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Agnes Miegel

»Mit der Freude am lyrischen Gedicht ist's wie mit der Freude an Blumen: man hat sie oder man hat sie nicht. Es gehört immer etwas Impulsives, Zartes und Kindliches dazu; aber ein gesundes und vergnügtes Kind kennt sie nicht. Ein Kind empfindet wie ein junges Volk durchaus episch. Unsre Altvordern dichteten von Hildebrand und Siegfried – die Kinder von Storch Steiner und den Gänsen im Haberstroh; etwas, was von Gefühlen handelt, langweilt sie tödlich. Man muß nur sehn, wie die Kinder die gefühlvollen Weihnachtsverse herleiern – mit hohlem Pathos und schiefem Köpfchen – ein Bild naiver Verlogenheit. Höchstens, wenn die Reime recht klappern, haben sie etwas Spaß daran. Denn was für den Großen die Lyrik, ist für sie das Lied. Da schreien sie mit Überzeugung ihre Freude am Dasein heraus.«

Diese Bemerkungen sind so richtig und gelten für den größten Teil aller Menschen so allgemein, daß es eine der seltensten Seltenheiten ist, wenn ein lyrisches Buch Aufsehn erregt – und ist das der Fall, so trifft es gemeinhin nichts von bleibendem Wert, sondern mehr gefällige Verse, wie etwa in neuerer Zeit die von Johanna Ambrosius oder Anna Ritter. Daß ein Band Lyrik von wirklichem Gehalt einen raschen Erfolg hat, ist ganz ungewöhnlich. Der Verfasserin jener Zeilen aber, Agnes Miegel, war dies Ungewöhnliche beschieden: die 1901 (bei Cotta) erschienenen Gedichte der damals Zweiundzwanzigjährigen fielen sofort auf, wurden nicht nur von Carl Busse in einer eindringenden, langen Besprechung an sehr bemerkbarer Stelle hervorgehoben, sondern auch sonst und gerade im Publikum vielfältig laut begrüßt. 216 Nimmt man sie heute wieder vor, so haben sie nichts von jenem ersten Glanz verloren; im Gegenteil, diese Kunst, die seitdem, sparsam genug, nur noch ein zweites Bändchen »Balladen und Lieder« (Jena, Diederichs 1907) beschert hat, steht in unverwelklicher Frische und Feinheit vor uns. Und der Name von Agnes Miegel hat heute schon für uns den Klang der Dauer.

Was alle Dichtungen von Agnes Miegel charakterisiert, ist zunächst ihre starke Substanz. In demselben Aufsatz, dem die einleitenden Worte entnommen sind, spricht sie von feinnervigen, erschöpften Kindern alter, üppiger Kultur, oft mit einem Einschlag semitischen Bluts: »Sie lächeln über den Begriff Gefühl. Für sie ist ein lyrisches Gedicht eine kunstvolle Arabeske prunkender Sätze, ein Mittel, um eine seltsame Traumstimmung auszulösen.« Wie gut ist damit ein großer Teil unsrer heutigen Lyrik gekennzeichnet! Agnes Miegel leugnet nicht, daß sie an diesen Chrysanthemen, duftlosen Blumen fremder Kultur, gelegentlich Freude habe; aber wir empfinden mit ihr, daß ihre Art ganz anders ist.

Die Stirn bekränzt mit roten Berberitzen,
Steht nun der Herbst am Stoppelfeld,
In klarer Luft die weißen Fäden blitzen,
In Gold und Purpur glüht die Welt.

Ich seh hinaus und hör den Herbstwind sausen,
Vor meinem Fenster nickt der wilde Wein,
Von fernen Ostseewellen kommt ein Brausen
Und singt die letzten Rosen ein.

Klar und gegenständlich holt so Agnes Miegel aus der Natur ihrer ostpreußischen Heimat Bild und Laut heraus. Ihr ist der blaue Frühlingstag, der »sonnenlichtdurchglühte«, vertraut, der trunken ist von dem Duft der Fliederblüte, sie kennt den Mittag, wann über die stillen, sonnenweißen Wege ein Windstoß fährt, den Spätnachmittag, da auf den Wiesen lange Schatten lagern und der Winden rote Kelche sich schließen. Und dann den September: 217

Die Luft ist kirchenstill und blau und klar
Und ganz erfüllt vom Dufte der Reseden.

Bis dann vor des Winters Einbruch durch die kalte, klare Oktoberluft das Wandern langsam der Seligkeit des letzten Lichts entgegengeht.

Durch den Rhythmus all dieser Naturbilder schreitet eine herbe und frühe Leidenschaft mit, Mädchenleidenschaft, aber nicht die spielerische, sogenannte Liebe, von der das Herz im Grunde nichts weiß, sondern ein wirkliches Erleben, aus dem wir die Tragik wohl herausempfinden.

