Henry Fielding
Die Geschichte des Tom Jones / Theil V
Henry Fielding

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Achtes Kapitel.

Was zwischen Jones und dem alten Herrn Nightingale geschah und die Ankunft einer Person, die in dieser Geschichte noch nicht erwähnt worden ist.

Trotz der Meinung des römischen Satyrikers, welcher die Göttlichkeit des Glückes leugnet, und trotz derselben Ansicht Senecas, spricht Cicero, der, wie wir glauben, klüger war als beide, ausdrücklich das Gegentheil aus und es ist auch gewiß, daß es Ereignisse in dem Leben giebt, die so seltsam und unberechenbar sind, daß mehr als menschliche Geschicklichkeit und Voraussicht dazu gehört, sie herbei zu führen.

Dieser Art war denn auch das, was Jones begegnete, der den ältern Nightingale in einer so kritischen Minute traf, daß Fortuna, wenn sie wirklich die Verehrung verdiente, die ihr in Rom wurde, keine andere hätte herbeiführen können. Der alte Herr und der Vater der jungen 43 Dame, die er für seinen Sohn bestimmte, waren eben mehrere Stunden lang hart an einander gewesen. Der letztere hatte sich eben entfernt und den ersteren in dem angenehmen Glauben verlassen, er habe in dem langen Kampfe gesiegt, der zwischen den Vätern der künftigen Brautleute statt gefunden und in dem sie einander zu übervortheilen versucht hatten. Beide schieden, wie es in solchen Fällen nicht selten geschieht, in der festen Ueberzeugung, den Sieg davon getragen zu haben.

Der alte Herr, den Jones jetzt besuchte, war, was man so sagt, ein Weltmann, d. h. ein Mann, der sein Benehmen in dieser Welt so einrichtet, als gäbe es keine andere, und demnach hier so viel Vortheil zu erlangen sucht als möglich. In seinen frühern Jahren war er für den Handel bestimmt worden; da er aber ein ansehnliches Vermögen erworben, so hatte er sich vor kurzem von den Geschäften zurückgezogen oder, um richtiger zu sprechen, den Handel mit Waaren mit dem Handel mit Geld vertauscht, von dem er immer eine bedeutende Summe zur Verfügung hatte und das er sehr vortheilhaft zu verwenden wußte. Er hatte so viel und so ausschließlich mit Geld verkehrt, daß man wohl zweifeln kann, ob er daran dachte, daß überhaupt sonst noch etwas in der Welt existire. Soviel wenigstens kann versichert werden, daß seiner festen Ueberzeugung nach nichts anderes wirklichen Werth hatte.

Der Leser wird zugestehen, daß Fortuna kaum eine andere Person hätte aussuchen können, bei der Jones weniger Wahrscheinlichkeit auf Erfolg in Aussicht stand; auch dürfte der Versuch kaum zu einer ungelegnern Zeit gekommen sein.

Da der alte Herr immer zuerst an das Geld dachte, so meinte er denn auch, wenn er einen Unbekannten in seinem Hause sah, derselbe bringe ihm entweder Geld, oder 44 wolle Geld von ihm haben und je nachdem diese Gedanken vorherrschten, hatte er eine günstige oder ungünstige Meinung von der Person, die bei ihm erschien.

Zum Unglück für Jones hatte jetzt gerade der letztere Gedanke das Uebergewicht, denn da ihn am Tage vorher ein junger Mann mit einer Rechnung von seinem Sohne wegen Spielschulden besucht hatte, so fürchtete er, als er Jones erblickte, derselbe komme in ähnlicher Absicht. Kaum hatte deshalb Jones geäußert, er komme wegen des Sohnes des Herrn, als der Alte, in seinem Argwohn bestärkt, in den Ausruf ausbrach, er würde sich vergebliche Mühe machen.

