Verner von Heidenstam
Die Schweden und ihre Häuptlinge
Verner von Heidenstam

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

XX. Eine Weihnacht auf Finnstad

(Ums Jahr 1316)

Der Leuchter der Folkunge im Dom zu Stockholm

Auf Käggleholm am Väringsee in Närke wohnte Herr Gudmar Mansson. Er saß am liebsten beim Becher oder zu Pferd. Eins an einem Weihnachtsabend ritt er auf den gefrorenen See hinaus und kehrte nicht wieder. Aber am nächsten Weihnachtsabend ertönte Pferdegetrappel auf dem Hofe. Seine Frau lief mit den andern im Hofe Anwesenden an die Tür und rief froh: »Siehe da, Herr Gudmar!« Er aber drehte das Pferd um, daß es wild ausschlug und drei oder vier Balken ins Haus hereinfielen. Dann sprengte er davon und wurde nie wieder gesehen.

Als Weihnachten zum dritten Male herankam, sagte die Frau zu ihrem Sohne Ulv: »Auf Finnstad, weit draußen gen Roslagen, wohnt Birger Persson, der ehrwürdige und gewaltige Lagman über das Tiundaland. Er ist jetzt Witwer, aber ich weiß, daß sein Töchterchen Birgitta über die Festtage bei ihm daheim ist. Sie wird bald dreizehn Jahre, du aber achtzehn. Und jetzt werde ich dir etwas enthüllen. Dein seliger Vater und Herr Birger haben von einer Heirat zwischen euch beiden gesprochen, und ich will es dir gönnen, daß du zuerst allein mit ihr zusammentriffst. Reite nach Finnstad. – Doch sage mir einmal, Ulv, wie denkst du dir deine künftige Frau?« Ulv Gudmarsson, der dem Vater etwas nachschlug, knipste mit den Fingern und antwortete: »Hej, Mutter! Sie soll strahlend vergnügt sein und mich beim Becher singen lassen. Hej, hej, Mutter! Sie soll mit mir tanzen können, bis die Sonne aufgeht!«

Darauf schwang er sich in den Sattel und ritt gen Finnstad.

Das Wohnhaus auf Finnstad war schwarz geteert und hatte ein düsteres Aussehen. Es war von Steinhaufen umgeben, die noch aus der Heidenzeit stammten, sowie von zerklüfteten Bergen mit Höhlen und von umhergestreuten Felsblöcken. Die jetzt freigegebenen Leibeigenen hatten zum größten Teil Finnenblut in den Adern, steckten noch voller Aberglauben und waren in allerlei Zauberspuk sehr erfahren. Gegen ihren Herrn waren sie treu wie Gold, und die Kinder hingen an ihnen, aber hinter seinem Rücken hatten sie ihren Glauben für sich. Wenn im neuen Jahre der Neumond zum ersten Male am Himmel stand, verbeugten sie sich vor ihm mit frohem Gesicht, aber sie hüteten sich wohl, bei Mondschein Holz zu fällen, weil dann Ungeziefer in das neue Haus hineinkam. Wenn jemand auf dem Hofe starb, banden sie ihm die Füße mit einer Schnur zusammen, damit er nicht umgehen sollte, und dem Leichenzuge warfen sie Feuer nach. Am Morgen des Gründonnerstag, ehe die Vögel zu zwitschern begannen, wuschen sie die Kinder am Brunnen, damit sie keine Sommersprossen bekamen, und am Charfreitag gaben sie ihnen Schläge. Zur Heilung des Keuchhustens ließen sie sie aus einem Pferdehuf trinken. Wenn eines der Kinder einen Zahn verlor, wurde dieser flugs ins Feuer geworfen, zuvor aber mußte man siebenmal darauf hauchen, sonst entstand Unheil. Die ausgegangenen Haare gingen denselben Weg, aber auch auf sie mußte man zuvor siebenmal hauchen. »Kind, Kind,« warnte das Finnenweib, »es ist gefährlich, wenn man gen Norden niest!« Und dann riefen sie ins Haus hinein: »Ihr kleinen Mädchen, niest niemals gegen die Sonne!« Das Zahnweh steckten sie mit einem Stäbchen in einen Wacholderbusch, und wenn sie das Alpdrücken hatten, sprangen sie aus dem Bett und ließen eine glühende Kohle zwischen Hemd und Körper hindurchfallen.

Jetzt, wo die Weihnachtsvorbereitungen in vollem Gange waren, hatten sie vielerlei zu bestellen. Das älteste von diesen Finnenweibern stellte sich, ein Abwischtuch unter dem Arm, mitten in den Saal und sagte zu Birger Persson: »Das Holz kracht, und die Katze sitzt auf dem Hochsitz und putzt sich. Das bedeutet Besuch, der weither kommt. Wer könnte jetzt kommen?«

Der gestrenge Lagman sah schelmischer drein, als es seine Gewohnheit war, gab aber keine Antwort. Und bald mußte er auch an ernsthaftere Dinge denken.

