Frederik van Eeden
Der kleine Johannes
Frederik van Eeden

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An einem stillen sonnigen Frühmorgen gelangten sie in einen kleinen mitten in den Bergen gelegenen Badeort. Es war noch nicht sieben Uhr. Ein leichter Nebel hing um die dunkelgrünen Wipfel, und Tau glänzte auf dem schönen grünen Rasen und auf den flammend roten Geranien, den weißen purpursternigen Nelken und den süßriechenden Reseden, die im Park wuchsen. Die Musik spielte zwar lustig und die elegant gekleideten Damen und Herren ergingen sich in einer mit Marmorfliesen belegten Wandelbahn, nachdem sie, um gesund zu werden, pflichtmäßig, wie man es ihnen befohlen, das warme salzige Wasser aus der Quelle getrunken hatten.

Marion suchte stets solche Orte auf, weil es dort am meisten zu verdienen gab. Es waren auch schon ein paar Konkurrenten da. Ein Kraftmensch mit seiner kleinen Tochter; sie trugen beide rosafarbene Trikots, und schwarze, mit Flittern benähte Samthosen. Aber ach, die sahen gar so schmutzig und geflickt aus. Das Mädchen war viel jünger als Marion und hatte ein dummes freches Gesicht. Sie lief auf den Händen, so daß ihre Beinchen über ihrem dunkeln Lockenkopf hin und her baumelten.

Johannes war diese Begegnung nichts weniger als angenehm. Marion und er gehörten zu den Vornehmen unter dem fahrenden Volk. Ihre Kittel und ihre Mützen sahen allerdings auch nicht gerade mehr allzu frisch und neu aus. Aber was sie trugen, das war doch wenigstens ganz, auch ihre Schuhe; Johannes hatte noch immer seinen hübschen Stadtanzug, und Marion trug einen samtnen Jungenskittel aus dem Zirkus. Mit dem schofeln Herkules und seinem Töchterchen ließen sie sich nicht ein.

Marion allerdings nur aus Aerger über die Konkurrenz, Johannes aber aus Stolz, das fühlte er sehr wohl. Ihm taten sie leid, der grobe Mann mit dem brutalen Gesicht und das arme halb stumpfsinnig gewordene Akrobatenkind. Aber daß er selbst nun ihr Fachgenosse und in den Augen all dieser vornehmen Badegäste ihresgleichen war, das wollte ihm nicht in den Sinn.

Es stimmte ihn traurig. Er wollte nicht singen und ging träumerisch zwischen den Blumenbeeten einher, ungeborene Verse und eine tiefe Wehmut im Herzen. Er dachte an sein väterliches Haus und den Gemüsegarten, an die Dünen, an den Herbsttag, da er zu dem Gärtner auf Robinettas Landgut gekommen, an Windekind, an Markus und an Tante Verenas Blumengarten.

Die Blumen schauten ihn an mit ihren weit geöffneten ernsthaften Aeuglein.

Die Nelken, die steifen Zinnien, die gelbflammigen Sonnenblumen. Sie alle waren allem Anschein nach voll tiefen Mitgefühls, und ihm war es, als flüsterten sie sich heimlich zu: »Seht mal den armen kleinen Johannes! Wißt ihr noch, wie er im Elfen- und Blumenreich unser Gast war? So jung und so froh! Jetzt ist er traurig und verlassen. Ein armer Kirmesjunge, der singen muß, um sich sein Brot zu verdienen. Ist das nicht entsetzlich?«

Und die weißen Nelken mit dem purpurnen Herzen wiegten sich mitleidig, und die großen Sonnenblumen ließen den Kopf hängen und blickten traurig vor sich hin.

Die Sonne schien so still und so prächtig, die spitzen Resedadolden dufteten so süß, und als Johannes an ein Beet voll schmachtend blauer Lobelien kam, die vor lauter Mitleid blitzende Tautränen in den Augen hatten, da überkam ihn auch ein solches Mitleid mit dem kleinen Johannes, daß er sich auf eine Bank setzte und laut zu weinen begann. Und gleichsam, als hätten der dicke Kapellmeister und seine Musikanten, welche, die goldgestickten Mützen auf dem Kopf, in dem hinter grünen Büschen versteckten Musiktempel spielten, seinen Zustand gar wohl erraten, ließen sie eine sehr gefühlvolle wehmütige Volksweise ertönen. Marion indessen vergaß die Geschäfte nicht, sondern jonglierte eifrig auf der Marmoresplanade mit Tellern, Aepfeln und Eiern.

Johannes sah das und schämte sich wohl ein wenig. Er versuchte Verse zu machen und begann also:

»Ach roter Geranium, wohl mir vertraut,
»Lobelia, so zart und blau,
»Wie kommt's, daß so trüb' ihr ins Aug' mir schaut?
»Um wen weint im Morgenlicht
»Denn euer Angesicht
»Tränen, die funkeln gleich Tau?
»Ach, kennt ihr mich noch?« ...

