Friedrich Huch
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Friedrich Huch

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Drittes Kapitel

Thomas ging zur Schule. Schon lange sah er den Tag voraus, mit Freude und mit Angst. Schimmernde Gestalten schwebten ihm vor der Seele, Gestalten, deren er nicht würdig war und die ihn dennoch aufnehmen würden in ihren Kreis. – Nun sah er sie in Wirklichkeit, seine Kameraden, die Schüler der Volksschule mit ihren blassen Gesichtern und dem von Pomade glänzenden Haar, und er stand da in einem bösen Traum. Sein Lehrer war ein untersetzter, breitbärtiger blonder Mann mit einer Brille; er hieß Herr Matthes. Er führte ihn hinein ins Schulzimmer; während der Stunde hielt sich Thomas oft heimlich die Nase zu. – In der ersten Pause sah er seine Mitschüler etwas genauer an; aber seine große Enttäuschung blieb. Mit Gleichgültigkeit oder Unwillen blickte er von einem zum anderen, unerfüllt gingen seine Augen weiter. Niedergeschlagen, mit einem öden Gefühl im Herzen kam er endlich heim, wie nach einer langen, fruchtlosen Reise. Frau Elisabeth kleidete ihn sogleich um, denn er hatte, ohne es zu wissen, jenen Geruch mit sich nach Haus getragen, der ihm selbst so peinlich war. Nachdem er es nun wußte, ging er am Nachmittag mehrmals zu seinem gelüfteten Anzug und hielt die Nase an den Stoff, mit Widerwillen und doch mit Neugier, und dann hörte er wieder die einstimmige Geigenmelodie, zu der sie gesungen hatten, ein geistliches Lied, in dem etwas von »Huld« vorkam, ein Wort, das ihm ebenso klang, wie die Pomade roch. Er glaubte, Herr Matthes habe dieses Lied gemacht. – Thomas hatte ein besonderes Gefühl, das ihn mit dem Klang von Wörtern verband. Manche wollten durchaus nicht über seine Lippen. So war er nicht zu bewegen, ein Sprüchlein über den Herren Zebaoth zu sprechen, und log, er habe vergessen, es zu lernen. Da mußte er es zehnmal für die nächste Stunde niederschreiben und war froh, so leicht davonzukommen. Dafür murmelte er jenes Wort heimlich für sich allein, aber selbst dann wollte es nicht recht über seine Lippen: Ein fremder eleganter Herr von mittleren Jahren, im hellen Paletot, mit dem faden Geruch von rohem Hirschfleisch – so war für ihn Herr Zebaoth. Aber noch etwas anderes, kaum halb Gedachtes kam hinzu: Er stand in besonderer Beziehung zu Herrn Matthes; – irgend etwas aber – was er selbst nicht wußte – trennte ihn von seinem Lehrer: das dunkle Gefühl gesellschaftlicher Überlegenheit. – Die Lesebücher, die nun für die neue Schule gekauft wurden, gefielen ihm nicht; eine andere Luft wehte aus ihnen als aus den romantischen Märchenbüchern, die ihm seine Mutter vorlas. –

Wort für Wort, Silbe für Silbe, Buchstabe für Buchstabe wurden diese Geschichten in der Schule gelesen und wohl gar noch abgeschrieben, so daß man sie am Schluß auswendig wußte, ohne sie gelernt zu haben. Unermüdlich war Herr Matthes; seine Stimme durchdrang alle übrigen, wenn sie ihm Chore lasen; Schweißtropfen standen oft auf seiner Stirne, ohne daß er sie entfernte, und Thomas verfolgte einen solchen manchmal in seinem Wachstum, wie er allmählich niederrann, sich mit anderen verband und schließlich mit unerwarteter Geschwindigkeit hinter dem Kragenrand am Halse hinunterlief. Übrigens hatte ihn Herrn Matthes gern. Der Justizrat hatte einst einen kleinen Prozeß für seine Familie gewonnen; aber davon wußte Thomas nichts. –

