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Das »Treiben« im Nowaja-Semlja-Meere.

Schlechtes Wetter. – Verbindung des einschließenden Eises zur festen Scholle. – Unsere Aussichten und Beschäftigungen. – Beginn der Nordlichter. – Vergebliche Befreiungsversuche. – Rasches Fallen der Temperatur. – Seehundsjagden. – Getriebenwerden. – Bärenjagden. – Abnahme des Tageslichts. – Die letzten Vögel. – Häuserbau aus Eis. – Das Nordende Nowaja-Semlja's und seine Topographie. – Weiteres Vordringen.

 

Dem Ausgange des August gehört im Eismeer etwa die Lufttemperatur des Gefrierpunktes an; allein diesmal stand sie schon jetzt constant 3-6° R. unter Null. Eine rauhe kalte Luft umgab uns, reichlich fiel Schnee; selten schien die Sonne, seit einigen Tagen schon war sie Mitternachts unter den Horizont gesunken. Das Schiff starrte voll Eis, Alles deutete darauf hin, daß der Winter für uns begonnen habe.

Die uns einschließenden Eismassen bestanden nur aus kleinen Schollen, weßhalb wir hofften, daß heftige Ostwinde sie bald wieder zerstreuen würden. Es trat jedoch das Gegentheil ein; denn tiefe Temperaturen, Windstille und Schneefälle verbanden die Bruchtheile des Eises immer mehr und machten sie binnen wenigen Tagen zu einer einzigen festen Scholle erstarren, in deren Mitte das Schiff unbeweglich festgehalten war. Schiffslieutenant Weyprecht sagt darüber: »Statt der östlichen Winde, die ich nach den anhaltenden heftigen Südweststürmen der vorhergehenden Wochen mit Sicherheit erwartet hatte, traten aber nun Windstillen mit wiederum westlichen Brisen ein. Letztere brachten sehr viel Schnee, der im Verein mit den rasch fallenden Temperaturen das Treibeis fest zusammenkittete. Bis 9. September gab es keine Veränderung; das Eis lag fest geschlossen, nach keiner Richtung war Wasser zu sehen. Unbeschreiblich monoton war diese Umgebung; sie bestand in einer reizlosen weißen Fläche, auch das wenige Meilen ferne Bergland Nowaja-Semlja's war mit frischem Schnee bedeckt.

Unter solchen Umständen war die Erreichung der sibirischen Küste noch in diesem Jahre zur Unmöglichkeit geworden, und selbst für den Fall, daß wir bald wieder frei würden, konnte das Aufsuchen eines Winterhafens auf Nowaja-Semlja nur als ein schwieriges Ziel ins Auge gefaßt werden. Aber dennoch mit Zuversicht auf das Letztere bauend, benützten wir die gezwungene Unthätigkeit zur Beendigung aller Vorbereitungen, um unmittelbar nach dem Einlaufen in einen solchen Hafen die für den Herbst beabsichtigten Schlittenreisen zu vollführen, wenngleich ihre Bedeutung in einem vielfach bekannten Lande nur von geringerem Werth sein konnte. Inzwischen trieben wir dem Land entlang langsam nach Nordost, und zwar in Folge der geringen Störungen, wie es schien, unter dem Einflusse einer Strömung, die an der Nordküste Nowaja-Semlja's schon öfter beobachtet worden ist. Immer deutlicher ward das Düstere unserer Lage und das Bewußtsein unserer Gefangenschaft. Schon am 1. September sank die Temperatur bis auf -9° R. herab, die Stellen offenen Wassers verschwanden, wenn sie im Umkreise unserer ausgedehnten Scholle auch bisher nur vereinzelt und in geringer Ausdehnung erschienen waren. Schon verweilte die Sonne sechs Stunden unter dem Horizont, und die Bildung jungen Eises erreichte binnen einer einzigen Nacht oft eine solche Mächtigkeit, daß wir fortan in dem Eintritt heftiger Aequinoctialstürme die letzte Hoffnung erkannten, welche uns für dieses Jahr noch geblieben war.

Es half jedoch nichts, daß am 2. September ein Sprung durch unser Eisfeld den Achtertheil des Schiffes erreichte, sich zu einem Canale öffnete, und daß auch unsere Scholle wieder in ihre Theile zerfiel; das Schiff selbst blieb in der Mitte ihres größten Bruchtheiles gefangen. Am 3. September Nachts wurde der »Tegetthoff« zum ersten Male durch das Andrängen und Unterschieben des Eises in seinem Achtertheil leicht gehoben; doch hatten wir noch keine Ahnung von der Furchtbarkeit seiner späteren Angriffe.

