fliegt. Seht den kleinen Käfer an, er hat es eilig, geht seinen Bedürfnissen nach, er hat zu tun, Tag und Nacht, Wünsche, Verlangen, Geschäfte, so klein er auch ist – er ist ein Kind des großen Gottes und der Unbegreifliche hat nicht vergessen, daß er lebt.

Grau stand und blickte in den Sommerhimmel empor. Er betete. Er betete ohne Worte und ohne Gedanken. Er sandte seine Seele der Heimat zu.

Diese Stunden in seinem Garten waren herrlich und reich. Die Luft schien erfüllt mit Geheimnissen und Liebe und er atmete Geheimnisse und Liebe mit jedem Atemzuge ein. Alle Dinge ringsumher sahen ihn an und sein Gedanke flüsterte immerzu. Er selbst dachte ja nicht, der Gedanke in ihm flüsterte und ruhte nicht. Siehst du den Baum? flüsterte der Gedanke: Äste, Verästelungen, Nerven, ganz wie du. Siehst du den Vogel fliegen? wisperte der Gedanke: Bist du nicht selbst ein Vogel? Hast du gesehen, wie junge Mädchen einen Abhang hinablaufen und die Arme bewegen gleich Flügeln, die Lebenslust auszudrücken? Wie ein Mensch dem andern Willkommen winkt? Siehst du die Katze? sprach leise der Gedanke: Was zieht dich zu ihr? Was zieht sie zu dir? Ihr seid ja alle das Gleiche, du und die Katze und der Baum – eine verschieden gestaltete, verschieden gefärbte Blume auf Gottes Acker nur ist der Mensch. Fühlst du die Lebenswelle? flüsterte der Gedanke: Sie kommt aus dem Unendlichen, da wo die Gestirne funkeln, sie umspült in jeder Sekunde die Erde, Millionen Leben erzittern, erblühen, sie jagt dahin, durch dich hindurch, durch die Wälder, das Meer, zur Sonne, zu den Sternen, zum fernsten Sterne, und ist hier und dort, jagt, jagt und hat keine Eile.

Und der Gedanke flüstert in ihm, flüsterte, lachte, sang –

Die Sonne ging unter und Grau ging hinein ins Haus und arbeitete. Die Arbeit ging vorwärts, Ungeduld und Jubel erfüllten ihn. Diese ‚Reden‘! Denn bald wollte er ja hinausziehen und zu den Menschen sprechen, zu den Tausenden, Tausenden!


 << zurück weiter >>