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28.

Ria Bonati war gegangen.

Pemberton harte sich inzwischen bei Crawford gemeldet und über die verschiedenen Aufträge, die er erhalten hatte, Bericht erstattet. Der Inspektor teilte ihm kurz die Aussagen Ria Bonatis mit.

»Prüfen Sie ihre Angaben nach. Es wird Ihnen leicht fallen, den Zeitungshändler an der Ecke von Bruton Place und Berkeley Square zu finden. Wahrscheinlich kennt er auch fast alle Taxichauffeure, die dort an der Ecke halten.«

Pemberton verließ das Zimmer wieder.

»Glauben Sie, daß uns Ria tatsächlich die Wahrheit gesagt hat?« fragte Sergeant Belling, der das Protokoll noch einmal durchsah und einige Stellen ergänzte, an denen er nicht mitgekommen war.

»Ich glaube schon. Sie war furchtbar verängstigt, und bei solchen Frauen ist die Logik nicht besonders entwickelt. Die beziehen immer nur alles auf sich selbst. Meiner Meinung nach stimmt das, was sie vorgebracht hat, im großen Ganzen.«

Crawford dachte eine Weile nach.

»Eins ist klar«, sagte er dann. »Der Fälscher des Selbstmordbriefes hat Maxwell erschossen. Und der weiß auch, wo Sir Richard Richmond geblieben ist.«

»Dann glauben Sie also an die Unschuld Carleys?«

»Ich will mich in keiner Weise festlegen. – Sind übrigens neue Meldungen eingetroffen?«

Belling ging zur Zentrale, wo die Nachrichten einliefen. Bald darauf kam er mit einem Pack Telegramme zurück.

»Nur Fehlmeldungen. Unter den Nachrichten befinden sich Berlin, Köln, Hamburg, Paris, Bordeaux und viele andere.«

»Ich hatte bestimmt gehofft, daß wir von Maxwell auf diesem Weg hören würden. Er kann doch nicht plötzlich vom Erdboden verschwunden gewesen sein!«

Der Inspektor nahm die Mappe mit den Photographien aus der Schublade des Schreibtisches und legte die Aufnahmen des wirklichen und des vermeintlichen Sir Richard nebeneinander. Die Ähnlichkeit war groß, aber es war schwer, die Bilder zu vergleichen, da die Kopfhaltung immer anders war.

»Aber jemand, der dauernd mit ihm zusammen war, müßte ihn doch wiedererkennen. Belling, sehen Sie doch noch einmal in den Akten nach. War dieser Maxwell Junggeselle oder verheiratet?«

Der Sergeant nahm ein Aktenstück vom Tisch und blätterte darin nach.

»Ledig – steht hier.«

»Ich dachte schon, wir könnten das Rätsel vielleicht durch eine Frau lösen.«

»Aber mir scheint doch, daß sich die beiden in der Augenpartie und im Blick unterscheiden«, sagte Belling.

»Ja, wenn man weiß, daß es verschiedene Personen sind, ist es verhältnismäßig leicht, so etwas festzustellen. Aber man muß bedenken, daß alle Leute, die vor dieses Problem gestellt wurden, keine Ahnung davon hatten, daß es verschiedene Leute waren, und von vornherein annahmen, sie würden Sir Richard sehen. Die Suggestion macht viel aus in solchen Fällen.«

»Ob wir es einmal mit einem Aufruf in der Zeitung versuchen oder eine Belohnung aussetzen?« schlug Belling vor.

»Das ist nicht so einfach. Wir haben nicht das Geld dazu und auch nicht die Vollmacht. Da müßte schon der Chef eine Verfügung treffen. Wir können das nicht. Ich habe heute schon mit ihm darüber gesprochen, ab ich ihm über den Fall Vortrag hielt, aber er ist der Meinung, wir sollen uns anstrengen. Dazu wären die Polizeibeamten da, sie müßten die Rätsel lösen ohne Belohnungen und Aufrufe.

In gewisser Weise hat er ja auch recht. Wir haben noch viele Möglichkeiten. Vor allem müßten wir noch einmal Professor Haviland sprechen. Das beste ist, ich gehe gleich einmal zu ihm in die Harley Street. Seine Sprechstunden sind bald zu Ende. Man kann ihm nicht zumuten, daß er bei seiner großen Praxis nach Scotland Yard kommt.«

Crawford legte das Aktenstück Maxwell und alle Photos in eine Mappe.

»Bleiben Sie hier, Belling, und sehen Sie zu, daß die Protokolle ausgearbeitet und abgeschrieben werden. Außerdem fertigen Sie eine Liste der Antworttelegramme der verschiedenen Polizeidirektionen an. Sollte etwas Dringendes kommen, so rufen Sie mich bei Professor Haviland an.

