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Zwei Bewerber

»Julia, kann ich dich einen Augenblick allein sprechen?«

»Gewiß, Anna«, rief es aus der Küche, wo sie eben Anordnungen wegen des Abendbrotes gegeben hatte. Heute war Musikabend.

»Du weißt, Julia«, sagte Anna, »daß ich dir vor einiger Zeit meine Gedanken über Herrn Olsen mitteilte –«

»Du meintest, er habe ein Augenmerk auf unsere Hanna –«

»Ich vermutete es, nun ist es mir zur Gewißheit geworden.

Der junge Mann hat mich gestern gefragt, ob ich ihm erlaube, öfters in unserer Familie zu verkehren, er möchte gern meine Hanna näher kennenlernen.«

»Er hat ja schon immer bei uns verkehrt«, antwortete Julia. Einem feinen Beobachter wäre es nicht entgangen, daß in ihrer Antwort etwas Abwehrendes lag.

»Er ist wohl zu den Musikabenden gekommen, wie jeder andere auch. Er will aber jetzt als etwas mehr angesehen werden, wie etwa Herr Maß.«

»Herrn Maß' Stelle kann er nie einnehmen, den liebe ich wie einen Sohn.« In Julias Stimme lag eine gewisse Aufregung.

»Liebste Schwester, du bist die Hausherrin«, sagte Anna da. »Wenn du es nicht gern siehst, dann lehne ich ab.«

»Du hast es ihm bereits erlaubt?«

»Leider ja. Ich glaubte sicher, daß du, die du öfters Herrn Olsens liebenswürdiges, feines Benehmen rühmtest, nichts dagegen haben würdest. Laß mich ganz offen sein. Ich gehöre nicht zu den Müttern, die ihre Töchter um jeden Preis verheiraten möchten, aber wenn sich wie hier ein anständiger junger Mann, der seine Examen hinter sich hat, um eine meiner Töchter bewirbt, kann ich ihm kaum eine freundliche Aufnahme verweigern. Es sind meine Kinder und doch die Kinder anderer Eltern. Muß ich mich nicht freuen, wenn sich Gelegenheit bietet, daß sich ihnen ein Heim auftut an der Seite eines Mannes, der einen festen Beruf und eine sorgenfreie Zukunft hat?«

Julia hatte schweigend Annas lange Rede angehört, aber ein nervöses Zittern ihrer Hände verriet, wie aufgeregt sie war. Als Anna schwieg, platzte sie heraus: »Und Herr Maß?«

Da ging Anna plötzlich ein Licht auf. »Herr Maß?« sagte sie erstaunt. »Denkst du, daß er Absichten auf unsere Hanna hat?«

»Natürlich.«

»Hat er es dir gesagt?«

»Er hat mir nichts gesagt, aber das ist doch so selbstverständlich –«

Anna lachte. »O Schwester, du hältst es für selbstverständlich, weil du dich in diesen Gedanken hineingelebt hast.«

»Ja, das stimmt.«

»Hast du denn irgendwie gemerkt, daß Hanna sich auch mit solchen Gedanken beschäftigt?«

»Hanna ist ein liebes, unschuldiges Mädchen, das gar nicht ans Heiraten denkt.«

Anna atmete erleichtert auf. »Nun, Schwester, dann wollen wir die Sache Gott ans Herz legen. Wie er's fügt, so wird's gut sein. Hanna muß ja schließlich selbst entscheiden.«

»Das muß sie.«

Anna lachte wieder. »Bis jetzt hat noch keiner um sie angehalten. Kommt Zeit, kommt Rat. Und nicht wahr, du bist nicht böse, wenn Herr Olsen jetzt mitunter etwas länger bei uns ist?«

»Im Gegenteil, ich habe den jungen Mann ganz gern. Nur unsere Hanna soll er nicht heiraten.«

 

Olsen und Maß hatten zusammen ihre Examen gemacht. Olsen war jetzt als Oberlehrer am Gymnasium angestellt und kam von nun an öfters in den Abendstunden und suchte Gelegenheit, sich Hanna zu nähern. Sie war offen und unbefangen gegen ihn, aber man konnte trotz scharfen Beobachtens nicht feststellen, ob Hanna für ihn überhaupt etwas empfand.

Julia, deren Freude es war, wenn alle Menschen sich wohl bei ihr fühlten, war freundlich gegen ihn, doch beobachtete sie ihn mißtrauisch. Die Schwester hatte die Unterredung mit Anna nicht vergessen, sie hatte sogar viel darüber nachgedacht. Vergangenes war wieder aufgetaucht, über das sie noch jetzt Reue empfand. Sie nahm sich vor, nichts zu reden oder zu tun, was die Werbung des Herrn Olsen hindern könnte, obwohl sie ihren Lieblingsgedanken damit aufgeben mußte.

