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Magdalene folgte ihnen in tiefer Betrübnis.

Sechzehntes Kapitel.
Reisegesellschaft.

Es drücken mich die engen Mauern,
Und mächtig treibt es mich hinaus,
wie lange soll ich hier noch trauern?
Fahr wohl, fahr wohl, du schlichtes Haus.

Und dennoch ist's wie bange Reue,
Die mich beim Scheiden überfällt –
wo find' ich solche Lieb' und Treue
wie hier noch einmal in der Welt?

Die folgenden drei Monate erschienen Magdalene endlos lang. Der Herbst brachte fortwährende Regengüsse, dann wurde es kalt: es war nicht mehr möglich, im Freien, im Schatten grüner Eichen, inmitten der lachenden Flur zu studieren. Das junge Mädchen mußte das Haus hüten und bei der zweifelhaften Helligkeit des einzigen Fensters oder dem zitternden Licht einer rauchenden Kerze arbeiten; sie brachte fast den ganzen Tag in der Gesellschaft der alten Tregans zu, da die anderen größtenteils draußen beschäftigt waren, die beiden Alten aber waren nicht liebenswürdiger geworden, und ihre Laune hielt immer gleichen Schritt mit dem Wetter. Ein tiefes Mißbehagen ergriff Magdalene; sie sehnte sich nach dem glücklichen Tage, an dem sie nach gemachtem Examen in die civilisierte Welt zurückkehren würde. Freilich sollte sie es als Lehrerin thun, aber das beunruhigte sie jetzt nicht mehr; sie hatte nur ihre Erzieherin gekannt, die von Herrn Garay mit der größten Rücksicht behandelt wurde und ein sehr behagliches Leben führte, und sie malte sich mit der Leichtherzigkeit der Jugend eine sorgenfreie Zukunft aus: gutgeartete, begabte Schülerinnen, die an ihr hängen würden, die sie wieder lieben und mit Vergnügen unterrichten wollte, während die Eltern sie wie eine ältere Tochter behandelten. Ob der Schauplatz in der Stadt oder auf einem ländlichen Schlosse war, darauf kam es nicht an; der Rahmen wechselte, aber das Bild blieb dasselbe, und Magdalene befreundete sich immer mehr damit. Sie empfand nur noch wenig Teilnahme für ihre Umgebung, nicht für Klaudine, die doch weit und breit die beste Milch gab, nicht für ihr Feld, welches Michel mit dem Korn ihrer Garbe besäet hatte, und dessen Furchen sich schon mit kleinen grünen Spitzchen bedeckten, nicht einmal für Ludwig, der ihr mit der alten Treue folgte und auf Wiesen und Feldern nach den Blumen suchte, die dem schneidenden Hauch des Winters entgangen waren, um ihre Stube damit zu schmücken. Magdalene lebte nicht mehr in der Gegenwart, sondern in der Zukunft, und nichts hinderte ihre Phantasie, sich dieselbe in den rosigsten Farben auszumalen.

Endlich kam in den ersten Tagen des Januar ein Brief vom Notar an, der ihr mitteilte, daß sie auf ihren Wunsch in die Liste der Bewerberinnen zum Lehrerinnenexamen eingetragen sei; daß ferner das Examen zwischen dem fünfundzwanzigsten und dreißigsten dieses Monats stattfinden würde, und daß er bereits eine passende Reisebegleitung für sie gefunden habe. Frau von Tournemond, eine ihm wohlbekannte Dame, werde am vierundzwanzigsten durch Questembert kommen; Magdalene möchte auf dem Bahnhof die Dame aufsuchen, welche es freundlich übernommen habe, sie zu beschützen. In Nantes werde sie einen Freund finden, der sie erwarten wolle, und wenn sie, wie er nicht zweifle, ihr Examen bestünde, so habe er ihr sofort einen sehr annehmbaren Vorschlag zu machen.