Aber weiter kam er nicht, weil es ihm gar zu wehmütig ums Herz war und er auch kein Papier bei sich hatte.

Da kam Marion auf ihn zu:

»Was sitzt du nun da und träumst, Hanni, und läßt mich allein für alles sorgen? Wenn es nachher was zu essen gibt, dann wirst du wohl zur Stelle sein.«

Sie sprach ein wenig scharf, und so war es kein Wunder, daß Johannes verdrießlich antwortete:

»Ich denke eben nicht immer an Geld und an Essen so wie du.«

Das traf sie empfindlicher, als er gedacht hatte, und die Sonne funkelte jetzt nicht nur in dem Tau der Lobelien, sondern auch auf klaren Tröpflein in zwei hübschen Mädchenaugen.

Marion wurde indessen gar nicht böse, sondern sagte sanft:

»Machtest du Verse?«

Johannes nickte schweigend.

»Sei mir nicht böse, Hanni, darf ich mal hören?«

Und Johannes hub an:

»Ach roter Geranium, wohl mir vertraut,
»Lobelia, so zart und blau,
»Warum denn so innig ins Aug' ihr mir schaut?
»Warum schon im Morgenlicht weint euer Angesicht
»Tränen, die funkeln gleich Tau?
»Ach, denkt ihr noch alter Zeit? ...«

Und wiederum blieb er stecken und schwieg, während er trüben Blickes vor sich hinschaute.

»Willst du das fertig machen?« fragte Marion voll heimlichen Respektes. »Bleib du nur hier, dann werde ich ihnen schon allein was vorgaukeln.«

Und sie begab sich wiederum zu der Pantoffelparade, mit Keesje, ihren Aepfeln und ihren Eiern.

Da blickte Johannes auf, und vor sich sah er plötzlich etwas so Anmutiges und Liebliches, daß ihn eine gänzlich unbekannte Empfindung überkam. Es war ihm, als habe er bisher in einem Zimmer mit bemalten Wänden gewohnt, auf denen Bäume und Berge und Wasserfälle und ein blauer Himmel abgebildet gewesen – und als ob nun diese Wände plötzlich verschwänden und er den echten blauen Himmel und echte Wälder und Flüsse um sich her sähe.

Der sonnige blumenreiche Park des Badeortes war von steilen Porphyrfelsen begrenzt. An ihrem Fuß längs des dunkelklaren Wassers eines kleinen Stromes waren sie mit Schatten spendendem Buschholz dicht bewachsen. Da kam ein schmaler Pfad aus den Bergen, und auf dem Pfade gingen zwei Kinder Hand in Hand, mit seinen Stimmchen sich eifrig unterhaltend. Es waren zwei kleine Mädchen von neun und zehn Jahren. Sie trugen schwarze Sammetkleidchen, die durch einen Gürtel aus buntem Bande – die eine hatte ihn rot, die andere elfenbeinfarben – gehalten wurden, hübsche glatt anschließende Strümpfe in derselben Farbe wie der Gürtel und feine, ausgeschnittene Schuhe. Sie gingen beide barhäuptig und hatten dickes goldblondes Haar, das in schweren glänzenden Wellen über den schwarzen Sammet herniederfloß.

Die Musikanten – gleich als hätten sie auch das schon wieder erraten – spielten jetzt eine liebliche Tanzweise, und die beiden Mädchen rührten mit spielerischer Fröhlichkeit ihre schlanken Beinchen nach dem Takt. Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei tanzten sie – den Dreischritt, wie die Kinder zu sagen pflegen – die Hände ineinander verschlungen. Und was Johannes empfand, als er das sah und hörte – ich will nicht einmal versuchen, euch das zu schildern, denn er selbst hat es auch niemals vermocht.

Denkt euch nur, daß es etwas sehr Wunderbares war und auch etwas Geheimnisvolles, denn es erinnerte ihn an Windekinds Elfenland – er wußte selber nicht warum.

Zum erstenmal schien es ihm, als sei aus jenem Herrlichen Lande, dem Lande von Windekind und Vater Pan, etwas in das gewöhnliche Menschenleben herübergekommen. Das waren die beiden Mädchen, die auf dem Bergpfad einhergingen und ihre schlanken Füßchen nach dem Takt der Musik bewegten.

So gingen die Kinder Hand in Hand durch den Park, ab und zu ein wenig rascher laufend, und sie lachten hin und wieder und machten auch wohl bei einer Blume oder einem Schmetterling Halt, bis sie endlich zwischen all die auf- und abwandelnden Menschen gerieten und in einem großen Hotel verschwanden.

