Georg Ebers
Der Kaiser
Georg Ebers

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Vierundvierzigstes Kapitel

Eine Nacht und die Hälfte eines Tages waren nach dem Tode des Bithyniers vergangen. Boote und Schiffe aus allen Teilen des Gaues hatten sich vor Besa zusammengefunden, um nach der Leiche des ertrunkenen Jünglings zu suchen, die Ufer wimmelten von Menschen; Pechpfannen und Fackeln auf dem Strom und am Lande hatten in der Nacht den Glanz des Mondes mit ihrem Lichte verdunkelt; trotzdem war bis dahin jede Mühe, den schönen Leichnam zu finden, vergebens gewesen.

Hadrian wußte, in welcher Weise Antinous gestorben.

Mastor hatte ihm die letzten Worte seines treuen Genossen mehr als einmal vorsagen müssen, und keines hinzugefügt oder vergessen. Das treue Gedächtnis des Kaisers hatte sie alle festgehalten, und nun blieb er bis zum Morgen und vom Morgen bis die Sonne die Mittagshöhe überschritten hatte, allein und wiederholte sie sich.

Ohne zu essen und zu trinken brütete er vor sich hin. Das Unglück, das ihn bedrohte, war eingetroffen, und welch ein Unglück? Wenn das Schicksal an Stelle der Leiden, die es für ihn bestimmt hatte, den Schmerz annahm, der ihm jetzt die Seele erfüllte, durfte er wohl auf sorgenlose Jahre rechnen; doch es wollte ihm scheinen, als hätte er lieber den Rest des Daseins mit seinem Antinous in Kummer und Elend durchlebt, als ohne ihn alles genossen, was die Menschen Größe und Herrlichkeit, Glück und Wohlergehen nennen. –

Sabina war mit ihrem und seinem Gefolge angekommen, – ein Heer von Menschen; doch hatte er streng befohlen, keinen, auch nicht die Gemahlin, zu ihm zu lassen. Der Trost der Tränen war ihm versagt; aber der Schmerz schnürte ihm das Herz zusammen, umdüsterte ihm den Geist und machte ihn so empfindlich, daß jede Stimme eines Bekannten, wenn er sie auch nur von fern hörte, ihn beunruhigte oder in Zorn versetzte.

Die zu Schiff Angekommenen durften die Zelte nicht beziehen, die in der Nähe des seinen für sie aufgeschlagen worden waren, weil er allein, ganz allein mit dem Jammer seiner Seele zu bleiben begehrte.

Mastor, in dem er bis dahin mehr eine nützliche Sache als einen Menschen gesehen hatte, trat ihm jetzt näher; war er doch der Zeuge des wundervollen Hinganges seines Lieblings gewesen.

Nach dem Ende der kummervollsten seiner Nächte fragte ihn der Sklave, ob er den Arzt aus dem Schiffe rufen sollte, denn er sehe so bleich aus; Hadrian verbot es ihm aber und sagte:

»Könnte ich nur weinen wie die Weiber oder wie andere Väter, denen der Tod ihre Söhne entreißt; das wäre für mich die beste Arznei. – Ihr Armen werdet es nun schlecht haben; denn die Sonne meines Lebens hat den Glanz, die Bäume an meinem Wege haben das grüne Laubwerk verloren.«

Als er wieder allein war, blickte er starr ins Leere und murmelte vor sich hin:

»Die ganze Menschheit soll mit mir klagen; denn wenn man gestern fragte, wie hohe Schönheit ihrem Geschlecht verliehen sei, so konnte sie stolz auf dich, du treuer Geselle, weisen und rufen: ›Die Schönheit der Götter‹. – Nun ward der Palme die Krone vom Stamme geschlagen, und das verstümmelte Ding muß sich über seine Häßlichkeit schämen. Wären die Sterblichen alle eine Person, würde sie heute aussehen wie ein Mann, dem man das rechte Auge aus dem Kopfe riß. Ich will die hageren und feisten Mißgestalten, die übrig blieben, nicht sehen, damit sie mir den Geschmack an der eigenen Art nicht verderben! O du treuer, du guter, du schöner Gesell, was bist du für ein verblendeter, wahnsinniger Tor gewesen! Und doch kann ich deine Narrheit nicht tadeln. Die tiefste Wunde von allen schlugst du meiner Seele, und ich darf dir deswegen nicht einmal zürnen. Übermenschlich, göttlich war deine Treue, und ich will sie dir heimzuzahlen versuchen!«

Bei dieser Versicherung erhob er sich und sagte fest und entschieden:

»Jetzt streck' ich die Hand aus und ihr Himmlischen hört mich: Jede Stadt im Reiche soll Antinous einen Altar errichten. Den Freund, den ihr mir raubtet, geb' ich euch nun zum Gefährten. Nehmet ihn freundlich auf, ihr unsterblichen Leiter der Welt! Wer von euch darf sich rühmen, schöner zu sein, als er war? Wer von euch hätte mir so Güte und Treue erwiesen wie euer neuer Genosse?

