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Kapitel 11.

Mysteriöse Sachen

»Dagegen läßt sich nichts machen.« sagte Justus endlich, als sie nutzlos und unentschlossen auf dem Trottoir vor dem Hause standen. »Er ist uns entschlüpft, aber ich werde ihn schon wiederfinden. Ich pflege mich durch widrige Umstände sonst auch nicht abschrecken zu lassen. Wyvill muß schließlich wissen, wo der Unbekannte wohnt und wer er ist und Wyvill wird über kurz oder lang in sein Bureau zurückkehren. Der Andere wird dann auch wiederkommen, um ihn zu sprechen oder sich mit ihm in Verbindung setzen, und dann kann es mir nicht schwer fallen, seiner habhaft zu werden. Hier ist mein Schreiber.«

Millbank sah, wie sich Dark den Weg zwischen der Menge bahnte und auf sie zukam. Er war außer Atem und machte den Eindruck, ebenso verdrossen zu sein, wie sie selbst.

»Ich bedauere, Herr Wise, ihn zum Schluß doch aus dem Auge verloren zu haben. Fast hatte ich ihn am »Southampton Weg« abgefaßt, als er in die Untergrundbahn-Station Brompton-Piccadilly hinübereilte. Es war dort ein kleines Gedränge und er bekam seine Fahrkarte an dritter Stelle vor mir und stieg in den Fahrstuhl wie er war, ohne Kopfbedeckung. Ich war ihm dicht auf den Fersen, aber ein Beamter schlug mir die Gittertür vor der Nase zu und da stand ich nun. Ich lief zur Treppe, als ich aber unten ankam, fuhr der Zug gerade fort. Bei meinem Versuch, doch in den Zug zu gelangen, wurde ich zurückgestoßen und fiel schmählich auf den Perron; dem Beamten ließ ich jedoch auch einen Denkzettel zurück. Also er fuhr fort, aber er muß ja wieder in sein Bureau kommen.«

Justus seufzte. »Das habe ich auch soeben gesagt, doch hätte ich gern gewußt, wohin er sich begab. Der Fremde hatte ihm Furcht eingeflößt, doch deswegen würde er nicht die Untergrundbahn benutzt haben. Indeß jetzt läßt sich nichts daran ändern. Sollen wir uns ins Bureau hinaufbegeben. Herr Millbank?«

Sie kehrten in das Bureau zurück, waren aber zum Reden wenig aufgelegt. Schweigend blickten sie ins Leere.

»Endlich fragte Millbank: »Sagen Sie mir doch, Herr Wise, was veranlaßte Sie eigentlich, so plötzlich anzunehmen, daß der Fremde nicht allein von dem Morde, dessen Herr West angeklagt wird, etwas weiß, sondern daß er auch die Hand dabei im Spiele hatte.«

Wise zauderte mit der Antwort und war etwas verlegen. »Ja, Herr Millbank, es fällt doch schwer, für Vermutungen immer Gründe anzugeben.«

»Sie haben aber nicht so gesprochen, als ob es sich um Vermutungen handelt,« sagte Millbank und richtete seine Augen fest auf Wise, »auch war Ihr Benehmen gegen ihn, verzeihen Sie, daß ich das offen ausspreche, so sonderbar, daß es mir sofort auffiel. Es kam mir so vor, als ob Sie beide ein Geheimnis teilten, über das Sie sich unterhalten hätten, wenn ich nicht zugegen gewesen wäre. Ich fürchte deshalb, daß mein Bleiben sehr ungelegen war.«

»Keineswegs,« erklärte Justus schnell. »Ich bin außerordentlich froh darüber, daß Sie zufällig zugegen waren. Besonders unter den obwaltenden Umständen war es sehr zweckmäßig, daß Sie mit ihm so nahe in Berührung kamen und sich gegenseitig gegenüber standen. Aber sagen Sie mir doch noch einmal, daß Sie ihn nicht erkannt haben und daß Sie sich auch gar nicht denken können, aus welchem Grunde er Sie aufsuchen wollte und weshalb er dann so plötzlich seine Absicht wieder änderte?«

Millbank sann einige Minuten nach. »Es war mir manchmal, nicht als ob ich ihn wiedererkannte, aber als ob mir ein bestimmtes Gefühl sagte, daß ich mit ihm vor langer Zeit schon irgendwo einmal zusammengewesen wäre. Solche Empfindungen gingen dann wieder vorüber und je länger ich ihn betrachtete, desto gewisser wurde mir, daß er mir vollständig fremd war. Es ist ganz seltsam. Weshalb er mir wohl nachforschte und es dann wieder aufgab?«

»Und weshalb er sich so plötzlich entschloß, England zu verlassen?« fuhr Wise fort.

