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Inhaltsanzeige des ersten Theils.

Vorrede.

Aufenthalt in Paris.

Erster Brief. Einfluß der letzten französischen Umwälzung. – General Lafayette. – Skizze seines Privatlebens. – Meine Besuche bei ihm. – Seine Ansicht über Ludwig den Sechzehnten. – Herr Morris und Herr Crawford. – Doppelbild Ludwigs des Achtzehnten. – Karl der Zehnte. – Maria Antoinette. – Legitimität des Herzogs von Bordeaux. – Entdeckung des Anschlags von 1822. – Lafayettes Benehmen dabei. – Der Neger-Spion. – General Kniephausen. – Louis-Philipp und Lafayette. – Mein Besuch bei Hofe. – Der König, die Königin, Madame Adelaide und die Prinzessinnen. – Marschall Jourdan. – Der Herzog von Orleans. – Unterredung mit dem Könige. – » Adieu l'Amerique.« – Gespräch mit Lafayette. – Das Juste milieu. – Verträglichkeit einer Monarchie mit republikanischen Institutionen. – Partei für den Herzog von Bordeaux.

Zweiter Brief. Die Cholera in Paris. – Deren fürchterliche Verwüstung. – Verödung der Hauptstadt. – Mein Entschluß, zu bleiben. – Todesfälle in den höhern Ständen. – Unerwartete Ankunft und Abreise. – Preiswürdiges Benehmen der Behörden. – Die Karikaturen über die Cholera. – Einladung eines englischen Generals. – Atmosphärische Erscheinungen, die Ankunft der Cholera verkündend. – Lord Robert Fitzgerald. – Diner im Hause von Madame B – –.

Dritter Brief. Unsicherheit der Regierung. – Ludwig Phillip und die Birne. – Karrikaturen. – Häßlichkeit angesehener Männer in Frankreich. – Der Herzog von Valmy. – Sorgenvolle Aussichten des geselligen Zustandes unter der neuen Regierung. – Mißverständnisse in Frankreich über die Kosten der amerikanischen Verwaltung. – Benehmen amerikanischer Agenten in Europa.

Vierter Brief. Allmähliges Verschwinden der Cholera. – Tod des Hrn. Casimir Perrier. – Sein Leichenbegängniß. – Leichenbegängniß des Generals Lamarque. – Prächtige militärische Eskorte. – Der Herzog von Fitzjames. – Ein Auflauf. – Erste Anzeichen aufrührerischer Volksbewegung. – Scene vom Pontroyal. – Angriff einer Abtheilung Reiterei auf das Volk. – Die »Sommations.« – General Lafayette und die »rothe Mütze.« – Volksvorurtheile in Frankreich, England und Amerika. – Kampf im Stadttheile Monmartre. – Der Platz Ludwig des Sechzehnten. – Die erschreckte Schildwache. – Malerisches Bivouac der Truppen im Carroussel. – Zweifelhafte Lage. – Nachtsicht vom Pont des Arts. – Ansehen der Straßen am folgenden Morgen. – England der Freiheit feindlich gesinnt. – Vorfall bei der Porte St. Denis. – Erscheinung Ludwig-Philipps in den Straßen. – Gefecht in der Straße St. Mery. – Plötzlicher Schrecken. – Angst eines Nationalgardisten und eines jungen Conskribirten. – Mittagsmahl mit einem Hofmanne. – Unterdrückung des Aufstandes.

Fünfter Brief. Die Nationalgardisten in dem Hofe des Palastes. – Nicht abgeforderte Todte in der Morgue. – Ansicht des Schauplatzes des Kampfes. – Der schlechtzielende Artillerist. – Sonderbares Schauspiel. – Die Umtriebe der herrschenden Partei. – Das Martialgesetz. – Verletzung der Charte. – Lächerlicher Auftritt im Carrousel. – Ein widerspenstiger Nationalgardist.