Dies Gelübde schien Hadrian wohlgetan zu haben.

Festen Schrittes ging er wohl eine halbe Stunde in seinem Zelt auf und nieder. Dann befahl er, den Geheimschreiber Heliodor zu rufen.

Der Grieche brachte zu Papier, was sein Herr ihm diktierte.

Es war nichts Geringeres, als das der Welt zu verkündende Gebot, in Antinous von nun an einen neuen Gott zu verehren.

Am Nachmittage brachte ein atemloser Bote die Nachricht, der Körper des Bithyniers sei aufgefischt worden.

Tausende eilten dem Leichnam entgegen. Unter ihnen Balbilla, die sich wie eine Verzweifelte gebärderte, als ihr mitgeteilt wurde, welches Ende ihr schöner Abgott genommen.

Mitten unter den Bürgern und Fischern war sie in schwarzen Trauergewändern und mit aufgelöstem Haar am Ufer auf und nieder geeilt. Die Ägypter verglichen sie mit der trauernden Isis, die die Leiche ihres geliebten Gatten Osiris sucht.

Sie wußte sich nicht zu fassen vor Leid, und die Gefährtin redete ihr vergeblich zu, sich zu mäßigen und ihres Standes und ihrer weiblichen Würde eingedenk zu bleiben. Aber Balbilla wies sie heftig zurück, und als die Nachricht kam, daß der Nil seine Beute freigegeben habe, eilte sie zu Fuß mitten unter der Menge dem Leichnam entgegen.

Ihr Name wurde überall genannt, jeder wußte, daß sie die Freundin der Kaiserin sei, und so wurde ihr denn auch willig Gehorsam gezollt, als sie den Trägern der Bahre, auf der der Wiedergefundene ruhte, befahl, sie zu Boden zu setzen und die Hülle von dem Leichnam zu entfernen.

Bleich und zitternd trat sie an den Ertrunkenen heran und senkte den Blick zu ihm nieder. Aber nur einen kurzen Augenblick ertrug sie den Anblick, der sich ihr darbot; dann wandte sie sich schaudernd von dem Entseelten ab und befahl den Trägern, weiter zu ziehen.

Als der Trauerzug verschwunden war, und sie das gellende Jammergeschrei der ägyptischen Weiber nicht mehr vernahm und nicht mehr sehen konnte, wie sie sich Brust und Stirn und Haare mit feuchter Erde bestrichen und die Arme wild in die Luft warfen, wandte sie sich an die Begleiterin und sagte ruhig:

»Laß uns nach Hause gehen, Claudia.«

Am Abend erschien sie bei der Mahlzeit schwarz gekleidet wie Sabina und alle Mitglieder ihres Gefolges, aber ruhig und wieder geneigt, Antwort auf jede Frage zu erteilen.

Der Baumeister Pontius war mit ihr von Theben nach Besa gefahren.

Sie hatte ihm nichts geschenkt, was ihn für sein langes Ausbleiben strafen konnte, und ihn ohne Erbarmen genötigt, ihre Verse auf Antinous mitanzuhören.

Er war dabei völlig ruhig geblieben und hatte ihre Gesänge gerade so beurteilt, als gälten sie keinem Menschen mit warmem Blut, sondern einer Bildsäule oder einem Gotte. Dieses Epigramm wurde von ihm gelobt, jenes bemängelt, ein drittes getadelt. Ihr Geständnis, daß sie Antinous gern mit Blumen und anderen Kleinigkeiten erfreut, hatte er achselzuckend entgegengenommen und freundlich bemerkt:

»Beschenke ihn nur weiter; ich weiß ja, daß du von diesem Gotte keine Gegengaben für deine Opfer verlangst.«

Dies Wort hatte sie überrascht und erfreut.

Pontius verstand sie immer und verdiente nicht, daß sie ihn kränkte.

Darum vertraute sie ihm auch, wie sehr sie Antinous liebe, solange er abwesend sei.

Dann lächelte sie und gestand, daß er ihr gleichgültig würde, sobald sie mit ihm zusammen.

Als sie nach dem Tode des Bithyniers alle Fassung verlor, ließ er sie ruhig gewähren und bat ihre Begleiterin, das gleiche zu tun.

Am Tage nach der Auffindung wurde die Leiche auf kostbarem Holze verbrannt.

Hadrian weigerte sich, sie zu sehen, als er erfuhr, daß der Tod im Wasser seinen Liebling grausam entstellt.