Magdalene that einen Freudensprung, als sie diesen Brief gelesen, und machte sich mit Eifer daran, ihre Vorbereitungen zu treffen. Sie war in diesem Jahre, in dem sie nie auf die Hilfe einer Schneiderin rechnen durfte, sehr geschickt geworden; nun brachte sie all ihre Kleider in Ordnung, setzte ihren Hut instand und sah ihre Wäsche durch, damit solche Arbeiten sie in Zukunft nicht zu sehr in Anspruch nähmen und die Zeit ausfüllten, welche sie ihren künftigen Schülerinnen ganz ungeteilt widmen wollte. Ihr Mäntelchen war etwas kurz und eng geworden, aber sie besaß noch einen schönen, großen Kaschmirshawl von ihrer Mutter, der in Kampfer, Pfeffer und Lavendel eingepackt, in der tiefsten Tiefe ihrer Kommode wohl verwahrt gewesen und von den Motten verschont geblieben war. Magdalene fand, daß ihr derselbe ein würdevolles Ansehen gab, und das gefiel ihr, denn mußte sie nicht durch ihre äußere Erscheinung Respekt einflößen, wenn sie mit ihren Schülerinnen spazieren ging? Während sie so beschäftigt war, wiederholte sie in Gedanken alle Regeln der Metrik und den Stammbaum des Capetingischen Herrscherhauses, dachte sich einen Lehrplan aus und rief sich die Art und Weise zurück, in der Lorenz sie unterrichtet hatte. Bei dieser Erinnerung kam ein Gefühl des Bedauerns über sie: er sollte zu Ostern wiederkommen, und dann würde sie nicht mehr hier sein! Aber der Kummer darüber war nicht von langem Bestand; Lorenz und sie selbst verfolgten doch gar zu verschiedene Wege, sie konnten unmöglich auf die Dauer zusammenbleiben. Wenn sie sich später wieder begegneten, würde sie sich gewiß herzlich über ein Wiedersehen freuen, aber sie konnte sich auf dem Wege, der vor ihr lag, um seinetwillen nicht aufhalten.

Der vierundzwanzigste Januar ist gekommen: Magdalene hat auf ihr Briefchen eine höfliche Antwort von Frau von Tournemond erhalten, noch zwei Stunden – und Schloß Doué wird hinter ihr liegen. Sie hat eben die alte Kommode ausgeräumt und Anna eine Menge Kleinigkeiten geschenkt, welche diese vollkommen über ihre Abreise trösteten – wenn sie überhaupt noch eines Trostes bedurfte; keine von beiden achtet auf Ludwig, welcher ein altes, schwarzes Band ergreift, das Magdalene lange getragen und als unbrauchbar fortgeworfen hat, und der arme Junge setzt sich still in einen Winkel, küßt es und benetzt es mit seinen Thränen.

Der Koffer ist gepackt und zugeschlossen, Magdalene verläßt ihr Zimmer. Unten dampft die Kohlsuppe auf dem Tische, Katharina bedient das junge Mädchen und macht sich dann am Herde mit dem Backen der Kuchen und dem Rösten der Kastanien zu schaffen, damit niemand sähe, daß sie selbst nichts essen kann. Magdalene sieht nach der Uhr, es ist Zeit zum Aufbruch, die lang ersehnte Stunde ist gekommen. Warum schnürt ihr plötzlich eine unerklärliche Angst das Herz zusammen? Ist es ein banges Vorgefühl des Kommenden, oder hängt sie fester an allem, was sie hier zurückläßt, als sie selbst ahnte? Sie weiß es nicht, aber die Thränen steigen ihr in die Augen, während sie von den Hausgenossen Abschied nimmt, sie läßt noch einmal ihre Blicke auf der ganzen Umgebung weilen und zögert so lange, bis Michel endlich daran mahnen muß, daß es nun doch hohe Zeit sei.

Michel und Katharina ergreifen den Koffer und verlassen das Haus, Magdalene folgt ihnen in tiefer Betrübnis. Sie wendet sich noch einmal zurück, um das Haus zu betrachten und Ludwig zu suchen, dem sie nicht Lebewohl gesagt hat, wo mag er nur stecken? Aus dem Stalle tönt ein sanftes Brummen, es ist Klaudinens Abschiedsgruß, und sie läuft noch einmal hinein, um sie zu liebkosen. Bald lassen sich die Schellen des Omnibus hören, man muß sich beeilen; einen letzten Blick wirft sie noch auf ihr geliebtes Gehölz, auf das kleine Thal, in dem ihr eigenes Feld liegt, dann steht sie vor dem Wagen. »Eilen Sie!« ruft der Kondukteur. In zwei Minuten ist der Koffer oben festgebunden, Magdalene weint heftiger, und Michel, der sich fortwährend mit seiner Mütze über die Augen fährt, sagt leise: »Wenn es Ihnen dort schlechter gefällt als bei uns, Fräulein – – ach, wenn Sie wiederkämen, würden wir viel froher sein als heute!«

Schon sitzt das junge Mädchen neben Katharina, die sie bis Questembert begleitet, der Kondukteur nimmt seinen Sitz wieder ein. »Gebt meinem lieben kleinen Ludwig einen Kuß von mir!« ruft Magdalene – da stürzt er selbst hinter der Hecke hervor, ganz blaß und mit verwirrten Haaren; er hat sich dort versteckt, um sie abfahren zu sehen, und kommt heraus, als er seinen Namen mit Liebe nennen hört; er springt auf den Tritt und wirft sich schluchzend in ihre Arme; sie bedeckt sein Gesicht mit Küssen und bittet ihn, sie nicht zu vergessen. Die Passagiere werden ungeduldig, der Kutscher schwingt seine Peitsche, die Schellen klingen, Michel zieht den halb ohnmächtigen Knaben vom Tritt herab, und der Wagen setzt sich in Bewegung. Lebewohl, Schloß Doué! Magdalene eilt einem neuen, unbekannten Schicksal entgegen! –

