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VII

Ein paar Getreue waren noch geblieben, die nicht nach Haus finden konnten, aber die Hausfrau war nicht auf der gewohnten Höhe.

– Ich weiß nicht, sagte Seveke zu Wiluda, aber es ist nicht das Richtige, wenn Bröse nicht mit dabei ist. Er gehört so zum Hause, daß einem einfach was fehlt. Er ist doch wie der Gastgeber hier. Man geniert sich heute ordentlich, eine Zigarre aus der Kiste zu nehmen, wenn Frau Eveline so allein da ist, als gehöre sich das nicht im Hause einer schönen Frau, die doch nichts von diesen Genüssen des Lebens versteht.

– Ja, Bröse läßt sich freilich nicht aus diesen Räumen hinausdenken. Er ist einfach damit verwachsen. Na, und eines schönen Tages wird es ja doch wohl dazu kommen, auch wenn er äußerlich nicht so recht zu Eveline paßt. In der Aufmachung und Erscheinung gewiß nicht. Aber da ja alle Welt seinen Charakter und sein gutes Herz kennt, wird Frau Eveline auch darüber hinweg sehn. Von uns hat ja doch keiner die rechten Chancen. Das steht ebenso fest.

– Wer weiß! So ohne weiteres wollen wir doch die Segel nicht vor Paul Bröse streichen. Ich wenigstens denke nicht daran.

– Wohl Ihnen. Ich resigniere, kann ich Ihnen sagen. Außerdem bin ich nicht reich genug. Ich glaube, der Justizrat wartet auch nur seine neueste Transaktion ab, und wenn die so ausfällt, wie anzunehmen ist, dann werden wir unsere Zigarren unbesorgt um die Schönheit der Hausfrau und ohne Bedenken sonst weiter aus der gleichen Kiste nehmen können, wie ich das jetzt schon mit dieser letzten für den Heimweg tue. Denn mal müssen wir doch nach Hause gehn.

– Ja, und Frau Eveline scheint mir den Augenblick auch herbeizusehnen, daß sie aufatmend die Tür hinter uns zuschließen läßt. Also gehn wir! –

Und Eveline atmete auf. Es war anstrengend gewesen. Sie empfand die Abwesenheit ihres alten Freundes mehr als sie sich eingestand. Er nahm ihr doch soviel ab, kümmerte sich um alles, brachte Leben in die Gesellschaft, war überall zu finden, – lenkte die Gespräche, hatte ein Auge auf die Dienerschaft, sorgte, daß nichts fehlte, daß alles zur rechten Zeit gereicht wurde, daß nie Bier fehlte, daß jeder auf seine Kosten kam.

Sie war durch ihn maßlos verwöhnt; und nie empfand sie das mehr, als wenn er einmal geschäftlich auswärts zu tun hatte.

Sie war noch einmal durch die ganzen Räume gegangen, begleitet vom Hausmädchen. Es war längst alles abgeräumt, die Türen zur Veranda geschlossen. Nun wurden die Jalousien herabgelassen, – die Aschenbecher wurden noch zusammengetragen, daß nicht am anderen Tage der Geruch von kalter Asche in den Zimmern hing. Die weit geöffneten Fenster wurden geschlossen und immer wenn sie aus einem Zimmer gingen, erlosch hinter ihr das elektrische Licht.

Nun noch einen raschen Blick in die Küche, wo nur noch die letzten Gläser durchgespült wurden, dann ein flüchtiges Anschaun des sauberen Geschirres, das auf der Kredenz stand, damit es gleich morgen in aller Frühe wieder eingeräumt werden konnte, und dann stieg sie hinauf. Das Mädchen nahm ihr das Kleid ab, und richtete alles zum Schlafengehn, was noch unterblieben war, weil man doch nie wissen konnte, ob nicht eine der Freundinnen an solch einem Abend das Schlafzimmer aufsuchte.

Sie hatte sich einen Kimono umgeworfen, denn sie mußte erst noch die drei vier Zeilen in ihr Tagebuch einschreiben, wie sie das gewöhnt war. – Nur das rein Tatsächliche, keine Stimmung, hie und da einmal ein Urteil über ein Vorkommnis oder über eine neue Bekanntschaft.

Sie blickte auf und sah sich im Spiegel des Toilettentisches, vor dem sie saß, hatte schon die Gäste notiert bis auf den einen, den sie nun zuletzt eintrug, weil sie ihm doch irgendein Wort geben wollte, – aber sie stockte. Dann schrieb sie langsam und sehr sorgfältig den Namen: Dr. jur. Kurt Laue. Kurt klang eigentlich sehr nett, so kurz und dabei ein wenig frech. Das war er auch wohl, unter all seiner Wohlerzogenheit, die ihn nie verließ.