Über einen anderen Lehrer hegte er besondere Vermutungen. Er hatte ganz enganliegende Ohren, eine sehr zurückgehende, flach-gerundete Stirn, die mit der kurzen Nase in eine Linie überging, einen winzigen vorgebauten Mund mit dicken Lippen und langen Schnurrhaaren, und rundlich schweifte die Linie unter ihm zum Hals zurück, ohne ein Kinn angemerkt zu haben. Dieses, und die blanken aufmerksamen Augen, die mit Stirn und Backen fast auf einer Rundung lagen, ließen Thomas an einen Hasen denken. Und da er sah, daß es kein Hase, sondern nur ein Lehrer war, so glaubte er, er sei verzaubert. – Oft sah er nachdenklich hinüber, wenn Herr Hentschel auf dem Katheder saß, sich putzte, sein Bärtchen drehte und sich dann die Finger leckte, oder wenn er in der Pause mit eifrigen Augen an einem Butterbrötchen nagte. Und während der Rechenstunden dachte er sich oft die phantastischsten Geschichten aus: Ob wohl seine Frau auch so aussähe wie er selbst, ob seine Kinder wohl auch schon kleine Bärtchen hätten; er sah ein ganzes Nest voll kleiner Menschenhasen auf dem Fußboden in einem winzigen ganz leeren Zimmer, da ging die Türe auf, und eine Frau trat herein mit einem wirklichen Hasenkopf und langen Ohren. Herr Hentschel nannte ihn den »Träumer«. Einmal, als Thomas gerade wieder über ihn nachdachte, überhörte er eine Frage und erwiderte endlich etwas ganz Zusammenhangloses, was er erst bemerkte, als er endlich emporsah, nun voller Schrecken. Denn Herr Hentschel war ganz rot im Gesicht, die Augen quollen ihm glänzend beinah aus dem Kopfe, die Backen waren aufgeblasen, und nun brach sein Gelächter schallend los. Und die ganze Klasse lachte mit. Von dem Augenblick waren Thomas' Phantasien wie mit einem Besen weggefegt, in seine Gedanken war ein Keil getrieben. Und fortan war ihm Herr Hentschel ein Mensch wie jeder andere. –

Immer und immer wieder, wenn Thomas zur Schule ging, glaubte er, es müsse ihm etwas Schönes begegnen. Wieder und wieder irrten seine Augen suchend durch die Reihen der Schulbänke. Scheu sah er mitten in der Stunde um sich herum und überflog die Gesichter bis zur obersten Bank hinauf, wo sein Blick beim ersten Klassenplatze endete. Dort saß der Fleißigste der Klasse, der eine schwarze Samtjacke trug, Alexander, der Sohn eines rührigen Geschäftsmannes. Er wurde den anderen als ein Vorbild vorgehalten und sah mit gefalteten Händen unausgesetzt zur Tafel oder zu dem Lehrer. Thomas betrachtete ihn mit Scheu. Langsam aber trug seine Sehnsucht andere Züge in das Bild. Er fing an, sich öfter nach ihm umzusehen, zunächst, um sich nach seiner Haltung, die stets dieselbe blieb, zu richten, dann aber, um sein Gesicht zu sehen, das mit einem guten, aufmerksamen Ausdruck in die Ferne sah; und schließlich in der Hoffnung, der Knabe werde, abgelenkt vom Lehrer, doch einmal wo anders und vielleicht durch Zufall gar zu ihm herüberblicken. Das geschah aber niemals, und sich herumzudrehen wagte Thomas schließlich auch nicht mehr, seitdem er einmal in solchem Augenblick einen warmen und feuchten Tabakdunst um sich verspürte, und im nächsten, zu Tode erschrocken, das Gesicht des Herrn Matthes dicht vor dem seinen sah. Um so heimlicher wurde seine Verehrung, um so größer der Wunsch, ihn kennen zu lernen, als Alexander ihn überhaupt nicht zu beachten schien. – Er führte vor der Stunde vorn vor der Klassentafel die Aufsicht. Seine guten blauen Augen gingen hierhin und dahin, und mit dringlicher Stimme rief er bald diesen, bald jenen zur Ordnung, denn es war ihm entsetzlich, seine Kameraden anzuzeigen, ohne daß er wußte, wie er jenem Amt entrinnen könne, denn sein Fleiß war untrennbar mit ihm verbunden. – Wenn er mich doch einmal aufschriebe! dachte Thomas. Und er bewirkte es in der Tat durch angespannte Ungezogenheit, während ihm wirbelig zumute war. Dicht vor der Katastrophe schwankte er noch einmal, aber es kam ihm als ein feiger Treubruch vor, wenn er die Waffe, die er scheinbar gegen, in Wirklichkeit aber für jenen und gegen sich selbst gerichtet hatte, wieder sinken ließ. – So entstand sein Name langsam, Buchstabe für Buchstabe, in regelmäßig geformter weißer Schrift wie auf einem dunklen Grabstein; Herr Matthes bestellte ihn nach der Stunde zu sich, hielt ihm sein sträfliches Gebaren vor und bemühte sich, den Grund herauszufinden. Aber Thomas schwieg. Ein wenig unschlüssig blickte ihn Herr Matthes an, dann sagte er plötzlich, indem er seine Knie freundlich um Thomas' Beine klemmte: »Ich müßte dich jetzt strafen, wenn du nicht einen Vater hättest, den ich in Dankbarkeit verehre, und wenn ich nicht außerdem sähe, wie sehr dich dein Benehmen reut!« – Er sah aufmunternd auf Thomas, daß er etwas entgegnen solle, aber Thomas dachte jetzt überhaupt nur noch: Wenn er doch seine Knie forttun wollte! – Halb froh und halb beschämt trat er aus dem Dunstkreis seines Lehrers in die Freiheit zurück.

