Emil Ertl
Auf der Wegwacht
Emil Ertl

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Der alte Herr Bornschbögel hatte die Chrysantheme entdeckt.

Schon in der Zeit der Weltausstellung, da er zum ersten Male lebende Japaner in ihrer volksüblichen Häuslichkeit zu sehen bekam, war ihm die seltsam geformte Blume auf bildlichen Darstellungen aufgefallen; da er diesen kleinen, häßlichen Ostasiaten aber nicht viel Gutes zutraute, so glaubte er so wenig an ihre Pflanzenwelt, wie an ihre Kunst. Damals war er selbst noch nicht zur Malerei übergegangen und hielt das leichte Hintuschen mit dem Pinsel für eine wohlfeile Spielerei, die man nicht als vollwertig gelten lassen könne.

»Es sollen ja ganz gescheite Kampeln sein, die Javaneser,« sagte er; »aber von der Kunst verstehn sie nichts. Die sollten sich einmal meine Federzeichnungen anschauen, damit sie sehen, was eine ordentliche Perspektive ist! Und auch sonst tät' es ihnen nicht schaden; mit der Botanik zum Beispiel hapert es bei ihnen gewaltig. Auf meinen Zeichnungen muß man eine Eiche und eine Buche auseinander kennen, und wenn der ganze Baum nicht größer wäre als ein Bierkreuzerbatzen. Auf denen ihren Bildern sind die Rosen manchmal so groß wie eine Mundsemmel, und schaut doch jede wie ein Flederwisch aus, kein Mensch kennt, daß es eine Rose sein soll. Mir ist es gleich, ich hab' nichts gegen die Japaneser, es ist schön von ihnen, daß sie nach Wien gekommen sind; aber man braucht nur ihre Malereien anschauen, so sieht man, daß sie halt doch nichts viel besseres sind als eine Art Chineser.«

Seither waren Jahre verflossen, und die Lieblingsblume des fernen Ostens hatte begonnen, sich allmählich auch in Europa einzubürgern. Sie gewann nur langsam an Verbreitung, und es ging viel Zeit darüber hin, ehe Herr Bornschbögel die erste Chrysantheme zu Gesicht bekam. Es war bei dem Gärtner, von dem er seine Zwiebel und Setzlinge zu beziehen pflegte. Und er kannte die Blume sofort wieder, die er damals abgebildet gesehen, so lang es auch schon her war, und es wurde ihm klar, daß keine Rose gemeint gewesen war, sondern etwas anderes. Inzwischen hatte er auch selbst mit dem Pinsel umgehen gelernt, er malte auch gern Blumen und war langst dahintergekommen, daß schon ein bißchen mehr Kunst dazu gehörte, als er früher geglaubt hatte.

»Schau, schau!« sagte er; »läßt unser Herrgott wirklich solche Flederwische wachsen? Da hab' ich ja den Schlitzäugerln Unrecht getan! Man soll halt alleweil lieber das Bessere glauben, eh' daß man was Schlimmes über einen denkt!«

Der Gärtner empfahl ihm Chrysanthemen zur Zucht.

»Meinetwegen!« sagte er. »Hab' ich den Japanesern schon Unrecht getan, so muß ich mich wenigstens bei ihnen revanschieren. Also probieren wir's mit den Christ... Christo... Christo-Sante...«

»Chrysanthemen,« half ihm der Blumenhändler nach.

»Chrysostomenen,« sagte Herr Bornschbögel.

»Chrysanthemen,« beharrte der Blumenhändler. »Ich werde Ihnen den Namen aufschreiben.«

Da brauste Herr Bornschbögel aber auf.