Aber es ließ sich sehr nett mit ihm plaudern, weil in seinem Gespräche immer allerlei Fallen zu liegen schienen, weil man sehr aufpassen mußte. Sie hatte ihn ein wenig aus seiner gemachten Reserve herauslocken wollen, und ganz gegen ihre Gewohnheit hatte sie ihn provoziert, hatte von sich mehr gesprochen, als sie das je einem anderen Manne gegenüber getan hatte.

Aber sehr geschickt war er ihr immer ausgewichen und hatte sich keinerlei Blöße gegeben. Nur die Geschichte mit dem Fächer, – aber das war ja in Gegenwart von Klara Bessin gewesen, die jedes Wort mit anhören konnte, wenn sie das nur gewollt hätte.

Allein, die hatte kein Ohr für sie gehabt, war mit ihren Gedanken ganz wo anders gewesen.

Er hatte nicht so ganz Unrecht, daß ein Fächer in ihrer Hand gewiß ein wenig gebebt hätte, wie er sie so intensiv angesehn hatte. So frech hatte das eigentlich noch nie ein Herr der Gesellschaft getan. Mit einem prüfenden Junggesellenblicke, der nicht mißzuverstehen war. Mit einem fast hungrigen Raubtierblicke, das eine Mal, als sie nicht aufpaßte, nur daß das Gitter gesellschaftlicher Konvention zwischen ihnen aufgerichtet war.

Aber sonst war sie viel zu sehr Frau, um das nicht zu empfinden. Im Grunde amüsierte es sie; ein klein wenig Gruseln war auch dabei mit im Spiele. Nicht unangenehm, – keineswegs! Es entbehrte nicht des Reizes der Neuheit.

Wie geschwollen sie dachte! Und sie lachte vor sich hin, lehnte sich zurück und sah in den Spiegel. Und wie sie ihre nackten Schultern sah, war ihr, als sehe sie im Spiegel hinter ihrem Kopfe ein begehrliches Gesicht, als senke sich ein Kopf über sie, und ein Lippenpaar suche ihre weißen Schultern. – Sie zog rasch die weiche Seide des Kimonos herauf, und drehte sich rasch um.

Aber es war ja kein Mensch hinter ihr. Nur hatte sie die Empfindung, daß die Szene sich wohl so abspielen würde, wenn er allein mit ihr war, und sie so sehen konnte.

Sie schüttelte rasch den Kopf, dachte einen Augenblick nach, was für eine Zensur sie hinter den Namen Kurt Laue einschreiben sollte, und kam zu keinem Ergebnis.

Endlich tauchte sie die Feder ein, und schrieb nur drei Zeichen ein, die ihr genug besagten:!?!

Und dann klappte sie das Buch zu, und legte sich schlafen, und sie war so müde, daß sie bald alles und auch Kurt Laue vergessen hatte.

*

Am anderen Morgen lag strahlender Sonnenschein über den Wipfeln der Bäume, als Eveline die Fenster aufstieß. Denn das gab es bei ihr nicht, daß sie selbst nach einem Gesellschaftsabend, der sich lange hingezogen hatte, unnütz in den Federn lag. Sie haßte nichts mehr als eine verkaterte Stimmung am Morgen, und hatte gefunden, daß das beste Mittel dagegen Frühaufstehen war.

Verweichlicht war sie nicht. Rasch ein erfrischendes Bad, und schon hatte sie sich überzeugt, daß im Speisezimmer alles weggeräumt war. Nur in den Gesellschaftszimmern herrschte noch Unordnung, die Fenster standen weit auf, und der Portier war dabei, mit dem Vakuum die Teppiche zu säubern. Denn es war nicht zu glauben, was sich nach solch einem Abend an Asche und sonst am Boden fand.

Sie nickte ihm zu und trat auf die Terrasse hinaus.

Hier standen die Tische und Stühle, noch wie sie gestern abend von den Gästen gerückt waren. Dort die beiden Stühle, auf denen sie gesessen hatten.

Heute mußte sie lachen, wenn sie daran zurückdachte, wie er seine Augen auf sie gerichtet hatte. So machte das gewiß ein Hypnotiseur, nur daß sie kein passendes Medium dafür war, oder ein Bändiger, der ein Tier mit seinem Auge bannen und seinem Willen unterwerfen wollte.

Oh nein! sie war weder ein wildes Tier noch ein hysterisches Frauenzimmer, das sich von einem Männerblicke so leicht einfangen ließ. Und er kam ihr beinah komisch vor, wie er da seine begehrlichen Blicke, denn das waren sie gewesen, auf ihr hatte ruhen lassen. So einfach war das doch nicht. Sie ließ sich schon nicht von ihm einfangen, sagte sie sich.

