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IX.

Diese Nacht schien allen kein Ende nehmen zu wollen. Nur Josette schlief, die kleinen Kinderfäustchen leicht geballt, tief und fest neben dem Bette ihrer Mutter.

Francine wachte und horchte auf den ruhigen Atem des Kindes. Im blassen Lichte der Nachtlampe verschwammen die Umrisse der Möbel. Die ganze Bitterkeit und Ungerechtigkeit des Lebens schnürte ihr die Kehle zu. Übertrieb Marchal nicht doch, in reiner Sucht paradox und originell zu sein? Oder hatte er recht? Sie kam sich so hilflos und verlassen vor. Angst und Zweifel, die sie tagsüber mutig und selbstsicher abgewehrt hatte, überfielen sie im Dunkel der Nacht, in der Stille ihres Bettes. Hatte es ihr nicht manchmal geschienen, als ob doch eine Wendung zum Besseren noch möglich wäre? Ach, sie hatte sich so lange in Geduld gefaßt … sollte sie, müßte sie es – im Interesse ihres Kindes – nicht doch noch einmal versuchen …?

Die Vorstellungen und Mahnungen ihrer Mutter gewannen an Macht über sie. Wie schrecklich war es, ein Weib zu sein, abhängig und unselbständig! Keinen verläßlichen Freund zu haben, keinen Bruder, keinen Mann als Berater und Schirmer … In früheren Zeiten hatte jede Familie zusammengehalten, wenn einem Mitgliede Unrecht widerfuhr – aber heute versammelte man sich nur bei Hochzeitsessen und Begräbnissen. Ihre Vettern würden sich in ihrer landjunkerlichen Beschränktheit bei dem Worte »Scheidung« sofort von ihr abwenden … Und Freunde? Man konnte sie zählen! Die Morlands, die Guertes, Charlie, vielleicht noch die Bouvières … Der Rest waren Bekannte, mit denen sie rein gesellschaftliche Beziehungen verbanden. Die Damen sagten von ihr: Francine ist zu gescheit, wir sind ihr alle zu dumm … sie unterhält sich lieber mit Männern. Und die viel zu stürmische Freundschaft der Herren hatte sie sich energisch vom Leibe halten müssen. Kein einziger, den sie auch nur ihres Vertrauens wert gehalten hätte …

Doch, einen gab es: Éparvié! Aber der weilte mit seinem Freunde Luyss fern von Frankreich, irgendwo am Zambesi … Seit einem Jahre hatte man nichts von dem Forschungsreisenden gehört. Lebte er überhaupt noch? Sie sah seine kühlen Augen vor sich, die in plötzlicher Anteilnahme so warm aufleuchten konnten, sein wettergehärtetes, von Leidenschaft zerwühltes Gesicht mit dem grauen Schnurrbart, der allein sein wahres Alter verriet. Er war sechsundvierzig Jahre alt, aber sein muskulöser, durchgearbeiteter Körper war schlank und jünglinghaft geblieben. Sie hatte immer die Empfindung gehabt, daß man sich in ihn nicht verlieben könne, aber sie schätzte seine Freundschaft, seine Anerkennung und seinen Tadel … Ja, Éparvié! Er war offen, tapfer, ehrlich; ein Mann in jedem Sinne des Wortes! Ihn wünschte sie sich jetzt zur Seite …

Allmählich beruhigte sie sich wieder, ihre Festigkeit nahm zu. Nein, keine Resignation! Keine Feigheit! Keine Schwäche! Der Kampf mußte ausgetragen werden …

Marchal hatte nicht lange geschlafen. Lange bevor der Morgen graute, öffnete er die Augen und überdachte den vergangenen Abend. Gräfin Favié schien ihm seine Stellungnahme ein wenig nachgetragen zu haben, denn ihr Händedruck war merklich kühl gewesen. Ja, die Frauen vertrugen die Wahrheit nicht … Aber sie sah bezaubernd aus, wenn sie weinte … Er liebte diese feierlich gedeckten Tische mit Blumen und Kristallgläsern. Und die blauen Forellen – delikat! Francine hatte Leid und Erregung förmlich verschönt und verklärt. Verändert hatte er aber vor allem Gabriele gefunden. Nein, Gräfin Favié war nicht ganz in der Sorge um ihre Tochter aufgegangen. Irgend eine eigene Angelegenheit beschäftigte sie innerlich, spiegelte sich in ihren geheimnisvoll leuchtenden Blicken … War sie glücklich? Hatte sie Gewissensbisse? Jedenfalls war sie verliebt … Das stand fest für ihn. Und in resignierter, platonischer Eifersucht hätte er ihrem Auserwählten ans Herz legen wollen, sie zu lieben, zu behüten, sie so glücklich als möglich zu machen …