Während der vielen Kriege zwischen Magnus Ladulas' Söhnen waren schwere Jahre über das Land hereingebrochen. Es war ein harter Winter, und große Rudel Wölfe strichen am Waldessaum umher. Runen wurden in Stäbe geschnitten und herumgeschickt, Treibjagden wurden aufgeboten und Wolfsnetze ausgespannt. Die Jagd raste mit gellendem Geschrei und lautem Horngeschmetter einher, und so oft ein Wolf fiel, versammelten sich die Leute und sangen ein frommes Lied. Aber so viele Isegrimme auch erlegt wurden, so keuchten doch immer noch ebenso viele blutdürstige Rachen zwischen dem Unterholz.

Als die Treiber schließlich an das Wolfsnetz kamen, wurden sie von Entsetzen gepackt und riefen: »Das sind keine gewöhnlichen Wölfe, sondern Wehrwölfe!«

Vor ihnen, dicht hinter dem Netz, kauerten ein paar halbnackte, nur in Wolffelle gehüllte Männer. Sie wiegten sich hin und her und knirschten mit den Zähnen, ganz nach Art der Wölfe.

»Das sind Menschen, die unter dem Krieg heimatlos geworden sind,« sagte der Hauskaplan und zog sein Gebetbuch heraus. »Die Unglückseligen! So lange sind sie nun im Walde umhergeirrt, die klappenden Wolfsrachen auf den Fersen, daß sie den Verstand verloren haben und selbst wie Wölfe geworden sind.«

Er versuchte, über ihnen zu beten, aber es half nichts, sie hieben nur nach ihm mit funkelnden Augen. Da legte man den gefährlichsten von ihnen einen eisernen Ring mit einer Kuhschelle um den Hals; und wenn dann in der Dämmerung eine Kuhschelle dahergejagt kam, wußten alle, daß es einer der Wehrwölfe war. Leibeigene und Bauern schlugen dann rasch die Haustür zu, bekreuzten sich und zündeten geweihte Kerzen an.

Am Weihnachtsabend, als die Sonne unterging, wurde im Saale zu Finnstad das Weihnachtsstroh ausgebreitet. Die Pferde hatten ungemischten Hafer bekommen und das andere Vieh ein besseres Futter als gewöhnlich. Der Hofhund wurde von seiner Kette gelöst, die Tür wurde gut verriegelt, und vor einen leeren Platz am Tisch wurde eine Kanne mit Met aufgestellt für die Engel Gottes. Dies war nun keine Nacht für Zauberspuk wie zur Osterzeit, man dachte an das neue Licht aus der Krippe zu Bethlehem, an die Wiederkehr der Sonne, aber am meisten doch an die Verstorbenen. Oben am Tisch saß, ergraut und mit gefurchtem Gesicht, Birger Persson und las seinen Kindern und der um ihn versammelten schweigenden Dienerschar aus einem Erbauungsbuch vor. Aber bisweilen hielt er inne, und dann horchten alle mit einem leisen Schauder nach der Tür, denn ab und zu hörte man, wie eine Kuhschelle über die weichen Schneewehen hinklang.

Der Schnee, der überall auf den Wegen lag, erschwerte Ulv Gudmarsson das Vorwärtskommen. Schließlich sprang er vom Pferd und übergab es den Knechten.

»Dort droben auf dem Kirchenhügel steht jemand und klingelt mit einer Schelle,« sagte er. »Ich will zu ihm hingehen und ihn nach dem nächsten Weg fragen.«

Als er an der nördlichen Kirchhofmauer angelangt war, sah er einen Wehrwolf, der eben dabei war, sich sein eigenes Grab zu graben; er stand schon bis an die Schultern in der Erde.

»Komm herunter zu mir, junger Wandersmann!« rief der Wehrwolf und ebnete den Boden des Grabes mit dem Spaten. »Dann feiern wir den heiligen Abend miteinander!«

Aber Ulv warf ihm unerschrocken seinen Mantel zu und erwiderte: »Nimm den Mantel mitsamt dem Reiseimbiß in der Tasche. Du kannst beides wohl gebrauchen. Gib mir deine Kuhschelle dafür, damit mich die Knechte nicht verlieren, denn jetzt sehe ich den Lichtschein von Finnstad!«

Damit rief er seinen Reitern, die auf dem Wege standen, und lief mit der Schelle am Halse quer über die Äcker in der Richtung nach Finnstad.

Als er an die Tür klopfte, verstummte drinnen das Vorlesen. Im ganzen Hause wurde es so still, als sei es seit langem unbewohnt. Ulv klopfte mehrere Male, jedesmal lauter.