»Ist es möglich«, antwortete Jones, »daß Sie errathen, warum ich komme?«

»Wenn ich es errathe«, entgegnete der Andere, »so wiederhole ich, daß Sie sich vergebliche Mühe geben. Sie sind wahrscheinlich einer von den jungen Herrchen, die meinen Sohn zu allen Thorheiten und Ausschweifungen verleiten, die sein Verderben sein werden; aber ich bezahle keine Schulden mehr, das sage ich Ihnen. In Zukunft wird er sich hoffentlich von allen diesen Gesellschaften zurückziehen. Hätte ich etwas anderes erwartet, so würde ich keine Frau für ihn gesucht haben, denn ich mag nicht Ursache sein an Jemandes Unglück.«

»Sie selbst also haben diese Frau für ihn ausgesucht?« fragte Jones.

»Sagen Sie mir doch«, entgegnete der alte Herr, »aus welchem Grunde dies Sie etwas angeht?«

»Nehmen Sie mir es nicht übel«, entgegnete Jones, »daß ich mich für das Glück Ihres Sohnes interessire, den ich sehr in Ehren halte und hochschätze. Aus diesem Grunde eben komme ich zu Ihnen; denn ich versichere Sie, daß Ihr Sohn ein Mann ist, den ich hoch in Ehren halte. 45 Auch wird mir es schwer, die Achtung bezeichnend genug auszusprechen, die ich für Sie fühle, da Sie so edelherzig, so gütig, so freundlich, so nachsichtig sind, Ihrem Sohne eine solche Verbindung zu verschaffen mit einer Frau, die ihn gewiß zu dem glücklichsten Manne unter der Sonne machen wird.«

Es dürfte kaum irgend etwas anderes geben, das die Leute so sehr für uns einnimmt, als wenn frühere Besorgnisse, die sie unsertwegen hegten, verschwinden; sie vergessen dann die Befürchtungen, die wir ihnen verursachten, und glauben sogar, wir haben in ihnen das behagliche Gefühl hervorgerufen, das sie sodann empfinden.

So ging es mit Nightingale, dem die Anwesenheit des Jones Freude machte, sobald er sich überzeugt hatte, daß derselbe nichts von ihm verlangte. »Nehmen Sie doch Platz«, sagte er zu ihm. »Ich erinnere mich nicht, früher das Vergnügen gehabt zu haben, Sie zu sehen, wenn Sie aber ein Freund meines Sohnes sind und etwas über das junge Mädchen zu sagen haben, werde ich Sie sehr gern anhören. Sie sagen, sie würde ihn glücklich machen und ich bin allerdings auch der Meinung, daß es nur seine Schuld sein wird, wenn sie es nicht thut. Ich habe meine Pflicht gethan, indem ich die Hauptsache ins Reine brachte. Sie wird ihm ein Vermögen zubringen, das jeden verständigen, klugen Mann glücklich machen kann.«

»Ohne Zweifel«, erwiederte Jones; »denn sie selbst ist ein Vermögen, so schön, so sanft, so mild, so gut erzogen, eine völlig untadelige junge Dame, die vortrefflich singt und auch recht gut die Guitarre spielt.«

»Das war mir unbekannt,« antwortete der Alte, »denn ich habe das Mädchen niemals gesehen; aber sie gefällt mir darum nicht weniger und ich achte ihren Vater um so mehr, daß er bei unsern Unterhandlungen keinen 46 besondern Werth darauf legte. Ich werde dies immer für einen Beweis von seinem guten Verstande halten. Ein thörichter Mensch würde diesen Artikel bei ihrem Vermögen mit in Rechnung gebracht haben, aber ich muß ihm die Gerechtigkeit widerfahren lassen, er hat davon nie etwas erwähnt, obgleich solche Eigenschaften einer Frau gar nicht zum Nachtheile gereichen.«

