Jakob Christoph Heer
Der Wetterwart
Jakob Christoph Heer

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XXII

In erstaunlicher Pracht wandert der Winter über das Gebirge. Die Nachttemperatur beträgt zwar fünfundzwanzig bis dreißig Grad unter Null, am Morgen aber, gegen elf Uhr, erlangt die kleine, glühende Sonne aus kobaltblauem Himmel eine Kraft, daß in der Dachrinne des Observatoriums die Schmelzwasser knistern. Im leichten Anzug kann ich auf meinem Gipfel spazieren gehen, die Brille aber ist ein unerläßlicher Schutz in diesem Meer flutenden Lichts!

Die Milde der Luft brachte mir Grüße des Lebens! Eine muntere Gesellschaft Kreuzschnäbel, die aus der Tiefe des Bergwaldes heraufgeflattert kam, flog über den Feuerstein, und auf dem glasharten Schnee fand ich auch einen erstarrten, doch noch lebendigen Schmetterling, einen Zitronenfalter. Woher du armer Geselle, irregeführter Bote des Frühlings? Ich habe ihn ins Observatorium gesetzt. Da mag er sein Sonnenseelchen im Warmen verhauchen.

Selmatt lag heute dem Blicke frei. Ich konnte aber durch mein Glas niemand von seinen Bewohnern entdecken, Hans nicht, Gottlobe nicht, doch erlebte ich eine Überraschung. Gegen zwei Uhr kam ein Fremder das Tal daher und trat in das Haus Hangsteiners, um drei Uhr ging er wieder. Ich dachte an den jungen Viehhändler, der es auf Gottlobe abgesehen hat, es war aber ein älterer Herr. Ich grübelte, wer der Fremde sein könnte, und kam auf die Vermutung, es sei der Arzt von Zweibrücken, Hangsteiner liege ernstlich krank.

Sorgen im Tal, Sorgen auf dem Berg. Mich quält die Ungewißheit, ob Hans am Neujahr den versprochenen Besuch bei mir wird ausführen können. Ja, wenn nur nicht der verteufelte Ost in die glanzvolle Sonnenlandschaft stieße. Da jagt er aber den staubfeinen Flugschnee in Silberrauch und Windsbräuten empor. Er treibt ihn an die Felsen des Gipfels; er klebt ihn wie wundersam geschweifte Flügel an die Schroffen, und von Tag zu Tag wachsen, die Wächten riesiger heraus. Ich betrachte sie mit ängstlicher Spannung, ja schon mit verzichtendem Herzen. Es wird Hans unmöglich sein, sie zu umgehen oder zu durchbrechen, er darf den Versuch gar nicht wagen, die höchste Lebensgefahr wäre dabei! Jost Wildi, sei gefaßt, das Neujahr ebenso einsam wie die Weihnacht zu feiern. Wieviel mehr würde mich aber eine Plauderstunde mit Hans als aller Glast und Sonnenschein des Gebirges erfreuen. Ich schreibe an meinen Lebensblättern das letzte Kapitel des alten Jahres: »Die Reise nach Mexiko!«


Als Zwischendeckpassagier, der sich die Kosten der Überfahrt mit den geringsten Dienstleistungen erwirbt, hatte ich mit Duglore über das Meer setzen wollen, um uns durch unserer Hände Arbeit eine Heimstätte zu gründen. Nun fuhr ich mit Abigail und war nicht der mittellose Auswanderer, der sein Schicksal und das seines jungen Weibes auf eine letzte Ungewisse Karte setzt. Umgeben von dem Raffinement der Welt, reiste ich wie ein reicher Herr an die fernen Gestade, um ein Vermögen zu erheben, das durch Recht und Gesetz mein werden sollte, obgleich ich selber keine Hand zu seiner Erschaffung gerührt hatte und die nicht kannte, die es aus dem Grund der Erde ans Licht gerungen haben. Mir zur Seite lehnte mein stolzes, schönes Weib, und jedes Wort, das sie sprach, jeder Blick, den sie mir gab, war ein verhaltener Jauchzer der Liebe.

Ich empfand den Wechsel meines Schicksals wie ein fast unheimliches, übergroßes Glück. Dann und wann regte es sich sonderbar in meiner Seele. Das geschah, wenn vom Vorderdeck ein Auswanderer seine Blicke neugierig und neidisch in das glänzende Leben und Treiben, in das Spiel und den Flirt der Passagiere erster Kajüte warf. Mir war dann, das harte Gesicht spreche: »Jost Wildi von Selmatt! Du bist dort drüben nur ein Eingeschlichener. Erinnere dich, daß du zu uns gehörst!« Oder ein schwarzer Heizer streckte etwa den Kopf aus der Treppenluke, um einen Zug frischer Luft oder einen Trunk Wasser zu schöpfen. Ich erschrak leicht: Sie holen dich wieder zu dem gräßlichen Dienst!

