Hermann Löns
Aus Forst und Flur. Vierzig Tiernovellen
Hermann Löns

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Kleine Erzählungen

Jürn

Auf dem brauen Heidkopfe, zwischen den krüppligen Fichten und Machangeln, tauchen graue Flecke auf, vermehren sich, vergrößern sich, ziehen sich auseinander und fließen zusammen.

Zwischen ihnen, vor ihnen, hinter ihnen, bald hier, bald da, ist ein weißer und ein schwarzer Fleck; oben auf dem Heidekopfe, höher als die Fichtenklumpen und die Machangelbüsche, taucht ein dunkler Fleck auf.

Das ist Jürn, der Schnuckenschäfer vom Dieshofe; das weiße und das schwarze Ding, das sind Schimmel und Wasser, seine Hunde; das graue Gewimmel sind die Schnucken.

Fünfhundert sind es im ganzen mit den Lämmern; sie sind Jürns Stolz, Jürns Leben, Jürns Welt. Weit und breit ist keine Schnuckenherde, die auch nur halb so groß ist wie die vom Dieshofe. Der Papst hat mächtig viel Geld, und der Kaiser ist Herr über eine Masse Soldaten, aber solche Schnuckenherde haben sie doch nicht.

Die Menschen sind unterschiedlich, welche fahren in feinen Jagdwagen oder auch in den neumodischen Wagen ohne Pferde; welche haben Land und welche keins. Der Oberförster hat die schönste Frau weit und breit, und die Wietzer Bauern haben das Geld in Kartoffelsäcken; aber solche Schnuckenherde wie diese hier, hat keiner.

Es gibt helle Menschen und döfige; einmal war ein Naturforscher hier, der kannte jegliches Getier und alles Kraut mit Vor- und Zunamen, und früher kam einer hierher, der kannte alle Steine und wußte zu sagen, warum hier die Heide so puckelig ist und da unten so eben; in Celle wohnt ein Mann, der weiß alle Gesetze auswendig, und der Pastor versteht die Judenschrift zu lesen, aus der sonst kein Mensch klug wird; aber es soll einmal einer kommen und sich in den Schnucken hier auskennen, und er wird bald sehen, daß sein Wissen Stückwerk ist.

Jürn aber kennt jedes Stück von der Herde. Es soll ihn nur einer fragen, und er sagt ihm ganz genau, wie alt das Stück ist, ob es schon krank war, ob es schon gelammt hat, ob es folgsam ist oder ob erst Schimmel und Wasser dahinter müssen, ehe es tut was es soll. Der Bock da bei dem Sandloch, das ist ein richtiger Säufer. Jürn darf bloß da hüten, wo der Brahm wächst, weg ist der Bock und frißt sich duhne und dicke an dem jungen Brahm, bis er voll wie ein Pole daliegt. Nach drei Tagen ist er dann wieder da und tut nichts, als Wasser saufen. Er wäre schon längst beim Schlachter, aber er ist der stärkste Bock in der Herde, ein wahrer Prachtbock. Sein Bruder war ebenso.

Wenn Jürn an diesen Bruder denkt, dann schmustert er vor sich hin. Es war auch so sonderbar, wie dieser Bock zu Tode kam. Er soff auch, das lag in der Familie; denn der Vater war auch schon so. Und seinen eigenen Kopf hatte er auch. Immer abseits, immer von der Herde weg. Auf Brahm war er rein verrückt. Das war denn sein Tod. Denn in dem großen Brahmfeld stand auch der großen Haarbock, hinter dem der Jäger aus Hamburg immer her war. Und endlich kriegte er ihn und schoß ihn tot. Und dann kam er über die Heide und gab Jürn fünf Taler, weil es nicht der Haarbock war, sondern der Schnuckenbock. Das war ein gutes Geschäft, fünf Taler, und den Bock konnte Jürn auch noch behalten.