Der Omnibus kam ziemlich spät auf dem Bahnhof an, die Reisenden drängten sich an den Schalter, um ihre Fahrkarten zu nehmen. Magdalene zögerte noch, sie wußte nicht, in welcher Wagenklasse Frau von Tournemond reise; da erschien eine kleine, alte Dame, die ganz in einen großen, grauen Mantel eingehüllt war, in der Thür, musterte die Personen am Schaller und trat auf das junge Mädchen zu.

»Fräulein Garay?« fragte sie.

»Frau von Tournemond?« fragte Magdalene zurück.

»Ja, die bin ich; nehmen Sie schnell ein Billet erster Klasse, liebes Kind, Ihre Kammerfrau mag das Gepäck besorgen, Sie werden sich sonst verspäten. Ich erwarte Sie dort.«

Magdalene wäre aus Rücksicht auf ihre schmale Börse lieber dritter Klasse gefahren, aber was half es? Sie mußte schnell alles Nötige besorgen, dann küßte sie Katharina zärtlich und nannte sie ihre beste Freundin, ihre zweite Mutter, um der Dame zu zeigen, daß sie keineswegs ihre Kammerfrau sei. Fünf Minuten später saß Magdalene Frau von Tournemond gegenüber in einem elegant gepolsterten Wagen und entfernte sich mit Windeseile von Questembert und Katharina. Ihr Herz war voll, und wenn sie allein gewesen wäre, so hätte sie ihren erregten Gefühlen wohl in Thränen Luft gemacht, aber sie mußte höflich sein, und indem sie sich gewaltsam beherrschte, sprach sie ihrer Gefährtin ihren Dank für die Mühe aus, der sie sich um ihretwillen unterzogen habe.

Frau von Tournemond erwiderte, daß dies durchaus keine Mühe, sondern ein Vergnügen sei; sie überschüttete Magdalene mit liebkosenden Worten und Versicherungen der Zuneigung und Teilnahme und bat sie dringend, es sich doch recht bequem zu machen. Dabei bemerkte das junge Mädchen, daß sie eigentlich recht unbequem säße, da ein großer Gegenstand neben ihr stand; sie wollte ihn etwas weiter schieben, dabei geriet sein Inhalt in lebhafte Bewegung, wunderliche Töne wurden laut, und eine schwarze Schnauze guckte unter dem verhüllenden Tuch hervor.

»Mirza, mein schönes, kleines Tierchen,« rief Frau von Tournemond in den sanftesten Flötentönen, »komm, mein süßer Liebling, und gieb ein Küßchen.« Sie zog das kleine Hündchen an sich; es war nicht größer als eine Hand, hatte eine schwarze, unbehaarte Haut und den wütenden Ausdruck einer Bulldogge, welcher sich in dem winzigen Geschöpf höchst lächerlich ausnahm. Mirza bellte, leckte seiner Gebieterin die Hände und sprang auf Magdalenens Schoß, die ihn ohne Begeisterung empfing, denn er wollte ihr das Gesicht lecken, was ihr ganz besonders zuwider war. Unterdessen war noch ein schwarzer King-Charles aus dem Korbe gekrochen, ihm folgte ein kaffeebraunes Havanneser Hündchen; alle drei sprangen wie toll umher, bellten und schnappten, und dazwischen rief die Flötenstimme ihrer Gebieterin fortwährend die Namen: Mirza, Bob, Popsy!

»Sind es nicht reizende Geschöpfe?« fragte die alte Dame. »Popsy ist mir von dem Besitzer seiner Eltern zum Geschenk gemacht, es existiert kein zweites Exemplar dieser Gattung in Europa. Einen so reinen King-Charles wie Bob werden Sie gleichfalls nicht finden, und Mirza ist meine beste Freundin, nicht wahr, du liebes Tierchen, du?«

Mirza sprang zu ihrer Herrin zurück und stieß dabei Popsy, welcher die Zähne zeigte, während Bob, der von heiterem Temperament war, die Sache von der scherzhaften Seite nahm und leise in Mirzas kahles Schwänzchen biß. Darüber erhob sich ein Aufruhr unter den drei Hunden, und Magdalene fand zu ihrem Mißvergnügen, daß sie ihnen zum Tummelplatz ihrer Kämpfe dienen mußte.

