Rudolph Stratz
Die ewige Burg
Rudolph Stratz

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VII.

Wegmann, der schwarze Jäger, ging, mißmutig an einem Grashalm kauend, hinter seinem Herrn her durch den Wald. So sehr er heute morgen bei der Auerhahnjagd Feuer und Flamme gewesen, so wenig behagte ihm dieses müßige Schlendern über Stock und Stein, dies zwecklose Betrachten des da und dort in der Ferne sichtbaren Wildes. Freilich war ja ohnedies jetzt Schonzeit. Aber auch die ewig vogelfreien Räuber des deutschen Forstes – die buntgefiederten, überall krächzenden und krakeelenden Eichelhäher, die Kolkraben, die Weihe, die, schwer die Flügel spannend, aus dem Eichenwipfel abstrich – sie alle waren vor seinem Schrothagel sicher. Graf Pius liebte keinen Schuß. Ihm genügte es, sein Parkrevier zu durchmustern, wie der Landwirt die werdenden Kühe und Schafe zählt, ohne Mordgedanken in der Seele, mit einem stillen Behagen, daß alle diese friedlichen Geschöpfe sein sind und seinen Reichtum vermehren.

Man hatte bereits den Karpfenteich besucht, auf der Salzlecke das Gewimmel des langohrigen, buntgescheckten Damwilds beobachtet und aus der Saubucht ein behagliches Grunzen und Schmatzen schallen hören – jetzt befanden sich die beiden außerhalb des kleinen Wildparks im freien Hochwald, plötzlich machte der Jäger eine jähe Bewegung und faßte, wie eine Katze vorspringend, seinen Gebieter am Arm, der – über diese Vertraulichkeit erschrocken – ganz verdutzt haltmachte. »Do drüwe!« zischte er zwischen den Zähnen. »Dort drüwe steht er und wildert! wart norr! Jetzt hot's geschellt! Alterle – dir kumm' ich!«

In dem Gebüsch, in ziemlicher Entfernung kniete ein langer, wüster Geselle, die Stummelpfeife im Mund, und hantierte mit irgend etwas am Boden. Von unten her schaute er auf die beiden, lächelte spöttisch, stand langsam auf und schlenderte, die Hände in den Hosentaschen, auf die Landstraße zurück.

»Er hot Rehschlinge im Sack!« flüsterte der Büchsenspanner, vorwärts drängend. »Ich möcht' mich druff verschwöre! Er hot Rehschlinge!«

Aber sein Herr hielt ihn zurück. Der Kerl, der jetzt mit großen Schritten dem freien Felde zuging, sah zu unheimlich aus. »Wer ist denn das, Wegmann?«

»Er heißt Bazaine! Aus 'm Elsaß! Er sagt, er wär' Deserteur aus der Fremdenlegion, vorigen Winter hot er ganz tief im Schnee des Abends uff'm Grenzhof angeklopft, und der Stabhalter, der Kaltschmidt, hot ihn behalte. Gnädiger Herr« – er zwang den Grafen beinahe, mit ihm den Weg hinter dem Wilderer einzuschlagen – »seller is der Ärgscht', wo wir hier hawwe! Ich weiß, wer vor drei Woche aus 'em Busch 'raus auf mich geschosse hot, daß ich die Kugel hab' pfeife höre! Sell gedenk' ich dem! Den bring' ich noch nach Mannheim vors Schwurgericht!«

Aber je rascher der zornige Bursche ausschritt, desto mehr beschleunigte auch der lange Geselle vor ihm, scheinbar ganz zufällig, seine Gangart. Endlich fing sein Verfolger, ohne sich um den Grafen weiter zu kümmern, zu laufen an. Aber kaum hörte der andere das Klappern der Nägelschuhe, so tat er, als sähe er auf seine Taschenuhr, machte eine Bewegung des Schreckens und rannte wie ein säumiger Knecht, der Schelte fürchtet, die Hände in den Hosentaschen, auf das Ackerland hinaus.

Wenige hundert Schritte vom Waldrand entfernt lag dort als böser Nachbar das ewige Ärgernis der gräflichen Förster, der seit Jahrhunderten durch seine Wilderei berüchtigte Grenzhof.

Es war nicht ein einzelnes Gebäude, sondern bestand nach Art dieser, meist einsam im Odenwald gelegenen Weiler, aus mehreren stattlichen Bauernhäusern mit moosgrünen Giebeln, langgestreckten Viehställen, Tennen, Höfen und Schuppen, über dem allen der reiche Besitzer in der schulzenähnlichen Würde eines Stabhalters waltete.