Klar und einfach hatte Alexander den Fall erzählt, wie er und alle anderen ihn gesehen hatten. Thomas fühlte sich gedemütigt, zurückgeworfen. Wenn er wieder vorne an der Tafel stand, vermied er es, ihn anzusehen. Er empfand sogar eine leise Bitterkeit gegen ihn. Zu Hause aber, im Garten, war das alles verflogen: Da malte er sich aus, wie Alexander über die sonnige Rasenfläche auf ihn zuschritt, wie er ihm die Hand bot, und wie sie eigentlich schon seit langem Freunde wären. – Zuweilen, wenn er ihn morgens in der Schule wiedersah, wunderte er sich über sein Gesicht, das ihm anders in der Erinnerung war, ohne daß er doch zu sagen wußte, woran das lag.

»Nun, hast du noch keinen Freund gefunden?« fragte der Justizrat. – Er errötete und gab keine Antwort.

Einmal beteiligte er sich bei einem Rundspiele, da die anderen es durchaus so wollten. Alexander machte dergleichen niemals mit, und er streifte Thomas, den er noch nie so freundschaftlich mit seinen Mitschülern hatte umgehen sehen, mit einem erstaunten Blicke, so daß er sogleich die Hand, die er gefaßt hielt, losließ und bis zum äußersten Ende des Hofes ging.

Er wußte nun, es bestehe zwischen ihnen beiden ein verschwiegenes Einverständnis.

Morgen spreche ich mit ihm! so dachte er am Abend. Aber er tat es nicht, ja am anderen Morgen war ihm Alexander plötzlich fremd, fast feindlich. Freilich war diese Empfindung kaum von der Dauer eines Blitzes.

So lebte er in Träumerei und Sehnsucht, immer allein und niemals einsam.

Seine Mitschüler liebten ihn nicht sehr, da er sich von ihnen zurückgezogen hielt; sprach er zu einem, so war es, als rede er ihn zum ersten Male an. Zu Hause dachte er manchmal fast mit Angst an sie, es kostete ihn jedesmal eine Überwindung, die Klasse zu betreten, so wie ein Kind den einzelnen Baum mit Ruhe ansieht, vor dem ganzen Walde aber in Furcht gerät.

Einmal machte er eine nähere Bekanntschaft, die er aber bald wieder abbrach und die in ihm ein Gefühl der Scham zurückließ.

Es war ein blasser Junge mit sanften Tieraugen und rötlichem Lockenhaar, der Sohn eines armen Schuhmachers, der sich ihm einmal zufällig auf dem Nachhauseweg anschloß und dann regelmäßig auf ihn wartete. Er erzählte ihm von den Kaninchen, die er zu Hause habe, und dieser Kaninchen halber ließ sich Thomas einmal bewegen, ihn nach Haus zu begleiten. In dem engen Hinterhofe mit dem unbestimmbaren Geruche ward ihm ganz beklommen zu Sinn. – »Du müßtest einen schönen großen Stall haben«, sagte er, »und nicht hier draußen auf dem Hofe!« indem er unwillkürlich an den weiten Garten zu Hause dachte. Und ohne es zu wollen, fing er an zu erzählen, von dem hohen Spiegelsaale mit dem eingelegten Fußboden, von dem Zimmer, das man nur durch das Schlüsselloch betrachten konnte; es war ganz aus roter Seide, und wenn die Sonne darauf schien, so war es, als brannte es. – Aber dann kam er aus seinem Traum zu sich und verstummte, mit einem halb wirklichen, halb noch verlorenen Blick auf seinen Kameraden. –

Aus der Tür hinter ihnen schlug ein ärmlicher Essendunst; die Mutter rief ihn, sie traten in das Haus zurück, und Thomas sah im Durchgehen einen nackten Holztisch mit einer runden Schüssel wie ein Waschbecken, in der dampfende, unkenntliche Dinge lagen.

Er erzählte in sagenhaftem Tone seiner Mutter von diesen Menschen, und Frau Elisabeth wollte die Anzüge, die Thomas nicht mehr trage, zusammenpacken lassen und hinüberschicken zu den armen Leuten. Aber Thomas wollte das auf keinen Fall.

»Bring ihn doch einmal mit zu uns! Wenn es ein netter Junge ist, so kannst du doch mit ihm verkehren!« sagte Frau Elisabeth, gegen ihr inneres Gefühl. Aber sie wollte in ihrem Sohne Nächstenliebe und Bescheidenheit ausbilden, und hier schien ein guter Anlaß, zumal er von ihm selbst ausging. Das war ja, nach den Worten ihres Mannes, das Gute an der Volksschule, daß der Unterschied der Stände schwand und den Knaben eine Grundlage gegeben ward zum späteren Zusammenwirken als Menschen unter Menschen.

