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Melitta Ebertz war abgebaut worden. Mit Abschluß des alten Schuljahres war auch ihre Tätigkeit abgeschlossen. Sie hätte es noch gar nicht nötig gehabt zu gehen – Achtundfünfzig! Mit Sechzig erst gingen die meisten – aber sie mochte nun auf einmal nicht mehr. Ihr Hals war so müde von dem ewigen Sprechen, die Kinder, ach, die Kinder hatten so junge, noch unverbrauchte Stimmen, die zu übertönen und hundert-, nein vieltausendmal dasselbe zu wiederholen, das strengt den Hals sehr an. Ganze Wochen war Fräulein Ebertz heiser trotz Emser Kränchen und dem Lutschen von Pastillen. Und in diesen Wochen, in denen ihre Stimme so belegt war, daß die Kinder ihr heiseres Flüstern nicht verstehen konnten, es gar nicht beachteten, hatte man ihr zu verstehen gegeben, daß es wohl richtiger wäre, sie dankte ab. Es waren ja so viele junge, noch nicht heisere Kräfte da, die auf Anstellung warteten.
»Ich freue mich eigentlich«, sagte die Ebertz zu den Kolleginnen, die alle noch nicht so lange an der Schule waren wie sie, »fünfunddreißig Jahre, das ist doch 'ne Zeit! Ich freue mich auf die Ruhe. Nun kann ich mich morgens im Bett nochmal so recht behaglich auf die andere Seite drehen, wenn Sie alle längst auf den Posten sein müssen. Huije, bei Wind und Wetter! Das war wahrhaftig oft keine Kleinigkeit.«
Es wollte Marie-Luise vorkommen, als mache die Ebertz sich selber Mut. Denn schwer, furchtbar schwer mußte ihr das Abgehen doch wohl werden, sie hatte ein ganz kleines Gesicht bekommen in letzter Zeit, war mächtig abgefallen.
»Ich freue mich, ich freue mich wirklich«, versicherte die alte Lehrerin immer wieder mit zuckenden Lippen, aber Marie-Luise glaubte ihr das nicht recht, sie sah ja das Zucken der Lippen und einen verängstigten Ausdruck in den glanzlosen Augen.
Der Abgang des Fräulein Ebertz ging nicht ohne Feierlichkeiten vor sich. Der Rektor hielt ihr eine höchst anerkennende Rede, in der er ihre stete Pflichttreue und ihr selbstloses Aufgehen im Dienst der Schule pries. Auch der Schulrat sprach ihr den Dank der Schulbehörde aus und schüttelte ihr mehrmals kräftig die Hand. Alle Kollegen und Kolleginnen schüttelten ihr die Hand, sie war für eine halbe Stunde der Mittelpunkt, stand unter all den Größeren, klein und unscheinbar, mit einem gewissen Stolz in der Mitte und mit dem Gefühl der Genugtuung: das alles hast du dir zu Recht verdient. Sie war gar nicht gerührt, wie zum Beispiel Fräulein Naunberg, die ihr im Alter nächste Kollegin. Sie stand da in ihrem besten Kleid, eine feingoldene lange Uhrkette um den Hals, und hatte immer das gleiche, beständige Lächeln. Aber als sie dann zurück in ihre Klasse kam, wo sie noch eine letzte Unterrichtsstunde zu geben hatte, war sie doch sehr nervös.
Die Kleinen standen in ihren Bänken, guckten neugierig nach ihr hin und bewunderten im stillen die lange goldene Kette, die sie noch nie an ihrer Lehrerin gesehen hatten. Sie waren gar nicht bei der Sache, Fräulein Ebertz mußte zum Schluß noch einmal ihre Strenge zeigen. Und sie zeigte die mit mehr Heftigkeit, als sie es je sonst getan hatte, ihre Halsadern schwollen ordentlich von der Anstrengung, so laut zu schreien: »Ihr müßt stille sein! Wollt ihr wohl gleich stille sein, ihr ungezogenen Gören! Ich nehme sonst den Stock. Gott sei Dank, daß ich mich nun nicht mehr länger mit euch herumplagen muß – mag sich 'ne andere mit euch abrackern!«
Aber als dann zum Schluß noch gesungen wurde, ein Liedchen, das den Kleinen immer viel Spaß machte, das Lied vom Büblein, das auf den Baum steigt hoch zum Vogelnest, und die Kinder zum Schluß lachend in die Hände klatschten:
»Ui! Da lacht es –
Hui! Da kracht es –
Plumps! Da liegt es drunten –«
da sank Melitta Ebertz auf den Stuhl vorn beim Tisch, verbarg ihr Gesicht im Taschentuch und schluchzte krampfhaft. –
Marie-Luise hätte es schmerzlicher empfunden, daß die alte Kollegin nicht mehr Tür an Tür mit ihr war, wenn sie nicht selber in ein anderes Stockwerk übergesiedelt wäre. Sie hatte nun Kinder im dritten Schuljahr. Es waren noch Kinder von ihrem ersten Schuljahr dabei, aber alle die früheren hatte sie nicht mehr. Welche von denen waren auf der untersten Stufe hängen geblieben, bei einigen waren die Eltern verzogen, und drei waren überhaupt nicht mehr da. Die waren jetzt in kleinen Gräbern, draußen weit jenseits der Frankfurter Allee.