Johannes war ihnen gefolgt, sich wundernd, worüber sie sich wohl so eifrig unterhalten mochten, voller Aufmerksamkeit für ihre vornehmen Manieren, ihre reizenden Stimmchen und anmutigen Bewegungen, ihre kostbare Kleidung, ihre schönen Haare und ihre schlanken Gestalten.

Als er zu Marion zurückkehrte, mußte es ihm wohl auffallen, wie viel weniger schön sie war mit ihrem dürftigen mageren Körper und den blassen Zügen, mit ihren großen Händen und Füßen und dem kurzgeschnittenen weißblonden Haar. Seine Begegnung erwähnte Johannes mit keinem Wort; aber er war sehr still und in sich gekehrt. Und infolgedessen war auch Marion längst nicht so lustig wie sonst.

Als sie an jenem Nachmittag wieder die Runde durch den kleinen Ort machten, um bei den Familien zu sammeln, die vor den Hotels und in den Lauben saßen und deutscher Sitte gemäß Kaffee mit Kuchen genossen, da fühlte Johannes, wie ihn in der Nähe des großen Hotels, in dem die beiden Mädchen verschwunden waren, eine seltsame Unruhe überkam. Sein Herz klopfte laut und er konnte nicht mehr singen.

Und jawohl, als sie näher kamen, hörte er die nämlichen zwei Vogelstimmchen, die ihm den ganzen Tag in den Ohren geklungen, fröhlich aufjauchzen. Das galt nicht dem kleinen Johannes, sondern Keesje. Es war das erstemal, daß Johannes ernstlich eifersüchtig auf ihn ward.

Eine wohllautende Stimme rief sanft, aber ermahnend zwei Namen: »Olga! – Frieda!«

Johannes war aber viel zu befangen und zu bestürzt, um gut wahrzunehmen, was er sah. Sie waren es, die beiden lieben Kinder, die er des Morgens zum erstenmal erblickt hatte, und sie traten dicht an ihn heran und sprachen mit Keesje. Ihre Mutter rief sie zurück, und da baten und bettelten die Kinder mit ihren süßen Schmeichelstimmchen, ob der reizende Affe denn nicht ein wenig näher kommen dürfe und ob sie ihm Kuchen geben dürften und ob er nicht ein paar seiner Künste zeigen könne.

Es war Johannes, als wandle er durch einen Nebel, als wäre alles ringsumher undeutlich und verschwommen. Dasselbe Gefühl hatte er damals gehabt, als er in Robinettas Haus den feindlichen Menschen gegenüberstand. Aber damals war es qualvoll und entsetzlich gewesen, jetzt aber war es schön und freudig. Er hörte wie aus weiter Ferne ein lautes Stimmengewirr und das Klirren von Flaschen und Schüsseln und Geschirr. Er fühlte die Berührung der weichen Mädchenhände und wurde zu dem Tischchen geführt, von wo die mahnende Stimme erklungen. Dort saßen eine Dame und ein Herr. Keesje bekam was Gutes zu essen.

»Kannst du singen?« fragte eine Stimme auf Deutsch, Da erst fiel es Johannes ein, daß die beiden Mädchen Englisch gesprochen hatten. Marion stimmte ihre Guitarre und versetzte ihm einen derben Rippenstoß, weil sie fand, daß er sich wieder gar so unbeholfen anstellte. Da sangen sie das letzte Liedchen, das Johannes am Morgen gedichtet und das Marion sofort in Musik gesetzt hatte.

»Ach roter Geranium, wohl mir vertraut,
»Lobelia so zart und blau,
»Wie kommt's, daß so trüb' ihr ins Auge mir schaut?
»Um wen weint im Morgenlicht denn euer Angesicht
»Tränen, die funkeln gleich Tau?

»Ach, wißt ihr's wohl noch aus alter Zeit,
»Da die liebliche Nachtigall sang,
»Da die Elfen tanzten in duftigem Kleid,
»Und das Mondlicht so still und der Himmel so weit,
»Und die Welt so jung und so bang?

»Ach roter Geranium, wohl mir vertraut,
»Lobelia so zart und fein,
«Die Sonne ward finster, der Himmel grau,
»Der Nachtwind geht kalt und die Welt wird alt,
»Bald wird Herbst gekommen sein.«

Johannes hatte jetzt wieder mit klarer Stimme gesungen. Nun, da es darauf ankam, war die Angst plötzlich aus seiner Kehle gewichen. Da hörte er den Herrn voller Staunen sagen: »Sie singen Holländisch«; und sie mußten ihr Liedchen wiederholen.

Johannes sang voller Begeisterung, wie noch nie zuvor. Seine ganze Traurigkeit und all seine unbestimmte Sehnsucht sang er jetzt hinaus. Marion begleitete ihn bescheidentlich, indem sie leise in die Saiten griff und die zweite Stimme dazu sang. Aber die Musik war doch ganz und gar von ihr.