Es nahte die Zeit, da Herrn Maß' Ferien kommen sollten. Julia sorgte dafür, daß sein Zimmer in Ordnung gebracht wurde, und Ika bekundete ihre Freude über den zu erwartenden Besuch in den Worten: »Es is mich gerade, als wenn's so sein müßte, daß Herr Maß wiederkommt, er gehört doch eigentlich zu uns.«

»Da hast du recht, gute Ika«, war Tantes freundliche Antwort.

 

»Sie sind ja noch weiter gewachsen, lieber Herr Maß«, rief Julia und betrachtete wohlgefällig seine äußere Erscheinung.

»Wohl kaum, Fräulein Julia, aber etwas breiter und kräftiger bin ich geworden.«

»Sie sehen außerordentlich gut aus, Sie haben wohl bessere Pflege gehabt, als bei mir.«

Da wehrte der junge Mann entschieden ab. »Im Rosenhaus hatte ich's am allerbesten«, versicherte er. »Ich habe hier nur etwas viel arbeiten müssen, das ließ ein Wachsen in die Breite nicht zu. Nun, ich gehöre immer noch nicht zu den Starken«, fügte er lachend hinzu, »aber frisch und gesund bin ich, die Landluft und der Aufenthalt im Süden, beides hat mich gekräftigt.«

 

Es folgten schöne Tage des Zusammenlebens.

Herr Maß nahm an allem, was die Familie Böckel betraf, herzlichen Anteil, ob es nun Julius' Studien oder Karls Arbeiten betraf oder die Kleinen. Es wurden viele Ausflüge unternommen, zu denen man wohl auch Herrn Olsen aufforderte.

So geschah es eines Tages, daß das ganze Haus leer war. Ika saß vor der Haustür. Da sah sie einen fremden Herrn an der Pforte stehen, unschlüssig, ob er hineingehen solle oder nicht. Endlich machte er die Tür auf und schritt langsam auf das Haus zu, immer den Blick auf die blühenden Rosen gerichtet.

Ika stand auf und ging ihm entgegen. »Wünschen Sie einen zu sprechen?«

Der Herr, der an der Erscheinung und der Ausdrucksweise den dienstbaren Geist erkannte, fragte: »Wohnt hier ein Fräulein Golf?«

»Sie meinen doch das Fräulein Julia Golf, die das Rosenhaus geerbt hat?«

»Fräulein Julia?« sagte der Herr und es stand etwas wie Enttäuschung auf seinem Gesicht zu lesen.

»Hat dies Fräulein Julia vielleicht eine Schwester?«

»Natürlich, was die Frau Amtsrichter Böckel ist. Sie wohnt ja hier mit die fünf Kinder, seit der Herr Amtsrichter verunglückt ist.«

»Hat Fräulein Julia Golf noch mehr Schwestern?«

»Nein. Frau Amtsrichter ist ihre einzige.«

Nun wußte er's. Diese Familie konnte nicht mit seiner Tante Anna Golf verwandt sein, die vor mehreren Jahren, als er sie zuletzt gesehen, Lehrerin und unverheiratet war; es mußte bestimmt eine andere Dame sein, die schon erwachsene Kinder hatte.

»Soll ich Ihnen bei Fräulein Julia für ein anderes Mal anmelden?«

»Es ist nicht nötig«, sagte der Herr, »es ist ein Irrtum.« Er lüftete den Hut ein wenig und ging.

Abends, als Julia mit Ika allein in der Küche war, erwähnte das Mädchen die Begebenheit. Doch da der Herr nicht hatte wiederkommen wollen, so glaubte Julia, es sei ein Reisender gewesen, der, wie es oft vorkam, seine Waren anpreisen wollte. Da sie außerdem in diesen Tagen viel im Kopf hatte, so vergaß sie die Meldung Ikas.

Denn es bereiteten sich andere wichtige Dinge vor. Herr Olsen trug, seit Herr Maß wieder da war, ein etwas bedrücktes Wesen zur Schau. Ahnte oder fühlte er einen Nebenbuhler in ihm? Aber sollte seine persönliche Erscheinung – ohne sich etwas einbilden zu wollen – nicht der des Herrn Maß vorzuziehen sein? Seine Familie war entschieden angesehener, seine Verhältnisse bei weitem besser. Jetzt mußte es entschieden werden!

So erschien er am folgenden Tage mit der Bitte, Frau Amtsrichter allein sprechen zu dürfen. Er hielt in aller Form um die Hand der ältesten Tochter an. Anna erschrak nun doch, daß es nun wirklich so weit sein sollte, und fragte, ob er denn Hoffnung auf ein Jawort ihrer Tochter habe.