Wo war Lenchen Krause geblieben? Daß Lenchen Krause noch lebte, das hatte Marie-Luise von Trude Schindler erfahren. Die Trude war ihr treu geblieben, aber die Lehrerin hatte keine Freude an ihr. Nicht, daß sie nicht fähig gewesen wäre – ein kluges Mädel – aber der Kopf schien so mit anderen Dingen angefüllt, daß zu wenig Platz blieb, um das aufzunehmen, was in der Schule gelehrt wurde.
»Geben Sie sich man nich soviel Mühe, Fräulein«, sagte die Schindler ganz treuherzig und wackelte mit der immer größer werdenden Haarschleife in der struppigen Mähne, »ick kann nich so, wie ick wohl möchte. Ick habe zuville zu tun.«
»Aber, Trude, wie sprichst du denn? Du könntest doch wenigstens richtig sprechen. Es heißt nicht ›ick‹, und auch nicht ›ville‹. Und was hast du denn so viel zu tun? Das sage mir mal.«
»Nein, das kann ich nicht«, sagte die Schindler, und aus ihrem Mund klang das feine Deutsch ganz geziert und nicht zu ihr passend.
Was ging mit diesem Mädchen vor? Trude war oft unendlich müde und abgespannt. Einer noch nicht ganz Zehnjährigen kann eine Mutter doch nicht so viel an Arbeit aufpacken, daß das Kind fast darunter erliegt? Marie-Luise wäre gern der Sache auf den Grund gegangen, hätte Frau Schindler selber gesprochen – es kamen doch andere Mütter, schütteten ihr Anliegen bei ihr aus und berieten sich mit ihr – aber als sie Trude auftrug: »Deine Mutter soll mal zu mir kommen«, schüttelte die energisch den Kopf und blinzte dabei ganz eigentümlich: »Die kommt nich.«
Nun, denn nicht! Wenn es der Mutter recht war, daß das Kind in der Schule nicht voran kam, so konnte es ihr am Ende ja auch gleichgültig sein. Aber es war Marie-Luise im Grunde nicht gleichgültig. Sie hatte noch den Ehrgeiz, ihre Kinder voranzubringen. Sie setzte eine Kraft ein, die freilich bedächtiger geworden war, nicht mehr ganz so himmelstürmend wie zu Anfang und auch nicht mehr so siegesgewiß. Oft lag es wie ein leichter Schatten über Marie-Luise, ihr Wesen strahlte nicht ganz so hell mehr. Hatte sie denn nicht auch ihre persönlichen Sorgen? Es bedurfte immerhin eines Kraftaufwandes, um alles Eigene abzuschütteln, gleich bei Beginn der Schule. Oft ging die erste halbe Stunde darüber hin, zuweilen auch noch mehr, bis sie die volle Frische, das ganze Sich-selber-Aufgeben gefunden hatte.
Es war jetzt so schwer mit der Mutter, schwerer, als es jemals gewesen war. Frau Büchner litt an Erscheinungen, die durchaus nicht mehr bloß nervöser Natur waren; man hatte einen Arzt zuziehen müssen. Die Gläßners hatten eines Tages, als Marie-Luise in der Schule war, einen Auftritt mit der Frau Professor gehabt, der ihnen einen Schrecken in alle Glieder jagte. Die Frau, die ohne jeden Grund in einer großen Aufgeregtheit in der Küche herumhantierte, fing auf einmal an laut zu schimpfen, und zwar in Ausdrücken, wie sie die sonst niemals in den Mund genommen hätte; sie fuchtelte mit den Armen, schrie und war gar nicht zu beruhigen gewesen. Herr Gläßner war, als die Sache ihm anfing zu bunt zu werden – mein Gott, man konnte sich ja gar nicht mehr in seine Küche trauen! – zu dem Arzt gelaufen, der ihnen hier draußen zunächst wohnte. Ein junger Arzt, der noch keine Praxis hatte, aber verstehen würde er wohl etwas, weil er doch noch nicht alles vergessen haben konnte. Und dieser konstatierte eine schon ziemlich vorgeschrittene Arterienverkalkung, die sich auf das Gehirn geworfen hatte. Er sagte schonend, aber mit großer Offenheit der Tochter, die ihn mit großen, angstvollen Augen ansah, daß das Befinden sich wohl noch verschlimmern würde. Nicht gleich, es konnte zuzeiten wieder ganz leidlich werden, aber das Leiden an sich war nicht mehr zu beheben. »Die Verkalkung des Gehirns wird naturgemäß weiterschreiten – dagegen sind wir Ärzte leider machtlos«, sagte er ehrlich. Und dann, als er das Erschrecken der Tochter sah, das ihre Tapferkeit nicht unterdrücken konnte, wie zum Trost: »Es kann zuweilen wieder ganz gut gehen. Und auch noch lange dauern.« Er verschrieb etwas, bestimmte eine Diät: vor allem keine Spirituosen, wenig Fleisch, leichte Gemüse und Obst und verordnete vor allem Ruhe. »Nur keine Aufregung!«
»Aber sie regt sich doch eben über alles auf«, sagte traurig Marie-Luise.