Und noch eins: Versuchen Sie doch, Miß Ferguson anzurufen. Sie haben ja Ihre Adresse notiert. Bis fünf Uhr hat sie im Büro zu tun. Ich möchte sie dringend sprechen. Vielleicht können Sie mit ihr vereinbaren, daß sie nach Geschäftsschluß herkommt. Unterhalten Sie sich so lange mit ihr, wenn ich noch nicht zurück sein sollte.«

Der Inspektor ging fort, und Belling bearbeitete noch einmal die Protokolle. Mit Rotstift strich er die Stellen an, die noch zu klären waren. Dann rief er Miß Ferguson in ihrem Büro an, und sie versprach zu kommen.

Eine Weile später klingelte das Telephon, und als Belling den Hörer abnahm, meldete sich der Portier.

»Hier ist eine Miß Rolands. Sie möchte Inspektor Crawford oder Sergeant Belling sprechen.«

»Schicken Sie die Dame bitte nach oben.«

Gleich darauf klopfte es, und ein Beamter führte Evelyn herein.

»Guten Abend«, sagte Belling, erhob sich sofort und ging ihr entgegen. »Was kann ich für Sie tun?«

Evelyn sah bleich und verängstigt aus.

»Sie waren gestern bei der Verhandlung und haben alles gehört. Ach, es ist so entsetzlich. Alle Leute glauben, daß Mr. Carley der Täter ist! Ich habe heute die Zeitungen gelesen – es wird zwar nicht direkt gesagt, aber man kann es deutlich zwischen den Zeilen lesen, daß die Berichterstatter davon überzeugt sind.«

»Man muß nicht immer nach dem äußeren Schein gehen«, versuchte Belling, sie zu trösten. »Inzwischen haben sich neue Anhaltspunkte ergeben.«

»Während der Verhandlung glaubte ich eine Zeitlang fast auch an seine Schuld, aber ich schäme mich jetzt, daß ich so etwas denken konnte. Da ich ja im Augenblick keine Arbeit habe, machte ich heute mittag einen Gang durch den Park mit ihm.«

»Wie sieht er denn die Sache an?«

»Er weiß genau, wie schwer er belastet ist, aber er ist verhältnismäßig ruhig. Ich habe ihn gefragt, ob man nichts tun könnte. Er sagte mir, daß er versucht hätte, Rechtsanwalt Stetson zu sprechen, aber heute vormittag hatte der keine Zeit. Und nun komme ich zu Ihnen, um Sie zu bitten, daß Sie ihm helfen. Er hat mir gesagt, daß Sie sein Freund sind.«

»Das ist richtig. Aber auch wenn ich nicht sein Freund wäre, würde ich schon aus Pflichtgefühl alles tun, denn ich bin davon überzeugt, daß er nicht der Mörder ist, so gefährlich und ernst die Lage für ihn auch erscheinen mag.«

»Haben Sie etwas Neues entdeckt, wodurch er entlastet wird?«

»Die Untersuchung ist weitergegangen, und schließlich ist Carley ja nicht der einzige, auf dem ein schwerer Verdacht ruht.«

»Was haben Sie Günstiges für ihn erfahren?« fragte sie begierig.

»Das läßt sich nicht mit ein paar Worten sagen. Es ist nur ein allgemeiner Eindruck, den ich habe. Aber seien Sie überzeugt, daß von uns aus alles geschieht, um den wahren Schuldigen zu ermitteln, und es ist der beste Beweis für Carleys Unschuld, wenn ein anderer als Täter entlarvt wird.«

»Ich habe die ganze Zeit über scharf nachgedacht. Am Montagabend war ich durch den Mord so sehr verwirrt, aber jetzt habe ich mir alles genau überlegt. Ich glaube kaum, daß ich mich geirrt habe, als ich sagte, daß ich im oberen Zimmer sprechen hörte.«

»Können Sie den Zeitpunkt nicht genauer bestimmen?«

»Es war kurz vor neun Uhr und auch kurz nachher. Ich war natürlich in meinen Gedanken damit beschäftigt, ob Sir Richard kommen würde, und achtete immer auf die Haustür, da ich glaubte, daß er von der Straße her eintreten würde.«

»Um neun Uhr sechs hörten Sie dann ein dumpfes Geräusch, als ob etwas zu Boden gefallen wäre. Können Sie das nicht noch genauer beschreiben?«

Sie dachte nach.