Allmählich gewöhnte ich mich, zu denen zu gehören, die auf dem Dampfer wie auf einem stolzen Schloß in lauschigen Kammern, in luxuriösen Hallen und Vergnügungssälen und unter Lustzelten wohnten. Die paar hundert fremder Menschen, die mit mir und Big über die Wasser zogen, waren so sorglos und guter Dinge, als säßen sie in einem schönen Hotel oder daheim auf ihrem Landgut. Sie wandelten plaudernd durch die prächtigen Räume, beschauten sich in hohen Spiegeln, scherzten, lachten, lasen und schrieben; sie aßen und tranken köstlich und tanzten, wenn die Schiffskapelle rief. Sie tanzten über dem tiefen, geheimnisreichen Meer, und nur ein leises Dröhnen verriet, daß das Schiff unaufhörlich und mit der Stärke von vielen tausend Pferden durch die Wogen lief.

Big und ich lernten gleich von der Abfahrt an etwas Gesellschaft kennen. Ein schmal gebauter, doch wunderhübscher blonder Junge, der, von einer schwarzen Dienerin behütet, auf dem Verdeck spielte, erregte unsere Aufmerksamkeit. Ein Blick, ein Lächeln Bigs, da kam er gelaufen, riß die Mütze vom Kopf, gab ihr die Hand und begann, als wären wir alte Freunde, von dem Besuch zu plaudern, den er mit den Eltern, einer Pflanzersfamilie von Kuba, in der deutschen Heimat gemacht hatte. Bei der ersten Mahlzeit kam uns ein junges Künstlerpaar aus Berlin an der Tafel gegenüber zu sitzen. Der Herr war ein Holländer, die Dame eine Österreicherin. Im Laufe der Unterhaltung erzählten die Liebesleute, sie hätten sich seit längerer Zeit umsonst bemüht, genügende Ausweisschriften aus ihren Heimatländern zu erhalten, um an ihrem Wohnort die Ehe einzugehen. Nun sei ihnen der Faden der Geduld gerissen; sie führen nach Dover, um sich dort nach englischem Gesetz trauen zu lassen, das die Schließung einer in der ganzen Welt gültigen Ehe in wenigen Stunden gestatte.

Ich bemerkte, wie sich Big von der Erzählung des Paares fesseln ließ. Als die ersten weißgrauen Spitzen der englischen Kalkhügel in Sicht kamen, fragte sie: »Wie lange hält denn das Boot in Dover?« »Von zwei bis sechs Uhr,« entgegnete ich. »Jost,« versetzte sie, »wenn du einverstanden bist, lassen wir uns unterdes trauen. Du weißt, wie ich in diesen Dingen denke, aber vielleicht denkt der Vermögensverwalter in Mexiko anders.« Da landete der Dampfer.

Am Ausgang vom Hafen in die schwarze, altertümliche Stadt grüßte uns ein würdiger, bejahrter Herr. »Registrer of marriage?« fragte ich. Da grüßte er noch ehrerbietiger und lächelte verbindlich: »Ich kann Ihnen dienen, ich habe schon etlichen hundert Paaren gedient.« Das Standesamt an der Schloßstraße setzte die Trauung auf halb fünf Uhr fest. Wir besuchten einen Gasthof, dessen Besitzer sich als zweiter Zeuge anbot. Mit den beiden traten wir an den grünen Trautisch und legten vor zwei feierlichen Beamten das englische Traugelübde ab. Ich steckte Big den Ring an die linke Hand; wir erhielten eine Traubescheinigung, und die Zeremonie war zu Ende. Eben kam das Berliner Künstlerpaar zur Anmeldung auf das Amt. Seine Überraschung, daß wir schneller gehandelt hatten als es selbst, löste sich in herzliche Glückwünsche auf.

Big war nun also auch vor den äußeren Gesetzen der Menschen mein Weib.

»Frau Abigail Wildi,« flüsterte ich ihr zu. Mir antworteten stolze, verklärte Blicke und das Wort: »O, wie freue ich mich!«

Himmel und Wasser! Nein, oft lagen Nebel über dem Meer, dann doch wieder das klare Blau. Rasch vergingen die Tage der Fahrt, umso rascher, als Big und ich die meiste Zeit mit nützlicher Tätigkeit ausfüllten. Am Vormittag war sie meine Lehrerin im Spanischen, das sie von ihrem Vater her ziemlich beherrschte; am Nachmittag lasen wir die klassischen Schilderungen Humboldts von Land und Leuten in Mexiko und taten unser Bestes, das Stammland Bigs, die es übrigens als Kind schon einmal gesehen hatte, wohlvorbereitet zu betreten. Big wünschte auch, daß mir die deutschen Dichter so lieb und vertraut würden wie ihr selbst. Sie neigte lebhaft zu Heine; da ich aber nicht einmal die Klassiker kannte, las sie mir meistens Schiller oder Goethe vor. Manchmal sammelte sich eine kleine Gemeinde von andächtigen Hörern oder Hörerinnen um die feinsinnige Vorleserin, darunter vielleicht einige, die nur die unverfängliche Gelegenheit suchten, dem jungen Weib ins geistvolle Antlitz zu sehen.