Wenige Stunden nachdem die Asche des Bithyniers in einer goldenen Vase gesammelt und Hadrian überbracht worden war, ging die Nilflotte, die diesmal auch den Kaiser trug, unter Segel, um ohne Aufenthalt nach Alexandria zu fahren.

Der Herrscher blieb ganz allein mit seinen Sklaven und einem Schreiber auf dem Schiffe, das ihn trug. Nur manchmal ließ er Pontius befehlen, sein Nilboot zu verlassen und ihn auf dem seinen zu besuchen. Er hörte gern die tiefe Stimme des Baumeisters und sprach mit ihm über die Pläne, die von ihm für sein Mausoleum in Rom entworfen worden waren, sowie von dem Grabmal, das der Herrscher in einer großen, an Stelle des kleinen Besa neu zu errichtenden Stadt, die er jetzt schon Antinoe nannte, dem Verstorbenen nach seinem eigenen Entwurfe errichten lassen wollte.

Aber diese Unterredungen nahmen immer nur einige Stunden in Anspruch, und nach ihnen konnte der Baumeister wieder auf das Schiff Sabinas zurückkehren, an dessen Bord sich auch Balbilla befand.

Einige Tage nach dem Aufbruche von Besa saß er am Abend ganz allein mit der Dichterin auf dem Decke des Nilboots, das, vom Strom getragen und von hundert Rudern getrieben, sich schnell und ohne Aufenthalt seinem Ziele näherte.

Pontius hatte es seit dem Tode des unglücklichen Jünglings sorgfältig vermieden, mit ihr über Antinous zu reden.

Jetzt war sie wieder so aufmerksam und gesprächig geworden wie je vorher, und in ihren Augen schimmerte sogar bisweilen ein Strahl der alten sonnigen Heiterkeit ihres Wesens.

Der Baumeister meinte den eigentümlichen Umschlag ihrer Empfindungen zu verstehen und rührte nicht an die Ursache des heftigen, aber schnell erloschenen Fiebers, unter dem sie gelitten.

»Was hattest du heute mit dem Kaiser zu verhandeln?« fragte Balbilla den Freund.

Pontius schaute zu Boden und bedachte, ob er den Namen Antinous vor der Dichterin aussprechen dürfe.

Balbilla bemerkte sein Zaudern und rief:

»Sprich nur! Alles kann ich jetzt hören. Mit dieser Torheit ist es vorbei.«

»Der Kaiser arbeitet an dem Plane für eine neu zu erbauende Stadt Antinoe und an dem Entwurfe für ein Denkmal seines armen Lieblings,« entgegnete Pontius. »Helfen läßt er sich nicht; ich muß ihn indes lehren, das Unmögliche von dem Möglichen, dem Ausführbaren zu unterscheiden.«

»Er schaut eben nach den Sternen, und du siehst fest auf den Weg, den du wandelst.«

»Was wankt und des sicheren Grundes entbehrt, kann der Baumeister nicht brauchen.«

»Das war ein hartes Wort, Pontius. In den letzten Wochen hab' ich mich gewiß recht närrisch benommen.«

»Möchte doch alles Schwankende das Gleichgewicht so schnell und gut wieder finden! Antinous war ein Halbgott an Schönheit, und dazu, was mir mehr gilt, ein braver, treuer Gesell.«

»Sprich mir nicht mehr von ihm,« bat Balbilla, und schauderte zusammen. »Sein Anblick war gräßlich. Kannst du mir mein Betragen vergeben?«

»Ich zürnte dir niemals.«

»Deine Achtung aber ging mir verloren.«

»Nein, Balbilla. Die Schönheit, die jedem teuer ist, den die Muse küßt, zog die leicht beschwingte Dichterseele nur an, und sie flog in die Irre. Mochte sie fliegen! Die edle Weiblichkeit meiner Freundin ist ihr niemals gefolgt. Sie steht auf festem Grunde, das weiß ich.«

»Welch ein gutes, welch ein freundliches Wort! Aber es ist zu gut und zu freundlich! Ein armes, vom Winde bewegtes Geschöpf bin ich dennoch, eine eitle Törin, die in dieser Stunde nicht weiß, was sie in der nächsten begeht, ein verwöhntes Kind, das am liebsten tut, was es lassen sollte, ein schwaches Mädchen, dem es Freude gewährt, gegen Männer zu streiten. Alles in allem . . .«

»Alles in allem, ein holder Liebling der Götter, der heute kräftigen Schrittes Felsen ersteigt und sich morgen über Blumen im Sonnenschein wiegt, alles in allem ein Wesen, dem kein anderes gleichsieht und dem nichts und gar nichts fehlt, um ein vollendetes Weib zu sein, als . . .«

»Ich weiß, was mir fehlt,« rief Balbilla. »Ein kräftiger Mann, der mich stützt, und auf dessen Warnung ich höre. Du, du bist dieser Mann, du und kein anderer; denn sobald ich dich bei mir weiß, wird es mir schwer, etwas anderes zu tun, als was recht ist. Da bin ich, Pontius! Willst du mich haben mit all meinen Launen, meinen Fehlern und Schwächen?«

»Balbilla!« rief der Baumeister, außer sich vor herzerschütternder Überraschung, und drückte ihr die Lippen fest und lange auf die kleine Hand.

