Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Vierzehntes Kapitel.
Der Obersteuermann

Während der Nacht wurde an Bord der Brigg ein scharfer Ausguck gehalten. Boldock war der Meinung, daß die ›Queen‹ höchstens dreißig oder vierzig Seemeilen von dem ›Wellesley‹ entfernt sein könne, und zwar gerade voraus, was sich aus der Richtung ergab, in der man das schwimmende Mädchen angetroffen hatte.

»Wie steht's mit unsern Handwaffen, Stubbins?« fragte am nächsten Morgen der Kommandant seinen Bootsmann.

»Die Wilden auf den Inseln sollen bald merken, daß es uns daran nicht fehlt,« lachte der Bootsmann.

»Wir haben ein Dutzend Musketen und zwei Dutzend Seitengewehre an Bord, war's nicht so?«

»So war's,« nickte Stubbins.

»Nicht an die Wilden dachte ich bei dieser Frage,« redete der Kommandant weiter. »Ich habe Ihnen etwas zu erzählen, Bootsmann; eine der merkwürdigsten Geschichten, die sich je auf See zugetragen. Alle Mann müssen diese Geschichte erfahren. Wahrscheinlich werde ich genötigt sein, demnächst den Kurs zu ändern. Es ist mir die Kunde von einem unerhörten Seeraub zu Ohren gekommen. Es gilt, das Leben einer Anzahl von Passagieren und eine wertvolle Ladung von ungemünztem Golde den Händen einer Bande von verkommenen Subjekten, dem Auswurf der Diggins, zu entreißen, ihnen auch ein gutes Schiff wieder abzunehmen. Welch ein Gelichter das ist, dafür zeugt die Behandlung, die die Schelme der jungen Dame angedeihen ließen, die wir gestern früh aus der See auffischten Gelingt das Unternehmen, dann ist das Vaterland uns Dank schuldig, Stubbins, uns allen, die wir hier an Bord sind.«

Er erzählte dem Bootsmann nunmehr Miß Mansels Geschichte.

»Ich hoffe bestimmt,« so schloß er, »daß die Miß sich noch auf den Namen der Insel besinnen wird, die die Piraten mit der ›Queen‹ anlaufen wollen. Auch von einer Brigantine hörte sie die Kerle reden, und von einem Menschen, der Saunders heißt. Das ist mir klar: Saunders soll mit der Brigantine ebenfalls jene Insel anlaufen und hier die Halunken mit ihrer Beute an Bord nehmen. Die ›Queen‹ soll dann wahrscheinlich versenkt oder verbrannt werden.«

»Das ist wieder einmal eine von den seltsamen Fügungen unseres Herrgotts,« sagte der Bootsmann nach langem Grübeln, »eine Sache, die einem Menschen allerlei zu denken geben muß – ich meine, wenn es sich so trifft, daß die Miß, die von den Piraten doch sicherlich für ertrunken und tot gehalten wird, nun das Werkzeug wird, das die Räuberbrut der gerechten Strafe überliefert.«

»Wir wollen hoffen, das dies eintrifft,« antwortete Boldock. »Ich glaube, wir kriegen etwas mehr Wind, Stubbins,« setzte er hinzu, als die Segel sich plötzlich füllten und die Brigg nach Lee überholte. Sie blieben stehen und schauten nach oben. Dann blickte der Schiffer über die Reeling ins Wasser.

»Nicht mehr, als sechs Knoten höchstens,« sagte er kopfschüttelnd, »und dabei macht der alte Kasten ein Wesen, als wäre er ein Linienschiff!«

Der Wind frischte immer mehr auf, der Ozean bedeckte sich mit schaumgekrönten Wogen. Die alte Brigg that nach Kräften ihre Schuldigkeit und brauste durch die Flut mit schlanker Fahrt.

Der Kommandant aber zuckte die Achseln.

»Was kann solch ein alter Wagen ausrichten im Kielwasser eines der schnellsten Klipper, die jemals von der Helling liefen?« sagte er zu dem um acht Uhr an Deck gekommenen«Steuermann. »Wir machen bei dieser Brise sechs Knoten, die ›Queen‹ aber zwölf. Wir haben nur eine Aussicht und zwar keine ganz unwahrscheinliche, nämlich die, daß ein erbitterter Kampf an Bord der Bark stattgefunden hat und wir sie in vollster Konfusion, mit backschlagenden Segeln und steuerlos irgendwo antreffen.

Viermal schritt er von Reeling zu Reeling, um den ganzen Gesichtskreis auf das genaueste zu mustern, dann rief er den Ausguckmann im Vorbramsaling an, und als auch dieser nichts zu melden wußte, ging er unter Deck zum Frühstück.

