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Sechzehnte Rune

Wäinämöinen sendet Sampsa Pellerwoinen, um Holz für sein Boot zu suchen, zimmert dann das Boot und vermißt drei Worte 1–118. Da er diese nicht anderswoher bekommt, begibt er sich ins Totenreich, wo man ihn festzuhalten gedenkt 119–362. Wäinämöinen befreit sich dennoch durch seine Zauberkraft, warnt, als er zurückkehrt, davor, sich dahin zu begeben und erzählt von den Schrecknissen, die dort bösen Menschen bevorstehen 363–412.

Wäinämöinen alt und wahrhaft,
Er, der ew'ge Zaubersprecher,
Zimmerte an seinem Boote,
Arbeitet' am neuen Fahrzeug
An der nebelreichen Spitze,
Auf dem dunstumwobnen Eiland;
Doch an Holz gebrach's dem Zimmrer,
Bretter fehlten ihm zum Boote.

Wer soll Bauholz ihm nun suchen,
Wer die Eichenstämme schaffen [10]
Zu dem Boote Wäinämöinens,
Zu dem Boden seines Fahrzeugs?

Pellerwoinen, Sohn der Fluren,
Sampsa, er, der Kleingeratne,
Mußte wohl die Bäume suchen,
Mußt' die Eichenstämme schaffen
Zu dem Boote Wäinämöinens,
Zu dem Boden seines Fahrzeugs.

Schreitet also auf dem Wege
Nach den östlichen Gefilden, [20]
Geht zu einem Berg, zum zweiten,
Wandert zu dem dritten Berge,
Mit dem Goldbeil auf der Schulter,
An dem Beil ein Schaft von Kupfer,
Kommt ihm eine Esp' entgegen
Von der Höhe dreier Klafter.

Wollte da die Espe fällen,
Mit der Axt sie niederhauen,
Doch die Espe sprach die Worte,
Redet eilends selber also: [30]
»Mann, was willst du von mir haben,
Was begehrst du zu erhalten?«

Sampsa Pellerwoinen gab ihr
Drauf zur Antwort diese Worte:
»Das will ich, o Espe, haben,
Dieses suche und begehr' ich:
Nur ein Boot für Wäinämöinen,
Bauholz zu des Sängers Nachen!«

Wunderlich sprach da die Espe,
Redet so die hundertäst'ge: [40]
»Fließen würd' das Boot und sinken,
Würde es aus mir gezimmert,
Bin voll Höhlen in dem Stamme,
Dreimal hat in diesem Sommer
Mir das Herz der Wurm gefressen,
An der Wurzel mir gelegen.«

Sampsa Pellerwoinen ging nun
Seines Weges weiter vorwärts,
Wanderte mit steten Schritten
Nach den nördlichen Gefilden. [50]

Trat entgegen ihm die Fichte,
Sechs der Klafter mißt an Höh' sie;
An den Baum setzt er die Axt an,
Schlägt auf ihn mit seiner Hacke,
Frägt ihn dann und spricht die Worte:
»Wirst, o Fichte, du wohl taugen
Zu dem Boote Wäinämöinens,
Zu des Sängers Schiffbauholze?«

Heft'ge Antwort gab die Fichte,
Grollte so mit lauter Stimme: [60]
»Nimmer tauge ich zum Boote,
Nicht zum Nachen mit sechs Rippen,
Ist mein Stamm doch voller Schäden;
Dreimal schrie in diesem Sommer
In dem Wipfel mir ein Rabe,
In den Zweigen eine Krähe.«

Sampsa Pellerwoinen ging nun
Immer weiter seines Weges,
Wanderte mit steten Schritten
Nach den sommerlichen Ländern, [70]
Trat entgegen ihm die Eiche,
Neun der Klafter mißt ihr Umkreis.

Fragte da und sprach die Worte:
»Solltest du wohl, Eiche, taugen
Zu dem Mutterholz des Nachens,
Zu dem Boden eines Kriegsboots?«

Klüglich antwortet die Eiche,
Gibt zur Antwort diese Worte:
»Habe wohl genug des Holzes
Zu dem Kiele eines Bootes, [80]
Habe wahrlich keine Schäden,
Keine Höhlen in dem Innern;
Dreimal hat in diesem Sommer,
In der wärmsten Zeit des Jahres
Meine Mitt' die Sonn' durchwandert,
In der Kron' der Mond geschienen,
In den Zweigen rief der Kuckuck,
In dem Wipfel ruhten Vöglein.«

Sampsa Pellerwoinen nahm nun
Stracks das Beil von seiner Schulter, [90]
Schlug den Baum mit seinem Beile,
Mit der ebnen Schneid' die Eiche,
Lag gar bald der Baum gefället,
Bald der ragende zu Boden.

