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Georg Queri
Die Weltlichen Gesänge des Egidius Pfanzelter von Polykarpszell
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Georg Queri
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Wie mich die Agathl gern hätt heiratn mögn.

Agathl, Agathl,
taatst mih jetz möng?
Taatst mih jetz hi-holleroh,
taatst mih jetz hei-holleroh,
heiratn möng?
Dei Miader, dei Röckerl,
san um a kloans Bröckerl,
a kloans Bröckerl z' eng – holleroh!

Ja, jetz taatst mih möng!

Agathl, Agathl,
Jetz taatst mih möng!
Jetz taatst mih i-holleroh,
jetz taatst mih a-holleroh,
anderst gern möng!
Jetz waarst mir endlih
a bissl erkenntlih,
Jetz kaam ih dir g'leng – holleroh!

Ja, jetz taatst mih möng!

Agathl, Agathl,
hast denn dees traamt?
Hast denn so bi-holleroh,
hast denn so bö-holleroh,
hast so bös traamt:
von der Wiagn, von dee Windl,
von an ganz an kloan Kindl,
und hast dih net gschaamt – holleroh!

Ja, hast so bös traamt?

Agathl, Agathl,
was willst jetz toa?
Was willst jetz Di-holleroh,
was willst jetz Du-holleroh,
was willst Dumms toa?
Ebber a Dumma,
der werd schoh noh kumma,
aber d' Auswahl is kloa – holleroh!

Ja, sunst bleibst alloa!
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