Der Eindruck, den sie auf die Familie an dem kleinen Tischchen machten, war auch ein völlig anderer als der, den sie bisher auf die anderen gemacht. Die vornehme Dame ließ mit sanfter hoher Stimme ein langgerecktes »Ah« vernehmen und sah sich das Pärchen durch eine Lorgnette, die an einem langen Schildpattgriff befestigt war, aufmerksam an.

Der Herr sagte aus holländisch: »Vortrefflich«, »Sehr eigenartig.« Die kleinen Mädchen klatschten in die Hände und riefen einmal übers andere: »Bravo, bravo!«

Johannes fühlte, wie seine Wangen vor Freude und Genugtuung glühten.

»Kommt mal ein wenig näher, ihr jungen Leutchen«, sagte darauf die vornehme Dame, während sie ihre langstielige Lorgnette in den Schoß legte. Sie sprach jetzt auch holländisch, aber mit einem fremdländischen Akzent, der Johannes sehr vornehm in die Ohren klang.

»Erzählt mir mal«, sagte sie freundlich, »woher ihr kommt und wo ihr das schöne Liedchen herhabt.«

»Wir kommen aus Holland, gnädige Frau«, antwortete Johannes bescheiden und ein wenig verwirrt, »und das Liedchen haben wir selbst gemacht.«

»Selbst gemacht?« wiederholte die Dame mit liebenswürdigem Erstaunen, während sie den neben ihr sitzenden flüchtig anblickte, »die Worte oder die Musik?«

»Beides«, sagte Johannes, »ich die Worte und mein Freund die Musik.«

»So, so, so«, sagte die Dame, während, sie seine spaßige Selbstzufriedenheit freundlich belächelte.

Dann durften sie sich beide an den kleinen Tisch setzen, und bekamen Kaffee und Kuchen. Johannes fühlte sich glücklich und verherrlicht. Aber seine beiden lieben Mädchen hatten nur noch Augen für Keesje, den sie vorsichtig zu streicheln versuchten. Wenn Kees dann ein wenig ungestüm den Kopf wandte oder sie mit seinen stechenden braunen Äuglein scharf anblickte, zogen sie scheu und erschreckt und mit kleinen belustigenden Angstrufen ihre Händchen zurück. Wie eifersüchtig war Johannes auf Kees! Marion zeigte den ernsten gleichgültigen Gesichtsausdruck, der ihr im gewöhnlichen Leben stets eigen war.

»Erzählt uns jetzt noch ein wenig mehr«, sagte die vornehme Dame, »ihr seid doch gewiß keine gewöhnlichen Landstreicher?«

Johannes blickte ihr in das seine Gesicht mit den vor Kurzsichtigkeit leicht zugekniffenen Augen. Es schien ihm, als habe er noch niemals solch eine vornehme und edle Dame gesehen. Sie war noch gar nicht alt, etwa dreißig Jahre, und wundervoll gekleidet, mit einer Wolle aus Spitzen um Schultern und Handgelenke, und sie trug eine Menge funkelnder Armbänder und Fingerringe und Perlen um den Hals. Feine Düfte umschwebten sie, und als Johannes von ihr so vertraulich angesehen und angeredet wurde, fühlte er sich gänzlich entzückt und verwirrt, und begann, ihrem Ersuchen gemäß, in freudiger Erregung von sich selbst und seinem Leben, von dem Tode seines Vaters, von Tante Serena und von seiner Begegnung und seiner Flucht mit Marion zu erzählen. Aber doch war er noch besonnen genug, weder Windekind noch seine erste Begegnung mit Markus zu erwähnen.

Die kleine Gesellschaft hörte ihm aufmerksam zu. Marion aber blickte währenddessen gleichgültig vor sich hin und beschäftigte sich eingehend mit Keesje.

»Wie außerordentlich interessant!« sagte die Mutter der beiden kleinen Mädchen, während sie sich an den Herrn wandte, der neben ihr saß. »Finden Sie nicht, Herr van Lieverlee? Wirklich sehr interessant!«

»Jawohl, Gnädigste, dies ist echt. Etwas ganz Außergewöhnliches. Ein wahrer Fund. Wie heißt du, mein Junge?«

»Ich heiße Johannes.«

»So, so, du bist doch nicht etwa der kleine Johannes, der Freund von Windekind?«

Johannes errötete und stotterte verlegen: »Jawohl, mein Herr!«

Plötzlich stieß Keesje einen häßlichen Schrei aus, so daß der Herr und die Dame nervös zusammenfuhren. Vermutlich hatte Marion ihn in den Schwanz gekniffen, was sie sonst doch nur sehr selten zu tun pflegte.


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