Gegen elf Uhr war den Matrosen des ›Wellesley‹ ein ungewöhnliches Schauspiel. Zuerst kam Mr. Hardy mit einem alten, großen Klappstuhl die Kajütstreppe herauf. Er klappte denselben auf und stellte ihn in den Schatten des Briggsegels an Deck; darauf schritt er zum Kajütsoberlicht, durch welches ihm einige Kopfkissen heraufgereicht wurden; diese legte er auf den Stuhl, wobei er sie sorglich klopfte und glatt strich. Einige Minuten später zeigte sich die Gestalt des Schiffers auf der Treppe, diesmal mit dem breiten Rücken voran; langsam und Stufe für Stufe heraufsteigend half er der jungen Dame an Deck. Miß Mansel war noch schwach und konnte die Stütze seiner starken und doch so sanften Hand nicht entbehren.

Ganz geblendet trat sie aus dem dämmernden Raum hinaus in den Sonnenschein und den frischen Wind. Die Matrosen standen und starrten diese Erscheinung an; sie hatten sie aus dem Meere ziehen sehen, einen leblosen, triefenden Körper – jetzt erblickten sie sie zum zweitenmal, ein junges Weib von graziöser, prächtiger Gestalt, gekleidet in ein dunkelrotes Gewand, das durch einen seidenen Gurt um die schlanke Mitte zusammengehalten wurde. Ihr reiches, dunkles, geschmackvoll geordnetes Haar war nur zum Teil von einer runden, weißen Kappe bedeckt, die ihr allerliebst stand und ihren großen, wunderschönen Augen einen neuen, bestrickenden Ausdruck zu verleihen schien.

Trotzdem aber sah das arme Mädchen recht bleich aus; man erkannte auf den ersten Blick, daß sie soeben erst eine große Gefahr, eine starke körperliche und geistige Erschütterung, überstanden hatte.

Boldock ließ ihre Hand erst los, als sie festen Fuß an Deck gefaßt hatte.

»Jetzt erst fühle ich in Wahrheit, daß ich noch am Leben bin,« sagte sie lächelnd und an der Kajütskappe einen Halt suchend. Sie überblickte das Schiff und die Segel und schaute dann freundlich den Schiffer an.

»Das ist aber auch ein rechtes Damenwetter,« sagte dieser liebenswürdig. »Erlauben Sie, daß ich Sie zu Ihrem Sitz geleite.«

Er führte sie zu dem Stuhl, in welchem sie Platz nahm. Mr. Hardy breitete eine Decke über ihre Kniee. Sie nickte lächelnd beiden Männern ihren Dank zu.

»Nach der ›Queen‹ erscheint dieses Schiff mir nur klein,« sagte sie. »Wohin bringt uns dieser Wind?«

»Zunächst nach einer Gegend, woselbst eine Reihe von Klippen und Bänken zu vermessen und in die Karten einzutragen ist,« antwortete Boldock. »Sodann zu einigen Inseln, mit denen dasselbe geschieht. Hernach zurück nach Sydney. Gegenwärtig liegen wir noch auf dem Kurse.«

»Ich fürchte mich, nach Sydney zurückzukehren,« versetzte Miß Mansel. »Ich habe keinen Heller Geld. Das wenige, was mir geblieben war, befindet sich in einem Kästchen an Bord der ›Queen‹. Ebenso meine sonstige Habe an Kleidern, Büchern, Andenken und dergleichen, alles ist auf jenem Schiffe und für mich wohl auf immer verloren.«

»Wir wollen uns heute mit solchen Gedanken nicht das Herz beschweren,« erwiderte der Kommandant, freundliche Ermutigung in Ton und Blick; »ist der Tag nicht so schön, Miß? Und sind wir nicht so voll von Dank gegen Gott für Ihre wunderbare Errettung?«

Sie senkte den Kopf und ihre Augen füllten sich mit Thränen, was der brave Schiffer jedoch, zum Glück für sein empfindliches Herz, nicht bemerkte. Sein Blick irrte forschend über die See.

»Es wäre von größter Wichtigkeit für uns, wenn Sie sich den Namen der Insel ins Gedächtnis zurückrufen könnten. War's vielleicht –« hier zählte er eine ganze Reihe von Inseln der Polynesischen Gruppe auf.

Sie schüttelte den Kopf.

»Es wird mir aber noch einfallen,« sagte sie.

»So müssen wir uns denn gedulden, und dies giebt mir den willkommensten Vorwand, Sie an Bord der Brigg zu behalten und nicht, wie es anfangs mein Vorsatz war, dem ersten Australienfahrer, dem wir begegneten, anzuvertrauen.«

Er sagte dies mit einer leichten Verbeugung und mit jener feinen, freien Achterdeckshöflichkeit, die Männern seiner Art so gut steht.