Millbank holte tief Atem. »Ich bin nicht reich, aber ich würde auf ein Jahreseinkommen verzichten, wenn ich hinter diese mysteriöse Sache sehen könnte, denn außer dem Verbrechen, wenn auch vielleicht im Zusammenhang damit, existiert da ein Geheimnis, das die Wests, mich, den Fremden und sogar den heute von ihm angegriffenen Generalsekretär in eine gewisse Beziehung bringt. Ich habe eine bestimmte Ahnung, daß das Geheimnis Sophie und mich bedroht.«

Wise warf ihm einen verstohlenen Blick zu und zwirbelte wie gewohnt am Schnurrbart.

»Ich will Ihnen ganz rückhaltlos alles sagen, Herr Millbank. Ich habe allen Grund, den Mann des Verbrechens zu bezichtigen, denn während ich mit ihm sprach, lag in seinem und meinem Geiste ein Hintergedanke, der aus dem Umstande erwuchs, daß wir ihn im Nebenzimmer ertappten. Sie erinnern sich, daß er dort in den Schornstein hinaufsah?«

»Ja, auch bemerkte ich Ihr Benehmen, als Sie ihn fragten.«

»Für mein Verhalten und für meine Fragen hatte ich triftige Gründe, ebenso wie er für sein auffallendes Tun und seine Verlegenheit allen Grund hatte. Auch seine Verlegenheit wird Ihnen nicht entgangen sein? (»Zum Henker,« dachte Justus, »es wird mir keinen Schaden bringen, wenn ich ihm alles sage. Ich kann dadurch nur profitieren. Also los!«)

Und nun erzählte er Millbank die Geschichte von der Entdeckung der Leiche im Kamin und ihr eigenartiges Verschwinden. Dabei führte er ihn in das Zimmer, wo sich alles ereignet hatte und wo der anwesende Dark alles bestätigte und die Spuren auf dem Boden noch zeigen konnte, Ruß und Asche.

»Nun begreifen Sie wohl, Herr Millbank. wie bestürzt er sein mußte, als wir ihn hier auf den Knien beim Kamin liegend fanden und weshalb ich jetzt behaupte, daß er an der Mordtat beteiligt ist.«

Millbank hatte erstaunt und voller Schrecken zugehört. »Großer Gott, welche Entdeckung! Wie muß Ihnen zu Mute gewesen sein und was mögen Sie gedacht haben, als die Leiche wieder verschwunden war!«

»Die Mörder müssen erfahren haben, daß dieses Bureau wieder vermietet war und wagten nun alles daran, um den Toten fortzuschaffen. Etwas wird ihre Pläne umgeworfen haben, die sie vielleicht vorher gefaßt hatten. Eine tolle Idee, den Ermordeten in den Schornstein zu bringen. Mir graute allerdings bei dem Funde.«

»Und da kam ich gerade und störte Sie,« warf Millbank ein. der wie gebannt auf den ruhigen Herdstein blickte. »Was muß ich Ihnen denn noch für einen neuen Schrecken eingejagt haben?«

»Das taten Sie wirklich. Ich kann mich deutlich daran erinnern.«

»Und ich gab den Tätern noch dazu die Gelegenheit, den Ermordeten fortzuschaffen. Ach, wenn wir das nur geahnt hätten! Kein Wunder, daß die Stelle für den Mann etwas Anziehendes hat, wenn er mit dem Verbrechen in Verbindung stand. Wie sie sich wohl die Köpfe darüber zerbrechen, was sie darüber denken, was sie zu tun beabsichtigen. Ja, das kann nur allein der Grund sein, weshalb der Fremde hierher zurückkehrte – aber, Herr Wise, warum haben Sie Ihre Entdeckung nicht gemeldet, nicht die Polizei benachrichtigt?«

Wise biß sich die Lippen. »Ich will Ihnen gestehen, daß ich bis zum Empfang Ihrer Depesche an jenem Tage geglaubt hatte, es sei die Leiche des Herrn West und später –«

»Ist da nicht jemand an der Tür?« unterbrach Millbank ihn.

Sie lauschten. Gewiß, da klopfte jemand.

Dark eilte zur Tür und kehrte sofort zurück.

»Eine Dame wünscht Sie zu sprechen, Herr Wise.«

»Eine Dame?« Ehe Justus noch Zeit fand, eine Weisung zu erteilen, näherte sich das Rauschen seidener Unterkleider, die Tür flog auf und auf der Schwelle stand Fräulein Gertie Tillet.

»Guten Abend,« sagte sie lächelnd und mit einem Blick auf Millbank, der sie neugierig ansah. »Ich bedauere, Sie zu stören, Herr Wise, aber ich habe keinen Augenblick Zeit. In einer halben Stunde muß ich im Theater sein und ich bin todmüde.«

Justus verbeugte sich und schätzte ihren teuren Pelz, die funkelnden Ohrringe und ihren anderen Schmuck sachkundig ab.