Auf Möwenflügeln flog ins Licht, ins klare,
Die wilde Sehnsucht meiner achtzehn Jahre –

das wäre der Auftakt. Dann kennt die Leidenschaft schon ihr Ziel und äußert sich in einem Mädchengebet, das mit dem knappen Ton einer alten Weise das Letzte zu sagen weiß.

Ich bitte dich, Herrgott, durch Christi Blut,
Bewahr mir meinen lieben Liebsten gut!

Ich bitte dich, Herrgott, aus Herzensgrund,
Daß mich mein Liebster küßt auf meinen Mund!

Kniefällig bitt ich dich, bei meiner Seligkeit,
Gib, daß er stirbt, wenn er ein' andre freit.

Die Dichterin fühlt im Nachgenuß schmerzlich süßer Vergangenheit, wie »die rote Rose Leidenschaft jäh« in ihre schmalen, kühlen Kinderhände fiel. Und dann wird das Weib in ihr reif, und ihr Gebet heißt nun, es möge am Ende ihrer Wanderschaften, am Gartentore ihrer wartend, ein Kind stehn, das ihre Züge trägt. Mit einem Laut, der hier zum erstenmal in unsrer Dichtung tönt und etwas ganz andres ist als die viel berufene Erotomanie gleichzeitig aufgetretener, unkünstlerisch aufgepeitschter Modefrauen, klingt Agnes Miegel nun das Lied vom »Ungeborenen Leben«: 218

Und wenn so warm die Sonne scheint,
Wenn sich so froh die Blüten heben,
Dann unter meinem Herzen weint
Bittend das ungeborene Leben:

»Du gehst im hellen Sonnenlicht
Und freust an Rosen dich und Garben,
Doch meiner Sehnsucht denkst du nicht
Und läßt mich tief im Dunkeln darben.

Und doch wär froher dir zu Sinn,
Und schöner dünkte dich die Erde,
Kläng süß mein Lachen drüber hin, –
O komm, und sprich zu mir das ›Werde‹!

Ich bin ein Händchen, weich und rund,
Das oft schon deine Träume küßten,
Ich bin ein rosiger Kindermund,
Der dürstend sucht nach deinen Brüsten.

Ich bin ein Seelchen, fein und traut,
Das heiß verlangt nach deiner Seelen,
Bin eines Stimmchens Zwitscherlaut
Und will so vieles dir erzählen.

Sieh nicht, wie hell die Sonne scheint,
Sieh nicht, wie sich die Blüten heben,
Hör, wie in deinem Schoße weint
Bittend das ungeborene Leben.«

Die Phantasie von Agnes Miegel wandert auf diesen Pfaden zu den süß tragischen Liebesgestalten der Vergangenheit. Agnes Bernauerin steht wieder vor ihr auf:

Sie sangen am Herd, als die Flamme schied:
»Es ist eine Ros' entsprungen«,
Sie sprachen zu ihr, als verklungen das Lied:
»Was hast du nicht mitgesungen?«

Sie aber hat nicht singen können und spricht wie schlafend ihren Traum vor sich hin, den Traum von den roten Wellen der Donau: 219

Sie trugen mir zu in schaukelndem Tanz
Eine Krone, sternbeschienen,
Und wie ich sie hob, wars ein Sterbekranz
Von welkenden Rosmarinen.

Griseldis, Anna Bullen, Mary Stuart, Madeleine Bothwell treten auf, und wir vernehmen Klänge, die Fontanes schottischen und englischen Balladen verwandt sind, Fontanes, von dem Agnes Miegel, gleichwie von Storm, manches gelernt hat. Und wie von diesen beiden Dichtern der eine französisches, der andre wohl dänisches Blut in den Adern hatte, so hat auch sie einen Einschlag hugenottischen Bluts in ihre ostpreußische Natur hineinempfangen. Ihr Tanzrhythmus erscheint so ganz natürlich, wenn er als Tanzlied der Margarete von Valois emporklingt, gewinnt aber freilich die letzte Feinheit erst, wenn er das junge Mädchen begleitet, das im von den Gästen verlassenen Hause noch einmal für sich den Walzertakt nachschleift.

Die jüngste aber zog aus ihrem Strauß
Langsam der roten Nelke Glut heraus
Und steckte sie in ihre Gürtelspange
Und raffte schweigend, wie im tiefen Traum,
Ihr weißes Kleid und schiens zu merken kaum,
Daß sie schon tanzte nach der Schwestern Sange;
Mit großen Augen schwebte sie dahin,
Langsam und feierlich, als ob sie lauschte,
Wie schwer und starr die weiße Seide rauschte
Bei jedem Schritt der blassen Tänzerin.