Hieb zuerst den Wipfel nieder,
Spaltete den Stamm des Baumes,
Zimmerte das Holz des Bodens,
Fügte ungezählte Bretter
Zu des Sängers schönem Nachen,
Zu dem Boote Wäinämöinens. [100]

Wäinämöinen alt und wahrhaft,
Dieser ew'ge Zaubersprecher,
Baut sein Boot mit Zauberkunde,
Formt mit mächt'gem Sang den Nachen
Aus den Stücken einer Eiche,
Aus den Trümmern eines Baumes.

Singt ein Lied und legt den Boden,
Singt ein zweites, setzt die Seiten,
Singet dann zum dritten Male,
Haut zugleich die Ruderpflöcke, [110]
Festiget der Rippen Enden,
Fügt zusammen ihre Kanten.

Da die Rippen schon befestigt
Und die Seiten festgefüget,
Fehlt es ihm noch an drei Worten,
Um die Leisten anzusetzen,
Um des Bootes Vordersteven
Und den Hinterstamm zu enden.

Wäinämöinen alt und wahrhaft,
Dieser ew'ge Zaubersprecher, [120]
Redet Worte solcher Weise:
»Weh mir Ärmstem ob des Lebens,
Nicht gelangt das Boot ins Wasser,
In die Flut das neue Fahrzeug!«

Dachte nach und überlegte,
Wo er wohl die Worte fände,
Er die Zaubersprüch' erhielte,
Aus dem Hirne flücht'ger Schwalben,
Aus dem Kopf der Schwäneherde,
Aus der Gänseherde Schultern. [130]

Ging die Worte nun zu suchen,
Tötet einen Haufen Schwäne,
Eine ganze Schar von Gänsen,
Tötet endlos viele Schwalben,
Kann die Worte noch nicht finden,
Nicht ein Wort und nicht ein halbes.

Dachte nach und überlegte:
»Werd' vielleicht die Worte finden
An des Sommerrenntiers Zunge,
In dem Mund des weißen Eichhorns.« [140]

Ging die Worte aufzusuchen,
Ging die Sprüche zu erhaschen,
Renntier' tötet er ein Feld voll,
Eichhörnchen fällt er in Haufen,
Findet dort der Worte viele,
Können alle ihm nicht helfen.

Dachte nach und überlegte:
»Hundert Worte werd' ich finden
In den Häusern von Tuoni,
In Manalas ew'gen Höfen.« [150]

Ging um aus Tuonis Reiche
Sich die Worte nun zu holen,
Eilte hin mit raschen Schritten,
Eine Woche lang durch Sträucher,
Ging durch Elsbeerbäum' die zweite,
Durch Wacholder drauf die dritte,
Schon erschien die Insel Tuonis,
Schon der Hügel von Manala.

Wäinämöinen alt und wahrhaft
Rief mir lauterhobner Stimme [160]
In dem Flusse von Tuonela,
In den Tiefen von Manala:
»Bring' ein Boot, Tuonis Tochter,
Eine Fähre, Kind Manalas,
Daß ich durch die Enge komme,
Durch den Fluß hindurch gelange!«

Tuonis kleingeratne Tochter,
Sie, die Jungfrau von Manala,
Wusch gerade ihre Wäsche,
Spülte klopfend ihre Kleider [170]
An dem dunkeln Flusse Tuonis,
In den Tiefen von Manala;
Redet Worte solcher Weise,
Läßt sich solcherart vernehmen:
»Kommen wird das Boot dich holen,
Wenn den Grund du angegeben,
Der dich brachte nach Manala,
Ungetötet von der Krankheit,
Nicht vom Tod hinweggeraffet,
Jäh nicht von Gewalt vernichtet.« [180]

Wäinämöinen alt und wahrhaft
Gab zur Antwort diese Worte:
»Tuoni brachte mich zur Stelle,
Mana zog mich von der Erde.«

Tuonis kleingeratne Tochter,
Sie, die Jungfrau von Manala,
Redet Worte solcher Weise:
»Kenne schon den Lügensprecher,
Hätt' dich Tuoni hergeleitet,
Mana aus der Welt gezogen, [190]
Würde Tuoni selbst dich bringen,
Manalainen selbst dich führen,
Tuonis Hut auf deinen Schultern,
Manas Handschuh' an den Händen;
Sag' die Wahrheit, Wäinämöinen,
Was dich nach Manala führte.«

Wäinämöinen alt und wahrhaft
Gab zur Antwort diese Worte:
»Eisen bracht' mich nach Manala,
Stahl mich in das Reich Tuonis.« [200]

Tuonis kleingeratne Tochter,
Sie, die Jungfrau von Manala,
Redet Worte solcher Weise:
»Kenne schon den Lügensprecher,
Hätt' dich Eisen hergeführet,
Stahl dich nach dem Reich Tuonis,
Würde Blut vom Kleide triefen,
Würd' es rot herniederrauschen;
Sprich die Wahrheit, Wäinämöinen,
Sage nunmehr sie getreulich!« [210]

