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Schnee fegt in Schauern durch die Straßen; der Schloßhügel ist wie in Rauch gehüllt. Alle Stimmen, alle Laute, Hufschläge, Schellengeklingel, alles wird dumpf im Schnee vergraben; alle Laternen glühen, ohne zu leuchten. Und die Menschen stemmen sich mit aufgeschlagenem Rockkragen und hochgezogenen Schultern durch die Stadt, eilen heim, eilen heim.
Es ist Abend, Leo Höjbro spaziert hochaufgerichtet und empfindungslos wie ein Bär durch den Schnee am Schloß Hügel. Er hat immer noch keinen Überzieher an und geht ohne Handschuhe; nur dann und wann, wenn sein linkes Ohr voll Schnee ist, trocknet er es hurtig mit seinen roten, warmen Händen, und spaziert dann weiter, ohne sich zu übereilen.
Höjbro kommt aus der Bank und will nach Hause. Er ist schon im Parkweg; eine Haustür wird hastig geöffnet, eine Dame schlüpft auf die Straße hinaus, und vorsichtig wird die Tür hinter ihr geschlossen. Die Dame erblickt ihn, will sich zurückziehen – aber es ist zu spät, plötzlich stehen sie einander gegenüber. Er erkennt sie sofort, es ist Charlotte, und er grüßt.
»Fräulein, in solch einem Wetter unterwegs!«
Sie ist ängstlich und beschämt; ob er wohl etwas ahnte? Höjbro war der letzte, den sie hätte treffen mögen, als sie aus Bondesens Tür trat. Ein Glück, daß die Laternen so schlecht leuchteten, sonst würde er ihre Verlegenheit sofort bemerkt haben.
In wenigen Worten sagte sie, daß sie in der Stadt eine Besorgung zu machen gehabt und sich leider verspätet habe.
Höjbro aber sprach so offen und gleichgültig, daß sie sich bald beruhigte; er erzählte dann ganz zufällig eine kleine Szene aus der Eröffnung des Stortings, der er beigewohnt hatte, und diese Szene war so drollig, daß sie in lautes Gelächter ausbrach. Sie war glücklich darüber, daß er keinen Verdacht gegen sie hegte; nein, er ahnte nichts, wenn er so ruhig war.
Sie arbeiten gegen den treibenden Schnee an und kommen so gut wie es geht, vorwärts.
»Ich weiß nicht, ob ich Ihnen meinen Arm bieten darf«, sagte er. »Aber Sie würden dadurch vielleicht besser gehen.«
»Danke!« sagte sie. Und nahm seinen Arm.
»Hier sieht uns ja auch keiner«, sagte er dann.
Darauf entgegnete sie nichts. Weiß Gott, was er meinte!
»Merkwürdig, wie selten wir Sie jetzt sehen!« sagte sie.
Und wieder entgegnete er, wie schon so oft, daß Arbeit, nur Arbeit, nächtliche Extraarbeit ihn in Anspruch nehme.
Er sagte die Wahrheit. In den langen Abenden, wenn er allein in seinem Zimmer saß, hatte Höjbro eine kleine Arbeit halb fertig gemacht, eine Art philosophisch-politischer Broschüre, in der er eine Darstellung des idealen Strebens der Linken nach voller Gleichstellung in der Union gegeben und gleichzeitig mit mächtiger Gewalt den Redakteur Lynge und die Tätigkeit der Nachrichten angegriffen hatte. Höjbro beschäftigte sich wirklich in aller Stille mit diesem Buch, Frau Ihlen hatte ihn sogar in letzter Zeit bis tief in die Nacht hinein arbeiten sehen und er verbrauchte immer mehr und mehr Petroleum.
Aber Charlotte wußte nichts von dieser nächtlichen Tätigkeit, sie lachte und sagte:
»Beständig all diese Arbeit! Wenn ich nur daran glauben könnte!«
So? Sie glauben also nicht daran?
Nein; er möge entschuldigen, aber …
Dann wolle er ihr doch jederzeit Beweise geben; wenn sie nach Hause kämen, gern, wenn sie wolle.