Sie gab nicht acht, daß allgemach verhallten
Der Schwestern Stimmen, und sie sah es nicht,
Wie leise qualmend auslosch Licht um Licht,
Vor ihren Ohren tausend Geigen hallten,
Auf ihrem Scheitel lag der Schönheit Glanz
Strahlend und heiß, bis rot wie Apfelblüten
Die weichen runden Mädchenwangen glühten.

Und immer schneller ward der stille Tanz
Und immer wilder. – Ihre Arme hoben 220
In Seligkeit und Sehnsucht sich nach oben,
Um ihre heiße Kinderstirne flog
Das langgelöste Haar in blonden Strähnen,
In ihren Augen brannten heiße Tränen,
Und tief ihr Haupt sich in den Nacken bog.

Laut knisternd losch die letzte Kerze aus,
Die Schwestern riefen fern aus ihrem Zimmer –
Hoch atmend aber stand das Kind noch immer
Und horchte, wie der Nordsturm fuhr ums Haus.

Es ist der Nordsturm, der die engen Straßen des alten Königsberg durchfährt, der dieser Stadt nicht nur in den Gedanken ihrer Kinder immer wieder ihren besondern Charakter gibt, und der seit den Tagen E. T. A. Hoffmanns die Dichtungen ostpreußischer Künstler stets aufs neue durchbebt. Die alten Götterbilder der Pruzzen steigen Agnes Miegel aus der dunkeln Winteratmosphäre dieser Heimat leibhaft wieder empor, sie schaut sie in den überhellen Sommernächten des Samlandes zwischen Ostsee und Haff. Ihre hohen Bernsteinkronen sieht sie, wenn ferne Gewitter verrollt sind, im Blitzesschein über das Meer hinschwinden. Die historische Vorwelt dieses kargen Adlerlandes hat Agnes Miegel balladenhaft bezwungen. Kynstudt, der Litauerherzog, lebt auf und Henning Schindekopf, sein Bezwinger, des Deutschen Ordens Schlachtenführer, spricht sein knappes »Oeck sülvst«, da er dem Lande den Frieden gegeben, da er bei Rudau in der entscheidenden Schlacht die Todeswunde für das Deutschtum empfangen hat. Heinrich von Plauen, gefangen auf Burg Lochstädt, ruft die Erinnerung alter Hochmeisterzeit in sich empor. Wie im lyrischen Rhythmus, so auch in der Ballade wuchs Agnes Miegel mit der Reife der Kreis, und sie bezwang so gut das Heimische wie die Ferne; sie wußte den Rausch des Ça ira und der Marseillaise in klingenden Versen zu beleben, die doch nie hohl sind, nicht die von Fontane in einem klugen Brief gerügte zu starke »Forschigkeit« besitzen, sondern wirklich aus dem Aufruhr heraus geboren erscheinen. 221

Immer wieder aber wird nach dem Hauch der Leidenschaft das Herz von der Stille der Töne umsponnen, die eine Kindheit in der Heimat mit emporbringt. Eben noch sehn wir, wie die Dichterin »die Kinder der Kleopatra« plastisch vor uns hinstellt mit dem Hauch einer überreifen Kultur eines in Sinnenglut getauchten Fürstenhauses:

Wir sind die Kinder der Kleopatra,
Gezeugt in Nächten, wenn die Nilflut schwoll
Und segenspendend flutete ins Land,
Zum Leben wachgeküßt von heißen Lippen,
Noch blutend von den Küssen Mark-Antons.

Die Glut von ihrer Nächte Raserei
Lag schwül wie Weihrauch in den Prunkgemächern
Darin wir spielten.

Dann aber sind wir schon wieder mit Agnes Miegel am Bohlwerk des Pregels und nehmen Abschied von einem langen, fleißigen Sein, das unter dem gleichmäßigen Tritt eines ruhigen Tagewerks verlaufen ist, eines Tagewerks, dem eine Dichterin den vollen Rhythmus des Lebens abzugewinnen vermag. Wir fühlen, daß der alte Kaufmann zum letzten Mal das alles, was sein Leben ausgemacht hat, liebend umfängt.

Der Ruch von Teer und von Getreidesäcken
Strich mit dem Ostwind durch die Lastadie.
Die Spatzen kreischten, die aufs Pflaster schossen,
Wo goldne Körner von dem Dampfer her
Den Weg bis zu dem Niklasspeicher wiesen;
Rot von der Last der schweren Zentnersäcke,
In blauer Jacke und im Lappenschuh,
Mit gleichem Schritt und gleichem Zuruf ging
Die Schar der Träger langsam hin und her.

nUnd da der nur halb Genesene den Abschiedsbesuch bei dem Freunde gemacht hat, entläßt ihn dasselbe Bild: 222

Der frische Hafenwind, der draußen strich
Um schlanke Maste und um Fachwerkgiebel,
Trieb goldne Körner spielend vor sich her
Und einen Ruch von Teer und Weizensäcken. –

Als Agnes Miegel auftrat, erschien ihre Kunst sofort so reif, daß man zu der Frage kam, ob sie einer weitern Entwicklung noch fähig sein würde. Mir scheint, sie hat diesen Beweis erbracht. Sie hat in dem zweiten Band in der Verfeinerung des Ausdrucks, in der Vertiefung des Gefühls noch über das hinaus gedeutet, was ihre ersten jungen Gaben brachten, hat auch in der Abtönung des Verses noch zugelernt.