In den Städten wohnen merkwürdige Völker; die schmeißen nur so mit dem Gelde. Seitdem es in den Städten Mode ist, in die Heide zu gehen, wenn sie blüht, kriegt Jürn mehr von ihnen zu sehen, auch Frauensleute. Die fragen Jürn dann ein Loch in den Strumpf, ob es nicht langweilig ist, den ganzen Tag so herumzustehen und zu knütten, und wieviel er im Jahr verdiene, und warum er nicht etwas anderes geworden sei, und was eine Schnucke koste.

Es scheinen meist ganz ehrenwerte Leute zu sein, aber so ganz gescheut sind sie doch nicht. Es sieht ja ganz niedlich aus, wenn die Heide am Blühen ist, aber wenn man da nichts zu tun hat, Schnucken zu hüten, nach den Immen zu sehen oder Plaggen zu bauen, dann bleibt ein vernünftiger Mensch da doch lieber weg und läuft nicht in Regen und Sonne herum, wie unklug.

Unkluge Gäste sind es doch, die Stadtleute. Sechs Zigarren hat ihm vorigen Herbst einer gegeben, und feine, mit rotem Papier um die Mitte. Die kosten doch mindestens einen halben Groschen das Stück. Und der Mann, der im April hier war und der ihn eigens auf dem Hofe aufsuchte, und ihn nach allerlei Vogelzeug fragte, nach dem Kauk und dem Pupphahn und dem schwarzen Storch, und der sich das alles aufschrieb, der gab ihm sogar ein ganzes Dutzend. So gehen die Stadtleute mit dem Gelde um.

Zwei Male war Jürn in der Stadt, in Celle, aber keine zehn Pferde kriegen ihn wieder dahin; ganz benaud ist ihm zu Sinne geworden von den Menschen und Soldaten und Wagen und Velozipeden. Und als er in der Wirtschaft, in die ihn der Jäger mitgenommen hatte, sein Essen aus der Tasche holen wollte, da sagte der, das ginge hier nicht, und bestellte etwas zu essen und zu trinken. Das schmeckte ja wohl nach allerhand, aber es hielt nicht vor, obzwar der Jäger einen hellen Taler dafür ausgab; und als sie dann im französischen Garten waren, da war Jürn froh, daß er sein Brot und seine Wurst bei sich hatte und wieder vernünftig über den Daumen essen konnte.

Er wäre nie in die Stadt gekommen, wenn er nicht gemußt hätte; das war nämlich so gekommen. Er hatte im Faulenfelde gehütet, und da war ein Schuß gefallen, und da war er nach dem Unberge gegangen und hatte nach dem Jäger ausgesehen, und da waren da zwei Männer aus der Fuhrenbesamung gekommen, die er nicht kannte. Der eine hatte einen zusammengerollten Sack unter dem Arme, das war der Alte, der hatte einen griesen Bart, und der andere, was der Junge war, der mit dem Schnurrbart, der hatte einen Sack über dem Rücken; und als die Männer meist am Königlichen waren, da war der Jäger gekommen und hatte ihn gefragt, ob er die Männer gesehen hätte, und dann fragte er, ob er sie wiederkennen würde. Und drei Wochen nachher bekam er eine Vorladung nach Celle zum Amtsgericht, und er hatte sich mächtig darüber verjagt.

Aber es war alles nicht so schlimm, wie es sich erst anließ. Der Oberste von den Gerichtsherren, der mit dem langen schwarzen Pastorenrock und der unklugen schwarzen Kappe, der war ja nun wohl erst ein bißchen grob geworden, als Jürn sich nicht gleich auf seinen Vatersnamen besinnen konnte; aber das war doch kein Wunder, immer hieß er bloß Jürn, und so hatte er ganz vergessen, daß er ein Dies war. Und schließlich hatte der Richter mächtig lachen müssen, als er ihn fragte, ob er mit den Angeklagten, das waren nämlich Celler Mascher und geschworene Wildschützen, verwandt oder verschwägert sei, und er gesagt hatte, wie es wohl möglich sei, daß er mit Leuten verwandt sein könne, die er gar nicht kenne.