Der Wilderer war schon lange in diesem ziemlich regellosen Gebäudegewirr verschwunden, als die beiden anderen den Hof erreichten und betroffen an dem durch mächtig zu beiden Seiten aufgetürmte Misthaufen gezierten Eingang stehen blieben. Eine Prügelei war da in vollem Gange, oder vielmehr zwei schmächtige Burschen in der halbstädtischen Kleidung der Fabrikarbeiter wurden, auf dem jaucheüberspülten Boden sich wälzend, von einem jungen sehnigen Bauern und einigen Knechten durchgehauen, daß das wütende Geschrei und Geklopfe weit über die Felder klang, über die der Wind einen zerrissenen Stoß von Flugblättern hinwehte.

»So – ihr Lausbuwe!« sagte der junge Bauer und gab seinen Leuten einen Wink, aufzuhören. »Dees kummt davon, wann m'r heimlich üwwerall die Babierle 'rumstreut vum Gendarme und den Sozialdemokrate im Dorf. Daderfor haww' ich mei' zwaa Hofhund', um so Bürschle zu schtelle. Jetzt laaft ham und erzählt eurem Irion, dees hätt' der Kaltschmidt geschafft, Vorsitzender vum Kriegerverein und Reserveunneroffizier von den Mann'emer Dragonern. Und wann einer von euch Dreckjockeles aus der Fawrik noch mehr hawwe will, norr bei! Ich klopp' euch gleich!«

Die beiden jungen Kerle waren aufgestanden. Barhaupt, die Kleider mit Jauche beschmutzt und zerrissen, zitterten sie am ganzen Leib. Plötzlich stieß der eine ein lautes kindisches Geheule aus und rannte, was er konnte, querfeldein – sein Genosse hinterher.

»Loß sie springe!« lachte der junge Hofbauer. »Ich kenn' den einen. 's is der junge Schlicksupp, wo früher in Mann'em war. Des Berschle zeig' ich beim Gendarmen an. Der soll ihm norr die Höll' heiß mache. Und dem Irion auch. So geht des net weiter hier bei uns. Mir hat der Großherzog uff'm Kriegerfescht die Hand gewwe und die längscht' Zeit mit mir geredd'! Ich bin's schuldig, daß hier Ordnung is! Dees sag' ich euch, ihr Männer – wenn ich morge bei der Einweihung der Eisenbahn als wieder die rote Fedderche am Hut seh' und die ›Soze‹ sich dick dhun und beim Hoch auf Kaiser un Landesferscht sitze bleiwe un lache – no hat's geschnappt. No setzt's blutigi Köpp'! Nehmt euch norr dicke Prügel mit morge! Geld braucht 'r keins! Ich zahl'!«

Die Knechte nickten und starrten, ohne zu grüßen, den herantretenden Grafen und seinen Büchsenspanner an. Die uralte Feindschaft zwischen dem Schloß und dem Grenzhof war bei ihrem Dienstantritt auch auf sie als etwas selbstverständliches übergegangen.

Der scheue junge Graf nahm allen seinen Mut zusammen. »Es geht wirklich schön bei Ihnen zu, Herr Kaltschmidt!« stieß er mit unsicherer Stimme heraus und fühlte, wie er rot wurde. »Solch eine Nachbarschaft! Ich muß mich wirklich beschweren!«

»Über was dann?« sagte der junge Bauer phlegmatisch und steckte die Hände in die Hosentaschen. »Was is Ihne dann schon wieder net recht? Vielleicht, daß ich die Lausbube, die Soze, net gleich zu Kaffee und Kuche eingelade hab'? Sell könne Sie ja tun, wann die Dreckjockele zu Ihne aufs Schloß komme . . .«

»Seien Sie nicht unversch . . .« Jähzornig wie die meisten Schwächlinge wollte der Schloßherr auffahren, aber sein Jäger hielt ihn noch rechtzeitig durch einen warnenden Druck auf den Arm zurück. Mit diesem Kerl vom Grenzhof war nicht zu spaßen. Das wußte er wohl.

»Herr Kaltschmidt!« sagte der welsche Wegmann daher ganz höflich, wenn auch mit unruhig flackernden Augen. »Herr Kaltschmidt . . . Wann es noch 'mol e Unglück zwischen uns gibt mit der ewigen Wilderei, dann sprech' ich in Mannheim zu allen zwölf Geschworenen: ›Der da is schuld!‹ und weis' auf Sie hin! Herr Kaltschmidt . . . so geht das net weiter!«

»Was schwätze Sie denn, Herr Wegmann?« Der Bauer war ebenfalls ganz gleichmütig. »Hawwe Sie mich schon 'mal wildern sehe?«

»Sie net, Herr Kaltschmidt. Ich weiß, Sie sind des Abends im Gesangverein oder im Kriegerverein und net im Wald. Aber Ihre Leut'! Der Franzos! Der hergeloffene Bazaine!«

