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Mein Geschick hatte sich rascher erfüllt, die Katastrophe war schneller und vernichtender über mich hereingebrochen, als ich hätte ahnen können; meine schlimmsten Befürchtungen blieben noch weit, weit hinter dieser Wirklichkeit zurück.

Keines klaren Gedankens fähig, widerstandslos, in meinen Untergang ergeben, starrte ich geistesabwesend, totenmüde dazu vor mich nieder. Eine lange Zeit verging, ehe ich aus der Betäubung erwachte, ehe ich mich in meine verzweifelte Lage hineinzufinden vermochte.

Ich hatte immer mit der Möglichkeit gerechnet, daß die Polizei mich aufspüren würde; konnte mich doch jeder blinde Zufall verraten. Gewiß hätte mich trotzdem dies Ereignis sehr niedergedrückt und im ersten Augenblick aller Besinnung beraubt, aber ich war doch auf meine Verteidigung wohl vorbereitet und wußte, daß die Verfolger von dem eigentlichen, dem wichtigsten Geheimnis keine Kunde hatten. Ganz anders stand ich diesem neuen Feinde gegenüber. Ihm ging es nicht darum, den Mord zu rächen, ihn gelüstete nach der köstlichen Beute, die ich davongetragen, und erbarmungslos, mit wilder Gier würde er sie mir entreißen. Daß er es gewagt hatte, den Kampf mit einem so grenzenlos brutalen Angriff zu eröffnen, bewies deutlich, wie sicher er seines Sieges war und wie wenig er mich fürchtete. Vor die Entscheidung gestellt, dem Gericht überliefert zu werden oder ihm die Tinktur auszuhändigen, würde ich gewiß nicht zögern, wenigstens mein Leben zu retten.

Während ich das mühsam überdachte, verwirrten sich die Vorstellungen in meinem Kopfe wieder, und nervöse Angst, bitterliche Reue zerfleischten mich. Warum hatte ich so gehandelt, warum? Woher hatte ich das Recht geleitet, einen Mitmenschen zu töten? Was war es doch, das mir das gottverfluchte Messer in die Hand drückte? Etwa die Furcht um mein Leben, die Besorgnis, selber ermordet zu werden, wenn ich nicht entschlossen den Gegner niederstach? Notwehr also? Elende Lüge! Meine erhitzte, goldgierige, vergiftete Phantasie hatte mir gefällig eine romantische Verschwörung wider mich vorgespiegelt, und ich, ich hatte ihr so gerne geglaubt, hatte mein Gewissen mit dieser Ausrede so bequem entlastet. Dennoch war ich nichts als ein gemeiner Raubmörder. Wie kam es denn sonst, daß ich nach vollbrachter That, obgleich meiner selbst nicht mehr mächtig vor Erregung, doch mit dem Instinkt eines Wolfes die Beute packte, nach dem unschätzbaren Kleinod griff; daß mich seitdem nie die Freude über eine gelungene Rachehandlung, sondern immer nur der Gedanke an meinen mühlos und verbrecherisch erworbenen Reichtum beschäftigt hatte?

Wo war Rettung, wer rettete mich?

Verschwommene Bilder, nebelgleich, unfaßbar, tauchten vor mir auf und schwanden; dumpfe Müdigkeit ließ mich nur noch den einen Wunsch empfinden, schlafen und vergessen zu können. Wie im Traume, wie gebannt, nicht mehr Herr meiner selbst, saß ich da; mein Wille und meine Energie waren vernichtet. Ganz mechanisch nahm ich eine Arbeit vor, die nichts als Abschreiben von Zahlenreihen und ihre Addition verlangte, und während ich sie, ohne es recht zu wissen, ausführte, irrten meine Sorgen und Hoffnungen schemenhaft um das eine Centrum.

Die Stunden schlichen vorüber, man ließ mich allein, ungestört, was mir köstlichste Wohlthat war.

Dann hörte ich, wie aus tiefster Betäubung erwachend, Geräusch hinter mir; es klopfte mir jemand auf die Schulter. Ich fuhr tödlich erschreckt auf und zitterte, erwartungsvoll und furchtsam zugleich; ich fühlte, wie mein Gesicht unwillkürlich einen demütigen, bittenden Ausdruck annahm. So weit war es mit mir gekommen, zum Sklaven dieses Menschen war ich herabgesunken und stand im Begriffe, ihm nicht etwa nur Gehorsam zu heucheln, sondern wirklich zu leisten! Den stolzen Nacken ergebungsvoll, willenlos gebeugt unter der Peitsche, die dieser Schurke schwang!