Als dann alles zu Ende war, da fragte ihn ein Mann in Uniform, ob er Verdienst versäumt habe; denn dann bekäme er Geld. Und nun wußte er, woher die Leute in der Stadt alle das scheußlich viele Geld her haben: sie gehen auf das Gericht und lassen die Arbeiten liegen, und das kriegen sie dann gut bezahlt; und dann sind welche da, die reden vor Gericht den Angeklagten lauter Schlechtigkeiten nach, und andere reden lauter Gutes über sie, und dafür kriegen sie auch Geld. Und einer sitzt da, der schreibt alles auf und das wird ihm auch bezahlt. Und schließlich ist es so: der eine betrügt den anderen und das nennen sie Umsatz.

Aber es gibt auch ganz vernünftige Leute in der Stadt. Da war auf dem Gericht ein junger Mann, der hatte das Gesicht voll von Narben, der kannte den Jäger und ging mit ihm in das Wirtshaus. Er machte sich aus Papier und fuchsigem Tabak Zigarren, die stanken sieben Meilen gegen den Wind, aber sonst war er nicht uneben, und als einer von den Kellnern über Jürn lachte, da sah er ihn bloß an, und der Kellner war gleich ganz anders zu Jürn und sprang um ihn herum, wie ein Zinshahn.

Dieser junge Mann war Erbe von einem großen adeligen Hofe und lernte die Gerichtskunde bloß, daß ihn nachher, wenn er den Hof hatte, die Leute nicht betrügen sollten; das ist sehr vernünftig, denn es geht nirgendswo toller her, als auf der Welt. Und was der für einen Hund hatte, gelbbunt, wie Brinkmanns Kater und so hoch wie der Tisch, und der konnte wahrhaftig Bier trinken als wie ein Mensch.

An dem jungen Mann hatte Jürn seine Freude; der fragte genau, wieviel Morgen beim Dieshofe seien und wieviel davon unter dem Pfluge wären und wieviel zu Wiesen gemacht seien, und am meisten fragte er nach den Schnucken; davon konnte er nicht genug hören. Und eines schönen Donnerstags kam er in die Stuken, wo Jürn gerade hütete und blieb den ganzen Nachmittag bei ihm und verehrte ihm ein schönes Messer, an dem waren zwei Klingen, ein Pfriem, ein Pfropfenzieher und ein Stahl zum Feuerschlagen, so daß sich Jürn nun keine Streichhölzer mehr zu kaufen braucht, was ihn immer geärgert hatte.

Da ist eine ganz dummerhaftige Erfindung; so ein Streichholz ist schnell angebrannt und halb brennend wird es weggeschmissen, und nachher kommt dann Feuer in der Heide aus, wie vor drei Jahren, wo ihm vier Lämmer in den Flammen umkamen. Müßten die Menschen erst Stein und Stahl und Zunder nehmen, um sich die Zigarre anzustecken, dann würden sie nicht so wild mit dem Feuer umgehen; denn das ist nicht so einfach, vorzüglich bei starkem Winde.

Aber in der Stadt wollen sie alles so bequem haben und davon kommt dann alles Unglück. Es vergeht doch wohl kein Jahr, daß es in Celle nicht brennt oder daß ein Mensch auf schreckliche Weise zu Tode kommt. Jürn weiß heute noch, wie ihm zumute war, als er auf dem Gerichte die Treppe hinaufsteigen mußte; hätte ihn der Jäger nicht an die Hand gefaßt, es wäre nicht gegangen. Aber das Schlimmste, das kam nachher, als es hieß, die Treppe wieder hinunter zu klettern; ordentlich schwindlig wurde ihm und zwei Mann mußten ihn halten, und es ging überhaupt erst, als er rückwärts hinunter ging und sich dabei vorredete, er sei auf der Leiter im Schafkoben.

