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XXI. Kapitel.

Die Schwestern gingen zum letztenmal durch den Schliebenschen Garten.

Er war nicht groß, aber er hatte sich herausgeputzt, so gut er konnte. Es blühte noch persischer Flieder, und von der Efeuwand leuchteten die weißen Sterne des Jasmins. Ein wenig Stiefmütterchen und Nelken faßten Rabatten ein.

»Im Reich ist es schon Sommer, Ika, und in Sanssouci –«

Luise brach ab. Ika lächelte, schob ihren Arm fester in den Luisens. »Sprich die alten Worte nur aus, mein Herz. Laß es uns zur Devise machen:

›Wo wir leben, ist Sanssouci.‹ Denn Sanssouci heißt doch nicht nur › Ohne Sorge‹, es ist wohl gemeint, über der Sorge! Warst du es nicht hier, Luise?« Die Königin antwortete ein wenig lehrhaft:

»Ich sehe diese schönen Tage von Königsberg nicht als Belohnung für vergangene, unglückliche Zeiten an, sondern als eine Quelle der Stärkung zu neuen Unglückslasten.«

Ika Solms hob das Rokokogesichtchen. Wie süß und spielerisch, wie mit unendlichem Erblühen geschmückt sah die noch nicht Dreißigjährige aus. »Werd' nicht grämlich, Luise. Es kleidet dich nicht. Sieh, es gibt tausend oder hunderttausend oder millionen ernster, sorgenvoller Frauen im Lande. Es gibt viele gewissenhafte Fürstinnen. Was dich zu einer Einzigen macht, ist die Grazie deiner Seele. Ist das Beschwingte.« Sie strich mit kinderhaft kleinen Händen Luisens Haar von den stillen Schläfen zurück, sah ihr leuchtend in die blauen Augen:

»Flieg', meine weiße Taube, flieg' – –«

Sie ließ sich das Wort eingedenk sein. Sie kam wie eine Beschwingte nach Memel. »Ich habe euch nicht zum Unglück geboren«, dachte ihr Herz, als sie ihre Kinder umarmte. »Du mußt wieder die Stellung in der Welt erhalten, die dir gebührt«, war ihr Empfinden zum König.

Er kam zärtlich und voll Sehnsucht nach ihr. Tausend Dinge hatten sie einander zu erzählen. Alles, was der König vom Zaren berichtete, klang gut. Und der König sah so schön aus, er hatte endlich den Zopf abgelegt. Sie lachte vor Freude, wie hübsch ihm nun das kurze Haar stand. Und während sie die Nacht halb verwachten, in Zärtlichkeiten, in immer erneuten Erzählungen, träumte sie sich hinein in die Rückkehr nach Berlin.

Als der König endlich schlief, löste sie sich von dem Lager, glitt zu einem Fenster.

Am Himmel schwebte in einem blassen, fröstelnden, kränklichen Licht der Morgenstern. Angerührt in ihrer Seele wollte sie beten oder doch das alte Lied erfassen:

»Wie schön leucht' uns der Morgenstern –« Warum zögerten ihre Lippen? Ach, sie war doch wohl nun sehr müde. –

Im Vorzimmer des Königs standen Meldereiter und eine Stafette aus Neustrelitz. Der diensttuende Offizier hieß sie warten. Ihre Majestäten hatten noch nicht geklingelt.

Der Meldereiter verließ den Raum, polterte über den Korridor, stieß mit der Gräfin Voß zusammen.

»Gute, alte Frau«, hob er an.

Die Voß stand bolzengerade. »Ich bin Ihre Exzellenz die Oberhofmeisterin Gräfin von Voß, Monsieur!«

Der Meldereiter verzog den Mund. »Gute, alte Frau habe ich gesagt, Euer Exzellenz. Gute, arme, alte Frau – Sie werden die Königin begleiten müssen. Ihre Majestät muß über die Grenze.«

»Wie? Ist Er verrückt?« schrie die Voß.

Der Meldereiter stand vornübergebeugt: »Napoleon hat bei Friedland die Russen unter Bennigsen vernichtet. Alles ist total kaputt. Finis Borussiae. Sie haben recht, alte Frau, wer das weiß, wird wohl verrückt.«

Die Voß drängte den Meldereiter ins Vorzimmer zurück. Sie nahm der Stafette aus Neustrelitz einen Brief des Herzogs ab. Großer Gott, den sollte die Königin noch lesen, ehe sie das Unglück erfuhr – –

Hatte Luise nicht auf der Flucht über die Kurische Nehrung gedacht, dies sei das Entsetzlichste, nicht mehr zu Überbietende?

In der Stunde, da sie die Nachricht des Zusammenbruchs bei Friedland erhielt, wußte sie, daß der Mensch viele Tode sterben kann, ehe das Herz in Asche zerfällt.