Es war nicht Heller, der zu mir trat, es war mein vorgesetzter Kollege. Die Mittagszeit sei da, ob ich nicht geneigt wäre, heut' mit ihm und den andern Herren zusammen zu essen: man lerne sich dadurch näher kennen. Der Alte brachte seine Einladung knurrend hervor, bemühte sich aber offenbar, recht liebenswürdig auszusehen, was dem bleichen, eingefallenen Gesicht seltsam genug stand. Ich stammelte eine Entschuldigung, klagte über heftigen Kopfschmerz, wünschte heut' lieber hier zu bleiben und dafür morgen –

»Papperlapapp,« sagte der Siebziger gut gelaunt. »Das machen die ätherischen Öle – Sie sind an diesen Dunst noch nicht gewöhnt, müssen also wenigstens mittags 'mal heraus. Übrigens scheinen Sie wirklich krank zu sein. Kommen Sie nur mit, es wird Sie zerstreuen; die frische Luft auf der Straße thut gut.«

Da er sehr hartnäckig und eigensinnig auf seinem Wunsche beharrte, fand ich es nicht geraten, mich noch länger zu weigern, nahm meinen Hut und folgte ihm.

Die Kollegen begrüßten mich sehr freundlich, und als ihnen der Alte von meinem Kopfschmerz erzählte, erschöpften sie sich in Ausdrücken des Bedauerns. Der Jüngste griff in die Brusttasche und holte ein selbst präpariertes, angeblich ungemein wirksames Mittelchen hervor. Ich that ihm den Gefallen, die Arzenei zu verschlucken und zu erklären, daß der Schmerz wesentlich nachlasse, worauf er sich triumphierend im Kreise umblickte und seinen Schnurrbart aufzwirbelte.

Das Essen verlief ohne Zwischenfälle. Ich würgte die Mahlzeit, ohne zu wissen, was ich genoß, hinunter; ich dachte immer nur an mein Unglück und sann auf Rettung, auf Gegenwehr. Die Herren plauderten sehr lebhaft miteinander und waren feinfühlend genug, meine Zerstreutheit und meine Schweigsamkeit gar nicht zu beachten. Wiederholt schwebte ich in quälender Angst, daß unversehens der Mordfall Erck in die Unterhaltung gezogen würde, der doch gerade das Interesse dieses Kreises fesseln mußte. Sobald mich die trüben Gedanken an das Grausige, das mir bevorstand, auf kurze Zeit verließen, spannte ich alle Aufmerksamkeit an und rüstete mich, dem Gespräch im Augenblicke der Gefahr sofort eine andere Wendung zu geben. Indessen blieb mir diese Notwendigkeit zum Glück erspart.

Aber warum vermieden sie alle so sorgsam die Erörterung eines doch so naheliegenden Themas? Sollten sie bereits Kenntnis von dem Verdachte haben, der auf mir lastete, und mich nicht verletzen wollen?

Narrheit! – Und ich fing an, ihnen brav Bescheid zu thun. –

Die reichliche Mahlzeit und das starke Bier, rechte Sorgenbrecher, hatten meine Lebensgeister erfrischt und meine Stimmung bedeutend verbessert. Als wir die Straße wieder betraten, lag mattgoldner Sonnenschein auf ihr; er umspielte die Schornsteine und Giebel der Fabrik. Über uns schimmerte der weißblaue Himmel in lange nicht mehr gesehener Klarheit, die häßlichen, grauen Gebäude ringsum schienen von Lebenslust zu funkeln. Ja, das braune Bier ... Es war mir zu Kopfe gestiegen, wohlthätiger Nebel hatte sich über all die Sorgen gelegt und verhüllte sie, machte sie wenigstens auf Stunden ganz vergessen. Ich empfand sie noch, wußte, daß sie noch da waren und wiederkommen würden, aber ich litt nicht unter ihnen, wie der chloroformierte Kranke nicht unterm Schnitt des knirschenden Messers leidet. –

Wieder über meine Arbeit gebeugt, ganz in ihr ausgehend und genötigt, alle Willenskraft zusammenzunehmen, um den einschläfernden Wirkungen des Alkohols zu widerstehen, vergingen mir die Nachmittagsstunden schneller als ich zu hoffen gewagt hatte. Und als ich kurz vor Schluß des Tagewerks den letzten Strich gezogen und das Resultat als richtig erprobt hatte, beschäftigte ich mich von neuem mit meinen eigenen Angelegenheiten. Plötzlich erschienen sie mir minder verworren, meine Lage weniger hoffnungslos –

Er also war der andere, der Fremde, auf den die Behörden rastlos Jagd machten. Er hatte die Wohnung nach mir betreten, den Leichnam gefunden, mein Messer gesehen und zu sich gesteckt. Das fürchterlichste Beweismittel gegen mich. Dann hatte er die Tinktur gesucht, aber vergeblich, und erkannt, daß ein Klügerer als sie beide ihnen zuvorgekommen war.