Wäinämöinen alt und wahrhaft
Gab zur Antwort diese Worte:
»Wasser bracht' mich nach Manala,
Wogen nach dem Reich Tuonis.«

Tuonis kleingeratne Tochter,
Sie, die Jungfrau von Manala,
Redet Worte solcher Weise:
»Kenne schon den Lügensprecher,
Brächt' dich Wasser nach Manala,
Wogen nach dem Reich Tuonis, [220]
Würd' es naß vom Kleide fließen,
Von dem Saume niedertriefen;
Sag' nun doch genau die Wahrheit,
Was dich nach Manala führte.«

Log der alte Wäinämöinen
Drauf zu wiederholtem Male:
»Feuer bracht' mich nach Manala,
Flammen in das Reich Tuonis.«

Tuonis kleingeratne Tochter,
Sie, die Jungfrau von Manala, [230]
Redet Worte solcher Weise:
»Sehe wohl, daß du gelogen,
Brächt' dich Feuer nach Manala,
Flammen nach dem Reich Tuonis,
Wären dir versengt die Locken,
Wär' dein Bart nicht ohne Schaden.

»O du alter Wäinämöinen,
Willst das Boot von hier du haben,
Mußt du streng die Wahrheit sagen,
Mußt dem Lug ein Ende machen, [240]
Weshalb kamst du nach Manala,
Ungetötet von der Krankheit,
Nicht vom Tod hinweggeraffet,
Jäh nicht von Gewalt vernichtet?«

Sprach der alte Wäinämöinen:
»Hab' ein wenig ich gelogen
Und die Wahrheit nicht gesprochen,
Will ich sie nun treulich sagen:
Baut' ein Boot mit Zauberkunde,
Sprüche singend einen Nachen, [250]
Sang da einen Tag, den zweiten,
An dem dritten Tag zerbrach ich
Meiner Lieder schönen Schlitten,
Brach die Kufen meines Sanges,
Ging, um aus dem Reich Tuonis
Einen Bohrer mir zu holen,
Daß den Schlitten ich mir bessern,
Ihn zusammenfügen könnte;
Bring' mir jetzt das Boot herüber,
Schaffe du mir deine Fähre, [260]
Daß ich durch den Sund hier komme,
Über diesen Fluß gelange!«

Tuonis Tochter zankte weidlich,
Manas Jungfrau schalt und schmähte:
»Toller Mensch in deiner Narrheit,
Mann, von Schwachsinn du befallen!
Ohne Grund und ohne Krankheit
Nach Tuonis Reich zu kommen;
Besser wär' es dir gewesen
Nach dem eignen Land zu gehen, [270]
Viele sind's, die hierher kommen,
Viele nicht, die heimwärts kehren.«

Sprach der alte Wäinämöinen:
»Alte Weiber mögen weichen,
Nicht ein Mann, sei's auch ein schlechter,
Nicht ein Held, sei's auch der schwächste;
Bring' dein Boot, Tuonis Tochter,
Deine Fähre, Kind Manalas.«

Tuonis Tochter bringt den Nachen,
Führt den alten Wäinämöinen [280]
Durch die Flut der Wasserenge,
Durch den Fluß zum andern Ufer,
Redet selber diese Worte:
»Wehe dir, o Wäinämöinen,
Kamst ins Reich Tuonis lebend,
Ungestorben nach Manala!«

Tuonetar, die gute Wirtin,
Sie, die Alte von Manala,
Bringet Bier herbei in Krügen,
In Gefäßen mit zwei Henkeln, [290]
Redet selber diese Worte:
»Trink, o alter Wäinämöinen!«

Wäinämöinen alt und wahrhaft
Schaute lange auf den Bierkrug,
Frösche laichen in dem Innern,
Würmer ringeln an den Wänden;
Redet Worte solcher Weise:
»Nicht bin ich hieher gekommen,
Daß Manalas Krug ich trinken,
Tuonis Becher leeren sollte, [300]
Trunken wird des Bieres Trinker,
Wer die Kanne leert, geht unter.«

Sprach die Wirtin von Tuonela:
»O du alter Wäinämöinen,
Weshalb kamst du nach Manala,
In die Stuben von Tuonela,
Ehe Tuoni dich verlangte,
Eh' dich Mana abgerufen?«

Sprach der alte Wäinämöinen: [310]
»Zimmerte an meinem Boote,
Baute an dem neuen Nachen,
Hatte nötig drei der Worte,
Um des Bootes Hintersteven
Und den Vorderstamm zu enden;
Da ich diese nicht gefunden,
Auf der Welt nicht hab' erlanget,
Mußt' ich nach dem Reich Tuonis,
Mußt' ich nach Manala gehen,
Um die Worte zu erlangen,
Um die Sprüche zu erlernen.« [320]