Er selbst hatte längst verzichtet. Und wenn er daran dachte, daß sein Leben sich dem Ende zuneigte, bedauerte er nur, daß er die neue Zeit nicht mehr erleben würde, die seine Theorien über die Evolution der Familie, über das Recht der Zukunft in die Praxis umsetzen sollten. Francine und Gabriele waren ja nur zwei unter den unzähligen Frauen, die durch die Ungerechtigkeit der von den Männern für die Männer geschaffenen Gesetze litten … Einmal mußte die Gerechtigkeit kommen, die Gleichheit vor dem Gesetz für die Unterdrückten, Mißhandelten, für die Opfer der bestehenden Ordnung …

Auch Gräfin Favié hatte eine schlechte Nacht. Der Tag hatte Francine gehört und Josette, der Pflicht und den Aufgaben, vor die sie sich durch den Entschluß ihrer Tochter gestellt sah. Die Stunde war vergessen, in der sie unter Charlies glühendem Kuß an seiner Schulter erschauert war. Mittags hatte sie ihm telegraphiert: Nicht kommen! Brief folgt. Aber nachts, im Bett, hatte sie seinen verzweifelten Brief gelesen und wieder gelesen. Nachts, entkleidet unter der Seidendecke, war sie nichts als ein schwaches Weib … Sie gab sich wach dem Traume hin, zu lieben und geliebt zu werden, fühlte Charlies Nähe und flüsterte unhörbar in ihre Kissen: Ich liebe dich, ich liebe dich …

Am andern Morgen kehrte Marchal nach Vichy zurück. Auf sein dringendes Anraten reisten die beiden Damen sogleich nach Paris, um ihre Sache in die Hände eines beim Gericht bestellten Anwaltes zu legen. Er hatte ihnen seinen alten Freund Herbelot empfohlen.

Die Fenster von Gräfin Faviés Stadtwohnung gewährten die Aussicht auf den Bois. Der Herbst, der draußen in Aygues-Vives erst begonnen hatte, neigte sich hier schon seinem Ende zu. Während die Dienerschaft in aller Eile Sommerüberzüge von den Möbeln nahm und Teppiche aufbreitete, leiteten Gräfin Favié und Frau Le Hagre die notwendigen Schritte ein.

Francines Notar, Herr Charmois, schrieb aus Trouville einen Brief, der so trocken und abgezirkelt war wie seine steife, eckige Persönlichkeit. Nach seiner Ansicht hatte es keine Eile; nichts hatte Eile. Immerhin gab er einige wichtige Hinweise, wie ein Gesuch an das Gericht um Sicherstellung, beziehungsweise seinerzeitige Ausfolgung der der Bittstellerin gehörigen Möbel und Effekten einzubringen sei, aber seine Anweisungen waren so verklausuliert und mit juridischen Wendungen durchsetzt, daß die beiden Frauen sie nicht verstanden und sich beeilten, Herrn Rechtsanwalt Herbelot aufzusuchen.

Sie mußten sich noch einen Tag gedulden, denn der Anwalt weilte auf seinem Landsitz in Fontainebleau und konnte sie erst am nächsten Tag empfangen.

Herbelot war ein rosiger alter Herr von väterlichem Gehaben. Sein kluger Blick und das wohlwollende Lächeln seines runden Gesichtes flößten Vertrauen ein. Über seinen Bauch spannte sich eine goldene Uhrkette. Er streichelte seinen kurzen, weißen Spitzbart und ließ die Damen mit aller respektvollen Hochachtung Platz nehmen, die ihrer peinlichen Lage und ihrem Vermögen gebührte. Marchal hatte ihm geschrieben und er war voll Teilnahme.

Für Francine war es eine Qual, ihre Angelegenheit mit allen Details wieder vortragen zu müssen. Aber sie fühlte, wie sich die oft gesprochenen Sätze automatisch einstellten, und daß ihre Erregung sich schon abzustumpfen begann. Während sie sich über die ersten Seitensprünge ihres Gatten äußerte, machte sich Herbelot mit einem goldenen Krayon Notizen. Sein Gesichtsausdruck war ernst und aufmerksam. Er schrieb: »Emil – Erdbeerbeete!« und »Ameiseneier!« Emil war sein Gärtner und die Ameiseneier durfte er für die Goldfische seiner Tochter nicht zu besorgen vergessen …

Ganz unbemerkt warf er einen Blick auf die Uhr, denn er wollte den Sechsuhrzug nach Fontainebleau nicht versäumen.

Frau Le Hagre hatte ihre Erzählung beendet und Herbelot war ihren Ausführungen im großen und ganzen gefolgt.