»O, die kleinen Unholde!« seufzte Frau von Tournemond, als der Kampf eine tragische Wendung zu nehmen drohte. »Mein Reisesack, wo ist mein Reisesack? Jenny, wo haben Sie ihn gelassen? Den gestickten, meine ich.«

»Er liegt Ihnen gegenüber, gnädige Frau,« erwiderte eine bis dahin schweigsame Person in der anderen Ecke des Wagens. »Wollen Sie die Güte haben, ihn selbst herunterzunehmen? Ich wage mich nicht zu rühren, damit Manitu nicht aufwacht.«

Manitu? dachte Magdalene, ist das der vierte im Bunde? Sie sah sich nach Jenny um, welche regungslos dasaß, ganz begraben unter Körben, Reisetaschen und Tüchern. Frau von Tournemond fuhr fort, nach ihrer Tasche zu suchen, und die Hunde bissen und balgten sich lustig weiter. »Ach,« rief die Dame endlich, »dort sehe ich meinen Reisesack; mein liebes Kind, wollen Sie ihn mir reichen? Nicht den – auch nicht den – ja, das ist der rechte. Ich bin untröstlich, daß ich Sie so belästigen muß, vielen Dank für ihre Freundlichkeit. Ich bin so von den kleinen Ungeheuern umlagert, daß ich mich nicht bewegen kann, wollen Sie die Güte haben, aufzuschließen? Der Schlüssel? Ach, der Schlüssel ist in der Juchtentasche dort. Tausend Dank, mein bestes Fräulein, ich bin ganz verwirrt von dem Lärm. Bob, Popsy, Mirza, wollt ihr still sein?«

Es war Frau von Tournemond endlich gelungen, aus der Reisetasche eine elegante, kleine Lederpeitsche herauszuziehen, womit sie die Übelthäter nur bedrohte; zu schlagen brauchte sie nicht, denn der bloße Anblick des Strafinstruments brachte sie schon zur Ordnung, und sie stürzten sich kopfüber in den schützenden Korb, aus dem bald nur noch Mirzas schwarze Nase, Bobs gestreiftes Ohr und Popsys gelbliches Schwänzchen hervorguckten. »O!« seufzte ihre Gebieterin tief auf, »diese Tiere bringen mich noch ins Grab! Immer Zank und Streit, gerade wie bei den Menschen! Aber sehen Sie, da wacht Manitu auf.«

Manitu war ein Bisamaffe, der schönste, das heißt, eigentlich der häßlichste seiner Gattung; er sah das fremde Gesicht mit boshaftem Blinzeln an, fletschte seine spitzen Zähne, ballte seine kleinen Fäuste und schien nicht übel Lust zu haben, sich auf Magdalene zu stürzen, doch hielt ihn Jenny an einer silbernen Kette fest, die an seinem Gürtel hing.

»Manitu ist unartig,« flötete Frau von Tournemond, »er liebt fremde Gesichter nicht, aber er muß Sie doch nicht recht angesehen haben, mein süßes Kind, sonst würde er bei Ihnen wohl eine Ausnahme machen.«

Magdalene antwortete nicht auf diese Schmeichelei; sie suchte ihre Hände in Sicherheit zu bringen, die trotz der Kette in Manitus Bereich waren, und außerdem sah sie aus einem Korbe ein schwarz und weißes, sammetähnliches Etwas mit grünen Augen, kleinen Ohren und einem langen, gekrümmten Schweif hervorkommen, das sich als eine riesige Angorakatze erwies.

»Mirza, mein süßer Liebling, komm und gieb ein Küßchen!«

»Ah, sieh da, Amaryllis, die Schönste der Schönen!« sagte Frau von Tournemond im süßesten Ton, »komm her, meine Prinzessin, wie hast du geschlafen? Bewundern Sie dies Prachtexemplar, mein liebes Kind, haben Sie schon etwas Ähnliches gesehen? Und dabei diese Klugheit! Weder Manitu noch die Hunde wagen sich in ihre Nähe, sie respektieren alle ihre Überlegenheit.« Während sie die Geschichte der Katze und das Geschick ihrer sämtlichen Kinder weitläufig erzählte, hatte Amaryllis sich mit klugen Augen den besten Platz ausgesucht und sprang mit einem Satz auf den Sitz neben Magdalene, welche sich zwischen ihr und dem Hundekorb ziemlich eingeengt fand. »Sehen Sie das kluge Tier!« sagte Frau von Tournemond lachend, »es weiß sich seinen Platz in der Welt zu erobern. Bitte, rücken Sie noch ein wenig zurück, meine Liebe, sie wird Sie doch nicht eher in Ruhe lassen, als bis sie sichs ganz bequem gemacht hat.«

Das junge Mädchen machte sich so klein wie möglich, und endlich herrschte Ruhe und Frieden im Coupé; Frau von Tournemond hielt ihre Siesta, die Tiere waren still, und Magdalene hütete sich wohl, sie zu stören.

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