»Du willst? Willst mich haben? Mich nie verlassen, mich warnen, stützen und hegen?«

»Bis an mein Ende, bis in den Tod, wie mein Kind, wie meine Augen, wie – darf ich's denn glauben und sagen, wie – nein, als, als meine Geliebte, als mein anderes Ich, als mein Weib!«

»O Pontius, Pontius,« versetzte sie warm, und umfaßte seine kräftige Rechte mit beiden Händen. »Diese Stunde gibt der Waise Balbilla Vater und Mutter zurück und schenkt ihr dazu den Mann, den sie lieb hat.«

»Mein, mein!« rief der Baumeister. »Ihr ewigen Götter, ein Leben lang hab' ich in Mühe und Arbeit keine Zeit gefunden, mich des Glücks der Liebe zu freuen, und nun zahlt ihr den Schatz, den ihr mir so lange entzogt, mit Zins und Zinseszinsen heim.«

»Kannst du, besonnener Mann, den Wert deines Kleinods so überschätzen? Aber etwas Gutes wirst du doch an ihm finden. Es kann sich das Leben nicht mehr lebenswert denken ohne seinen Besitzer.«

»Und mir erschien es schon lange öde und kalt ohne dich, du seltsames, einziges, unvergleichliches Wesen!«

»Aber warum kamst du nicht früher und ließest mir Zeit, wie eine Närrin zu handeln?«

»Weil, weil,« entgegnete Pontius ernst, »weil mir der Flug nach der Sonne zu kühn schien, weil ich bedachte, daß der Vater meines Vaters . . .«

»Daß er der edelste Mann war, der den Ahn meines Hauses zu seiner Größe heranzog.«

»Er war, bedenke das wohl in dieser Stunde – deines Großvaters Sklave war er.«

»Ich weiß es; aber ich weiß auch, daß mir kein Mann auf Erden bekannt ist, der der Freiheit würdiger wäre als du, und den ich so demütig bitten möchte wie dich: Nimm mich, die arme, törichte Balbilla, zum Weibe, führe mich und mache aus mir, was noch aus mir werden kann, zu deiner und meiner Ehre!«

Die schnelle Nilfahrt brachte dem Baumeister und seiner Geliebten Tage und Stunden des höchsten Glückes. Bevor die Flotte in den mareotischen Hafen Alexandrias einfuhr, eröffnete Pontius dem Kaiser sein schönes Geheimnis. Hadrian lächelte dabei seit dem Tode des Lieblings zum erstenmal, und befahl dem Architekten, Balbilla zu ihm zu führen.

»Ich deutete den Spruch falsch, den Pythia dir damals erteilte,« sagte er, indem er die Hand der Dichterin in die des Baumeisters legte. »Willst du wissen, Pontius, wie er lautet? Du brauchst mir nicht nachzuhelfen, liebes Kind. Was ich einmal und zweimal lesen durfte, das vergesse ich niemals. Pythia sagte:

›Was dir das Teuerste war und das Höchste, du wirst es verlieren;
    Und von olympischen Höh'n steigst du zum Staube herab;
Aber der prüfende Blick entdeckt unter fliegendem Sande
    Dauerndes Quadergebäu, Marmor und felsigen Grund.‹

Du hast gut gewählt, Mädchen; das Orakel verbürgt dir eine Wanderung auf fester Bahn durch das Leben. Was den Staub angeht, von dem es redet, so ist er ja in gewissem Sinne vorhanden; diese Hand aber führt einen Besen, der ihn fortzufegen vermag. Für das Dekret, das eurer Ehe zustimmt, die das Gesetz wegen des Unterschiedes eurer Herkunft verbieten möchte, trage ich Sorge. Feiert in Alexandria, sobald ihr wollt, die Hochzeit; dann aber zieht ihr nach Rom. – Das ist die Bedingung, die ich euch stelle. Es lag mir immer am Herzen, dem Ritterstand neue, würdige Mitglieder zuzuführen; denn nur so kann es gelingen, sein gesunkenes Ansehen wieder zu heben. Dieser Ring macht dich zum Ritter, mein Pontius, und für einen Mann wie du, für den Gatten Balbillas und den Freund des Kaisers, findet sich wohl auch später ein Sitz im Senate. Was sich mit Quadern und Marmor in unserer Zeit herstellen läßt, das zeige beim Bau meines Grabmals. Hast du den Plan für die Brücke geändert?«


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