»Gut, gnädige Frau,« sagte er, »ich übernehme Ihre Vertretung!«

Durch einen glücklichen Zufall sei der Senatspräsident Trassier, der sich die Führung derartiger, in der Pariser Gesellschaft spielender Prozesse zu seinem Vergnügen persönlich vorbehalte, gerade in der Nachbarschaft Herbelots zu Besuch bei Verwandten. Herbelot würde ihn morgen oder übermorgen aufsuchen und ihn – ganz nebenbei, bevor die Sache noch anhängig sei – informieren. Da es schon spät war, zeigte er sich sehr zuversichtlich. Der Ehebruch mit Lieschen sei wohl nicht zu leugnen, das Gericht könne ihn nicht bezweifeln … Marchal – er lächelte mit kollegialer Nachsicht – sei ein hervorragender Theoretiker, aber in der Praxis irre er sich häufig …

Er warf sich in die Brust und berief sich auf seine reichen Erfahrungen:

»Ob Ihr Herr Gemahl gleich klein beigibt oder ob er sich in den Prozeß einläßt – ich bin jedenfalls voll Hoffnung!«

Von Unterhandlungen hielt er nicht viel. Da mußte man sehr vorsichtig sein. Wenn man sich nicht gleich einigte, war eine freundschaftliche Auseinandersetzung unwahrscheinlich … Die Vermittlung Marchals oder der Gräfin Favié wäre in Erwägung zu ziehen; gewiß, es gäbe Fälle, wo sich alles spielend abwickle … Und liebenswürdig, tröstend, gesprächig, geleitete er die beiden Damen zur Türe.

Zu Hause fanden sie das Ehepaar Morland, das auf sie wartete. Der Oberst – man nannte ihn noch immer so, obwohl er den Dienst vor zwanzig Jahren quittiert hatte – schloß Francine feierlich in die Arme. Auch seine Gattin, groß, robust, mit rotem Gesicht unter grauen Haaren, umarmte sie herzlich. Zwei gute, ehrliche Menschen, die, trotzdem sie lange in Paris eingebürgert waren, einen gewissen lärmenden, provinziellen Ton nicht ablegen konnten. Le Hagre war ihnen immer unsympathisch gewesen. Man müsse ihn, wenn möglich, ins Gefängnis bringen, ihn und seine Mitschuldige. Der Oberst erbot sich sogar, ihm die Ohren abzuschneiden …

Frau Morland wiederholte immer wieder:

»Keine Unterhandlungen! Du mußt aus seinem Verschulden geschieden werden! Die Sache ist klar und in drei Wochen erledigt …«

Als sie weggegangen waren, sagte Francine zu ihrer Mutter:

»Du siehst, alle Welt gibt mir recht! Ich werde mich nicht herablassen, mit ihm zu verhandeln …«

Aber Francines Freundin, Frau de Guertes, ließ andere Töne hören. Sie empfahl eindringlichst, die eheliche Gemeinschaft versuchsweise – etwa für ein Jahr – wieder aufzunehmen, und wollte nicht begreifen, daß Francine diese Zumutung empört ablehnte.

Henriette de Guertes, eine lebhafte Brünette mit gescheiten zärtlichen Augen, beharrte auf ihrem Vorschlag.

»Aber Liebling, es ist die Meinung Maximes!« rief sie fast weinend. »Du weißt, wie klug, wie überlegen, wie einsichtsvoll er ist! Es gibt keinen zweiten Ehemann wie Maxime …!«

Francine haßte sie in diesem Moment beinahe wegen ihrer blinden Unterwürfigkeit unter alles, was Maxime für gut fand. Sie hielt Maxime de Guertes für einen durchaus beschränkten Menschen. Ein Ingenieur, dessen Gehirn, mit abstrakten Problemen beschäftigt, für die Komplikationen des wirklichen Lebens wenig übrig hatte. Er hatte Francines Verhalten in dieser Sache, ihre Flucht und ihre Aufregung gleich übertrieben und exaltiert gefunden. Kein gutes Beispiel für Henriette … Seine Würde als Ehemann hatte sich durch die heftigen Ausfälle Frau Le Hagres gegen ihren Gatten instinktiv verletzt gefühlt.

»Kann ich mich auf dich verlassen?« fragte Francine. »Wirst du wenigstens bezeugen, daß ich dir die Briefe dieser Person damals gezeigt habe? Du wirst doch die Wahrheit sagen?«

»Aber natürlich!« rief Henriette. »Selbstverständlich! Vorausgesetzt, daß Maxime nichts dagegen einzuwenden hat …«

Als Frau Le Hagre sich bei ihrem Vertreter Herbelot zur vereinbarten Besprechung einfand, war der Advokat auffallend nachdenklich.