Sie war wie eine Vernichtete und starrte den Gatten an. Er blieb in Haltung. Er hatte wenig gehofft und wenig verloren.

Unruhe umbrandete Luise. Ihre Umgebung beriet die Flucht nach Riga. Der König war stumm. Ein Tag floß hin wie in einem Sterbehaus, wo den Leidtragenden die Stunden wie zu Jahren werden, und sie nicht fassen, daß geschäftige Hände um sie schauerliche Zeremonien vorbereiten.

Da kam ein neuer Meldereiter. Er brachte für den König die Einladung des Zaren zu einer Zusammenkunft. War noch nicht alles verloren? Über Luises Wangen flackerte ein krankes Rot, ihr Atem ging gequält – mein Gott, mein Gott, was sollte man noch glauben und hoffen?

Friedrich Wilhelm beugte sich über die Weinende.

»Schreibe deinem Vater, mein Herz, dies wird dir wohltun. Du warst glücklich über seinen schönen Brief. Papa soll Nachricht nicht von fremder Hand haben. Beruhige ihn, das beruhigt auch dich.«

Gerührt über sein Zartgefühl und seine Weisheit des Herzens gehorchte Luise. Sie schrieb:

»Memel, den 17. Juni 1807.

Es ist wieder aufs neue ungeheures Unglück und Ungemach über uns gekommen, und wir stehen auf dem Punkt, das Königreich zu verlassen – vielleicht auf immer –; bedenken Sie, wie mir dabei ist; doch bei Gott beschwöre ich Sie, verkennen Sie Ihre Tochter nicht! Glauben Sie ja nicht, daß Kleinmut mein Haupt beugt. Zwei Trostgründe hab' ich, die mich über alles erheben: der erste ist der Gedanke, wir sind kein Spiel des Schicksals, sondern wir stehen in Gottes Hand, und die Vorsehung leitet uns; der zweite, wir gehen mit Ehren unter. Der König hat bewiesen, daß er nicht Schande, sondern Ehre will. Preußen wollte nicht freiwillig Sklavenketten tragen. Auch nicht einen Schritt hat der König anders handeln können, ohne seinem Charakter ungetreu und an seinem Volke Verräter zu werden. Wie dies stärkt, kann nur der fühlen, den wahres Ehrgefühl durchströmt. Gott wird mir helfen, die trüben Augenblicke zu bestehen, wo ich über die Grenze meines Reiches muß. Da wird es Kraft erfordern, aber ich hefte meinen Blick gen Himmel, von da alles Gute und Böse kommt, und mein fester Glaube ist, er schickt nicht mehr, als wir tragen können. Noch einmal, bester Vater, wir gehen unter mit Ehren, geachtet und geschätzt von Nationen, und werden ewig und immer Freunde haben, weil wir es verdienen. Deshalb seien Sie überzeugt, bester Vater, daß wir nie, nie ganz unglücklich sein können, und daß mancher mit Kronen und vom Glück geschmückt nicht so froh ist, als wir es sind. Gott schenke jedem Guten den Frieden in seiner Brust, und er wird noch immer Ursache zur Freude haben.

*

Noch eins zu Ihrem Trost, nämlich, daß nie, nie etwas von unserer Seite geschehen wird, was nicht mit der strengsten Ehre verträglich ist und was mit dem Ganzen geht. Denken Sie nicht an einzelne Erbärmlichkeit. Der König steht mitten im Unglück ehrwürdig und charaktergroß da. Das wird auch Sie trösten, wie alle, die uns angehören.

Ich bin auf ewig Ihre treugehorsamste, Sie innig liebende Tochter, und gottlob, daß ich es sagen darf, da mich Ihre Gnade dazu berechtigt, Ihre Freundin

Luise.«

Der König reiste tags darauf ab.

Luise wartete in qualvollem Bangen. Ihre Erregung kannte keine Grenzen mehr, ihren überreizten Begriffen wurde der Urheber all des Unglücks, Napoleon, zur Verkörperung des Unrechts, ja des Teuflischen. Als ein warnendes, beunruhigendes Wetterleuchten war sein Name vor drei, vier Jahren aufgetreten. Wie ein Komet, der Krieg und Unglück kündet, hatte er über dem dunklen Firmament von 1805 gestanden. Als der glühende Ausbruch eines Vulkans, der alles vernichtet, brach er bei Jena und Auerstädt herein.

Jetzt aber, da er noch den Verbündeten besiegt hatte, die königliche Familie aus ihrem Lande treiben wollte, sah sie in ihm die Ausgeburt höllischen Feuers. Ihre Nächte waren gepeinigt von quälenden Träumen – die erfahrenes und gefürchtetes Unglück in grotesken Formen und Verwirklichungen aufbauten. –

Es war ein Juninachmittag, wolkenlos und klar stand der Himmel. Die alte Gräfin Voß betrat das Zimmer Ihrer Majestät. Sie wollte fragen, ob nicht ein Spaziergang angenehm sei.

