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Inhaltsanzeige des zweiten Theils.

Ausflug an den Rhein

Dreizehnter Brief. Fähre über den Rhein. – Das Dorf Rüdesheim. – Der Hinterhäuser Wein. – Trunkliebe. – Neapolitanische Neugierde rücksichtlich Nordamerika's. – Aufzählung von Rheinweinen. – Ingelheim. – Der Johannisberg. – Kloster-Weine. – Unverhältnißmäßige Preise. – Schloß und Berg von Johannisberg. – Der Nassauer Staat. – Das Schloß zu Bieberich. – Die Gärten. – Wiesbaden. – Oeffentliche Spaziergänge. – Frankfurt am Main.

Vierzehnter Brief. Die Boulevards von Frankfurt. – Politische Störungen in der Stadt. – Le petit Savoyard. – Fernsicht von Homburg. – Darmstadt. – Die Bergstraße. – Heidelberg. – Lärmender Marktplatz. – Die Ruinen und Gärten. – Der alte Krieger. – Das Neckarthal. – Heilbronn. – Ludwigsburg. – Das Schloß. – Die vorige Königin von Würtemberg. – Schillers Geburtsort. – Vergleichende Würdigung Schiller's und Göthe's. – Stuttgart. – Die königlichen Gebäude. – Die Fürstin von Hechingen. – Deutsche Königreiche. – Der König und die Königin von Würtemberg. – Sir Walter Scott. – Tübingen. – Mittelalterliche Burgtrümmer. – Hechingen. – Das Dorf Bahlingen. – Die Donau. – Der Schwarzwald. – Aussicht von einem Berge an der Badenschen Grenze. – Einzug in die Schweiz.

Zweiter Besuch in der Schweiz.

Fünfzehnter Brief. Das Schweizer Wirtshaus. – Der Rheinfall. – Der Kanton Zürich. – Die Stadt Zürich. – Sonderbares Zusammentreffen. – Furchtbares Bergansteigen. – Ausgezeichnet schöne Aussicht. – Einsiedeln. – Das Kloster. – » Par exemple.« – Die Ufer des Zuger Sees. – Die Hohlgasse. – Wasserfahrt nach Alpnach. – Der Luzerner See. – Liebliche Landschaft. – Wirkung der Nebel auf Fernsichten. – Natürlicher Barometer. – Aussicht von Brünning. – Ankunft im großen Kanton Bern. – Politische Ansichten eines Engländers. – Unser französischer Reisegefährte. – Der Gießbach. – Musik der Bergbewohner. – Lauterbrunn. – Der Grindelwald. – Das Steigen der Wasser im Jahre 1830. – Anekdote. – Fahrt auf dem Thunner See.

Sechszehnter Brief. Entdeckte Verschwörung. – Die österreichische Regierung und die französischen Karlisten. – Spaziergang nach La Lorraine. – Unser alter Freund, der »Türk.« – Unterredung mit Herrn W – –. – Ansicht der Hochalpen. – Jerome Buonaparte in La Lorraine. – Die Bären von Bern. – Scene auf der Plateforme.

Siebzehnter Brief. Unser Kutscher und sein Gespann. – Eine Schweizer Diligence. – Murten. – Unbeständigkeit des menschlichen Sinnes. – Unsere Fahrt nach Vevey. – Der Genfer See. – Schwierigkeiten beim Miethen eines Hauses. – »Mon repos« auf einen Monat gemiethet. – Vevey. – Der große Marktplatz. – Das Stadthaus. – Umgebungen von Vevey. – Sommerkirche und Winterkirche. – Die Geistlichkeit des Kantons. – Die Bevölkerung des Waadtlandes. – Erfordernisse bei den Wahlen im Waadtlande.

Achtzehnter Brief. Vernachlässigung des Weinbaues in Amerika. – Trunkliebe in Frankreich. – Die Cholera den Trunkenbolden besonders gefährlich. – Gebrechen der Soldaten und Matrosen. – Moussirender und nicht-moussirender Champagner. – Ungeheure Preise dieser Weine in Amerika. – Der Burgunder. – Geeigneter Boden für den Weinbau. – Anekdote. – Weine von Vevey. – Die amerikanische Fuchs-Traube.

Neunzehnter Brief. Der Genfersee. – Fahnen auf demselben. – Das Großartige und Schöne dieser Felsenmassen. – Sonnenuntergang. – Abendgemälde. – Wohnungen amerikanischer Familien längs den Ufern des See's. – Unterredung über Amerika mit einem Einwohner von Vevey. – Die Nullifikations-Streitfrage. – Entstellende Vorstellungen über Amerika in Europa. – Rowland Stephenson in den Vereinigten Staaten. – Unwürdige Bestrebungen, um Amerika in übeln Ruf zu bringen. – Falsche Ansichten in Europa, in Beziehung auf Amerika. – Die Kentuckier. – Fremdenverbindungen innerhalb der Vereinigten Staaten. – Unfreisinnige Meinungen mancher Amerikaner. – Vorurtheile.