»Fräulein Hanna ist mir gegenüber noch etwas verschlossen. Ich möchte Sie, verehrte Frau, bitten, für mich die Anfrage zu stellen, und im bejahenden Falle Ihrem Fräulein Tochter diesen Brief zu überreichen.« Er zog ein Brieflein aus der Tasche, das Anna mit den Worten in Empfang nahm: »Hoffnung kann ich Ihnen aber jetzt keine machen; ich weiß durchaus nicht, wie meine Tochter sich zu dem Antrag stellen wird.«

»Herr Olsen sah ja gewaltig feierlich aus, er hat doch nicht –«

»Ja Julia, er hat – er hat in aller Form,« antwortete Anna der eben eintretenden Schwester, die mit einem fragenden Gesicht näher kam. »Hier, diesen Brief soll ich unserem Kind geben. Wie schwer sind doch solche Entscheidungen!«

»Hier hat das Kind selbst zu entscheiden, rufe sie nur und gib ihr den Brief.«

Julia ging ins Nebenzimmer, ließ aber die Tür ein klein wenig offen, etwas wollte sie doch auch von der Geschichte hören.

 

Nun aber hatte Herr Maß nach langen Überlegungen beschlossen, an diesem gleichen Tag der Frau Amtsrichter sein Herz zu öffnen. Er fühlte, daß er nicht länger warten dürfe und Gewißheit haben müsse.

Er fand die Vormittagsstunden, in denen die Kinder alle in der Schule waren, am passendsten zu seinem Vorhaben. Mit bangem Herzen kam er die Treppe herunter, gerade in dem Augenblick, als Hanna auf den Ruf der Mutter aus der Küche herbeieilte.

Mit etwas verstörtem Gesicht fragte er sie, ob sie wohl wisse, wo die Mutter sei. Hanna zeigte auf das Besuchszimmer und ging in die Küche zurück, um Ika zu helfen. »Wenn die Mutter mich braucht, wird sie mich wohl noch einmal rufen.« Dann dachte sie noch, wie sonderbar Herr Maß heute war. Sonst pflegte er immer ein paar freundliche Worte zu sagen.

Anna war verblüfft, statt Hanna Herrn Maß zu sehen. Auch er war in feierlichem Anzug und verbeugte sich. Dann sagte er, daß er schon lange Fräulein Hanna verehre und hoffe, sein dem Fräulein Julia gegebenes Versprechen, in keiner Weise den jungen Mädchen Schmeicheleien oder schöne Dinge zu sagen, gehalten zu haben.

»Das hat er – das hat er«, flüsterte im Nebenraum jemand, der zu ihrem höchsten Erstaunen den Eintritt des zweiten Bewerbers durch die halboffene Tür wahrgenommen hatte.

Aber nun dürfe er sagen, daß er Fräulein Hanna liebe, mehr liebe als sein Leben.

Anna wurde es schwarz vor den Augen. Sie fand im ersten Moment keine Worte. Beklommen stand Herr Maß vor ihr. »Ich habe Ihnen doch nicht wehe getan? Darf ich keine Hoffnung haben?«

»Mein lieber Herr Maß, es kommt zuviel auf einmal. Eben war Herr Olsen hier und hat um die Hand meiner Tochter Hanna angehalten.«

»Mein Freund Olsen? Und was sagt Hanna, was sagt Fräulein Hanna dazu?«

»Ich weiß es nicht. Sie sollte eben diesen Brief erhalten.«

Jetzt besann er sich. Sie hatte so glücklich ausgesehen, als er ihr vorhin begegnet war. Natürlich ahnte sie schon etwas. Er war ihr nur ein guter Bekannter, weiter nichts: »Verzeihen und vergessen Sie, was ich eben gesagt habe.« Herr Maß verbeugte sich und verließ schnell das Zimmer.

»Warten Sie doch, lieber Herr Maß, wir wollen –«

Doch die Tür war schon ins Schloß gefallen. Anna saß da, unfähig zu denken und zu handeln.

Da berührte jemand ihre Schulter. »Wir wollen Hanna rufen, Schwester.«

»Ich kann nicht, mich regt die Sache zu sehr auf.«

Julia ging schnell an die Tür und rief laut: »Hanna, komm doch zur Mutter.«

»Die Sache muß erledigt werden, bevor die Jugend nach Hause kommt.« Mit diesen Worten verschwand Julia wieder im Nebenzimmer.