»Aufschreiben! Bin ich denn gar so ein alter Taddädl? Was ist denn weiter dabei? Chrysantimenen – no also! Warum soll ich mir denn so einen Namen nicht merken können?«

Hatte er sich aus reiner Ritterlichkeit dazu entschlossen, Chrysanthemen zu ziehen, um den Japanern Revanche zu geben, so sollte er reichlich dafür belohnt werden. So dankbare Blumen waren ihm noch nicht unter die Hände gekommen. Sie zahlten die Sorgfalt, die er auf sie wendete, mit solcher Fülle und Farbenpracht heim, daß er noch eine rechte Freude mit ihnen erlebte, in seinem hohen Alter. Und auch zum Malen taugten sie ihm. Die Augen wurden schon schwach und die Hand wacklig. Da war es gut, wenn man sich nicht an starre, geschlossene Formen zu halten brauchte wie bei Zentifolien oder Georginen, sondern allenfalls auch ein bisset ausfahren konnte, mit dem Pinsel, ohne daß wegen jeder kleinen Entgleisung die Blumen gleich ein ganz falsches Gesicht bekommen hätten.

Ein ganzes Zimmer neben seiner Malstube hatte er diesen Winter als Treibhaus eingerichtet. Darin blühte es in allen Abschattungen von purpurbraun bis zum zarten Rosenrot, vom blassen Schwefelgelb bis zum tiefen Leuchten der Goldorange, von dunkelviolett bis zur lieblichsten Fliederfarbe. Und es war alles noch viel reicher, feiner und erlesener als damals, da er in Astern gewütet hatte.

Vefi, die jetzt ganz einsam und allein mit der Mutter im untern Stockwerk des Hauses wohnte, seit die jüngste Schwester, die blondgelockte Käthi, sich mit Alfred Leodolter vermählt hatte, kam jeden Vormittag eine Stunde herauf, dem Großvater ein wenig zu helfen. Es fiel ihm schon etwas beschwerlich, sich zu bücken, die Blumentöpfe hin und her zu tragen, um sie an die Sonne zu stellen oder wieder in den Schatten zu rücken, und die Setzlinge, die auf den oberen Stellbrettern standen, zu begießen. Aber er durfte es beileibe nicht merken, daß Vefi ihm helfen wollte, es hätte ihn gekränkt, er gab es durchaus nicht zu, daß seine Kräfte abnahmen und das Alter seine Rechte geltend machte. Selbstverständlich kam Vefi doch auch gar nicht seinetwegen herauf, nur der Blumen wegen kam sie, natürlich! Wie hatte es ihr einfallen sollen, ihm helfen zu wollen, wozu hätte er Hilfe gebraucht, gar so alt war er doch noch nicht? Sein eigener Großvater war fünfundneunzig geworden, no also! Einzig und allein, weil sie die Blumen liebte, kam Vefi alltäglich zu ihm herauf, wirklich und wahrhaftig, auf Ehre! – Warum hätte sie sich nicht mit ihm an der Herrlichkeit freuen sollen?

Und während sie fröhlich an seiner Seite arbeitete wie ein Gärtnergehilfe in einem Warmhaus, ihm allerhand dabei vorplauderte und kunstvoll seine Gedanken ablenkte, wußte sie ihn darüber zu täuschen, was seine und was ihre Hände verrichteten, und ihm den Glauben beizubringen, als hätte er alles selbst vollbracht und schließlich die getane Arbeit ganz allein geleistet.

In ihren Grübchen auf den Wangen, die sie noch genau so hatte wie als Kind und ganz junges Mädchen, saß es wie ein Sonnenstrahl, so oft sie bei ihm eintrat. Und jedesmal ging dann auch auf seinem alten Antlitz die Sonne auf, und erfreut rief er ihr entgegen: »Je, die Veferl!«