Aber amüsant war es gewesen, und entschieden mal etwas anderes – als diese madonnenhafte Bewunderung ihrer getreuen Bewunderer und Trabanten, die den Blick immer nur in scheuer Ehrfurcht zu ihr erhoben.

Und aus diesem Gefühl heraus hatte sie sich gestern kecker aus ihrer Reserve hervor gewagt, und hatte mit ihm gespielt – hatte die Klinge mit ihm gekreuzt, daß er nicht denken sollte, sie habe irgendwelche Angst vor ihm. – Das nun schon gar nicht!

Sehr vergnügt war sie, wenn sie daran dachte, setzte sich in den Korbsessel, in dem die Kissen noch den Eindruck bewahrt hatten, wie sie sich gesetzt hatte. Übrigens war es eine Vergeßlichkeit des Hausmädchens, daß die Kissen die ganze Nacht hier draußen geblieben waren. Aber daran hatte auch sie gestern abend gar nicht mehr gedacht gehabt.

Und sie sah ihn sich gegenüber sitzen, schlug nachdenkend die Augen nieder, und da fühlte sie wieder seine Blicke auf sich brennen. Sie war überzeugt, daß seine sengenden Blicke auf ihr geruht hatten. Seine sengenden Blicke! das klang so wundervoll romanhaft. Ein schöner Titel: Sengende Blicke! sagte sie lachend.

Und sie sprang auf, und eilte in den Garten hinunter, der feucht war vom Nachttau, – das Gras wie mit Perlen übersät, aber sie achtete nicht darauf, sondern bückte sich, und pflückte einen Strauß Blumen, ohne Rücksicht, daß ihre leichten Schuhe dabei feucht wurden.

Ihr war warm genug ums Herz, als daß sie darauf noch weiter achten konnte.

Dann saß sie am Frühstückstisch, und auf dem silbernen Tablett lag ein Brief von Paul.

Natürlich, der durfte nicht fehlen. Aber sie wußte ganz genau, was darin stand. Die neugierige Frage, wie die Gesellschaft gestern verlaufen war, ein paar fast väterliche Ratschläge, die übliche Versicherung seiner Zuneigung, alles Sachen, die sie schon auswendig kannte.

Sie drehte den Brief in den Fingern, und dann legte sie ihn zurück, ohne ihn noch zu öffnen. Es hatte Zeit, – wenn sie fertig mit dem Frühstück war. Der Brief eilte nicht.

Und mit einem Male hatte sie das Gefühl, daß sie durchaus etwas tun mußte, was aus dem gewöhnlichen Rahmen herausfiel, und schon wollte sie klingeln, aber dann besann sie sich, und stand selbst auf, ging durch die Halle in das Rauchzimmer und nahm eine Zigarette aus dem Schränkchen, wo sie schon wieder verstaut waren, eine kleine Zigarette, wie Beate sie mit Vorliebe rauchte, für die sie diese ein wenig parfümierte kleine Rolle immer bereit hatte.

Mit einem schalkhaften Lächeln zündete sie sich das Ding an, tat ein paar tiefe Züge, und den Saum ihres Morgenkleides hebend, ging sie langsam auf die Terrasse – blieb an der Treppe eine Weile stehen, hörte auf das Gezwitscher der Vögel, und dann ließ sie sich auf den Platz von gestern abend nieder, schlitzte den Brief von Bröse auf, ließ ihn so im Schoße liegen, bis sie sich wieder erinnerte, und das starke Papier entfaltete, auf dem mit kleinen Buchstaben, als sei es die Schrift einer Dame, eine Zeile sich gleichmäßig, gerade und eng, aneinander schmiegte.

Rasch überflog sie erst einmal den Inhalt, und nun stockte sie.

Natürlich! das war ja fast programmäßig, daß er den neuen Gast in ihrem Hause sofort erwähnte. Er hatte ihr immer einen Steckbrief bei neuen Bekanntschaften gegeben. Diesmal war er äußerst vorsichtig gewesen, daß es ihr sofort aufgefallen war. Und auch heute stand nichts weiter da, als die nichtssagenden Worte: Und wie hat sich Dr. Laue gemacht?

Ja, – wie hatte sich Kurt Laue gemacht? ... Sie sagte zu sich selbst immer: Kurt Laue. Das Doktor konnte er sich auch gern und gut schenken, der gute Justizrat. Aber er klebte nun einmal an Äußerlichkeiten.

Was war denn mit ihr, daß sie heute gar so kritisch war? und alles unter die Lupe nahm?

Also, das war die Hauptfrage: Wie hatte sich der neue Herr Laue gemacht?

Sie konnte ihm nur das Zeugnis geben: sehr gut!