Die Gräfin Voß sah die Königin in sonderbarer Stellung über eine Chaiselongue hingestreckt. Sie trat näher, Ihre Majestät lag ja so unbequem. Die Voß zuckte zurück: um Gottes willen, wie sah die Königin aus? War sie – tot? Hatten die Briefe, die um sie verstreut lagen, eine mörderische Botschaft gebracht?

Es gelang nur mit unendlicher Mühe, die Königin aus der tiefen Ohnmacht zu wecken.

Sie erwachte, um die entsetzliche Nachricht zu begreifen:

Der Zar hatte, ohne den König zu fragen, Napoleon einen Waffenstillstand und eine Zusammenkunft angeboten. Er konnte nicht mehr anders, seine Generale weigerten sich, weiter für fremde, das heißt preußische Interessen zu kämpfen. Großfürst Konstantin forderte Frieden. Aufs dringendste riet Alexander dem König, sich durch ihn eine Begegnung mit Napoleon vermitteln zu lassen. Denn sonst: Finis Borussiae.

Ihr einziger Gedanke war, sie müsse an den König eine Zeile senden:

»Dein Brief, lieber Freund«, begann ihre zitternde Hand, »ist mir vor Schreck entfallen. Sein Inhalt muß die stärkste und festeste Seele zur Verzweiflung bringen. Dahin also sind wir gebracht worden nach ungeheueren Verlusten an Tapferen –«

Ihr Schreiben wurde von neuer Botschaft durchkreuzt.

Der König von Preußen war durch den Zaren – zugelassen worden zur zweiten Begegnung Alexanders mit Napoleon. Sie hatte sich nicht getäuscht in ihrer Angst: Friedrich Wilhelms schwerste Stunde war hereingebrochen.

Sie weinte in Fassungslosigkeit. Jammervoll war der Wunsch nach Schutz in ihr. Sie kritzelte auf ein Blatt an ihren Vater: »Auf dem Wege des Rechts leben, sterben, wenn es sein muß, Brot und Salz essen – nur hoffen kann ich nicht mehr. Wer so wie ich von seinen Himmeln heruntergestürzt ist, kann nicht mehr hoffen. Kommt das Gute, oh, kein Mensch ergreift, genießt es so dankbar wie ich, aber hoffen kann ich nicht mehr –«

Die Voß trat ein. Sie wußte keine Worte mehr, sie wäre sich wie eine Gauklerin vorgekommen, hätte sie noch von Hoffnung oder von dem Segen der Trübsal gesprochen. Sie sah die Königin, diese holde und auch in ihren Schwächen oder Fehlern immer entwaffnende Frau, bleich, verweint, zerbrochen. Und die alte Voß stammelte: »Die Kinder – die Kinder sind so bang und allein –«

Flüchtig blickte Luise auf:

»Ich komme zu den Kindern, so bald ich kann. Es ist auch für sie, daß ich an den Zaren schreiben muß.«

Sie war wieder allein, sann und sann. Und wußte doch: Sie war so ungelehrt, sie war nicht überragenden Verstandes. – Der Geist der großen Feindin Napoleons, der Esprit Frau von Staëls stand ihr nicht zu Gebote! Auch nicht die Klugheit der Herzogin von Weimar oder sonst einer bedeutenden Frau. Sie konnte nur mit ihrem Herzen denken. Und sie schrieb:

»Memel, den 25. Juni 1807.

Meine Seele ist erschüttert, mein lieber Vetter, und ich wäre ohne Hoffnung, wenn Sie nicht über unser Geschick entscheiden würden. Sie werden in diesem grausamen Augenblick nicht Ihren Freund und eine Sache verlassen wollen, die Ihrem Herzen immer teuer gewesen sind. Auf dieses Herz, dem alle Tugenden eigen sind, gründet sich meine Hoffnung für die Zukunft. Mein Gott, wie würde es ohne Sie sein, was würde aus dem König, aus meinen Kindern. Ich wäre die unglücklichste Frau und Mutter, ich würde diesen armen Geschöpfen das Leben gegeben haben, damit sie nur das Unglück kennenlernten. Ach, lieber Vetter, verlassen Sie uns nicht. Wenn Sie in mein Herz blicken könnten, wenn Sie dort all die Dankbarkeit für so viele schon erwiesene Wohltaten lesen würden, Sie wären gewiß gerührt, welche Hingebung, welch grenzenloses Vertrauen Sie für sich fänden.

Meine Gesundheit ist etwas gestört durch all diese Unruhen. Das ist gleichgültig, wenn nur Sie und der König allem widerstehen. Ich bin ein so unwichtiges Wesen. Mag ich erliegen, wenn nur der König gerettet wird, wenn nur meine Kinder ein Los, eine Zukunft haben. Wie glücklich wäre ich, für all das ein Opfer zu sein.