Trostlos schien unsere Lage, doch nicht von großer Gefährlichkeit; einmal zur Unthätigkeit verdammt, fanden wir die gesuchte Zerstreuung im Schlittschuhlaufen auf dem noch schneefreien Jungeise, welches viele der kleinen neugebildeten Wacken zwischen den alten Eisschollen bis zwei Zoll dick bedeckte. Nebst dem meteorologischen Beobachtungsdienst Derselbe wurde durch die Herren Brosch, Orel, Krisch, Lusina und Carlsen versehen. waren die Abrichtung der Hunde, die Zufuhr von Eis in die Küche zur Wasserbereitung, das Thrankochen, Spaziergänge und landschaftliche Studien, wozu die verworrenen Reihen des Eises unerschöpfliche Motive lieferten, die Formen unserer Thätigkeit. Unendliche Einsamkeit umgab uns; selbst die Eismöven ( Larus glaucus) und die grauen Eissturmvögel ( Procellaria glacialis L.) waren nur selten zu erblicken, und ein Bär, der am 5. September dem Schiffe auf vierzig Schritte nahe kam, wurde durch die Ungeübtheit unserer Jäger vertrieben. Immer kälter wurde es und düsterer; am 2. September mußte die Cajütenlampe um neun einhalb Uhr Abends zum ersten Male angezündet werden, und am 3. September begannen wir mit der Heizung der inneren Schiffsräume, in welchen die Temperatur des Gefrierpunktes schon seit einiger Zeit geherrscht hatte. Am 11. September flammten die ersten feurigen Bänder des Nordlichts am nächtlichen Himmel.

Am 9. und 10. September herrschte ein Nordoststurm, er trieb uns momentan nach Westen zurück und zerstückelte unsere Scholle neuerdings bis auf die Oberfläche einiger Morgen; allein alle Versuche der nächsten Woche mißlangen, den Zusammenhang ihres Restes durch Sägen und Sprengen zu vernichten. Sprengungen mit Pulver erwiesen sich ebenso wirkungslos im Eise, als auch unter demselben im Wasser. Selbst alte Sprünge schienen untrennbar, mühsam erzielte Sägenabschnitte froren fast augenblicklich wieder zusammen; ohnmächtig war selbst das Aufgebot unserer Dampfkraft, um unserer Scholle eine selbständige Bewegung zu verleihen und die Ablösung ihrer durchsägten Theile zu erzwingen.

Es half auch nichts, daß wir bis zum 7. October, indem wir täglich rings des Schiffes das über Nacht gebildete Eis zerstörten, einen Graben offen hielten, wodurch dieses wie in einem Dock lag; denn der erwartete Durchbruch unseres Eisfeldes trat nicht ein.

Befreiungsversuche im September.

Noch immer verkündeten dunkle Streifen am Himmel die Nähe offenen Wassers, und wenn sie gleich mir als Canäle geringer Breite zu deuten waren, so dienten sie doch dazu, unsere Hoffnungen wach zu erhalten. Doch auch diese Canäle schlossen sich wieder; zugleich fiel die Temperatur in unerwartetem Maß. Am 16. September hatten wir bereits 15 Grad Kälte, am 19. war die Temperatur sogar 18,6 Grad R. unter Null gesunken. Dazu kamen immer häufiger Schneefälle und heftiges Schneetreiben. So lange sich Sprünge in unserer Nähe bildeten, boten sie uns noch die Gelegenheit zur Seehundsjagd; doch selbst neu entstandene Wacken überzogen sich Ende September so rasch mit Eisbrei, daß wir mit unseren Booten nicht mehr durchzukommen vermochten. Noch immer wechselte das Bild unserer Umgebung, doch war dieser Wechsel im Oeffnen und Schließen der Wasserstraßen in unserem monotonen Leben nichts Anderes als ein harmloses Schauspiel; die hohen Wälle gethürmten Eises hatten für uns noch nicht die Sprache drohender Gefahren.

Am 22. September erfolgte ein Sprung dreißig Schritte fern vom Schiffe; rasch bargen wir alles Gut, das noch auf der Scholle lag; wir wähnten den Augenblick der Befreiung gekommen. Doch das ersehnte Ereigniß trat ebensowenig ein, als die erwarteten Aequinoctialstürme; wir trieben immer weiter nach Nordosten; am 2. October ward der 77. Breitegrad überschritten.

Zwar öffnete ein Sturm von geringer Dauer Anfangs October eine große Wacke nahe dem Achtertheile des Schiffes, und sofort beeilten wir uns, unsere Scholle bis dahin durchzugraben. Doch schon zwei Tage darauf war sie wieder geschlossen, und so groß war noch unser Vertrauen zur Widerstandskraft unseres Eisfeldes, daß wir uns im eitlen Sicherheitsgefühle beglückwünschten, ihre beabsichtigte Durchbrechung bis zum Wasserrande nicht bewirkt zu haben.