Nein, das mit der Stadt, das ist nichts, und wer da nicht hingehört, der soll da fortbleiben. Jürn bleibt auf seiner Heide, wie seine Schnucken. Schon wenn er einmal über das Feld geht, so paßt ihm das nicht; es ist ihm, als ob er über die Grenze treibt. Das ist mit ihm so, wie mit den Schnucken; die kriegt man nicht mit Gewalt über die Grenze. Vor zehn Jahren kaufte einmal ein Schlachter zehn Schnucken und schickten einen Mann, der sollte sie nach Eschede treiben. Als ihn der Bauer fragte, ob er ihm die Schnucken nicht lieber hinfahren solle, hatte der Mann gelacht und gesagt, das ginge auch so. Nach vier Stunden kam er wieder und schwitzte wie ein Stück frischer Butter; rein unglücklich hatte er sich geschrien und halb krank hatte er sich gelaufen. Bis an die Grenze vom Dieshofe waren die Schnucken gutwillig mitgegangen, sagte er; aber sowie sie an die Grenze kamen, dann standen sie wie die Bäume, und machten dumme Gesichter und blöckten und dann umgedreht und zurück. Kein Zureden und kein Schmeißen hätte geholfen, und er sähe wohl ein, es ging nicht anders, er müßte doch wohl einen Wagen nehmen.

Jürn geht es genau so, ohne Wagen kommt er nicht über die Grenze. Damals, als er sich stellen mußte, hatte er auch gedacht, es ging so, aber es ging nicht. Nach einer Stunde hatte er sich Blasen gelaufen, und er hatte eine Hundeangst gehabt, daß er sich verlaufen könne und nicht mehr nach Hause zurückfände. Da war er wieder umgedreht und hatte anspannen lassen. Und die ganze Schererei war für die Katze, sie konnten ihn bei den Soldaten nicht gebrauchen, weil er halbäugig war. Das eine Auge hatte er sich als Hütejunge an einem Dorn blind gestochen, als die Kuh vor den Wespen ausriß und ihn hinter sich herzog; denn er hatte sich den Hütestrick um den Leib gebunden.

Damals hatte er mächtig geweint, aber nachher war er heilfroh, daß er nur ein Auge hatte; was wäre aus ihm geworden, wenn er hätte Soldat werden müssen, und wie wäre es seinen Schnucken gegangen? Einen Schnuckenschäfer hätte der Bauer für Geld und gute Worte nicht bekommen; denn die Schnuckenschäfer sind dünn gesäet, und wo sie sind, da bleiben sie; die gehören zu dem Hofe. Einen neuen Pastor kriegt man bald, aber einen neuen Schnuckenschäfer nicht.

Jürn weiß es noch, wie scheußlich ihm zu Sinne war, als er bei dem großen Rosenbusch im Graben saß und sich seine Füße besah. Unter jedem Hacken eine Blase, so groß wie ein Taler, und unter dem Ballen auch eine. Es ist ein anderes Ding, Schritt für Schritt über die Heide zu gehen und sich alle Augenblicke auszuruhen, als wie unklug auf der Chaussee einherzuwanken. Wenn der Mensch aus der Gewohnheit kommt, dann hält er nicht stand. Und wenn er Soldat geworden wäre, hätte er sterben müssen; das weiß Jürn jetzt ganz sicher. So war es ganz gut, daß die Kuh damals wild wurde und durchging.

Auch in anderer Weise hatte das sein Gutes. Auf dem Dieshofe diente ein Mädchen, die mochte Jürn gern leiden; sie war nicht groß und nicht klein, nicht dick und nicht dünn und hatte gelbe Haare, wie Honig, und sie war still und immer zufrieden und bannig für in der Arbeit. Und sie mochte Jürn auch wohl. Mit dem Gelde wäre es schon gegangen; denn sie hatte eine gute Aussteuer und dreihundert Taler Abfindungsgeld auf der Sparkasse und noch gespartes Geld, und Jürns Abfindung vom Dieshofe war auch nicht unter dreitausend Taler.