Der Bauer lachte und blickte in den Hof, wo jetzt der lange wüste Gesell wieder sichtbar geworden war und eifrig, als habe er den ganzen Vormittag nichts anderes getrieben, mit hochgeschwungener Hacke Dung auf einen Wagen lud. »Mir gehört der Grenzhof net,« sagte er, »sondern mei'm Vatter! Do kummt er! Sage Sie's dem!«

Auf der Schwelle des Wohnhauses, über der in einer Nische zwischen frischen Veilchensträußen ein Muttergottesbild mit dem Jesuskind grüßte, stand ein hochgewachsener alter Mann mit langem, schneeweißem Haar und glattrasiertem, faltigen Bauerngesicht. Er hatte in seiner Kleidung noch Anklänge an die einstige Landestracht, den langen, vorn offenen, dunklen Schoßrock und die zweireihige Weste mit dem darüber geschlungenen Halstuch, bewahrt. Und auch in seiner Haltung, seiner Sprache, dem Ernst auf den verwitterten Zügen war etwas aus der alten Zeit, ein Überbleibsel starren, bäuerlichen Selbstgefühls in einer rings eng umschlossenen, von keinem Hauch von außen belebten Waldwelt, in der er, wie seit dem Dreißigjährigem Kriege und länger seine Vorfahren auf dem Grenzhof, der Reichste und Angesehenste weit in der Runde war.

Aber stärker noch als dies Bewußtsein, überall, wo er mit eigener breiter Faust die Pflugschar lenkte und das Jauchefaß sprudeln ließ, wo er in Sommerglut die Kartoffeln häufelte und in strömendem Regen mit dem Spaten die Gruben für die Futterrüben aushob, überall mit demselben altvertrauten Lehmboden zu schalten und zu walten, der schon seinen Vorgängern in unvordenklicher Zeit dienstbar war – stärker noch als dieser Bauernstolz, lebte in dem Stabhalter vom Grenzhof die katholische Inbrunst. Sie war sein ganzes Leben. Und dessen Glanz- und Höhepunkt war es gewesen, als sein ältester Sohn drüben in der bayrischen Pfalz die Primiz feierte und, starre Würde auf dem noch knabenhaften Antlitz, vor den an den Betpulten vor Freude schluchzenden Eltern die erste heilige Messe las. Der zweite der drei Brüder war seinem Beispiel gefolgt, aber nicht Weltpriester geworden, sondern in einen Orden getreten. Ebenso waren die beiden Töchter, angesteckt durch die krankhafte Frömmigkeit, die das Haus durchwehte, durch die Bewunderung und andächtige Verehrung, die man den beiden geistlichen Herren bei ihren seltenen Besuchen zollte, seit Jahren schon Klosterfrauen.

Vor einiger Zeit war dem Stabhalter auch sein Weib, eine streng katholische Müllerstochter von der Bergstraße, gestorben. Es war still und leer um ihn in dem einsamen Grenzhof; denn mit dem einzigen dort zurückgebliebenen Sohn, dem jungen Bauern, dessen kirchliche Neigungen durch eine vierjährige Dienstzeit bei den Mannheimer Dragonern mit schneidiger Begeisterung für Kaiser und Reich vertauscht worden waren, mit dem verstand er sich nicht recht.

Aber trotz seiner Verlassenheit war er ganz zufrieden. Der Dienst der Kirche ersetzte ihm alles. Er fuhr auf seinem Leiterwagen die Buchenreiser ins Dorf, um zu Fronleichnam die Häuser und die sieben Stationen der Prozession zu schmücken, er trug beim Erntebittgang über die Felder den vordersten Zipfel des Baldachins, er leitete die alljährliche Prozession nach dem Gnadenort Walldürn und händigte dem Kaplan, wenn er nur je einen vorteilhaften Handel abgeschlossen, ein Röllchen in Zeitungspapier gewickelte harte Taler ein, um sie als Peterspfennig an den Gefangenen im Vatikan zu schicken.

Wie er da in seinem langen Rocke dastand, auf den Stock gestützt, mit den schon schwachen Augen in dem faltenreichen Gesicht zwinkernd, überragte er trotz seiner gebeugten Haltung den schmächtigen Schloßherrn gut um Kopflänge.

»Herr Kaltschmidt!« sagte der Graf stockend. »Ihr Sohn weist mich an Sie! Es wird gewildert!«

Der Alte schwieg. Der Wind spielte mit seinen langen weißen Haaren, keine Runzel regte sich in seinem Antlitz.

»Es wird gewildert!« wiederholte der andere noch befangener. »Der Bazaine tut's! Ich weiß es!«

Der Alte schwieg. Er war heute in seiner stillen Gebetstimmung, die jetzt immer häufiger über ihn kam, je mehr er sich greise und verlassen fühlte. Aus der wollte er sich nicht reißen lassen.