»Ja, es war, als ob der Kronleuchter schwach klirrte.«

»Das ist wichtig, aber fuhr vielleicht zu gleicher Zeit ein Auto draußen vorbei?«

»Nein.«

»Könnte nicht in dem Augenblick Sir Richard zu Boden gestürzt sein?«

»Ja.«

»Daran haben wir natürlich auch gedacht, und in dem Fall wäre Carleys Unschuld bewiesen, denn er klingelte ja erst nachher an der Haustür. Aber andererseits haben wir heute Versuche in dem Haus angestellt. Die Decke zwischen dem Arbeitszimmer im ersten Stock und der Bibliothek scheint sehr stark und schallsicher zu sein. Wir mußten schon ziemlich heftig und laut sprechen, bevor man etwas von oben nach unten hören konnte. Die Pistolenschüsse mit der Mordwaffe waren nur ganz schwach zu vernehmen, und auch deshalb, weil wir genau darauf achteten.«

»Aber es wäre doch möglich, daß der Mörder mit Sir Richard einen heftigen Streit hatte, hervor er die Tat beging.«

»Sie haben recht – das könnte sein.«

»Polizist Granter hat doch kurz vor Carley eine Dame an der Haustür beobachtet.«

»Ja?«

»Könnte die nicht die Täterin sein?«

»Ja. Wir wissen sogar, wer diese Dame war.«

Evelyn richtete sich erregt auf.

»Wer war es?«

»Miß Ria Bonati. Sie ist auch heute nachmittag hier lange vernommen worden, aber sie scheint ein Alibi zu haben.«

Evelyn wurde mutlos und senkte den Kopf.

»Ihre Aussagen werden zur Zeit nachgeprüft. Die Verdachtmomente, die gegen sie sprachen, waren fast noch schwerer als die gegen Carley. Ich würde also an Ihrer Stelle nicht den Mut verlieren. Grüßen Sie Carley von mir, wenn Sie ihn sehen. Ich glaube, seine Sache ist nicht so hoffnungslos, wie Sie annehmen.«

Er verabschiedete sich von Evelyn, und als er mit ihr zur Tür ging, meldete ein Beamter, daß ein Mr. Selby Inspektor Crawford sprechen möchte.

»Hat er gesagt, in welcher Angelegenheit?«

»Ja, es soll sich um den Mord an Sir Richard Richmond handeln.«

Belling hatte gerade Evelyn die Hand zum Abschied gereicht.

»Darf ich vielleicht bleiben?« fragte sie.

»Das geht nicht gut, aber Sie können heute abend gegen neun noch einmal anrufen. Die Beamten sind natürlich dauernd an der Arbeit, um dieses Rätsel aufzuklären. Vielleicht können wir Ihnen dann schon etwas Genaueres sagen.«

Inzwischen hatte der Sergeant Mr. Selby entdeckt, der in einiger Entfernung auf dem Gang wartete.

»Kommen Sie herein«, rief er dem Mann zu.

Mr. Selby war mittelgroß und untersetzt. Man sah ihm an, daß er an schwere Arbeit gewöhnt war.

»Sie wollten Inspektor Crawford sprechen? Der ist augenblicklich nicht hier, aber ich vertrete ihn und Sie können mir ruhig alles sagen, was für ihn bestimmt ist.«

»Mein Name ist Selby, und ich bin Maurerpolier von Beruf. Ich habe in der Zeitung über den Mord in der Bruton Street gelesen. Mitte Juni reparierten wir eine Putzfassade in der Braton Street. Die Sache war eilig und sollte schnell fertig werden, deshalb arbeiteten wir auch noch nach sechs bis spät abends. Als wir nun eines Tages Feierabend machen wollten – es war um halb neun – kam ein Mann und fragte mich, ob ich eine Extraarbeit übernehmen wollte.

Ich sagte ihm, er müßte sich an den Meister wenden. Aber er meinte, ob ich es nicht nach der Arbeitszeit machen könnte. Ich würde auch gut dafür bezahlt werden. Dann wollte er wissen, wieviel der Quadratmeter Betonboden kostete.

Das hinge ganz davon ab, erklärte ich ihm, wohin der Betonboden käme, und wie stark er wäre. Wir machten dann aus, daß ich am nächsten Tag in der Mittagspause mir die Geschichte ansehen wollte. Dann könnte ich einen Preis machen. Außerdem müßte erst die Fassade fertig werden, und das dauerte noch zwei Tage. Er war aber ungeduldig und wollte, daß wir sofort anfangen sollten. Aber ich sagte ihm, daß wir doch erst einig werden müßten, und dann brauchten wir doch auch Sand und Zement. Er meinte dann, eis handelte sich um eine Arbeit im Keller. Schließlich blieb es dabei, daß ich am nächsten Tag kommen sollte.«

»Wie sah der Mann denn aus?«

»Er hatte einen Backenbart und einen steifen Hut.«

»Welche Farbe hatten seine Haare?«

»Das weiß ich nicht mehr.«

»Und welchen Eindruck machte er? Wie war er gekleidet?«

»Er war gut angezogen. Als wir ihn später sahen, hatte er ein Pflaster an der Stirn. Das fiel mir auf, als ich es in der Zeitung las.«