Ich halte deine Hände,
O lieber Kindersang:
Wir traten auf die Kette,
Und die Kette klang . . .

So taucht ihr ein altes Kinderlied wieder empor, wie ihr das Bild der Winterheimat an einem Frühlingstag in andrer Welt vor Augen steht:

In meiner Stadt im Norden
Stehn sieben Brücken, grau und greis,
An ihre morschen Pfähle
Treibt dumpf und schütternd jetzt das Eis.

Und wie eine Krönung des Baus wirkt es, wenn wir diese Dichterin aus den abgeleierten Versen eines vielgesungenen Gassenhauers noch das Letzte herausholen sehn, bezeichnend dafür, wie in der rechten Hand alles zu Golde wird:

Im Kamine heiß und rot
Glühn und knistern noch die Kohlen,
Und mit geisterhaften, hohlen
Stimmen singt der Wind im Schlot.

In den Sessel hingeschmiegt,
Seh ich über dunkeln Gassen,
Wie mit zitternd sterneblassen
Schwingen hoch der Adler fliegt. 223

Und in meine Träumerei
Klingt von draußen fern und leise
Eine oft gesungne Weise –
Ach in Deutschland wars im Mai.

In der Großstadt Lärm und Braus
Wars, zur Zeit der ersten Blüten,
Durch die staubigen, durchglühten
Straßen klangs tagein, tagaus
      Zwei schwarze Augen,
      Ein purpurner Mund . . . .

Laut und leise tausendmal
Hab ichs damals mitgesungen,
Mit den Geigen, windverklungen,
Summ ichs heute noch einmal.

Alles fällt mir wieder ein,
Räderrollen, tausend Wagen,
Angst und Freude und Verzagen –
Du warst spät beim Stelldichein . . .

Jener Tage Frühlingsduft
Weckt mit Glück und leiser Trauer
Ein verschollner Gassenhauer
Wieder aus der stillen Gruft.

Agnes Miegel ist nicht das, was man eine Zeitlang einen Neutöner nannte; sie arbeitet mit den alten Mitteln des Reims, bildet wenig neue Worte und beweist so, daß eine Natur im Goethischen Sinn sich immer wieder durchsetzt, auch da, wo sie ganz Neues zu sagen hat und es nicht in unerhörter neuer Form sagt. Sie hat doch einen ganz persönlichen Rhythmus, und niemand, der ein Ohr für solche Dinge hat, wird ihre Verse mit denen der gleichzeitig auftretenden und ihr in manchem verwandten Balladendichter des Göttinger Kreises, Börries von Münchhausen und Lulu von Strauß und Torney, Levin Ludwig Schücking und andrer, verwechseln. Nicht nur durch Abkunft und Heimat, auch durch 224 die Artung ihrer Persönlichkeit scheidet sie sich von ihnen und steht mit ihrer noch so jungen und doch so reifen Kunst wiederum ganz für sich allein. Sie hat unter den lyrischen Dichterinnen der Gegenwart keine, die voll ihresgleichen wäre – in den Möglichkeiten ihres Ausdrucks so gut wie in der Höhe der erreichten Stellung. Ostpreußen hat jetzt, zum erstenmal in seiner reichen literarischen Entwicklung, auch eine große Anzahl lyrischer Talente aufzuweisen. Ich nenne Arno Holz, Georg Reicke, A. K. T. Tielo, Carl Bulcke, Walther Heymann – so verwandt Agnes Miegel auch einzelnen von diesen, zum Beispiel Tielo, nach Stoff und Stimmung gelegentlich erscheinen mag, so steht sie auch unter ihnen wiederum für sich durch die volle Weiblichkeit in Empfindung und Ausdruck, die sie von den Männern trennt, durch die stärkere Kraft der Gestaltung, die sie von den Älteren, durch die größere Reife, die sie von den Jüngeren der Genannten scheidet. Die beiden schmalen Bände, die sie gegeben hat, gehören zum Köstlichsten, was uns die deutsche Dichtung der letzten zehn Jahre beschert hat, und ihr gewählter und mit hoher Selbstkritik auf ein bescheidenes Maß zusammengedrängter Ertrag birgt die Gewähr in sich, daß nichts daraus der Zukunftverloren gehen wird. 225

 


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