Endlich hörte er eine helle Kinderstimme sagen: »Vater, bis jetzt hat noch nie jemand an einem Weihnachtsabend so lange an deine Tür klopfen müssen. Du bist sicher mutig genug, an diesem Abend auch mit einem armen Wehrwolf zu Tische zu sitzen.«

Der Riegel wurde zurückgeschoben. Unter der geöffneten Tür stand ein kleines Mädchen und leuchtete mit dem dreiarmigen Leuchter, den sie vom Tisch genommen hatte, heraus.

»Friede sei mit dir, Wehrwolf, komm herein!« begrüßte sie ihn; aber jetzt zitterte ihre Stimme doch.

»Ja, Ulv heiße ich allerdings,« erwiderte er, »und überdies Ulv Gudmarsson. Hej, und bist du Klein-Brita? Dann heraus mit dem Becher! Es war kalt da draußen, und in einer schlimmeren Spukgegend bin ich noch nie gewesen.«

Klein-Brita wurde verlegen; sie trat zurück und stellte sich neben ihren Bruder Israel. Aber Birger Perssons Gesicht umdüsterte sich.

Doch da fiel ihm plötzlich sein Freund, Herr Gudmar, ein und mancher lustige Schwank, bei dem sie in ihrer Jugend dabei gewesen waren.

»Setze dich und sei willkommen!« sagte er schließlich. »Ich war nicht so ganz unvorbereitet auf deinen Besuch. Aber nimm zuerst die Schelle ab. Ulv, Sohn meines Freundes, hier auf Finnstad sollst du lernen, daß es außer dem Becher auch noch andere Freuden gibt.«

Er nahm das Buch wieder zur Hand und las weiter. Und vor Ulvs Gedanken öffnete sich ein Himmel nach dem andern, um ihn her wogte das Licht wie Strahlenkränze um ein Gewimmel von weißen Flügeln. Aber was er hörte, waren nicht allein fromme, sondern auch gelehrte Worte, die der Hausvater auf Finnstad zu seinem abergläubischen Gesinde sagte. Ja, gerade die Dämmerung, in der ihre Seelen befangen waren, reizte den ernsten, klugen Mann doppelt, Licht um sie her zu verbreiten.

Als er das Buch zumachte, schlich sich Birgitta an der Wand hin, um neues Öl auf die Lampe unter dem Marienbilde zu gießen. Ulv mußte ihr dabei helfen und den Krug halten. Ach, er wäre gerne stundenlang mit dem schweren Kruge in seinen Händen dagestanden, nur um ihr nahe sein zu dürfen! Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und schaute in die Lampe hinein; da übergoß der Lampenschein ihre Wangen mit rosiger Glut. Ulv wagte sie nicht anzureden und fuhr jäh zusammen, als er den Lagman sagen hörte: »Ihr jungen Leute, setzt euch aufs Stroh, wo ihr Platz findet, und ruht eine Weile, bis der Wächter das Abendgebet verkündet!«

Da legte Israel Ulv den Arm um die Schultern und zog ihn mit sich auf einen weichen Strohhaufen, der an der Wand lag. Da setzten sie sich nebeneinander, und Israel berichtete dem andern leise von seiner Sehnsucht, einstmals ein Ritter zu werden und unter der Kreuzesfahne zu kämpfen und zu sterben. Ulv lauschte auf sein Geflüster, wie auf eine noch nie gehörte wunderschöne Sage, aber es wurde ihm schwer, die Augen von Birgitta abzuwenden. Und doch fühlte er, daß ihm der Kopf schläfrig und schwer auf die Brust herabsank.

Da war es ihm, als finde er plötzlich den Mut, sie anzureden, und als sage er: »Warum setzest du dich nicht nieder wie wir andern?« Und sie schien zu antworten: »Weil ich an das kleine Kirchenlamm denke. Hast du nie etwas von dem Kirchenlamm gehört?«

»Doch,« antwortete er, »meine Mutter hat mir erzählt, daß man vor vielen hundert Jahren an der Stelle, wo ein Altar errichtet werden sollte, ein Lamm lebendig in die Erde vergrub, und in der Weihnacht, wenn alles Tote lebendig wird, springt das Lamm in der Kirche umher.«

Da stand Israel auf und flüsterte: »Für alles haben wir in dieser heiligen Nacht gesorgt, für die Lebenden und die Toten, aber das Kirchenlamm haben wir vergessen.«

Ulv war auf dem Punkt, fester einzuschlafen; aber im Traume stand wieder Birgitta vor ihm und streckte ihm und Israel beglückt die Hände entgegen. Obgleich sie sich von der Lampe abgewendet hatte, lag noch derselbe warme Glanz auf ihrem Gesicht. »Kommt, wir wollen mit frischem Futter in die Kirche gehen!« sagte sie.