Was ist doch aus diesem leuchtenden Sonnenkinde für ein ganz eigenes junges Weib geworden! An ihr, der mittleren von den Mairoldtöchtern, merkt man es fast am deutlichsten, daß ein neues, junges Jahrhundert dem altgewordenen schon bald über die Schulter lugen möchte. In aller Stille, und ohne das liebende Herz der Mutter zu beunruhigen, hat sie sich frei gerungen von dem allgemeinen Weibesschicksal, das undenkliche Zeiten für das einzig mögliche hielten. War es der Zug zur Selbständigkeit, oder das Bedürfnis zu wirken, etwas zu leisten? Wollte sie nicht warten wie tausend andere, bis einer käme, bis einer sich entschlösse? War sie zu stolz, sich bloß heiraten zu lassen? Oder liebte sie einen, der es nicht hat sein können? Hatte sie Hoffnungen in sich begraben und ein heißes Herz gebändigt?

Niemand weiß es, niemand wird es je erfahren. Bloß das eine steht fest, daß Vefi keine bleich Hinsiechende ist, keine, die nach versagten Erfüllungen schmachtet. Sie hat sich ihr Leben zugeschnitten, wie es für sie paßt. Ruhig und besonnen schreitet sie den selbst gewählten Weg. Geschieht es vielleicht manchmal in stillen Nächten, daß die zwei Grübchen in den Wangen verschwinden, oder erweisen sie sich dann als gerade groß genug, eine Träne aufzunehmen? Niemand, der Vefi kennt, hat je etwas anderes in den beiden Regenbogenschüsselchen erblickt als ein huschendes Sonnenlichtlein der Heiterkeit. Und wenn dieses reife, holde junge Weib Verzicht geleistet haben sollte – auf das wahre Glück hat sie sicher nicht verzichtet.

»Die große Kirschrote,« sagte sie jetzt zum alten Herrn Bornschbögel, »die verdient eine Belohnung. Sie hat lange im Winkel gestanden und setzt doch eine Unzahl neuer Blüten an. Dafür solltest du sie wieder einmal ans Fenster rücken, Großvater.«

»Gut, so will ich sie ans Fenster rücken! Es soll ihr kein Unrecht geschehn, eine jegliche Kreatur sehnt sich nach dem Licht, und denen, die auch im Winkel blühen, darf man die Sonne darum nicht vorenthalten.«

Vefi hatte den großen, schweren Blumentopf mit beiden Händen angefaßt und trug ihn nicht ohne Mühe ans Fenster. Geschäftig trippelte der Großvater neben ihr her und hielt die Hände unter die blütenschweren Zweige, damit sie keinen Schaden nehmen sollten, während sie in der Luft hin und her schwankten. Er bestimmte den Platz, wo sie den Topf niederzusetzen hätte, und wie jetzt die Sonne in die kirschroten Blumen schien, leuchteten sie wie das Morgenrot.

»Sie freuen sich,« sagte der Großvater, »und wollen sich dankbar dafür erweisen, daß ich sie ans Licht gestellt habe, darum sind sie gar so schön. Die Gattung gehört überhaupt zu den allerfeinsten. Ich will einen ganzen Wald davon ziehen, und wenn du Hochzeit machst, so sollen sie um den Altar und auf der Festtafel blühen.«

»Ich mache ja nicht Hochzeit, Großvater,« sagte Vefi lachend, »aber vor Weihnacht mache ich noch mein Lehrerinnenexamen.«

Der Großvater wußte es ja, aber es gefiel ihm wenig.

»Lernen schadet nicht,« meinte er – »aber wenn es genug ist, ist es genug. Mach' deine Prüfung meinetwegen, wenn du schon ein gestempeltes Zeugnis haben mußt, mir wäre eine ungestempelte Verlobungsanzeige lieber. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und das andere wird hoffentlich bald nachkommen.«

»Nach dem Examen kommt die erste Anstellung,« sagte Vefi fröhlich.

In Nedweditz, an der deutschen Schulvereinsschule, war ihr ein Posten zugesagt, den sie angenommen hatte.