»Herr Kaltschmidt! Wenn ich mich über den Bazaine beklage, kann ich doch wenigstens verlangen, daß Sie mir antworten!«

Der Alte schwieg, sah sich den Grafen gleichgültig an und ging stumm, ohne zu grüßen, in das Haus zurück.

Der andere stand ganz verdutzt da. Er fühlte, daß er dunkelrot geworden war. »Komm' der Herr Graf!« hörte er neben sich die flüsternde Stimme Wegmanns. »Der Kaltschmidt wird zu alt. Alle Tag' wird er dümmer und dümmer! Der tappt schon bald als ein kumpletter Simpel daher!«

Der schwarze Jäger zog seinen Herrn mit sich fort. Sie schritten rasch dem Dorf zu, und hinter ihnen verhallte im Wind das Gelächter des jungen Bauern und seiner Knechte.

»Nichts als Ärger!« sagte der blonde Graf nach einer Weile mißmutig. »Man kommt nicht zur Ruhe. Die Leute wildern, sie streuen Flugblätter aus, sie grüßen einen nicht mehr und antworten nicht, wenn man sie fragt, und im Tal qualmt die unausstehliche Fabrik. Nun wollen sie gar noch den Tunnel neben dem Schloß durch bauen, damit nur ja oben Turm und Mauern und alles erschüttert wird und wankt und schließlich zusammenfällt. Ah – manchmal hab' ich Lust, überhaupt von hier wegzugehen – irgendwo anders hin, wo man seinen Frieden hat.«

Der Jäger wußte nichts Rechtes darauf zu antworten und folgte stumm seinem Herrn. »Herr Graf«, begann er nach einer Weile mit gepreßter Stimme. »Ich hätt' e Frag' . . . wenn ich redde darf.«

»Ja – was denn?«

»'s is halt . . .« Er zögerte und stieß dann rasch die Worte heraus, »'s is wegen der Elis' . . . aber was hawwe der Herr Graf? sin der Herr Graf geschtolpert? . . .«

Sein Herr drehte sich um. Er war etwas blaß geworden. »Ich weiß nicht!« sagte er. »Ich bin fehl getreten. Ich fühle mich so unsicher hier im Wald mit dem verwünschten Bazaine und all den Wilderern. Ich hab' immer die Empfindung, als sei etwas Gefährliches hinter mir!«

»Herr Graf – ich bin doch hinter Ihne her, wo Sie gehe und schtehe!«

»Ja – freilich . . . freilich. Sie sind da. Es ist ja auch nur eine Einbildung.« Graf Pius begann mit langen Schritten vor seinem Jäger herzugehen und sprach, ohne den Kopf zu wenden, vor sich hin: »Also wegen der Elise! Meine Frau hat mir schon davon gesprochen. Gewiß! Sie können nächsten Monat heiraten.«

»Do dank' ich untertänigscht, Herr Graf!«

». . . Das heißt – natürlich . . . wenn die Elise nichts dagegen hat!«

»O die!« Wegmann lachte, daß die weißen Zähne blitzten und die feurigen welschen Augen leuchteten. »Die . . . Herr Graf – die kann froh sein. Die Männer sin rar heutzutag'! Da heißt's uffbasse un net lang fackele, wann Eener kummt, der doch schon was Besseres is, wie ein Büchsespanner beim Herrn Grafe . . .«

Vor ihnen tauchten zwischen dem kahlen Geäst, vom Regen halb verschleiert, die grauen Umrisse des Schlosses auf. Über triefend nasse Wiesen erreichten sie den zu seiner Höhe führenden Pfad.

Wegmann nahm plötzlich die Mütze ab. »Alleweil kummt die Frau Gräfin!« sagte er respektvoll.

»Können Sie das aus der Entfernung erkennen?«

»Ha und ob, Herr Graf! Ich hab' die Frau Gräfin unne schon die längscht' Zeit gehe sehe. Sie is vom Irion seinem Haus mit 'em Herrn Doktor bis zum Dorf gegange, und jetzt kummt sie allein den Berg 'rauf!«

»So – mit dem Doktor? Täuschen Sie sich da nicht, Wegmann?«

»Ah bah, Herr Graf! Den Herrn Doktor kenn' ich doch! Schon am Gang. Und wie er den Stock so fest aufsetzt. Dees war er schon.«

Graf Pius verlangsamte finster blickend seine Schritte. Aber er konnte nicht vermeiden, daß er an der Wegkreuzung mit seiner Frau zusammentraf. Sie begrüßten sich stumm. Die Gegenwart des Dieners legte ihnen Zurückhaltung auf. Dann stiegen sie langsam nebeneinander, ohne sich anzusehen und ohne ein Wort zu sprechen, im Regengeriesel zu dem grauen Schloß empor.



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