Miß Mansel blickte erst auf ihren Schlafrock und dann in Verwirrung zur Seite. Dem feinfühligen Schiffer entging dies nicht.

»Sehen Sie,« plauderte er, in geringer Entfernung hin und her gehend, »wenn wir erst den Namen der Insel wissen, wo die Halunken sich mit der Brigantine ein Rendezvous zu geben beabsichtigen, dann ist es sehr wahrscheinlich, daß wir dort auch die ›Queen‹ finden. Dadurch kämen Sie aus aller Verlegenheit.«

»Wenn jene zehn Männer sich des Schiffes bemächtigten, was würde dann aus den Passagieren?« fragte sie.

»Hm,« machte Boldock. »Nach der Behandlung zu urteilen, die man Ihnen angedeihen ließ, müßten die armen Leute sich auf das schlimmste gefaßt machen.«

»Um Gottes willen!« rief das Mädchen schaudernd. »Sie glauben doch nicht –?«

Sie wagte den Gedanken nicht auszusprechen.

»Ich glaube,« ergänzte der Kommandant lächelnd, »daß Sie schließlich von allen am besten daran sind.«

»Da sind aber noch mehrere Damen –«

»Sie sind ebenfalls eine Dame; hat Ihnen dies etwas geholfen?«

»O, die Schändlichen! Was hatte ich ihnen zu leide gethan?«

»Beruhigen Sie sich, Miß Mansel. Es giebt noch eine Vergeltung und zwar oft schon hier auf Erden, oder besser, hier auf See! Ich hoffe inständigst, daß Sie sich jenes Namens recht bald erinnern, oder daß wir der ›Queen‹ begegnen.«

Er schaute gedankenvoll zur Heck der Großraa empor, als träfe er im Geiste bereits Vorbereitungen für das Hängen der Seeräuber. Da kam ein Ruf aus dem Vorbramsaling.

»Segel ho!«

»Wo hinaus?« rief Mr. Hardy und rannte nach vorn.

»Drei Strich im Lee!«

Boldock hob das große Teleskop aus den Klampen und legte es auf die Reeling im Lee.

»Ein Schiff ist's nicht,« sagte er, »aber ein Boot mit einem dreieckigen Segel – eins der Boote der ›Queen‹, darauf möchte ich wetten.«

Er gab das Teleskop an den Steuermann ab. Das Boot war ungefähr drei Seemeilen entfernt. Das Ruder der Brigg wurde steuerbord gelegt, Großsegel, Bram- und Oberbramsegel aufgegeiet; langsam trieben die Fahrzeuge auf einander zu, wobei einer der Bootsinsassen ein weißes Tuch an einem Reem schwenkte.

Die Brigg legte sich in den Wind, das Boot vierte sein Segel nieder und schoß mit geschickter Schwenkung langseit, während in seinem Buge ein Mann die Hände nach der Leine ausstreckte, die ihm von der Back der Brigg zugeworfen wurde.

Miß Mansel, die sich erhoben hatte, stieß einen Schrei aus.

»Das ist Mr. Matthews,« sagte sie zu dem Kommandanten, »der Obersteuermann der ›Queen‹, mit fünf von seinen Matrosen!«

Wenige Sekunden später sprangen die Leute aus dem Boote über die Reeling.

»Wollen Sie das Boot behalten?« fragte Matthews den Kommandanten.

»Gewiß. Mr. Hardy, lassen Sie das Boot an Bord hissen!«

»Da ist Miß Mansel!« raunte der Matrose Tom seinem Obersteuermann zu.

Der stand wie vom Blitz getroffen und starrte die junge Dame stumm und in höchstem Erstaunen an.

»Ja, ich bin's,« lächelte diese ihm zu, »ich bin's, Margaret Mansel, leibhaftig und lebendig.«

Jetzt schritt Matthews auf sie zu.

»Also nicht Ihr Geist!« rief er, des Mädchens Hand ergreifend. »Bei Gott, es geschehen doch noch Wunder! Sie hier an Bord dieser Brigg!« Und sich an den Kommandanten wendend, setzte er hinzu: »Fast will mir nun alles, was hinter uns liegt, wie ein schlimmer Traum erscheinen!«

»Ich habe herzliches Mitgefühl für Sie,« sagte Boldock. »Aus Ihrer Anwesenheit hier schließe ich, daß die Piraten im Besitz der Bark sind.«

»Heute früh überfielen sie uns, und zwangen uns alle, in die Boote zu gehen. Wie aber kamen Sie hierher, Miß Mansel?«

Die junge Dame beantwortete diese Frage mit wenigen Worten.

»Was ist aus den andern geworden?« forschte die Dame.