Ihr innigster Bewunderer war aber Fritzchen, der kleine deutsche Pflanzersjunge von Kuba. Das nervös lebhafte Kind mit den strahlend klugen Augen war auf einer steten Jagd nach Big und nur etwas ruhig, wenn er sich an ihre Hand oder an ihr Kleid geklammert hatte. »Erzählen Sie mir, bitte, bitte, eine Geschichte!« bettelte er mit einem so feinen Stimmchen und einem so rührenden Ausdruck, daß ihm nicht zu widerstehen war. Allmählich erregte seine schwärmerische Anhänglichkeit an Big das Mißfallen der Eltern. Der Vater hielt ihn mit einer scharfen Zurechtweisung von meiner Frau zurück; der aufgeregte Junge aber wälzte sich, Schaum auf den Lippen, in nervösen Krämpfen und schrie nach Big.

In ihren Augen blitzte das Diamantfeuer zornig auf; mit dem Knaben leidend, zitterte sie.

Ich versuchte sie zu trösten und zu beruhigen. In warmer Gemütswallung erwiderte sie: »Jost, du weißt es gar nicht, wie lieb ich die Kinder habe, gerade auch diesen Jungen, der mehr aus Seele als Körper besteht! Warum? Weil ich Nachlese der Kinderzeit halten muß! Ich erzählte dir ja, daß ich als Kind stets nur von Erwachsenen umgeben war, keine Geschwister und keine Gespielinnen besaß und also um das reinste Glück der Jugend gekommen bin. Am Ende meiner Wanderjahre erlebte ich eine Zeit, in der mich der Gedanke an die Ehe aufs heftigste abstieß. Freilich, was für Männer kannte ich damals? Dich nicht! Goldene Jugend! Das heißt: vornehme Toren, Schmeichler, Tagediebe. In die Widerspenstigkeit gegen die Ehe aber mengte sich mir stets die Erwägung: Verzichtest du, dann wird dir auch die Wonne eigener Kinder nicht zu teil! Ich hätte mich in der Hoffnung auf Kinder beinahe entschließen können, meine Hand einem ungeliebten Mann zu reichen. Daraus siehst du, wie ich sie liebe!«

Der kleine, aufgeregte Junge hatte sich im Arm der schwarzen Dienerin beruhigt. Big aber ließ die Saite fortklingen. In verhaltener Glut kam's von ihren Lippen: »Jost, nun du mein lieber Mann bist, habe ich nur die einzige Herzensbitte an das Schicksal, daß es uns Kinder erleben lasse! Deine Kinder, meine Kinder! Die höchste Seligkeit des Weibes ist es, wenn es von einem starken, hochdenkenden Mann in Liebe Kinder haben und diese wieder zu starken, hochdenkenden Menschen erziehen darf. Das möchte ich erleben!«

Lieblich röteten sich ihre Wangen über dem Bekenntnis, das sie in flüsternder Zärtlichkeit vorbrachte. Die Augen strahlten ihr sonnenhaft. Wie sie, gleichsam schon von junger Mutterahnung umwoben, schwieg, erschien sie mir als das anbetungswürdigste Weib; doch drängte mich ein plötzlicher Einfall zu einem Lächeln, und ich unterdrückte die Scherzfrage nicht: »Ja, Big, wir werden doch Luftschiffer? Wollen wir denn die Kinder einmal im Ballonkorb erziehen?«

Sie spürte den Widerspruch, in dem sich ihre Lebenswünsche gefangen hatten; sie lachte mit mir und erwiderte nach einem Weilchen lieb und ernst: »Nein, wenn uns Kinder beschieden werden, greifen wir nicht zur Luftschifferei. Da erziehen wir sie in irgend einem stillen Winkel, damit sie wie alle glücklichen Kinder eine Heimat haben.« Ihre Seele klang mit ihrem Wort.

»Einverstanden, Big!« versetzte ich. »Es liegt auch mir nicht so dringend an der Luftschifferei. Jedes Leben ist mir recht; nur ein Taugenichts ohne Beschäftigung, ohne Zweck und Ziel möchte ich nicht werden!«

Angeregt plauderten wir über unsere Zukunft. In den Wogen ging die Sonne voll goldiger Pracht zur Rüste. Am Morgen traten andere Bilder und neue Betrachtungen in ihr Recht. Der kleine Freund Bigs siegte über seine Eltern und hing ihr wieder an Hand und Kleid. Schon war eine Woche vergangen, die Neufundlandwinde jagten eisig über Neck, das Vorgebirge Sandy Hook kündigte die Nähe der Neuen Welt. Ein schnellsegelndes Boot brachte uns den Piloten, Briefe und Nachrichten entgegen. Auch uns einen Brief! Don Garcia Leo Quifort, der Vermögensverwalter Bigs, schrieb ihr, wie sehr er sich freue, sie und mich in Mexiko zu bewillkommen.