»Zu dienen, gnädiges Fräulein, zu dienen. Wollen Sie mich bitte entschuldigen, Herr Millbank, und im Nebenzimmer warten?«

Millbank nickte und ging an Fräulein Tillet, die er von Ansehen kannte, vorüber, um ins andere Zimmer zu gelangen.

Fräulein Tillet blinzelte. »Die Art junger Männer gefallen mir, kerzengerade, gepflegt und männlich. Ah, ich vermute, der hat eine Liebe. Na, deswegen bin ich nicht zu Ihnen gekommen – ich befinde mich ich schrecklicher Aufregung – nahezu in Verzweiflung.«

»Wirklich, gnädiges Fräulein?« Justus hatte seine teilnehmendste Miene aufgesteckt und fragte sich inzwischen, was wohl die junge Dame zu ihm geführt haben mochte. »Hoffentlich ist es nicht so schlimm.«

Fräulein Tillet zog ein Spitzentaschentuch aus einer ungeheuerlich großen goldenen Kettenbörse hervor und führte es an ihre Augen.

»Doch, Herr Wise, es ist sehr schlimm. Ich habe eben einen gräßlichen Schrecken gehabt. Sie haben natürlich die Zeitungen auch gelesen?«

»Sie meinen die Verhaftung von Herrn West?«

»Ja, natürlich. Ich war wie vom Donner gerührt, als ich es hörte. Ich kam aus einer Gesellschaft, als ich die Zeitung las. Diese Ungeheuer! Natürlich haben sie es schon auf den Anschlagsäulen! Weshalb bekümmern sie sich nicht um ihre eigenen Angelegenheiten! Ich fiel fast in Ohnmacht. Ich glaube sogar, ich bin wirklich ohnmächtig geworden. Mord! Wenn es – aber natürlich, das hat er nicht getan, Herr Wise. Sie glauben doch auch nicht, daß er das getan hat?«

Justus wich aus. »Ich kenne kaum alle Einzelheiten des Falles, aber, nein, wenn Sie mich fragen, ich glaube auch nicht, daß er die Tat begangen hat.«

»Er hat sie nicht begangen. Er sagt das auch, sehen Sie her. Sie zog aus ihrer Börse einen Brief, den sie Wise gab. Er öffnete ihn und las.

Mit Bleistift hatte West gekritzelt und von der Bowstraße datiert.

»Ich bin unter der Anklage des Mordes verhaftet, weshalb ich heute abend nicht kommen kann. Alle Zeitungen werden die Neuigkeit in ein oder zwei Stunden bringen, deshalb sende ich Dir diese Zeilen – sie kosten ein Heidengeld –, um Dir, wenn möglich, etwas am Schrecken zu ersparen. Ich bin nicht schuldig. Ich werde Dich bald wiedersehen. Glaube an meine Schuldlosigkeit. Ich kann sie jeden Augenblick beweisen, wenn ich nur den Mund öffne, aber in diesem Moment bedeutete das für mich das Verderben. Weiter kann ich Dir das hier nicht erklären. Behalte mich lieb, warte auf mich und vergiß nicht, daß ich unschuldig bin. Vernichte diesen Zettel.

Dein Willi.«

»Selbstverständlich habe ich den Brief nicht vernichtet.« sagte Fräulein Tillet, als Justus zu Ende gelesen hatte. »Er beweist seine Unschuld. Ich dachte an Sie und an den Tag, als Sie mir Ihre Karte gaben, und deshalb kam ich her. Ich nehme an, Herr Wise, daß Sie gern Geld verdienen?«

Justus schmunzelte. »Sehr gern, sehr gern.«

»Sie können dazu kommen. Wie Sie wissen, hat West den Mord nicht begangen. Aber, da es sein Verderben ist, wenn er das jetzt erklärt – und bedenken Sie wohl, es muß seit einiger Zeit etwas Komisches mit ihm vorgehen –, so befindet er sich in einer sehr schwierigen Lage, solange nicht der wirkliche Täter gefunden ist. Die Polizei hat West einmal in den Händen und deshalb bemüht sie sich auch nicht mehr, nach sonst jemand zu fahnden. Ich habe West gern, ich bin sogar etwas verliebt in ihn, er ist alt, aber ein guter Kerl und ich will Ihnen folgendes sagen. Sie machten mir damals den Eindruck eines klugen Menschen, und wenn Sie nun herausbekommen, wer den Mord begangen hat und West davor bewahren, daß er durch die Anzeige ruiniert ist – er treibt keinen Scherz damit, ich kenne ihn zu genau –, so will ich Ihnen, trotzdem ich nicht reich bin, zweihundert Pfund Sterling zahlen und Herr West wird Ihnen wahrscheinlich das Doppelte geben, von mir erhalten Sie die Summe jedenfalls. Ist das nicht ein gutes Geschäft?«