»Geh', hör' auf, Veferl!« sagte der Großvater, nichts weniger als angenehm überrascht. »Wirst doch so was nicht tun! Wo du es zu Haus so gut hast!«

Nein, das wollte nicht mehr in seinen Kopf, dafür war er zu alt. So etwas hatte es in seiner Zeit nicht gegeben, daß ein Mädchen aus dem wohlhabenden Bürgerstand Lehrerin wurde! Daß sie einen Beruf ergriff, statt zu heiraten! Nein, das wollte nicht mehr in seinen alten Kopf!

»Ich hab' die Kinder so gern,« sagte Vefi. »Ich freue mich schon unsinnig darauf. Denk' einmal, so eine ganze Klasse! Die Buben mit glatt geschorenen Köpfen. Und die Mädeln mit wegstehenden Zopferln! Und wie sie einen gern haben! Und was man ihnen alles erzählen kann! Begreifst du das nicht, Großvater, wenn man die Kinder so gut leiden mag wie ich?«

»No ja, die Kinder!« sagte er. »Die eigenen, meinetwegen. Natürlich! Aber die fremden?«

Nein, in den Gedanken konnte er sich nicht finden, dafür war er zu alt, das wollte nicht mehr in seinen Kopf!

»Aber wenn ich auch keine Hochzeit mache,« sagte Vefi, »meine Chrysanthemenfreude möcht' ich deswegen doch haben! Ich nehme dich beim Wort, Großvater! Zu Weihnacht, wenn alle Geschwister sich einfinden, gibst du mir zu Ehren ein japanisches Blumenfest, nicht wahr? Bitte, bitte! Dann feiern wir meine gut bestandene Prüfung und meinen Eintritt in den Beruf.«

Er war ein wenig verstimmt, ging nicht gleich darauf ein und meinte, es sei nicht nur Vefis Eintritt in den Beruf, sondern auch ihr Austritt aus dem Elternhaus, und den zu feiern, hätte er keine Ursache. Als sie ihm aber vorstellte, wenn sie sich verheiratete, müßte sie auch fort; und als sie ausmalte, wie sie ihm helfen würde, seine Stuben von oben bis unten mit Chrysanthemen zu schmücken und Papierlampions an den Decken zu befestigen, und wie Frau Bohatschek als Japanerin verkleidet kleine Reiskuchen zum Tee servieren würde, die man nicht mit Löffeln sondern nur mit Stäbchen essen dürfe, da erwärmte er sich nach und nach für den Gedanken und wurde schließlich Feuer und Flamme dafür.

Jeden Tag hatten sie jetzt miteinander zu tuscheln und zu lachen, weil ihnen immer noch etwas Neues einfiel. Und alles war vorderhand ein großes Geheimnis, um das nur sie zwei alleine wußten. Bloß so viel drang in die Außenwelt, daß etwas sehr Apartes bevorstünde für die Weihnachtszeit, wenn alle Mairoldkinder nach Wien kämen, und daß dann der Großvater in seinen Räumen die ganze Familie versammeln würde.

Einmal, als Vefi wieder zu ihm heraufkam, traf sie ihn müde im Lehnstuhl sitzend, wo er sonst höchstens eine halbe Stunde nach Tisch ausruhte, aber nie am Vormittag zu sitzen pflegte. Er hatte einen Schwächeanfall erlitten und sich zwar rasch wieder erholt; doch sah er gedrückt aus und schien nicht so heiteren Gemütes wie sonst.

Sie bemühte sich, ihn zu zerstreuen, und plauderte von den Vorbereitungen für die Chrysanthemenfreude.

»Ich freue mich auf das Fest,« sagte er versonnen. »Denn ich möchte alle meine Lieben noch einmal um mich sehen. Es wird ein großes Abschiednehmen sein. Du nimmst Abschied vom Elternhaus, die Mutter von dem letzten Kind, das noch bei ihr war, no, und ich – ich beurlaube mich von euch allen.«

»Aber Großvater!« sagte Vefi.