Ein kurzer Traum war also die gehoffte Erfüllung unserer Aufgabe gewesen; mit Schmerz erkannten wir das fortgesetzte Mißgeschick, und nur unvollkommen gelang es, unsern Gleichmuth zu bewahren. Das Namensfest Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef I. am 4. October bot uns Gelegenheit, unserm erhabenen Monarchen in der Ferne unsere ehrfurchtsvolle Huldigung darzubringen. Das Schiff wurde beflaggt, und ein Scheibenschießen, bei welchem Uhren und Pfeifen als Preise dienten, verscheuchte für einen Nachmittag die traurigen Eindrücke der Gegenwart.

Momente allgemeiner Aufregung und Freude bot nur das Zusammentreffen mit Eisbären. Am 6. October war der erste derselben erlegt und vorzugsweise an die Hunde vertheilt worden; denn noch hatten wir nicht gelernt, das Fleisch dieser Thiere als den kostbarsten Theil unseres Proviants zu betrachten. Auch ein Fuchs hatte sich in der vergangenen Nacht gezeigt, der erste auf dieser Expedition. Er war offenbar von Nowaja-Semlja gekommen, und seine Neugierde hatte ihn bis dicht unter das Schiff geführt, wo ihn die Hunde vertrieben.

Die Bewaffnung ist für Jedermann unerläßlich, der den allernächsten Umkreis eines Schiffes im Eise verläßt; die Vernachlässigung dieser Vorsicht hat bei jeder Expedition oft zwar nur komische, aber nicht selten auch traurige Folgen gehabt. In harmloser Weise wurde ich selbst am 11. October an diese Notwendigkeit erinnert, da ich mich allein und unbewaffnet vom Schiffe entfernt hatte, den Bau eines Thurmes aus Eis fortzusetzen. Nur der Lappenhund Pekel hatte sich mir nachgeschlichen. In gebückter Stellung arbeitend, entging nur der Anblick meiner Umgebung, und als ich auf Pekel's heftiges Bellen den Kopf erhob, sah ich einen Bären nahe vor mir. Kopfschüttelnd und schnüffelnd kam er auf mich zu. In der Erwartung, daß einige auf Deck beschäftigte Leute meine Verlegenheit gewahren würden, und um mir vor meinem Feinde keine Blöße zu geben, begnügte ich mich, den Arm nach ihm auszustrecken. Als dies jedoch nichts half, rief ich mehrmals laut: »Ein Bär!«. Jetzt endlich sah ich Klotz, der sich ebenfalls auf Deck befand, nach dem Gewehrstande hingehen, allein mit so stoischer Fassung, daß ich es aufgab, mich auf Andere zu verlassen und dem etwa auf fünfzehn Schritte Entfernung herangekommenen Bären den Ruhm überließ, seinen Gegner zur Flucht gezwungen zu haben. Klotz hatte in der Uebereilung ein ungeladenes Gewehr ergriffen, und obgleich ich im endlichen Besitze eines Gewehrs meinen Feind verwundete und vertrieb, so zog ich aus dem Vorfalle doch die Lehre, daß man, Bären gegenüber, selbst im unmittelbaren Umkreise des Schiffes nur auf sich selbst bauen dürfe. Der Lärm brachte Officiere und Mannschaft auf Deck, eine wilde Verfolgung begann mit vielem Schießen und Schreien; doch ist die Resultatlosigkeit solcher Verfolgungen eine sich immer wiederholende Erfahrung, selbst wenn der Bär, wie es hier der Fall war, nicht ohne anzuhalten, enteilt, sondern häufig innehält und sich umsieht.

Seehundsjagd im September 1872 unter den Küsten Nowaja-Semlja's.

Scheibenschießen am 4. October 1872.

Die Tragweite der Lefaucheux-Gewehre ist an sich gering, etwa vierhundert Schritt; da wir sie jedoch nur auf achtzig, höchstens hundert Schritt eingeschossen hatten, so bedurften die Bären nur weniger Sprünge, um sich der Wirkung oder Treffsicherheit unserer Geschosse zu entziehen. Außerdem hatten wir auch Karabiner des Systems Werndl an Bord; doch waren sie für die Jagd in der Nähe von geringer Eignung. Ihre Tragweite reichte zwar bis über 600 Schritt; allein wir waren gezwungen, ihre Visirlinie bei etlichen für die Distanz von etwa hundert Schritt zu corrigiren, da dies die äußerste Entfernung ist, bis zu welcher auf Bären noch mit einigem Erfolge geschossen werden kann.

Möven und Füchse bilden die gewöhnlichen Begleiter des Eisbären, da sie von den Ueberresten seiner Jagdbeute zu zehren pflegen. In der Erwartung, daß uns bald wieder solche besuchen würden, stellten wir auf einigen Eiszungen unserer Scholle mehrere Fallen auf; allein schon Tags darauf waren sie mit diesen fortgerissen und verschwunden.