Thomas antwortete ihr nicht, heftete aber einen so fremden und besonderen Blick auf sie, daß sie nichts weiter sagte und ihn ein wenig unsicher ansah.

In den Schulpausen mit jenem Knaben zu sprechen, gelegentlich mit ihm zu gehen, hierin lag nichts Schlimmes; aber daß er in sein eigenes Haus kommen, an seinem Tische sitzen solle, der Gedanke empörte ihn beinah.

Beim nächsten Wiedersehen erschien ihm der bescheidene Junge, der niemals auch nur auf den Gedanken gekommen wäre, er könne Thomas' Haus betreten, fremd und fast zudringlich. Er zog sich zurück von ihm; zudem erfuhr er, daß die Kaninchen zum Verkaufe aufgezogen würden. Aber auch sein letztes Gefühl der Freundschaft war verwischt, wie fortgeblasen, als ihn in den nächsten Tagen ein Mitschüler fragte, ob es wahr sei, daß in seinem Hause große dunkle Säle seien mit Säulen darin. Andere kamen hinzu und horchten mit offenem Munde. Thomas errötete und sagte ohne Besinnen, das sei nicht wahr, das sei gelogen, und als sie ihm vorhielten, er selbst habe ja dem Schusterssohn davon erzählt, beteuerte er heftig, er habe das alles nur aus Scherz gesagt. Mit Angst überlegte er nun, was er dem Jungen alles in Wirklichkeit mitteilte, und was dieser noch verraten könne. Vor ihm schwebten die Räume des alten Hauses, an keinen dachte er besonders, pfeilartig schossen seine Gedanken durch den einen, durch den anderen, sie suchten etwas, ohne es zu finden.

Er brach den Verkehr nun ganz ab und sah zur Seite, wenn ihn der frühere Freund mit großen traurigen, nicht verstehenden Augen aus der Ferne ansah.

Die leichte Trübung, die dies Erlebnis in ihm hinterließ, ward bald verwischt, verdunkelt durch ein anderes, das, zufällig und kindisch in seinem Anlaß, ins Riesengroße wuchs und ihn endlich umhertrieb wie einen vom Dämon Gemarterten.

Eines Tages – es war nach Schluß der Schule, die meisten hatten die Klasse schon verlassen, und Thomas erhob sich gerade von seinem Sitz und sah, wie er gewohnt war, nach dem ersten Platz hinauf – da winkte ihm Alexander, zu ihm heraufzukommen. Das Herz stand ihm fast still. – Alexander hatte schon lange bemerkt, daß Thomas ihn besonders ansah; den Ärger vor der Tafel hatte er längst vergessen, und da Thomas keine Anstalten machte, ihn kennen zu lernen, so suchte er nun unbefangen die Bekanntschaft einzuleiten, denn Thomas dünkte ihm angenehmer als seine übrigen Kameraden.

Thomas stand noch immer unbeweglich.

Da trat ein Mitschüler auf ihn zu und bat ihn, er möge ihm für einen Augenblick seinen schönen Federhalter aus Achat leihen, den Thomas in der Hand hielt. Verwirrt blickte er zu ihm hin und sah in ein Gesicht, das ihm das gräßlichste war von allen.

Es war ein Knabe, zu dem er niemals sprach, den er stets mit geheimem Abscheu betrachtete. Er hatte ein wenig entzündete Augen, schopfartig an der Stirn überhängendes, mit Wasser strähnig gekämmtes Haar, blaurot angelaufene Backen, bei denen Thomas an rohes Fleisch denken mußte, war einige Jahre älter als die meisten anderen, und sein Name erschien ihm fast schlimmer als alles übrige. Kam er notgedrungen mit ihm in Berührung, so behandelte er ihn unbewußt geradezu nichtswürdig, mit unverstelltem leisen Ekel.

Verwirrt verstand Thomas jetzt nicht gleich die Frage. – Er wiederholte sie mit einem gedeckten Blick aus seinen unklaren Augen. – Thomas wollte ohne ein Wort der Entgegnung entweichen, zu Alexander hinauf, der schon hinausging und ihm nun mit einem Male altvertraut erschien, da ward er an der Jacke festgehalten: »Gibst du mir den Halter nicht, dann zeige ich dich an! Ich habe etwas gesehen.« – »Was hast du denn gesehen?« fragte Thomas unwirsch, von oben herab. Der andere schwieg einen Augenblick, während Thomas unruhig wurde, dann sagte er: »Ich habe gesehen, wie du gestern auf der Straße Herrn Matthes die Zunge ausgestreckt hast. Wenn ich das anzeige, dann bekommst du Schläge mit dem Stock, das brauche ich dir wohl nicht zu sagen.«


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