»Ich habe mit dem Senatspräsidenten gesprochen«, sagte er. »Ist er ein Bekannter Ihres Mannes?«

»Ich weiß nicht … Warum?«

»Trassier hat sofort wie ich auf den Fall zu sprechen kam, gesagt: Ja, ja, die kleine Frau, die das eheliche Domizil verlassen hat … Und wie ich erwähnte, daß Sie die Absicht hätten, als Klägerin gegen Ihren Gatten aufzutreten, hat er das Kinn vorgeschoben und vor sich hingemurmelt: Böse Geschichte … Böse Geschichte …!«

»Aber ich bin doch im Recht!«

»Verehrteste!« erklärte Herbelot mit klugem Lächeln, »Sie wissen nicht, welche Bedeutung es hat, in welchem Lichte ein Streitfall dem Richter zuerst vorgebracht wird … Es genügt oft eine Andeutung, weniger als ein Hauch; aber dieser erste Hauch – von wo immer er kommen mag – ist oft entscheidend! Der Präsident Trassier ist ein Mann von Qualitäten, er ist nicht dumm! Aber er hat den Fehler, sich oft in eine Ansicht so zu verbeißen, daß es schwer ist, ihn davon abzubringen. Haben Sie nicht vielleicht in seinem Bekanntenkreis einen verläßlichen Freund, der ihm gelegentlich – gesprächsweise – ohne daß es den Anschein einer Beeinflussung hätte, Ihre Geschichte erzählen könnte? Eine direkte Empfehlung würde er sich natürlich verbieten, aber einem freundschaftlichen Vorhalt in intimem Kreise würde er sich kaum verschließen …« Und augenzwinkernd setzte er hinzu: »Oder wenn Sie im Ministerium, in der Kammer Beziehungen hätten! Trassier ist absolut unbestechlich, aber er ist ehrgeizig und das kann man ihm nicht übelnehmen … Wenn sich an höherer Stelle ein lebhaftes Interesse für Sie kundgeben würde, könnte Ihnen das gewiß nicht schaden … Natürlich müßte alles vorsichtig und geschickt eingeleitet werden, denn Behörden sind sehr empfindlich …!«

Francine war erstaunt: sie kannte niemand und es lag ihr ferne, den Präsidenten beeinflussen oder gar seine Parteilichkeit anrufen zu wollen. Warum mutete man ihr derlei erniedrigende Schritte zu? Sie war von der Gerechtigkeit ihrer Sache überzeugt und hielt dieses Argument für das Entscheidende.

Herbelot hatte ihr nicht die ganze Wahrheit enthüllt. Daß nämlich die ganze zahlreiche Familie Le Hagre, lauter Leute in einflußreichen Stellen, die Karriere gemacht oder wenigstens Vermögen erworben hatten, bereits ihre Beziehungen und Verbindungen für Fernand in Bewegung gesetzt hatte. Einer seiner Onkel war Rat beim Obersten Gerichtshof, eine Cousine hatte den Senator Morot-Le Hagre geheiratet, auch der reiche Rechtsanwalt Le Hagre, bekannt durch seine Erfolge in den Anarchistenprozessen, gehört zu seiner Verwandtschaft

Fernand Le Hagre war den ganzen Tag auf den Beinen, besuchte alle seine Freunde und Bekannten und warb um Sympathie und Anhängerschaft. Der Erfolg war, daß bald alle möglichen häßlichen Gerüchte, deren Spitze gegen Francine und die Ihren gerichtet war, in Umlauf kamen. Frau Pustienne zeichnete sich in solchen Erfindungen besonders aus. Selbst Francines Freunde, das Ehepaar Lurat, traten nur mit schwachem Proteste und ohne Überzeugung für sie ein. Der Eifer, mit dem Charlie vor seiner Abreise ihre Partei ergriffen hatte, wurde als verdächtig und kompromittierend bezeichnet.

Francine hätte über diese Vorgänge gewiß lächelnd die Schultern gezuckt. Und doch waren sie nicht bedeutungslos … Die Cousine Morot-Le Hagre hatte eine Freundin, deren Tochter sehr intim mit der Schwiegertochter des Präsidenten Trassier war, so daß dieser in seinem eigenem Hause, gewissermaßen zwischen Suppe und Fisch, die ersten Verleumdungen über Francine serviert bekam.

Herbelot, der das Netz dieser geheimen Machinationen durchschaute, neigte in seinen Ratschlägen jetzt mehr zur Versöhnlichkeit und benützte die erste schickliche Gelegenheit, sich einen beträchtlichen Vorschuß auszahlen zu lassen. Zum Trost eröffnete er seiner Klientin, daß Präsident Trassier bereit sei, ihr vor der Ausschreibung der Versöhnungstagsatzung eine Privatunterredung zu gewähren. Er gab ihr die Versicherung, daß der gerichtliche Versöhnungsversuch zwischen den Ehegatten keineswegs vorgenommen würde, weil man sich von ihm ein Ergebnis erwarte, daß er vielmehr nur eine im Gesetze vorgeschriebene leere Formalität bedeute.


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