»Das weiß ich nicht. Wir waren zusammen vier Boote. Eine Weile blieben wir bei einander, dann segelte Poole auf einmal leewärts davon und die andern folgten ihm. Sie mögen wohl ein Fahrzeug gesehen haben.«

»Die Damen hat sicherlich Kapitän Benson unter seine Obhut genommen,« bemerkte Miß Mansel.

»Kapitän Benson ist tot,« entgegnete Matthews dumpf.

»O Gott! Haben sie ihn ermordet?«

»Das glaube ich nicht. Ehe ich ins Boot ging, fragte ich den langen Kerl, den Trollop, was aus dem Schiffer geworden wäre. ›Der ist tot,‹ sagte er. Ich sah ihm in die Augen. ›Erschossen,‹ sagte ich, ›nicht wahr?‹ ›Nein, Mr. Matthews,‹ antwortete er; ›als ich ihm eröffnete, daß das Schiff nunmehr in unserer Gewalt sei, da traf ihn der Schlag, und er fiel tot nieder auf den Teppich seiner Kajüte. Das ist die Wahrheit, ich schwöre es Ihnen bei dem allmächtigen Gott!‹ Er rief dies in beinahe wildem Ernst, und ich glaube ihm. Bei Kapitän Benson konnte man sich eines solchen jähen Endes wohl versehen.«

Der Kommandant nickte. »Habe ihn gekannt,« sagte er. »Hatte einen kurzen Hals und Feuer in den Adern. War ein tüchtiger Seemann. Gott hab' ihn selig.«

»Was denken die Zehn mit der ›Queen‹ zu beginnen?« fragte Miß Mansel, nachdem sie dem Andenken des alten Benson einen Seufzer geweiht.

»Wer mag das wissen,« versetzte Matthews. »Was ich zuletzt von ihr sah, war, daß sie unter vollen Segeln nach Süd-Südwest davonlief.«

»Sie kann kaum aus Sicht sein,« meinte Boldock, unwillkürlich in der angegebenen Richtung ausspähend.

Matthews schüttelte trübsinnig den Kopf. »Sie ist ein Klipper, ein Schnellsegler,« sagte er. »Diese Brigg holt sie nicht ein. Was in aller Welt aber veranlaßte die Schurken, Sie über Bord zu werfen, Miß Mansel?«

Sie erzählte ihm nun ausführlich die ganze Geschichte; er hörte ihr niedergeschlagen zu.

»Die Schuld trifft den Schiffer!« rief er dann, heftig ausbrechend. »Er hatte Grund genug, den Kerlen zu mißtrauen; warum ließ er sie nicht in Eisen legen? Alle an Bord, Passagiere und Matrosen, hätten zu ihm gestanden, wenn die Spitzbuben bei der Ankunft in London darüber Beschwerde geführt hätten! Ich bin um all mein Hab und Gut gekommen, ich habe verloren, was niemals, niemals wieder ersetzt werden kann!«

»Auch mir geht es so,« sagte die Miß traurig.

Das Herz des armen Steuermanns war so voll, daß Boldock sich wunderte, ihn nicht in Thränen ausbrechen zu sehen. Er hätte ihn deswegen nicht geringer geschätzt.

»Mr. Matthews,« nahm der Kommandant das Wort, »Sie sind erschöpft. Sie brauchen eine Erfrischung und dann Ruhe. Folgen Sie mir in die Kajüte.«

Er schritt voran, nachdem er Mr. Hardy noch beauftragt hatte, auf Miß Mansel zu achten.

Unten angelangt, setzte Matthews sich nieder und stützte den Kopf in die Hände. Boldock reichte ihm ein Glas Wein, das er mit einem Dankeswort annahm.

»Ich habe im Boot darüber nachgedacht,« sagte der Steuermann, nachdem er getrunken hatte, »und meine Ansicht ist durch das, was Miß Mansel gehört hat, bestätigt worden. Die Banditen werden irgend ein Eiland in einer abgelegenen Gegend anlaufen, dort das Gold an Land schaffen und dann das Schiff vernichten. Die Brigantine, von der sie redeten, wird sie entweder schon an Ort und Stelle erwarten, oder bald daselbst eintreffen, um das Gold an Bord zu nehmen. Dabei wird es Argwohn, Mißgunst und Streit geben, und vielleicht schneiden sie einander die Hälse ab.«

Der Kommandant rollte die Augen empor, als könne er dies nur sehnlichst hoffen und wünschen.

»Ein ungeheurer Schatz,« schloß der Steuermann. »Zweimalhundertundachtzigtausend Pfund Sterling in gediegenem, ungemünztem Golde – Nuggets und Staub. Ich möchte verzweifeln, wenn ich daran denke, wie die Verschwörung sich unter unsern Augen vollziehen konnte, und wir alle so blind – und Benson so blind!«

Tief aufstöhnend schlug er sich mit der Faust vor die Stirn.


 << zurück weiter >>