Er paßte in ihre Salons, war entschieden dekorativ, was sein Äußeres anbetraf, war gescheit, witzig und beliebt bei allen, mit mehreren ihrer Freunde lange befreundet, – die Frauen waren sehr interessiert für ihn, vor allem Beate, die sich mit Gebrüll auf ihn gestürzt hatte; aber sie war doch wohl nicht ganz auf ihre Kosten gekommen, wenn sie es recht bedachte. Er war ein paarmal sehr keck zu Beate gewesen. Dann konnte er sehr reserviert tun, wie ihr schien, aber Beate Mochow spürte das wohl nicht so, wenn sie sich einmal engagiert hatte.

Jedenfalls eine wertvolle Akquisition, sagte sie mit gespitzten Lippen.

Ja, lieber Freund! mir scheint, aus den Zeilen hier spricht ein wenig Sorge, ob dieser junge Herr Doktor nicht etwa ... Ach nein, lieber Freund, ich denke nicht daran. Er ist mir nicht gefährlich – aber schon gar nicht.

Allein, ein etwas anderer Schlag ist er doch als ihr alle, und er bringt neues Leben herein, wo wir schon ein bißchen arg dumpfe Moderluft atmen, als seien wir nicht mehr jung genug, um das Leben zu leben, wie es sich uns bietet.

Nicht unübel, der Dr. Laue. Und noch dazu der Bruder einer guten Freundin, was keine schlechte Empfehlung ist. Der Kreis erweitert sich. Der Ring ist eben nicht ein für alle Mal geschlossen, sondern das Leben geht weiter, und neue Gesichter tauchen auf, die man nicht abweist.

Allein zu fürchten hast du nichts, mein lieber Paul, sagte sie laut, auch wenn dieser Kurt um ein bedeutendes jünger, eleganter und sehr viel hübscher ist, als du das bist, mein Freund.

Altbewährte Freunde setzt man nicht von heute auf morgen deshalb ab, dessen kannst du versichert sein. –

Und sie schnippte mit dem Briefe, den sie sorgfältig wieder in das Kuvert zurückgetan hatte, und klopfte damit auf den Tisch – während sie ein wenig übermütig mit der Fußspitze wippte, und den Rauch der Zigarette in die frische Morgenluft blies.

Sie hatte das Gefühl, als sei der gute Paul Bröse ein wenig unsicher, wie er sich zu diesem Dr. Laue stellen sollte, der gewissermaßen hinter seinem Rücken zum ersten Male in ihr Haus gekommen war, ohne daß vorher davon viel die Rede gewesen, ohne lange Erwägungen, oder daß sie sich zuvor bei ihm erst eingehend Rat und Auskunft und Zustimmung geholt hatte.

Das hatte ihm nicht so ganz gepaßt, wie ihr schien. Allein darauf konnte sie weiter keine Rücksicht nehmen.

Sehr vorsichtig hatte er sich ausgedrückt, als sie ihn das erste Mal nach Laue ausgefragt hatte. Sie hatte immer das Gefühl dabei, daß er mit etwas hinter dem Berge halte, daß er ganz objektiv sein wollte, aber es im Grunde nicht recht sein konnte.

Woran mochte das nur liegen? ...

Und dann, daß dieser neue Herr gerade an einem Tage zum ersten Male ins Haus kam, wo er nicht da war.

Ach! sagte sie sich, das wird es sein. Das paßt ihm eben nicht, weil er zu sehr verwöhnt ist. Aber das ist nicht gut. Nein, nein! soweit darf die Bevormundung doch nicht gehn. Er mußte sich gefälligst damit abfinden, daß sie die Herrin im Hause war, und auch bleiben wollte. Daran wurde nicht im geringsten gerüttelt.

Und damit nahm sie den Brief vom Tische – las noch einmal die beiden Zeilen, die von dem Dr. Laue handelten, und die diesmal statt einer Auseinandersetzung und Charakterisierung, nur eine Frage stellten, nur die paar Worte:

Und wie hat sich Dr. Laue gemacht? ...

Um nicht zu sagen: gut! konnte man jedenfalls behaupten, nicht eben schlecht!

Er schickt sich sehr gut in mein Milieu, und er wird gestern gewiß nicht das letzte Mal in meinen Räumen gewesen sein, und sicher noch das ein oder andere liebe Mal auf der Terrasse hier sitzen, um seine durchaus nicht langweiligen Auseinandersetzungen über Fächerspielen und andere Dinge, die Frauen interessieren, zu halten.

Dann schob sie den Brief zum zweiten Male in seine Hülle und ging mit einem Lächeln um die Lippen, weil Paul doch offenbar sehr neugierig war auf den Eindruck, den der andere auf sie gemacht hatte, in das Haus zurück, das nun schon wieder ganz den alten stillen Eindruck machte wie sonst, so daß man von der Gesellschaft, und der Unordnung von gestern Abend gar nichts mehr merkte.


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