Zwanzigster Brief. Die Tag- und Nachtgleiche. – Sturm auf dem See. – Jagd auf ein kleines Boot. – Schloß Blonay. – Fahrt nach Lausanne. – Mont Benon. – Abstecher mit dem Winkelried nach Genf. – Fortschritte in Genf. – Russische Reisende. – Herr von Pozzo di Borgo. – Die Table d'hote. – Uebertriebene Behauptungen eines Franzosen. – Gespräch mit einem Schottländer. – Die amerikanischen Duelle. – Besuch in einem schweizerischen Landhause. – Englische Gebräuche in Amerika nachgeahmt. – Geselliger Verkehr in den Vereinigten Staaten. – Unterschied zwischen Fuß und Hand eines Europäers und eines Amerikaners. – Heftiger Wind. – Geschützte Lage von Vevey – Die Promenade. – Malerische Ansicht. – Der große Marktplatz. – Die Einladung. – Ausflug nach den Bergen. – Ein amerikanischer Lieutenant. – Eine Anekdote. – Ausgedehnte Aussicht. – Schloß Glayrole.

Einundzwanzigster Brief. Einschiffung in den Winkelried. – Streit mit einem Engländer. – Das Walliserland. – Handelsfreiheit. – Die Dranse. – Furchtbare Ueberschwemmung. – Liddes. – Berglandschaft. – Ein Berg-Becken. – Das Beinhaus. – Melancholisches Schauspiel. – Annäherung der Nacht. – Verödete Gegend. – Das Kloster des großen Sankt Bernhard. – Unsere Aufnahme in demselben. – Ungesunde Lage. – Der geistliche Obere. – Gespräch während der Abendmahlzeit. – Kohlengrube auf dem Berge. – Die Nacht im Kloster.

Zweiundzwanzigster Brief. Erhabene Wüste. – Ein Morgenspaziergang. – Der »Col du St. Bernard.« – Ein See. – Lage eines römischen Tempels. – Eintritt ins italienische Gebiet. – Eine schauerlich einförmige Umgebung. – Rückkehr ins Kloster. – Geschmacklose Einrichtung des Gebäudes. – Ursprung und Bestimmung desselben. – Das Todtenhaus. – Die Hunde des Sankt-Bernhard Klosters. – Die Kapelle. – Bestattung des Generals Desaix daselbst. – Die Klosterkost und das Benehmen der Mönche. – Abreise aus dem Kloster. – Vorstellung unseres Führers von den Amerikanern. – Napoleons Uebergang über den großen Sankt-Bernhard. – Aehnliche Uebergänge in früheren Zeiten. – Fortschaffen der Geschütze über die steilen Abhänge hinan. – Napoleons ausgestandene Gefahr. – Unsere Rückkehr nach Vevey.

Dreiundzwanzigster Brief. Die demokratische Verfassung in Amerika und in der Schweiz. – Europäische Vorurtheile. – Einfluß des Eigenthums. – Nationalität der Schweizer. – Mangel an Liebe zum Boden bei den Amerikanern. – Schweizer Republikanismus. – Politischer Kreuzzug wider Nordamerika. – Annähernde Verhältnisse zwischen Amerika und Russland. – Die Gesinnungen der europäischen Mächte gegen die Schweiz.

Vierundzwanzigster Brief. Die Schweizer Bergpässe. – Ausflug in die Umgebung von Vevey. – Das Schloß Blonay. – Aussicht von der Terrasse. – Erinnerung und Hoffnung. – Hohes Alter von Blonay. – Der Rittersaal. – Aussicht vom Altane. – Rückweg von Blonay. – Ein neues Schloß. – Das Reisen zu Pferde. – Neuigkeiten von Amerika. – Vorhersagung von der Auflösung des nordamerikanischen Bundes. – Die preußische Politik. – Der preußische Despotismus.

Fünfundzwanzigster Brief. Streitfrage über die Nordamerikanischen Angelegenheiten. – Das Benehmen amerikanischer Diplomaten. – Die bei den amerikanischen Gesandschaften angestellten Unterbeamten. – Unwürdige Aeußerungen der öffentlichen Stimmung in Amerika.

Sechsundzwanzigster Brief. Annäherung des Winters. – Das Dienstbüchlein. – Die Gesindeordnung. – Die Dienstboten in Amerika. – Die Regierungen der verschiedenen Schweizerkantone. – Anwerbung der Söldner. – Bevölkerung der Schweiz. – Physische Eigenthümlichkeiten der Schweizer. – Die Schweizerinnen. – Mistreß Trollope und die Amerikanerinnen. – Gezierte Sprechweise der Amerikanerinnen. – Das amerikanische Patois. – Eigene Mundart in Vevey. – Schweizerische Habsucht.

Siebenundzwanzigster Brief. Abreise von Vevey. – Hinabfahrt auf dem See. – Ankunft in Genf. – Juwelenkauf. – Abreise von Genf. – Weg den Jura hinan. – Alpenansichten. – Rohes Benehmen im Zollhause. – Schmuggelei. – Der ertappte Schmuggler. – Das zweite Zollhaus. – Letzte Ansicht des Montblanc. – Wiedereintritt in Frankreich. – Unser Glückszufall im Posthause zu Dole. – Der schottländische Reisende. – Nationalität der Schottländer. – Der Weg nach Troyes. – Die Quelle der Seine.

Achtundzwanzigster Brief. Das schlechte Wirthshaus. – Französische Betten. – Handelsvortheilchen. – Französische Ueberreste. – Die Kreuzwege. – Ankunft in la Grange. – Unser Empfang bei dem General Lafayette. – Der Nullificationsstreit. – Gespräch mit Lafayette. – Seine Ansicht hinsichtlich der Auflösung des Bundes der Vereinstaaten. – Der Streit über die Sklaverei. – Die Festigkeit der Bundesverfassung. – Die Lebensweise in La Grange. – Der Milchbrei. – Französische Sitten und französische Küche. – Abreise von La Grange. – Rückkehr nach Paris.


 


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