»Ich kann Ihnen die Versicherung geben«, sprach Jones, »daß sie dieselben in einem hohen Grade besitzt. Ich gestehe aber auch, daß ich fürchtete, Sie würden zu dieser Heirath nicht eben sehr geneigt sein, vielleicht sogar Bedenken haben, denn Ihr Sohn sagte mir, Sie hätten das Mädchen niemals gesehen. Ich kam deshalb, um Sie zu bitten, Sie zu beschwören, wenn Ihnen an dem Glücke Ihres Sohnes etwas gelegen, diese seine Verbindung mit einem Mädchen nicht zu stören, das nicht blos alle die von mir bereits erwähnten Vorzüge, sondern auch noch viele andere besitzt.«

»Wenn dies Ihre Absicht war,« sagte der alte Herr, »so sind wir Ihnen beide Dank schuldig und Sie können vollkommen ruhig sein, denn ich gebe Ihnen mein Wort, daß mir ihr Vermögen vollkommen genügt.«

»Ich schätze Sie von Augenblick zu Augenblick mehr«, antwortete Jones. »Daß Sie sich so leicht zufrieden geben, in dieser Hinsicht so mäßig sind, beweiset mir Ihr gesundes Urtheil, so wie Ihr edles Herz.«

»So sehr mäßig war ich denn doch nicht, junger Freund,« entgegnete der Alte.

»Immer edeler, immer edeler«, erwiederte Jones, »und, erlauben Sie mir hinzuzusetzen, zartfühlend, denn es ist gewiß kaum weniger als Wahnsinn, wenn man das Geld für die alleinige Grundlage des Glückes hält. Ein solches 47 Mädchen mit ihrem geringen Vermögen, das eigentlich gar keines ist.«

»Sie haben, wie ich sehe«, sagte der Alte, » keine ganz richtige Ansicht von dem Gelde, oder Sie sind mit der Person des Mädchens genauer bekannt als mit ihren Umständen. Wie viel beträgt das Vermögen des Mädchens Ihrer Meinung nach?«

»Es ist zu unbedeutend, als daß es bei Ihrem Sohne nur genannt zu werden verdiente.«

»Er würde allerdings wohl noch eine bessere Partie haben machen können,« meinte der Alte.

»Das muß ich bestreiten«, sagte Jones, »denn sie ist Eines der besten Mädchen.«

»Das mag sein, aber wie viel hat sie Ihrer Meinung nach zu erwarten?«

»Wie viel?« wiederholte Jones; »wie viel? Aufs höchste vielleicht zwei hundert Pf. St.«

»Erlauben Sie sich einen Scherz mit mir, junger Mann?« fragte der Alte, etwas unwillig.

»Wahrhaftig nicht«, antwortete Jones; »ich sprach in vollem Ernst und glaube das Aeußerste genannt zu haben. Thue ich dem Mädchen Unrecht, so bitte ich sie um Verzeihung.«

»Sie thun ihr allerdings sehr Unrecht«. entgegnete der Alte. »Ich bin überzeugt, daß sie funfzigmal so viel besitzt. Dies muß sie haben, wenn ich meine Einwilligung geben soll.«

»Es ist zu spät, die Einwilligung zu geben«, sagte Jones, »und wenn sie nicht funfzig Pfennige besitzt, denn ihr Sohn ist bereits verheirathet.«

»Mein Sohn verheirathet!« antwortete der alte Herr erstaunt.

48 »Allerdings,« entgegnete Jones, »ich glaubte, Sie wüßten dies bereits.«

»Mein Sohn mit Fräulein Harris verheirathet?« fragte er nochmals.

»Mit Fräulein Harris? Nein, mit Anna Miller, der Tochter der Mad. Miller, in deren Hause er wohnte, mit einem jungen Mädchen, die, wie auch ihre Mutter, sich von Zimmervermiethen ernähren muß.«

»Treiben Sie Ihren Scherz mit mir oder sprechen Sie im Ernst?« rief der Vater in dem feierlichsten Tone.