»Ja,« erwiderte Justus mit leuchtenden Augen. Das ist es, gnädiges Fräulein. Sie können versichert sein, ich werde mein Bestes tun und, wie ich wohl sagen darf, bei meiner Geschicklichkeit und Erfahrung ist es das Beste

»Und Sie glauben, daß es Ihnen möglich sein wird, den Mörder zu finden?«

»Da Herr West unschuldig ist, glaube ich wirklich, daß ich es kann!« Und für sich setzte er hinzu: »Er ist ja vor nicht langer Zeit hier gewesen.«

»Dann verlieren Sie keine Zeit, Herr Wise. Jetzt muß ich gehen. Ich werde im Theater erwartet. Ich muß mir ja meinen Lebensunterhalt verdienen, obgleich mir jetzt so zu Mute ist, daß ich mich lieber zu Bett legen und mich tüchtig ausheulen möchte. Denken Sie daran, das Geld liegt für Sie bereit. Sie können den hübschen Kleinen nebenan von mir grüßen. Wo ist Ihr Angestellter? O, hier. Nun, Adieu. Sie wissen, wo ich zu finden bin.«

Und Fräulein Tillet segelte von dannen.

»Ein entzückendes Weib,« sagte Justus und strich sich den Bart, als Millbank wieder ins Zimmer trat, »und glücklicherweise (denn Geld ist Geld, mein lieber Kunde) stimmen ihre Wünsche mit den unseren ganz überein.«

»Wirklich, darf ich fragen, was sie wollte?«

»Sie will nichts anderes, als daß ich den wirklichen Mörder von Peter Dunton finde, um dann zu beweisen, daß ...«

Er unterbrach sich und hielt es für angebracht, hinzuzufügen: »Ihr zukünftiger Schwiegervater unschuldig ist.«

Millbank merkte natürlich die eingetretene Pause. »Herr West unschuldig ist.« setzte er lächelnd fort. »Ach ja. Das war Fräulein Tillet, die Schauspielerin? Ich dachte es mir. Ich weiß, daß sie und Herr West sehr befreundet sind. Er ist ganz vernarrt in sie. Seine Tochter glaubt, daß er Fräulein Tillet heiraten will.«

»Hätte Fräulein West etwas dagegen?«

»Ich glaube nicht viel, wenn sie selbst vorher verheiratet wäre. Obgleich natürlich kein junges Mädchen eine jugendliche Stiefmutter gern hat. Aber sagen Sie doch. Herr Wise, Fräulein Tillet hält Herrn West für unschuldig?«

»Ja, hauptsächlich, weil sie einen Brief von ihm hatte, in dem er behauptet, unschuldig zu sein.«

»Einen Brief?«

»Ja, aus der Bow-Straße. Wie das ihm möglich war, kann ich mir kaum denken; er sagt zwar, er habe ihm ein Heidengeld gekostet.«

Wise erzählte dann den weiteren Verlauf seiner Unterredung mit der Schauspielerin.

»Er sandte Sophie keine Nachricht.« sagte der junge Mann.

»Vielleicht doch, Herr Millbank. Der Brief kann ja nach unserem Besuche eingetroffen sein.«

»Ich denke, es wäre ganz ratsam, wenn ich auf meinem Heimwege bei Fräulein West vorspreche und mich nach ihrem Ergehen erkundige. Vielleicht hat sie auch noch etwas neues erfahren.«

»Das würde ich an Ihrer Stelle auch tun.« meinte Justus Wise mit väterlichem Wohlwollen, als er sah, wie sich das Gesicht Millbanks schon bei dem Gedanken erleuchtete. »Das ist eine gute Idee und mehr läßt sich heute abend ja doch nicht tun. Ich gebrauche eine gute Stunde Nachdenkens über die ganze Lage und hoffe morgen früh einen richtigen Feldzugsplan entworfen zu haben. Es ist recht schade, daß uns der Unbekannte entwischt ist, aber die Dinge entwickeln sich trotzdem ganz günstig für uns. Sobald Wyvill zurückkehrt, werden wir doch imstande sein, unsere Hand aus die Schuldigen zu legen. Wollen Sie morgen zeitig wieder hierherkommen? Schön. Guten Abend!«

Nachdem Millbank fortgegangen war, sagte Justus: »Sie können das Bureau schließen, Dark. Es wird hier beim Dunkelwerden jetzt besonders unheimlich. Ei, was ist denn das? Noch mehr Ruß. Ja, schließen Sie nur ab. Ich denke, ich will eine Wenigkeit zu mir nehmen – und dann brauche ich Ruhe zum Ueberlegen. Es war ein aufregender Tag, Dark.«


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