Die älteren Leute im Saal waren auf den Bänken eingenickt. Der Richter saß noch oben am Tisch, aber er war so groß geworden wie ein Riese, und sein graues Haupt mit den geschlossenen Augen reichte bis zu den Dachbalken hinauf.

Beinahe in demselben Augenblick knirschte schon der Schnee unter den Füßen der drei Kinder. Einzelne weiße Schneeflocken wirbelten durch die Luft, und der Mond stand am Himmel, aber man konnte ihn kaum sehen. Das Lebendige und Tote stoß in eine Dämmerung zusammen, wie Licht und Dunkelheit. Die Tür der Badstube war nur angelehnt, damit die Toten, die früher auf dem Hofe gewohnt hatten, ihr Weihnachtsbad nehmen könnten. Aus der Asche drinnen schimmerte noch eine helle Glut heraus. Die Toten hatten eines ihrer zerrissenen Leichentücher vor das Luftloch gehängt, und in ihren Fußstapfen auf den verschneiten Stufen lag etwas Grabeserde.

Aber die drei Kinder gingen rasch weiter, und einander an der Hand haltend schwenkten sie die Arme fröhlich hin und her.

Jetzt hörte Ulv durch die Wand des Stalles hindurch, daß eine Kuh mit der Stimme einer alten Frau sprach und fragte: »Ist dies die heilige Stunde?« Da klapperte es in einem der äußersten Stände, und eine andere Frauenstimme antwortete: »Nein, noch nicht. Alles Lebende und Tode preist dann den Herrn.«

Auf dem Steinhaufen am Berge brannte ein Feuer. Die Grabhügel standen, auf goldene Stützen gehoben, offen da, und drinnen saßen die alten Vikinger und tranken einander aus langen Trinkhörnern zu.

Jetzt hatten die Kinder die Kirchentür erreicht. Israel zog einen Schlüssel heraus, der größer und schwerer war als er selbst, und drehte ihn im Schloß um. Ein weißes Lämmchen lief erschrocken durch den Mittelgang davon.

Birgitta setzte sich schweigend auf die Schwelle, und jetzt sah Ulv, daß sie auf dem Schoß ein Häufchen Heu hatte; und obgleich es mitten im Winter war, duftete das Heu so herrlich, als sei es eben auf einer Sommerwiese geholt worden. Mit kleinen Schritten trippelte das Lämmchen herbei. Es wedelte mit dem Schwänzchen, schüttelte sich ein wenig und begann schließlich ganz ruhig und vergnügt zu kauen. Da ging plötzlich ein Zittern durch die Glocken, und ein heller Schein flog über die Höfe hin.

»Ulv,« flüsterte Birgitta. »Hast du oder dein Vater jemals beim Becher ein solches Glücksgefühl gehabt? Jetzt ist die heilige Stunde da, in der unser Heiland geboren wurde. Jetzt flackern die Lichter an dem Dreieinigkeitsleuchter vor Freude und schlagen zu einer Flamme zusammen.«

Ulv hätte gerne seiner Mutter laut jubelnd seine Freude über Birgitta zugerufen, obgleich diese in allem so ganz anders war, als er sich zuvor gedacht hatte. Aber die Mutter war ja weit entfernt auf ihrem abgelegenen Hofe, und so murmelte er nur leise: »Ich glaube fast, ich habe nur geträumt. Und ich werde wohl kaum den Mut haben, irgend jemand je etwas von diesem Traum zu erzählen.«

Das Stroh stach ihn, als er den Kopf hob. Da merkte er, daß er auf dem merkwürdigen Finnstad noch an der Wand lehnte, wo die Finnenweiber im Halbdunkel umhertappten und das von den Weihnachtskerzen herabgetropfte Wachs sammelten, das sie als Heilmittel wohl verwahrten.

Birgitta hatte sich vor dem Marienbilde niedergeworfen und bewegte die Lippen; der Anblick ihres Schattens auf dem Balken der Wand beruhigte Ulv das erregte Gemüt. Sie lag auch noch immer auf ihren Knieen, als der Wächter in sein Lur stieß und die Morgenwache verkündigte. Da erhoben sich alle und eilten hinaus.

»Ulv Gudmarsson,« sagte der Lagman. »Nimm Birgitta vor dir auf den Sattel und bleibe ihr dann treu dein Leben lang.«

Mit lautklopfendem Herzen hob Ulv das Mädchen auf sein Pferd. Er wagte kaum, ihr Kleid zu berühren, als er die Arme um sie legte und sie davonritten. Ein langer Fackelreihen bewegte sich den Weg entlang, und den Lebenden unsichtbar schwebte und schimmerte über Birgittas Kinderköpfchen schon die Krone der Heiligen.


 << zurück weiter >>