»Ich kam zu Ihnen in ernster Angelegenheit, doch ich glaube, wie es allerdings der Fall ist, Ihr Sohn hat es nicht gewagt, Sie davon zu unterrichten, daß er eine Verbindung mit einem so armen Mädchen eingegangen ist, ob es gleich dem Rufe des Mädchens wegen nicht länger ein Geheimniß bleiben kann.«

Während der Vater wie betäubt von dieser Nachricht dastand, trat ein Mann ein, der ihn Bruder nannte.

Obgleich die Beiden so nahe Blutsverwandte waren, so glichen sie einander doch durchaus nicht. Der Bruder, welcher jetzt erschien, war ebenfalls für den Handel bestimmt worden, hatte aber kaum sechstausend Pf. St. verdient, als er von dem größten Theile dieses Geldes ein kleines Gut kaufte und sich auf das Land zurückzog, wo er sich mit der Tochter eines armen Geistlichen verheirathete, die zwar weder schön noch reich war, ihn aber durch ihre immer heitere Laune gewonnen hatte. Mit dieser seiner Frau hatte er fünf und zwanzig Jahre lang ein Leben geführt, das der Schilderung, welche gewisse Dichter von dem goldnen Zeitalter entworfen haben, näher kam als irgend eine Ehe, die man in unsrer Zeit sieht. Sie hatte ihm vier Kinder geboren, die sämmtlich noch klein waren, ausgenommen eine Tochter, die von ihren Eltern verzogen, d. h. mit der 49 höchsten Liebe und Zärtlichkeit erzogen worden war, welches sie denn auch in dem Grade erwiederte, daß sie wirklich eine höchst vortheilhafte Bewerbung eines Vierzigers abgewiesen hatte, weil sie es nicht über sich gewinnen konnte, ihre Aeltern zu verlassen.

Das junge Mädchen, welches Herr Nightingale für seinen Sohn bestimmte, war eine Nachbarin seines Bruders und eine Bekannte seiner Nichte. Wegen der beabsichtigten Heirath kam der Bruder jetzt zur Stadt, nicht um sie zu fördern, sondern vielmehr um seinen Bruder davon abzubringen, da, wie er glaubte, sein Neffe durch diese Verbindung unglücklich werden würde, weil das Mädchen weder ihrer Person, noch ihrem Herzen nach eheliches Glück gewähren zu können scheine, denn sie war sehr groß, sehr hager, sehr häßlich, sehr affectirt, sehr dumm und sehr boshaft.

Der Bruder hatte deshalb die Verheirathung seines Sohnes mit einer Anna Miller kaum erwähnt, als der Andere seine Freude darüber aussprach und, als der Vater alle Schmähungen auf seinen Sohn gehäuft und denselben zu enterben gedrohet hatte, in folgende Worte ausbrach:

»Wenn Du etwas ruhiger wärest, Bruder, würde ich Dich fragen, ob Du Deinen Sohn um seinet- oder um Deinetwillen liebst. Du würdest gewiß antworten, um seinetwillen. Ohne Zweifel hattest Du die Absicht, ihn durch die Heirath, mit der Du Dich beschäftiget hast, glücklich zu machen. Andern Regeln zu ihrem Glücke vorzuschreiben, ist mir immer sehr absurd vorgekommen, so wie ich es für tyrannisch halte, auf diesen Vorschriften zu bestehen. Ich weiß, daß dies ein sehr häufig vorkommender Irrthum ist, ein Irrthum bleibt es aber doch nichts desto weniger. Ist es nun verkehrt in andern Dingen, so ist es dies im höchsten Grade bei der Heirath, weil hier das Glück 50 gänzlich von der Liebe zwischen den beiden Personen abhängt. Ich habe es deshalb immer für unverständig von Aeltern gehalten, wenn sie bei dieser Gelegenheit für ihre Kinder wählen wollen, da es ein ganz vergeblicher Versuch ist, Liebe zu erzwingen. Die Liebe verabscheut den Zwang so sehr, daß sie, vielleicht einer unglücklichen, aber unheilbaren Verderbtheit unsrer Natur wegen, selbst die Ueberredung nicht dulden mag. Wahr ist es dagegen, daß die Aeltern, wenn auch nicht vorschreiben dürfen, doch in diesem Falle zu Rathe gezogen werden und, streng genommen, vielleicht wenigstens eine negative Stimme haben müssen. Mein Neffe hat also einen Fehler begangen, wenn er sich verheirathete, ohne Dich dabei um Rath zu fragen. Hast Du aber, ehrlich gesagt, diesen seinen Fehler nicht einigermaßen selbst herbeigeführt? Hast Du ihn nicht durch Deine häufigen Erklärungen über diesen Punkt zu der moralischen Gewißheit gebracht, daß Du Deine Einwilligung versagen würdest, wenn seine Erwählte arm sein sollte? Ist dein jetziger Aerger nicht blos dadurch entstanden, daß seine Frau arm ist? Wenn er gegen seine Pflicht handelte, hast Du nicht Deine Autorität überschritten, als Du ausschließlich um eine Frau für ihn unterhandeltest, ohne daß er etwas davon wußte, die Du selbst niemals sahest und die Du, hättest Du sie gesehen und kenntest Du sie wie ich, nur im Wahnsinn in Deine Familie zu bringen denken könntest. Ich gebe es zu, daß mein Neffe einen Fehler gemacht hat, aber es ist gewiß kein unverzeihlicher. Er hat allerdings in einer Sache, bei der er Dich hätte um Rath fragen sollen, ohne Deine Einwilligung gehandelt, aber bei dieser Sache ist er vorzugsweise betheiliget. Du mußt und wirst zugestehen, daß Du nur sein Interesse im Auge hattest; würdest Du, Bruder, wenn er unglücklicher Weise nicht Deiner Ansicht dabei war, ihn noch weiter 51 davon abgebracht haben, wenn Du ihn liebst? Willst Du die schlimmen Folgen seiner eigenwilligen Wahl noch verschlimmern? Willst Du ein Ereigniß für ihn zum gewissen Unglücke machen, das dies möglicher Weise für ihn werden kann? Mit einem Worte, Bruder, willst Du, da er Dir die Möglichkeit benahm, seine Umstände so glänzend zu machen, als es in Deinem Willen lag, sie nun absichtlich so traurig machen, als es in Deiner Macht steht?«

Durch die Macht des wahren Glaubens gewann der heilige Antonius die Fische. Orpheus und Amphion gingen noch weiter und bezauberten durch die Reize der Musik sogar leblose Dinge. Beides ist wunderbar; aber weder die Geschichte noch die Fabel haben bis jetzt ein Beispiel zu berichten gewagt, daß Einer durch Gründe einen Geizigen überwunden hätte.

Herr Nightingale, der Vater, begnügte sich, statt seinem Bruder zu antworten, mit der einzigen Bemerkung, daß sie verschiedene Ansichten über die Erziehung ihrer Kinder hätten. »Ich wollte«, sagte er, »Du hättest Deine Sorge blos auf Deine Tochter beschränkt und Dich nicht um meinen Sohn bekümmert, dem Deine Lehren eben so wenig nützen werden als Dein Beispiel.« Der junge Nightingale war nämlich der Pathe seines Oheims und mehr bei diesem als bei seinem Vater gewesen, so daß der Oheim oftmals erklärt hatte, er liebe seinen Neffen fast wie sein eigenes Kind.

Jones begeisterte sich für diesen trefflichen Mann und als sie nach vielem Zureden sahen, daß der Vater immer heftiger statt ruhiger wurde, führte Jones den Oheim zu dessen Neffen in das Haus der Mad. Miller.


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