Da kam schon Hanna herein, jugendfrisch und lieblich. Sie machte jedoch ein erschrockenes Gesicht, als sie die Mutter sah und fragte besorgt:

»Mütterchen, fehlt dir etwas? Bist du krank?«

»Beinahe!« sagte Anna, »du machst mich krank.«

»I–ch«, rief Hanna gedehnt. Anna gab ihr den Brief mit den Worten: »Lies, dann wirst du alles wissen.«

Hanna öffnete unter tiefem Erröten. Als sie nun aber die Unterschrift sah, wechselte sie plötzlich die Farbe. Dann legte sie den Brief ruhig auf den Tisch und sagte einfach: »Da hat sich der gute Herr Olsen geirrt. Ich habe ihn ganz gern, aber mehr nicht.«

Da fragte Anna: »Ist dir denn jemand anders lieber?«

»Ja, Mutter, wenn du mich fragst, muß ich es sagen.«

Im Nebenzimmer jubelte jemand siegesfroh: »Gott sei Dank, ich wußte es.«

»Darf ich den Namen wissen?« fragte Anna.

Sie sagte leise: »Er wohnt bei uns im Rosenhaus.«

»Weißt du denn aber, ob Herr Maß dich gern hat?«

»Ich weiß es nicht, aber ich glaube es.«

Nun konnte Tante Julia sich nicht länger halten. Sie kam zum Vorschein und rief: »Ich glaube es nämlich auch, und Mutter weiß es gewiß.«

In diesem Augenblick klopfte es. Ika steckte den Kopf herein und klagte:

»Fräulein Julia, die Kartoffel kochen; Sie wollten die Koteletts selber braten und kommen gar nicht.«

»Mache du sie nur heute, so gut du kannst.«

Ika streifte mit ihrem Blick die drei Menschen und ging kopfschüttelnd hinaus.

Es folgte eine bewegte Unterredung. Anna legte ihrem Kind noch einmal alle Gründe dar, sagte, es sei zu bedenken, daß Herr Maß arm sei und Hanna nur eine geringe Aussteuer würde haben können. Herr Olsen dagegen sei wohlhabend, sogar reich zu nennen und habe schon jetzt eine gute Stelle.

Als aber Hanna versicherte, daß sie Herrn Maß liebe, daß es ihr nicht auf Reichtum ankomme sondern nur darauf, glücklich zu werden, und daß Herr Maß doch schon im nächsten Jahr auf eine Pfarrstelle hoffen dürfe, da gab Anna gern ihre Zustimmung. Julia aber meinte, der arme Herr Maß, der von Anna eigentlich etwas stiefmütterlich behandelt worden sei, müsse nun schnell gerufen werden.

»Wollen wir nicht bis nach dem Essen warten?« fragte Anna erschöpft.

»Ja, wenn wir ohne ihn essen wollen. Er wird doch unter diesen Umständen nicht erscheinen.«

»Mütterchen,« wandte Hanna ein, »könnten wir es nicht so machen, daß ich nicht bei Tisch erscheine – es fällt weniger auf –, und nachmittags könnten wir dann –«

»Ja, Anna, so ist's am besten«, stimmte Julia zu. »Jetzt muß er aber gerufen werden, damit er aus seiner Pein erlöst wird.«

Hanna ging in ihr Zimmer, sie mußte eine Weile mit ihren Gefühlen allein sein, die sie zu ersticken drohten.

Julia aber rief laut: »Ludovika!«

Bei vollem Namen ruft sie mir, da muß was wichtiges vorgegangen sein, dachte Ika, band die Küchenschürze ab und eilte ins Zimmer.

»Gehe einmal hinauf zu Herrn Maß und bitte ihn, gleich zu uns zu kommen.«

»Herr Maß? Der ist gar nicht mehr da. Er ist vor einer Weile mit die Reisetasche, hast mir nich gesehen, zur Gartenpforte hinausgerast. – Das Essen ist auch fertig.«

»Sind die Kinder da?« fragte Julia mit matter Stimme.

»Allens ist da.« Dann ging sie zur Türe hinaus.

»O Julia, welch ein Tag!« rief Anna. »Was nun?«

Julia hörte sie nicht mehr. Sie hatte das Zimmer verlassen, so schnell sie ihre Füße zu tragen vermochten.

Nach einer Weile erschien sie wieder und sah die verstörte Hanna neben der Mutter sitzen. »Wir möchten zu Mittag essen, die Kinder sind da«, rief sie und verschwand, als habe sie Furcht, mehr noch sagen zu müssen.

»Wo bleibt denn aber Julius?« fragte Anna besorgt.

»Er wird bald kommen«, war die kurze Antwort der Tante.

»Wir wollen anfangen, sonst werden die Speisen kalt.«

»Herr Maß ist auch noch nicht da«, platzte der Dicke heraus, worauf Hanna so errötete, daß Erika plötzlich ein Licht aufging. Sie sagte zu Ludwig, der neben ihr saß: »Iß du nur deine Suppe und kümmere dich um sonst nichts.«

Es wurde diesmal wenig gegessen und noch weniger gesprochen. Anna aber dachte bei sich: Im Rosenhaus ist ja alles schön und gut, aber Verlobungen –


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