Leben Sie wohl, zweifeln Sie nicht an meiner Dankbarkeit, die nur mit meinem Leben aufhören wird. Bis dahin ganz die Ihre aus innerstem Herzen.

Luise.«

Sie siegelte den Brief, klingelte, befahl Stafetten für ihre Post. Dann ging sie zu ihren Kindern. –

 

Die alte Gräfin Voß stand Wache im Vorzimmer der Königin. Wartete, ob sie gerufen wurde.

Was waren für Nachrichten gekommen? Konnte es noch schlimmere, noch entsetzlichere geben als die geplante Zerstückelung des Landes?

Sollte das Haus Hohenzollern aufhören, zu regieren, und Preußen einen König aus dem napoleonischen Gnadenkreis erhalten? Murat oder Jérôme oder dergleichen? Großer Gott! In jäher Angst riß die Voß die Türe zu Luises Zimmer auf, rannte mit den automatenhaften Schritten des Alters auf die Königin zu.

Dann war es ihr, als versänken ihre Füße in unergründlichem Sand, als seien ihre Augen blöde geworden.

So hatte sie die Königin noch nie gesehen. Ihr Gesicht war kalt, ihr Mund in Hochmut erstarrt, ihre Augen blicklos.

»Teuerste Majestät –«

Die Königin stand auf. Sie schob langsam eine Hand vor, ließ sie wagrecht mit ausgebreiteten Fingern stehen, als taste sie in die Leere. Die Stimme klang fremd, entstellt:

»Liebe Voß, ich muß nach dem Dorfe Picktupöhnen reisen, wo der König ist. Ich werde im Pfarrhause wohnen, Sie, liebe Voß, die Tauentzien und Buch begleiten mich. Der Zar und der Kaiser der Franzosen sind in Tilsit. Auf den Wunsch des Königs und des Zaren soll ich persönlich den Kaiser der Franzosen um mildere Friedensbedingungen bitten.«

Die Voß starrte aus dunklen, bohrenden Augen Luise an.

»Allergnädigste, verzeihen, ich bin – vielleicht nicht bei Sinnen – ich habe meine teuerste Majestät nicht verstehen können –«

Luise hob das Gesicht eine Linie höher:

»Die Königin von Preußen ist ausersehen, den Kaiser Napoleon um bessere Friedensbedingungen für das Land zu bitten. Verstehen Sie, liebe Gräfin, die Königin von Preußen gilt – als sehr hübsch

Die Gräfin Voß stürzte auf ihre alten Knie und hob ihre armen, alten Hände hoch:

»Dies darf nicht wahr sein, Königin Luise.«

Die Königin blieb ganz ruhig. »Stehen Sie auf, liebe Voß. Dies ist keine Kirche, sondern ein Zimmer in Memel.« Sie beugte die Hand zu der Knienden. Luises Stimme klang wie aus weiter Ferne: »Es ist alles zerbrochen. Ich weiß, was ich soll, schon seit gestern Nacht. Mein Entschluß war in demselben Augenblick gefaßt. Ich habe Hardenberg gebeten, eine Rolle für mich vorzubereiten. Man fügt sich, nicht wahr. Der Kaiser Napoleon studierte seine Attitüden bei Talma, dem Schauspieler. Vielleicht hilft mir die schöne Lisinka Tauentzien zu meiner Toilette. Meine Anmut soll doch wirken, liebe Voß. Ich habe einen Mann und sieben Kinder, und meine Schönheit soll wirken auf den – Advokatensohn aus Ajaccio.«

»Ihro Majestät?« Die Voß stand bolzengerade.

»Vergaß ich mich? Habe ich etwas Häßliches gesagt? Ich fahre dorthin, wo ich nicht begraben sein möchte. Liebe Voß, ich habe dies nicht so gewußt, daß man einmal nicht mehr weinen kann.«

Die Voß griff sich mit der zuckenden Hand ans Herz. Sie meinte zu vergehen in Angst vor dem Anblick und der schrecklichen Ruhe der Königin.

Wieder sprach Luise:

»Alle haben den König überzeugt, daß eine einzige Unterredung von mir mit Napoleon mehr bewirken kann, als all ihre Vorstellungen. Ich schmeichle mir nichts. Ich wäre gerne für das Vaterland gestorben, wenn dies eine Rettung gewesen wäre. Nun muß ich bitten vor einem Mann, den ich verabscheue wie das Gemeine – ich habe mich selbst überlebt – ich bin erst dreißig Jahre – es ist mir, als ob ich in den Tod ginge – – Aber –«, ein Zug von kaltem Hochmut streckte das Gesicht der Königin, »gehen wir.«


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