Dadurch, daß er die Wohnung verließ, ohne Lärm zu schlagen, hat er sich zweifelsohne selber des Mordes verdächtig gemacht. Seine Pflicht wäre es gewesen, sofort Anzeige zu erstatten; niemand hätte dies unter solchen Umständen versäumt. Er durfte also um so weniger daran denken, mich anzuzeigen und mit Hilfe der Behörden zur Herausgabe der Tinktur zu zwingen, als ihm in diesem Falle die vom Staat beschlagnahmte Beute selbstverständlich auf immer entgangen wäre.

Wie stand demnach das Spiel?

Ich war nun einmal Eigentümer der Tinktur. Sie mir mit Gewalt oder List zu entreißen, konnte nicht seine Absicht sein; wie hätte er mir dann verraten, daß er der Mitwisser des Geheimnisses war? Er hätte mich dann in Sicherheit gewiegt, sich meine innige Freundschaft erschlichen und mir, der ihm ahnungslos vertraute, die Kugel im passenden Moment gestohlen. Jetzt war ich gewarnt, furchtbar deutlich gewarnt; er mußte annehmen, daß ich mich mit zähester Wut gegen ihn verteidigen würde.

Sein Plan schien also dahin zu gehen, mir eine Teilung des Schatzes aufzunötigen.

An mir lag es, seine Forderung zu erwägen, sobald er offen mit ihr heraustrat, und die Bedingungen zu bestimmen, unter denen ich ihm nachgeben wollte. Möglich, wahrscheinlich sogar, daß er mir vorschlug, Teilhaber der Werke zu werden. Eine solche Lösung hätte auch für mich ihre großen Annehmlichkeiten gehabt; sie setzte mich in die Lage, meinen Reichtum zu genießen, sie verschaffte mir mit einem Schlag eine angesehene Lebensstellung. Von dem Pulver war genug vorhanden, um ihn und mich zu vielfachen Millionären zu machen.

Ich würde demnach mit Heller meinen Frieden schließen. Statt erbitterte Feinde würden wir uns treue, untrennbar aneinander gekettete Verbündete sein.

Zu befürchten hatte ich keinesfalls etwas von ihm. Daß er gleich bei Beginn des Spieles seinen besten Trumpf auf den Tisch warf, geschah offenbar nur, um mir Respekt einzuflößen und mich willfähriger zu machen. Er liebte die Umschweife nicht, sondern ging direkt aufs Ziel los. Das ehrte ihn. Er war nicht heimtückisch und hinterlistig. Das schien mir ein großer Gewinn, das ermöglichte erst unser späteres Zusammenarbeiten.

Da er von dem Geheimnis wußte, durfte ich es ihm billigerweise nicht verargen, daß er Nutzen daraus ziehen wollte. Wer hätte denn auch anders gehandelt? – –

Als ich, wie die Kollegen thaten, dem Chef guten Abend bot, wußte ich mein seelisches Gleichgewicht völlig wieder hergestellt und trat ihm ziemlich unbefangen, doch erwartungsvoll gegenüber. Auch seine Bitte, noch einen Augenblick dazubleiben, machte mein Herz nur wenig rascher klopfen. Ich fühlte, daß nun der letzte Kampf bevorstand, und schwor mir, ihn wie ein Mann durchzukämpfen, rücksichtslos und kraftvoll.

Indessen kam es noch nicht zu der Entscheidung.

»Sie sind nun hoffentlich wieder wohlauf, Herr Doktor,« redete mich Heller an. »Glauben Sie nur, wenn sie sich erst bei uns eingelebt haben, wird Ihnen dergleichen nicht mehr begegnen. Übrigens sehe ich mit Vergnügen, welch eine Macht Sie über sich besitzen – Ihre Arbeit ist einfach gediegen! Der merkt man's nicht an, was Sie auszustehen hatten! Nein – ganz ohne Schmeichelei!« Er sagte das in so verbindlichem Tone, daß ich nicht umhin konnte, mich dankbar zu verneigen.

»Wünschen Sie mir sonst noch etwas zu sagen, Herr Heller?« fragte ich dann, ihm entschlossen näher tretend. Mich verlangte nach Klarheit, nach Ruhe und Frieden um jeden Preis. Ich war unfähig, alle diese Erschütterungen, deren Wiederkehr ich fürchten mußte, noch einmal zu ertragen, und war vollkommen bereit, mich mit meinem Gegner auseinanderzusetzen.

Er sah mich etwas verwundert an, wie betroffen von dem Klang meiner Stimme. »Nein, Herr Doktor.«

Und damit ging ich von ihm.