Spricht die Wirtin von Tuonela,
Redet Worte solcher Weise:
»Tuoni gibt die Worte nimmer,
Nicht gewährt die Sprüche Mana,
Kannst nicht wieder fort von hinnen,
Nie im Laufe deines Lebens
Nach der lieben Heimat wandern,
Nach dem eignen Lande ziehen.«

Senkte dann in Schlaf den Helden,
Legt' zur Ruh' den Angekommnen [330]
Auf Tuonis Lagerfellen;
Reglos lag der Mann in Schlummer,
Lag der Held in Schlaf versunken,
Schläft der Mann, die Kleider wachen.

War ein Weib im Reich Tuonis,
Eine wackelkinn'ge Alte,
Spinnerin von Eisenfäden,
Gießerin von Kupferdrähten,
Spann ein Netz von hundert Klaftern,
Strickte eins von tausend Maschen [340]
Während einer Nacht des Sommers
Und auf einem Stein im Wasser.

War ein Greis im Reich Tuonis,
Drei der Finger hatt' der Alte,
Knüpfen konnt' er Eisennetze,
Kupfernetze er bereiten,
Knüpfte eins von hundert Klaftern,
Strickte eins von tausend Maschen
In derselben Nacht des Sommers,
Auf demselben Stein im Wasser. [350]

Tuonis Sohn mit Hakenfingern,
Eisenspitz'gen Hakenfingern
Zog das Netz von hundert Klaftern
Durch den Fluß im Reich Tuonis,
In die Breite, in die Länge,
Zog es hin in schräger Richtung,
Damit Wäinö nicht entkomme,
Nicht der Wogenfreund entschlüpfe,
Nimmer in dem Lauf der Zeiten,
Nie, solang das Mondlicht leuchtet, [360]
Aus den Häusern von Tuoni,
Aus Manalas ew'gen Höfen.

Wäinämöinen alt und wahrhaft
Redet selber solche Worte:
»Scheint nicht Unheil schon zu kommen,
Not auf mich hereinzubrechen
In den Stuben von Tuonela,
In Manalas ew'gen Höfen?«

Rasch verwandelt er das Aussehn,
Nimmt er andere Gestalt an, [370]
Gehet schwarzgefärbt zum Meere,
Geht als Riedgras in das Röhricht,
Kriechet als ein Wurm von Eisen,
Schlüpft als Schlangenleib behende
Durch den Fluß im Reich Tuonis,
Mitten durch Tuonis Fischgarn.

Tuonis Sohn mit Hakenfingern,
Eisenspitz'gen Hakenfingern,
Ging des Morgens in der Frühe
Seine Netze zu beschauen, [380]
Findet hundert Lachsforellen,
Tausende von kleinen Fischen,
Findet nur nicht Wäinämöinen,
Nicht den alten Freund der Wogen.

Als der alte Wäinämöinen
Aus Tuonis Reich gekommen,
Sprach er Worte solcher Weise,
Ließ auf diese Art sich hören:
»Nimmer, Jumala, du Guter,
Magst du einen solchen dulden, [390]
Der von selbst zu Mana gehet,
In Tuonis Reich sich dränget!
Viele sind's, die hingekommen,
Wen'ge die hinweggezogen
Aus den Häusern von Tuoni,
Aus Manalas ew'gen Höfen.«

Sprach sodann noch diese Worte,
Ließ sich solcherart vernehmen
Zu der Jugend, die emporsteigt,
Zu dem wachsenden Geschlechte: [400]
Ȇbet nie, o Menschenkinder,
Nie im Laufe dieser Zeiten
Unrecht an den Schuldentblößten,
Schadet nie den Unschuldvollen,
Daß ihr nicht den Lohn empfanget
In den Häusern von Tuoni:
Dorten ist der Schuld'gen Stätte,
Dort der Lasterhaften Lager:
Unter glühend heißen Steinen,
Unter brennend hitz'gen Fliesen, [410]
Eine Decke wird aus Schlangen,
Eklen Nattern dort gebreitet.«


Anmerkungen

Vers 116. Vgl. Die Einführung S. XIII über die Mitteilung von Zauberrunen.

192. Manalainen: Beiname Tuonis.

287. Tuonetar: Tuonis Gemahlin, die Wirtin des Totenreiches; denselben Namen führt an anderen Stellen Tuonis Tochter. »Die gute Wirtin« ist eine ironische Bezeichnung, wie sie in den Runen nicht selten sind (vgl. Pavolini, L'ironia nel Kalevala, Finnisch-ugrische Forschungen X.)

334. D. h. er erliegt nicht ganz dem Zauberschlaf, etwas von ihm bleibt wach und wachsam.


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