Sechster Brief. Anblick von Paris. – Besuch bei Lafayette. – Sein Benehmen. – Seine Erzählungen des Anfanges der Empörung. – Umtriebe der Polizei. – Lafayettes Gesinnung. – Seine merkwürdige Aeußerung gegen den General – –. – Unterredung über die Julirevolution. – Die Doctrinären. – Volkssympathie in England und am Rhein. – Lafayette's Entlassung von der Nationalgarde. – Der Herzog von Orleans und seine Freunde. – Militärische Gerichtshöfe in Paris. – Der Bürger-König in den Straßen. – Vernichtung der Lilien. – Die königliche Equipage. – Der Herzog von Braunschweig in Paris. – Seine gezwungene Entfernung aus Frankreich. -– Aufenthalt desselben in der Schweiz. – Ein lächerlicher Mißgriff.

Siebenter Brief. Oeffentliches Diner. – Achtungsloses Benehmen von Amerikanern. – Streifzüge durch Paris. – Aussicht von den Bleidächern von Notre-Dame. – Die Place Royale. – Die Brücken. – Fortschritte in den öffentlichen Bauten. – Die Paläste des Louvre und der Tuilerien. – Königliche Einfriedigungen in den Gärten der Tuilerien. – Oeffentliche Bauten. – Hotels und Gärten von Privatpersonen. – Meine Zimmer im Hause der Montmorency's. – Unsere andern Wohnungen. – Großartige Wohnplätze in Paris. – Vergleichung des Aufwandes in Paris und Newyork. – Die amerikanischen Kaufläden verglichen mit den europäischen.

 

Ausflug an den Rhein.

Achter Brief. Vorbereitungen zur Abreise aus Paris. – Reisezurüstungen. – Unser Reiseplan. – Schloß Ecouen. – Das Kreuzfenster. – Senlis. – Peronne. – Cambray. – Ankunft an der Grenze. – Abweichung des Nationalcharakters. – Mons. – Brüssel. – Ein Volksfest. – Die Gemäldegallerie. – Wahrscheinliche Theilung Belgiens.

Neunter Brief. Mecheln. – Die Gemäldesammlung daselbst. – Antwerpen. – Die Hauptkirche. – Ein flandrischer Quacksalber. – Flamändische Namen. – Die Gemäldegallerie in Antwerpen. – Wappers Holzschnitte. – Van Lankeren's Gemälde. – Die Brüsseler Boulevards. – Die königlichen Wohnungen. – Der Palast des Prinzen von Oranien. – Die Gemäldegallerie des Prinzen August von Ahremberg. – Englischer Spott über Amerika.

Zehnter Brief. Unterrichtssystem in Amerika. – Amerikanische Landkarten. – Abreise von Brüssel. – Löwen. – Die Quarantaine. – Lüttich. – Die goldene Sonne. – König Leopold und sein Bruder. – Ehen der königlichen Häuser. – Die Umgebungen von Lüttich. – Die Kathedrale und die Sankt Jakobskirche. – Zeremonien des katholischen Gottesdienstes. – Die europäischen Kirchen. – Amerikanische Wirtshäuser. – Gebet auf offenem Felde. – Walter Scott's Irrthum über die in Lüttich übliche Sprache. – Lütticher Frauen. – Illumination zu Ehren des Königs.

Elfter Brief. Abreise von Lüttich. – Die Ufer der Maas. – Spaa. – Schöne Spaziergänge. – Robinson Crusoë. – Der Herzog von Sachsen-Koburg. – Früherer Glanz von Spaa. – Ausflüge in die Umgegend. – Abreise von Spaa. – Aachen. – Die Kathedrale. – Postmeisterhöflichkeiten. – Bergheim. – Deutscher Enthusiasmus. – Ankunft in Kölln.

Zwölfter Brief. Der Kölner Dom. – Die elftausend Jungfrauen. – Die Schädel der Magier. – Das Haus, in welchem Rubens geboren ward. – Mangel an Reinlichkeit in Köln. – Wiederholung der Reiseplans. – Der Drachenfels. – Romantische Legende. – Ein in ein Gasthaus umgewandeltes Kloster. – Dessen Einsamkeit. – Eine daselbst zugebrachte Nacht. – Ein Sturm. – Ein nächtliches Abenteuer. – Gräuliche Gestalten. – Eine Erscheinung. – Die Auflösung des Geheimnisses. – Der Palast der Könige von Austrasien. – Die Rheinufer. – Koblenz. – Fliegende Schiffbrücken. – Abreise von Koblenz. – Burg Ritterstein. – Besuch derselben. – Hausrath derselben. – Der Rittersaal. – Der Schloßthurm. – Ein Anachronismus.



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