»In den Zeitungen sind doch Bilder von Sir Richard Richmond veröffentlicht worden – sah der Mann ihm ähnlich?«

»Nein, das könnte ich eigentlich nicht sagen.«

»Nun gut, erzählen Sie weiter.«

»Am nächsten Tag ging ich hin – es war das Haus Nummer vierunddreißig – und nahm einen guten Bekannten mit, der gerade nichts zu tun hatte. Ich dachte, wir könnten die Arbeit unter der Hand zusammen machen.«

»Können Sie sich noch besinnen, an welchem Tag das war?«

»Ja, ich habe es in mein Notizbuch geschrieben, ebenso, wieviel Stunden wir dort gearbeitet haben.«

Mr. Selby zog ein ziemlich abgegriffenes blaues Heft aus der Tasche und blätterte darin.

»Hier steht es – es war Montag, der siebzehnte Juni.«

»Erzählen Sie bitte weiter.«

»Der Mann, den ich am vergangenen Tag gesehen hatte, machte uns die Tür auf. Er schien schon in der Halle gewartet zu haben. Sofort führte er uns durch die Bibliothek, dann eine Wendeltreppe hinunter in den Keller. Dort befand sich eine große Werkstatt, und in der Mitte war im Fußboden ein großes Loch im Beton. Wir konnten die blanke Erde sehen. Die Stelle mußte erst kürzlich aufgehackt worden sein. Wir sahen auch die Betonstücke, die auf der Seite aufgeschichtet waren. Das Sonderbare war, daß wir den ganzen Boden neu machen sollten. Ich erklärte dem Mann, daß das zu lange dauern würde, wenn er schnell fertig werden wollte, und schlug vor, den anderen Boden herauszuhacken, aber das wollte er wieder nicht haben. Es sollte einheitlich aussehen, und so sagte ich ihm schließlich, es genügte doch, wenn wir das Loch ausbesserten und dann den Fußboden mit einem Zementstrich übergingen. Darüber war er sehr froh, und er fragte, wann wir anfangen könnten. Mein Freund Vancroft hatte ja nichts zu tun, und er wollte am nächsten Tag beginnen. Aber nun kam das Merkwürdige: Der Mann bestand darauf, daß wir noch am selben Tag mit der Arbeit anfingen. Er fragte auch, wie lange es dauerte, bis der Zement trocknete. Ich sagte, mindestens acht bis vierzehn Tage, aber das war ihm zu viel. Deshalb nahmen wir Zement, der schnell bindet.«

Belling wurde ungeduldig. Diese vielen technischen Einzelheiten führten zu weit.

»Sie haben also dann die Arbeit ausgeführt?«

»Ja. Wir mußten die alten Zementstücke fortschaffen.«

»Und wann waren Sie fertig?«

»Vancroft hat noch am selben Nachmittag angefangen. Um acht Uhr abend hörte ich mit dem Fassadenputz auf, und dann haben wir beide fast die ganze Nacht geschafft.

Mir ist die Sache damals schon komisch vorgekommen. Wir haben verlangt, daß die Tische mit den Instrumenten und Werkzeugen aus der Werkstatt herausgeschafft werden sollten, aber das wollte der Mann nicht.

Dann haben wir sie stehenlassen und den Zementputz um die Tischbeine herumgestrichen. Das ist natürlich keine anständige Arbeit. Aber es sollte eben Hals über Kopf fertig werden, und wir haben ein schönes Stück Geld dabei verdient.«

»Wie hieß denn der Mann, der mit Ihnen verhandelte?«

»Seinen Namen hat er uns nicht verraten. Er hat auch gesagt, wir sollten über die Sache nichts weitersagen. Ich schöpfte einen gewissen Verdacht, wußte aber nichts Genaueres. Aber als ich jetzt alles in der Zeitung las, glaubte ich, es wäre am besten, wenn ich zur Polizei ging.«

»Da hatten Sie recht.«

»Wie ist es – bekomme ich nun auch eine Belohnung?«

»Es ist keine ausgesetzt – aber wenn Ihre Angaben dazu führen, daß der Fall aufgeklärt wird, läßt sich darüber reden.«

»Ich habe immer gedacht, daß die Polizei anständig zahlt.«

»Haben Sie denn Arbeit?«

»Nein, augenblicklich nicht. So spät im November wird gewöhnlich nicht mehr gebaut.«

»Nun, vielleicht gibt es etwas für Sie zu tun.«

»Das dachte ich auch.«

»Können Sie etwas warten? Inspektor Crawford ist nicht im Amt, aber er muß bald wiederkommen. Dem müssen wir das alles noch einmal erzählen, und er muß dann entscheiden, was geschehen soll.«


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