»Hüten Sie sie, suchen Sie sie zu zerstreuen!«
»Aber ich kann ja nicht immer bei ihr sein, ich muß doch in meine Schule!« Und vor der Tochter stieg wie ein Gespenst, unheimlich drohend, der Gedanke auf: wenn es nun schlimmer und schlimmer wird, ich die Schule aufgeben müßte – alles?! Kam nicht vor allem die Mutter? Ein Zittern befiel ihr Herz, für einen Augenblick schloß sie die Augen: nichts sehen, oh, nicht in die Zukunft sehen!
Doktor Droste gab ihr die Hand, als er sich verabschiedete; es war etwas Zögerndes in dem Händedruck, er hätte ihre Finger noch gern länger festgehalten. Sie gefiel ihm so sehr gut: was für ein aufrechter tapferer Mensch! Aber er durfte ja gar nicht daran denken, sich für ein Mädchen zu interessieren, er war noch längst nicht in der Lage, sich zu verheiraten – und Kapital, außer ihrem eigenen Wert, war bei Fräulein Büchner gewiß nicht zu finden. Und doch konnte er es nicht lassen, sie im Auge zu behalten. Er sah öfter nach ihrer Mutter, als eigentlich nötig war. Cousine Gläßner ärgerte sich darüber: »Wozu kommt er immer, er versteht ja doch nichts«, und Herr Gläßner meinte: »Wär' ich lieber damals weiter gelaufen, zu einem anderen, nicht gerade zum nächsten!«
Aber Marie-Luise wollte nichts von einem anderen Arzt wissen, sie hatte volles Vertrauen zu Doktor Droste. Er hatte so etwas Grades und Ehrliches, etwas, das ihrem eigenen Wesen entsprach. Er begegnete ihr jetzt öfter – komisch, daß sie ihn früher niemals gesehen hatte, und er wohnte doch gewiß schon eine Weile in ihrer Nachbarschaft.
»Ein ganzes Jahr«, sagte der junge Arzt. Und bei sich dachte er: Schade! Wir hätten uns schon länger kennen können! Jetzt wußte er es aber so einzurichten, daß er immer frühmorgens einen Gang nach der Bahn zu machen hatte. ›Sprechstunde von 8-10‹ stand zwar auf dem Schild an seiner Tür, aber er brauchte ja nicht auf Patienten große Rücksicht zu nehmen, sicherlich nicht schon eine Stunde vorher auf welche zu warten. Wenn er, gerade bei ihrem Vorübergehen, aus seiner Haustür trat, tat er sehr überrascht, grüßte sie und benutzte die Gelegenheit, nach dem Befinden ihrer Mutter zu fragen. Sie war eilig, er war eilig, es machte sich ganz ungezwungen, daß er neben ihr herging. Unweit des Bahnhofs empfahl er sich dann. Bald war es Marie-Luise wie selbstverständlich, daß er morgens neben ihr herging. Eine Gewohnheit, aber eine liebe Gewohnheit. Sie vermißte ihn sogar, wenn er einmal nicht da war. Und wenn sie ihm auch bei ihrer Rückkehr aus der Schule begegnete, freute sie sich. Er hatte Zeit – er hatte ja leider so viel Zeit – und sie hatte nicht vieles, was sie abzog von ihrem täglichen Einerlei. Marga –?! Ja, früher war es Marga gewesen, die ihr ganzes Sein mit Beschlag belegt hatte, die sie so erfüllte, daß gerade noch ihre Schule daneben Platz hatte – Marga, Marga und wieder Marga. Aber da war die Mutter noch nicht krank gewesen, sie hatte auch außer der Schulzeit fortgehen können, länger fortbleiben, nun konnte sie das nicht mehr. Und bei Marga hieß es: ›Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.‹
Die Freundin zürnte ihr, weil sie jetzt so selten kam, das fühlte Marie-Luise. Sollte sie traurig darüber sein, unglücklich? Nein, sie war es nicht.