Die Grübchen in den Wangen waren plötzlich verschwunden, und er bemerkte es und beeilte sich, sie wieder hinzuzaubern. Er hatte diese Grübchen gar zu gern.

»Deswegen soll es aber doch ein Freudenfest werden,« sagte er, die wehmütige Stimmung abschüttelnd. »Wenn mir das Heiraten auch lieber gewesen wäre für dich, es ist doch auch schön, wenn ein junges Mädel etwas leistet und einen Nutzen stiftet in der Welt. Alle Achtung, Veferl, ich hab' mir das so nach und nach überlegt. Ihr Jungen werdet schon wissen, wo ihr hinaus wollt, wenn wir Alten auch manchmal nicht mehr recht mitkönnen. Und Nedweditz ist ja nicht aus der Welt, die Mutter kann im Sommer hinaufkommen, so braucht sie auch nicht Trübsal blasen.«

Er sah die Grübchen auf Vefis Wangen zurückkommen, und das stärkte ihn, es war auf einmal wieder die Sonne aufgegangen.

»No und ich,« sagte er, sich aufrichtend – »was will ich denn mehr? Kann ich nicht meine Freud' an euch haben? War mein Leben nicht gesegnet wie selten ein Leben gesegnet ist? Hab' ich nicht zwei brave Kinder, deinen Onkel Thom und deine Mutter, und eine ganze Menge brave und tüchtige Enkelkinder und sogar schon Urenkel? Ich denk' mir's öfter, wie das sein müßt', wenn man so in seinen alten Tagen zurückschaut, und es wär' alles so halb und halb schief gegangen, oder wenigstens das eine oder andere wäre schief gegangen. Was hätt' ich dagegen machen können? Die Kinder erzieht man selber, die Enkel sind einem schon mehr aus der Hand. Aber ich kann zufrieden sein. Es ist keines schief gegangen, wie es in so vielen Familien der Fall ist, und mein Leben ist gesegnet gewesen.«

Vefi beugte sich nieder und bedeckte seine gute alte Hand mit Küssen.

»Deine Mutter,« sagte er, und er sah jetzt wieder ganz so gesund und freudig aus wie sonst; »deine Mutter ist eine seltene Frau. Sie hat keinen leichten Stand gehabt – acht Kinder und kein Mann! Aber aus jedem ist etwas Rechtes geworden, und ein jedes steht auf seinem Posten. Deine Mutter, Veferl, das ist eine seltene Frau! Wenn wir viele solche Mütter hätten, dann braucht' uns nicht bang zu sein! Und wenn jeder Vater eine solche Tochter hätt', wie ich, dann brauchte keiner zu klagen und zu jammern, wenn das Alter kommt, dann brauchte keinem der Abschied schwer zu fallen, von der Welt, denn jeder könnte sagen: Siehe, es ist alles gut!«

Eine Ergriffenheit kam über ihn und wollte ihn übermannen, aber er schluckte sie hinunter.

»Ich kann lachen!« sagte er aufgeräumt, während ihm die Augen voll Wasser standen. »Was bleibt mir denn zu wünschen übrig? Ich warte nur noch darauf, daß unser Herrgott mit dem Finger winkt, dann pack' ich geschwind mein Ranzerl, das ist das einzige, was ich noch zu tun hab', und bin schon fort auch. Adjes, schöne Welt, und tausend-, tausendmal vergelt's Gott!«

So hatte der Großvater es zu wenden gewußt, daß auch ein Abschiedsfest ein Freudenfest sein könne. Und sie fuhren fort, ihre Vorbereitungen zu treffen, immer ganz geheimnisvoll, nicht einmal Frau Bohatschek wurde ins Vertrauen gezogen. Denn sie wußten, daß die sich weigern würde, ein japanisches Kostüm anzuziehen, wenn sie nicht erst im letzten Augenblick mit der fertigen Tatsache überrumpelt wurde.

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