In den ersten Tagen des October war die Temperatur vorübergehend bis auf wenige Grade unter Null gestiegen. Solche Unterbrechungen ihrer constanten Abnahme geschahen nur durch Südwestwinde und durch die momentane Erweiterung von Wacken in unserer Nähe. Immer kürzer wurden die Tage, immer glühender ging die Sonne unter, umringt von rothen Dunstmassen hinter Barrièren schwarzblauen Beleuchtungseffect. Eises; immer tiefere Dämmerung folgte ihrem Verschwinden. Am 29. September kam ein Schneezeisig von Nowaja-Semlja's Küste nach dem einsamen Schiff im fernen Eismeere hingeflogen, doch nur, um einige Male auf dem Deck herumzuhüpfen, uns durch seine Stimme zu erfreuen und dann wieder zu verlassen. Nur vereinzelte Möven ließen sich noch blicken, welche die Wasserplätze unserer Umgebung besuchten. Im kurzen Flügelschlag über der Spitze eines Mastes schwebend, sahen sie starr auf uns herab, und mit einem heiseren Schrei zogen sie pfeilschnell dahin nach Süden. Etwas Wehmüthiges lag in diesem Abzug der Vögel; alle Geschöpfe schienen dem langen Schattenreiche, das uns bevorstand, enteilen zu wollen.

Um unsere Aufmerksamkeit von der furchtbaren Gleichförmigkeit unseres Gefangenlebens durch eine Beschäftigung in freier Luft abzulenken, waren wir darauf verfallen, Häuser aus Eis rings des Schiffes zu erbauen. Die Thätigkeit eines Bauplatzes herrschte auf unserer Scholle; hier wurden schwere Eistafeln gebrochen oder gesägt, welche die Hunde zu den ausgewählten Plätzen führten, dort ragten die krystallenen Mauern der Häuser und eines massiven Thurmes empor. Schnee, mit Seewasser gemengt, gab eine unerschöpfliche Quelle des trefflichsten Mörtels. Schwere Arbeit für ein Nichts trug uns doch den Lohn sorgenfreien Schlafes ein.

Je weiter wir während dieser Zeit ohne unser Hinzuthun nach Norden vordrangen, desto mehr entfernten wir uns von der Küste Nowaja-Semlja's. Als reizendes Hochgebirge en miniature mit abgestumpften Bergen und gletschererfüllten Thälern, hatte es uns bisher nahe zur Seite gelegen; fast täglich hatten es die riesigen Lichtbögen der Nebensonnen überragt – wie immer, die gewöhnlichen Vorboten stürmischen Wetters oder heftigen Schneefalls. Nach Norden hin ward das Land immer niedriger, und dort wo es sich nach Osten wendend verflachte, verlief es in Gletscherwüsten geringer Meereshöhe.

Nebensonnen oberhalb der Küste Nowaja-Semlja's.

Die Topographie des nördlichen Nowaja-Semlja ist ein Bild vollständiger Verwirrung; Jahrhunderte hindurch haben Fischer ihre einfachen Züge verwirrt dargestellt, nur bis zum Cap Nassau hat eine eigentliche Aufnahme stattgefunden und zwar durch Lütke. Aber schon von den Barentz-Inseln an stehen die Karten mit der Natur in häufigem Widerspruch, weßhalb ihre Correctur durch eine kleine Expedition höchst wünschenswerth gewesen wäre. Wir selbst haben niemals darüber ins Klare kommen können, welches überhaupt das Cap Nassau sei. Einige holländische Seefahrer bezeichnen es als ein niedriges, flaches, wegen der umgebenden Riffe gefährliches Vorgebirge. An Ort und Stelle aber ist man sehr geneigt, einen der hohen Bergvorsprünge dafür anzusehen, weil die Verflachungen des Strandes schon auf geringe Entfernung nicht mehr erkennbar sind. War dieses Land auch ohne Werth für unsern Zweck, so war es doch Land; sein bisheriger Anblick hatte uns nicht allein durch seine einfache Schönheit erfreut, sondern, unseren gezwungenen Irrgängen gegenüber, auch als ein Symbol des Feststehenden und Unverrückbaren vorgeschwebt. Allmälig aber war es unsern Blicken entschwunden; denn so gering unser Nordosttreiben im September war, so heftig erfolgte es im October; am 12. dieses Monats gewahrten wir nichts mehr, als einen flachen Höhenzug an dreißig Meilen weit im Süden. Dann entschwand alles Land unsern Blicken; eine trostlose Wüste nahm uns auf, willenlos für eine unbestimmbare Zeit und Entfernung, drangen wir in sie ein.


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