Aber wie die Frauensleute so sind, sie wollte mit Gewalt, Jürn solle nach Hannover fahren und sich ein Auge aus Glas einsetzen lassen; aber Jürn hatte gesagt, lieber lasse er die ganze Freierei, als daß er auf der Eisenbahn fahre, und so wurde aus der Sache nichts. Nachher freite das Mädchen, Dettma hieß sie, einen Forstaufseher und kriegte zehn lebendige Kinder. Das wäre etwas für Jürn gewesen: zehn Kinder. Und wenn er bedenkt, wie es ihm hätte gehen können, dann ist er sehr zufrieden, daß er damals auf seinem Kopfe bestand.

So ganz leicht war es ihm nicht geworden; denn die Dirne saß ihm mächtig im Sinne, und als sie ging, fehlte ihm doch allerlei. Aber darüber kam er bald hinweg, dafür sorgten die Schnucken schon. Auf die muß man den ganzen Tag passen, daß sie nicht auf die Wiesen oder in das Bruch laufen und hinterher Egel in die Leber bekommen; und Regen ist ihnen auch nicht gut, und so muß Jürn auch auf den Himmel passen und auf die Bienen; denn je nachdem die fliegen, wird das Wetter.

Darauf versteht sich Jürn ganz gewaltig. Wenn der Schwarzspecht lacht, dann gibt es Regen; wenn die grünen Frösche auf dem Lande sitzen, bleibt das Wetter; wollen die Bienen nicht fliegen, dann muß man das Heu einfahren; wenn der alte Bock mehr Gras als Heide frißt, gibt es Landregen. Am sichersten ist es aber, man richtet sich nach den Spinnen; je nachdem die weben, so wird es.

Das alles kann aber nur ein Mensch wissen, der immer auf der Heide ist, sommertags und auch im Winter. Im Winter ist es oft langweilig, vorzüglich bei Schlackschnee und Regen, wenn die Schnucken nicht heraus können. Dann liegt Jürn auf dem Hofe herum, ist jedermann im Wege, schmückt sich vor Langweiligkeit ungesund und kommt vor Nichtstun ganz aus der Kehr; denn das mit der Arbeit auf dem Hofe, das hat er längst verlernt. Als Hütejunge fing er an; erst bei den Gänsen, dann bei den Kühen, dann ging er mit Ohm Hein hinter den Schnucken und nachher allein.

Jetzt fällt es ihm ein, daß Hein seines Vaters Bruders war, aber sie hatten ihn immer nur Hein geheißen, wie sie ihn auch nur Jürn rufen, obzwar er doch jetzt auch der Ohm ist, weil seines Bruders Sohn den Hof hat. Der zweite Sohn heiratet jetzt auf einen Hof, und der dritte, der Nachkömmling, der gegen alle Abmachung auf die Welt kam und die ganze Rechnung verdarb, der heißt wieder Hein.

Das ist Jürns Liebling; er ist ein Junge von wenig Worten und liegt jede Stunde, die ihm die Schule frei läßt, bei ihm auf der Heide. Daß er einmal die Schnucken hütet, das ist gewiß. Und darum macht es Jürn auch nicht viel aus, daß ihm im Winter so oft der Rücken anwächst, und daß ihm bei Nebel der Atem kurz wird. Geht es einmal mit ihm zu Ende, dann sind die Schnucken nicht verlassen und brauchen nicht abgeschafft zu werden, weil keiner zu haben ist, der sie hütet; denn Hein ist da.

Und die Schnucken, das ist doch das Haupt; alles andere ist Jürn gleich.

 


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