Sein Verhalten war widerspruchsvoll genug; es verdroß und erbitterte mich. Er wagte es, mit mir zu spielen, wie die junge Katze mit der verwundeten Maus. Nach dem brutalen Angriff, den er heute morgen unternommen hatte, mußte er doch darauf bedacht sein, den Sieg über mich sofort auszubeuten und mir gar nicht erst Zeit zur Erholung zu gönnen. Statt dessen ließ er nicht allein diesen ganzen Tag ungenutzt verstreichen, sondern that sogar, als wäre zwischen uns beiden nicht das Geringste vorgefallen. Unter dem unmittelbaren, zermalmenden Eindruck seiner Worte hätte er alles von mir erreicht, was in seiner Absicht lag; jetzt glaubte ich mich schon wieder stark genug, ihm den Triumph verkürzen zu können, und morgen würd' ich ihn hohnlachend zurückweisen.

Entweder lauerte eine neue Teufelei in seinem unerklärlichen Thun, oder aber –

Oder ich hatte mich von einer Kriegslist, einer groben Finte überaus schmählich einschüchtern lassen.

Ich blieb erstarrt auf der Straße stehen, als mir dieser Gedanke unvermittelt kam, und lachte laut auf vor Ärger und Empörung über mich selbst.

Und plötzlich sah ich wie mit bengalischem Rot all meine Thorheit beleuchtet. Einem Spatzen gleich, mit Spatzenhirn war ich in die Schlinge gegangen. Wie man den erstbesten dummen Tölpel zum Geständnis bringt, durch höllische Kniffe und Praktiken, so hatte ich mich überrumpeln lassen. Die bloße Anspielung auf eine Thatsache, deren Kenntnis ich doch bei ihm voraussetzen mußte, wenn anders er der Fremde war, hatte hingereicht, mich wehrlos und kopflos zu machen.

Er war der Fremde, daran kein Zweifel. Er beargwöhnte mich und glaubte mich im Besitze der Tinktur. Dies ging aus seinen gar zu eindeutigen Reden schlagend hervor. Sein Brief an mich, seine Bereitwilligkeit, den Zerlumpten, Verkommenen unter unerhört glänzenden Bedingungen anzustellen, seine auffällige Freundlichkeit und die unaufhörliche Erwähnung der Tinktur, an die doch kein verständiger Chemiker der Welt glaubte oder auch nur dachte – das alles zeigte den wohlvorbereiteten Plan. Es deuchte mir jetzt überaus wahrscheinlich, daß Erck und er sein Augenmerk schon seit langem auf mich gerichtet, sich nach mir und meinen Verhältnissen eingehend erkundigt und dann erst den Plan gefaßt hatten, mich in die Wohnung des Alten zu locken.

Daß ich die That begangen hatte, wußte Heller genau. Aber wo waren seine Beweise?

Von ihm selber unbemerkt, war ich vorgestern nacht aus dem Hause entkommen; die Einzige, die mich darin gesehen hatte und vielleicht wider mich zeugen konnte, das spät heimgekehrte Mädchen, schien es aus guten Gründen vorzuziehen, über ihre Beobachtungen zu schweigen. Auf dem Wege von der Chorinerstraße nach meiner Wohnung war ich niemandem aufgefallen. Und niemand hatte mich meine Wohnung zu so vorgerückter Stunde betreten sehen; ich konnte mit Bestimmtheit behaupten, den ganzen Abend über daheim geblieben zu sein, und niemand würde mich Lügen strafen können, alle Wahrscheinlichkeit sprach für mich und meine Unschuld, nichts gegen mich. Hatte ich erst die Kleider beiseite gebracht, die Tinktur verborgen, so konnte selbst die peinlichste, schärfste Untersuchung nicht den Schatten eines Beweises wider mich aufstöbern. Ein Leichtes aber war es mir, durch eine Anzeige Heller ins Unglück zu stürzen.

Man suchte den geheimnisvollen Unbekannten, mit dem Erck so intim verkehrt hatte; es würde Heller nicht möglich sein, seine Bekanntschaft mit dem Ermordeten abzuleugnen, man würde vielleicht von dem Eigentum des Alten bei ihm finden, vielleicht sogar den Schlüssel zu seinem Hause ...

War meine Stellung nicht stärker?

Und verriet Hellers tollkühnes, übereiltes Vorgehen nicht, daß er kaum der Mann war, einen Feldzug, der so viel Klugheit und Bedachtsamkeit erforderte, glücklich durchzuführen? Würde es mir nicht leicht fallen, ihm bei nächster Gelegenheit den Herrn und Meister zu zeigen?

O, wie ersehnte ich diese Gelegenheit! Und wie würd' ich sie benutzen, wie würd' ich mich für die ausgestandene Angst an ihm rächen! –

Unter so tröstlichen Erwägungen, die mich von allem Druck befreiten und mich immer mehr aufheiterten, immer froher stimmten, kam die Stunde heran, wo ich Tilly vom Geschäfte abholen wollte.

* * *


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