Seit jenem Regenabend im Frühling, an dem Marga Marie-Luise nicht hatte fortlassen wollen, war es wie eine Entfremdung zwischen beide getreten. Händedruck, Kuß, Umarmung waren wohl noch da, aber alles war nicht mehr das gleiche. Unwillkürlich, in dem geheimen Drang, sich zu befreien, sich loszumachen, wich Marie-Luise den Liebkosungen Margas aus. Sie hatte Sorge, ja, viel zu ernste Sorge, um sich mit solchen Kindereien abzugeben. Kindereien –?! Waren sie denn das? Nur Kindereien?! Eine Röte schlug Marie-Luise ins Gesicht, eine Hitzewelle stieg in ihr auf – ah, Marga hatte manches in ihr geweckt! Wäre es ihr früher je eingefallen, an ›Liebe‹ zu denken? Da hatte sie nur ihre Schule im Kopf und in den Sinnen. Kein anderes Verlangen war in ihr aufgestiegen. Sie hatte sich viel glücklicher damals gefühlt; jetzt war sie oft unglücklich in einer verlangenden Unruhe. Ach ja, es mußte doch schön sein zu zweien, einen Menschen ganz zu besitzen, einen Mann, von dem man geliebt wurde, und den man selber liebte! So sehr, so sehr. Ihr heller Blick verdunkelte sich, wenn sie an solch ein Glück dachte. Aber den Beruf darum aufgeben, das Lehrerin-sein? Eine Falte schnitt ein über ihrer Nasenwurzel und blieb da; ihre Stirn war nicht mehr so glatt. Sie hätte ja nur ihrem Rektor ein kleines Zeichen des Entgegenkommens zu geben brauchen, dann hätte sie den Mann gehabt, einen Mann, der sie liebte, der sie auch gern, nur zu gern geheiratet hätte. Sie merkte das Herrn Volbert noch immer an, er traute sich nur nicht mehr, eine Anspielung zu machen. Aber um den ihren Beruf aufgeben? O nein, nein!
Wenn Marie-Luise jetzt, beim Auskämmen ihres blonden Haares, das ihr, lang wie ein reicher Mantel, um die Schultern fiel, in den Spiegel blickte, sah sie in ihrem Gesicht die ersten leisen Anfänge des Verblühens. Ihre Haut war nicht mehr ganz so rosig, ihre Lippen nicht mehr so frisch, in den Mundwinkeln saß ein kleiner Zug, der diesen heiteren Mund ernster machte. Wenn sie erst fünfunddreißig Jahre im Amt war, wie Fräulein Ebertz es gewesen war, ob sie dann wohl auch Schluß machen mußte?! –
Fräulein Ebertz ruhte jetzt aus; es ging ihr recht gut. Marie-Luise war letzthin bei ihr gewesen, sie wohnte nicht weit von der Schule, aber sie würde nun von da wegziehen. Es war eine dunkle Wohnung in einer düsteren Straße, und Fräulein Ebertz wollte nun noch Sonne sehen, recht viel Sonne. So lange sie an dieser Schule gewesen war, hatte sie die noch niemals aufgehen sehen oder niedergehen. Ah, das mußte herrlich sein, wenn man von seinem Bett aus dem Schauspiel eines Sonnenaufgangs beiwohnen konnte! Wie es über den Rand noch unbebauter totstiller Straßen erst vorsichtig lugt, dieses Gesicht voller Verheißung, wie es das trübe Grau, das noch lungert und gar nicht weggehen will, immer schärfer und schärfer ansieht, es dadurch verdrängt! Wie das Gesicht dann höher und höher rückt, eine Wand von Wolken auseinanderschiebt, abgerissene Fetzen davon so schön anmalt, daß sie dahinfliegen wie rosige Blütenblätter! Oh, die Sonne, die volle Sonne jetzt, wie sie siegt, strahlt, alles hell macht! Wunderbar! Man würde weinen müssen vor lauter Glück, so ungehindert die liebe Sonne zu sehen.
Und abends, wenn man sie sinken sehen konnte? Dann steht man am Fenster und faltet die Hände, dann ist man ganz stummes Staunen. Wunderbare Gebilde lassen sich sehen am Himmel. Schiffe mit Purpursegeln gen Westen gesteuert, Scharen phantastischer Gestalten, bald groß, bald klein: Riesen, Zwerge, Vögel mit gebreiteten Schwingen, Ungeheuer mit aufgerissenem Rachen! – Und alle rot, rot mit Gold umsäumt. Eine Flut von Rot, ein Meer von Gold – der Horizont tut sich auf, die Schiffe segeln hinein – o glückselige Fahrt! – Dann kann man gut schlafen.