In Neuyork lag zwischen der Ankunft unseres Bootes und dem Abgang des Dampfers nach Havanna ein Aufenthalt von fünf Tagen. Ich sah die bleichen Yankees eilen und hasten, ihre innere Aufregung und ihren Gewinngeist, das amerikanische Leben, das beherrscht wird von den zwei Worten: »Time is money!« und »Help yourself!« Nun ging doch ein Hauch der Versöhnung mit dem Schicksal Duglörlis durch meine Brust. Wie furchtbar unglücklich hätte sie sich in diesem fieberhaften, aber herzankältenden Leben gefühlt! Ihr war in der Heimat wohler.

In einem Hotel Neuyorks hatten Big und ich am Tag vor der Weiterfahrt den einzigen Zwist, auf den ich mich aus unserer schönen Ehe besinnen kann. Ich war eben mit dem Ordnen meines Koffers beschäftigt. Da kam sie in strahlender Frische von einer raschen Besorgung am Broadway. »Eine Viertelstunde, und ich hatte schon Heimweh nach dir!« grüßte sie, und ihr Blick flog über meine Dinge und Sachen. »Was hast du denn da für ein abgegriffenes und zerzaustes kleines Buch? Schau her, ein frommes Liederbuch!« Ihre Hände hielten das Kirchengesangbuch, das mir Duglörli bei meinem Abschied von Selmatt geschenkt hatte. Sie blätterte neugierig und eifrig darin. »Das Buch gehörte ja deiner Jugendgeliebten,« rief sie und wechselte die Farbe. »Ihr Name steht darin! Jost, darf ich das Buch fortwerfen? Es ist nicht einmal sauber; es trägt die Spuren und Flecke von Erde und Wasser.« »Laß es, Kind!« bat ich. Sie legte es mit einer verächtlichen Bewegung hin. Ich erzählte ihr die Geschichte des Buches, das den Bergsturz von Selmatt so merkwürdig überdauert hatte. »Auf der Unglücksstätte schenkte es mir Duglore. Es war das einzige, was sie noch aus dem Elternhaus besaß. Sie bat mich, daß ich es jede Nacht unter mein Kopfkissen lege. Es würde mir ein Schutz sein in den Gefahren der Welt!«

»Ein Amulett!« knirschte Big in zorniger Bitternis. »Ich hasse das Buch! Darf ich es ins Feuer werfen?« Ihre Hand griff wieder danach. »Nein, Big!« versetzte ich ernst, »laß mir das Buch! Sei das Weib mit dem großen Zug, der mich stets an dir entzückt hat!« »Du kannst mir also das kleine Opfer nicht bringen?« grollte sie in blasser Empörung. »Niemals, Big!« antwortete ich fest. »Deine Bitte ist unverständig. Diejenige, die es mir geschenkt hat, hat weder dir noch mir ein Leides zugefügt. Darum kann sein Besitz auch keine Beleidigung für dich sein; wohl aber schädigte es meine Selbstachtung, wenn ich das Buch jetzt deiner Laune opferte. Ich werde also das kleine Denkmal meiner Jugendliebe weiter in Ehren behalten.«

Als Big meine Festigkeit sah, traten ihr die Tränen der Kränkung in die Augen; sie schleuderte mir einen Blick voll bitteren Vorwurfs zu, warf den Kopf zurück und ging wie eine beleidigte Königin. So leicht sie sich aber, vom Augenblick bewegt, in eine lebhafte Empörung steigerte, war Big keine Grollerin. Sie kam nach einer Weile, bot mir herzlich gute Nacht, und von dem Zwist blieb in ihrem Wesen nichts zurück als noch ein die paar nächsten Tage andauernder feiner Ernst, als eine leise Traurigkeit, die ihr unendlich reizend stand. Ihre Liebe war nur umso zärtlicher; ihr Naturell forderte einen Mann, der den Mut hatte, zuweilen ihren Launen und Wünschen zu widersprechen. Unsere Unterhaltung griff nie mehr auf das Buch zurück. Erst später, ja erst kurz vor dem plötzlichen Tode Bigs, kam ich in einer der schwersten Stunden ihres und meines Lebens zu der Erkenntnis, daß es ein Glück für uns beide gewesen wäre, wenn ich das unschuldige Liebesunterpfand Duglores an ihre Wünsche dahingegeben hätte.


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