Sie lachten beide und gingen Arm in Arm. Wenn der Wind gegen ihre Kleider schlug, blieb sie beinahe stehen, wurde schwer und drängte sich dichter an ihn. Wie herrlich, daß sie beinahe nicht von der Stelle kommen konnte! Ihm wurde ganz warm und ruhig vor Glück, weil er ihr mit seinem starken Arm vorwärts helfen durfte.
»Friert Sie's?« fragte er.
»Nein, jetzt nicht«, entgegnete sie. »Aber Ihnen muß kalt sein?«
»Mir? Ach nein!«
»Ihr Arm zittert ja förmlich.«
Nun, und wenn sein Arm zitterte? Bebte er denn vor Kälte, wenn er fortwährend die Mütze weiter in den Nacken schieben mußte, der Wärme wegen? Plötzlich besann er sich darauf, daß sie natürlich Bondesens Braut sei, die Verlobte eines anderen; deshalb entgegnete er:
»Wenn mein Arm zittert, so ist es nicht vor Kälte. Er ist vielleicht müde geworden; wir können ja wechseln.«
Und er ging auf ihre rechte Seite und gab ihr den anderen Arm.
Dann kämpften sie weiter gegen das Schneegestöber an.
»Daß Sie sich so ohne Überzieher behelfen können«, sagte sie.
»Wenn ich mich bis jetzt den ganzen Winter hindurch beholfen habe, werde ich nun auch wohl ohne Überrock fertig werden«, entgegnete er ausweichend. »In zwei Monaten haben wir Frühling.«
Und Gott weiß, wie Höjbro nach dem Frühling lechzte. Dieser Winter war der längste seines ganzen Lebens gewesen, voll Leiden und trüber Tage. Am Tage hatte er an seinem Pult in der Bank gearbeitet, in ewiger Angst, daß seine gefälschten Namen entdeckt werden könnten; der Chef sagte ihm nie ein Wort, verlangte nie eine Erklärung, ohne daß Höjbro zusammenzuckte, fest überzeugt, daß er jetzt den Todesstoß empfangen werde. Zuweilen hatte er das verzweifelte Geständnis auf den Lippen, um ein Ende zu machen; wenn aber der Chef kam und er diesen Ehrenmann sah, der ihm während einer Reihe von Jahren das höchste Vertrauen geschenkt hatte, wurde er still, stumm wie das Grab. Und ein Tag ging, und der andere kam, und nie hatte seine tiefe Pein ein Ende.
So quälte er sich durch die Tage.
Aber am Abend, wenn er heimkam, wurde er eine Beute anderen Kummers. Er wohnte Wand an Wand mit der Familie; seine hoffnungslose Neigung zu Charlotte loderte hoch auf; er hörte ihre Schritte im Zimmer, ihre Stimme, wenn sie sprach oder trällerte, und jedesmal war es, als ob ihm ein Feuerstrom durchs Blut schoß. Es war qualvoll und schön, aufreibend, voll Unruhe; er lauschte an der Wand, hielt den Atem an und lauschte, erriet, was sie in diesem Augenblick tat, bebte in froher Angst, wenn sie draußen im Entree an seiner Tür vorüberging. Vielleicht trat sie ein; wer konnte es wissen, sie mochte ja irgend etwas zu bestellen haben. Und doch war sie nie in seinem Zimmer gewesen, nie.
Nein, er wäre ja längst fortgegangen, an das andere Ende der Stadt gezogen, wenn er das Geld dazu gehabt hätte. Aber solange Frau Ihlen ihm nicht das Geliehene zurückzahlte, diese 150 Kronen, vermochte er sich nicht zu rühren. Mit seinen letzten Hellern und dadurch, daß er Uhr und Kleidungsstücke versetzte, hatte er den letzten Monat noch die Bank befriedigen können, aber jetzt besaß er nun auch nichts mehr, nicht einen Schilling. Gott sei Dank, zum nächsten Termin würde ja Rat werden, Frau Ihlen selbst hatte eines Tages gesagt, daß Fredrik jetzt tüchtig verdiene, sie würde die Anleihe bereits in der Mitte des nächsten Monats zurückzahlen. Dann würde der Rest seiner Schuld endlich abgezahlt und sein gefährlicher Streich mit den gefälschten Namen vergessen und begraben für ewig sein. Und dann kam der Frühling mit hellen, stillen Nächten. O du lieber Gott, wie wollte er ihn willkommen heißen!
»Jetzt sind wir gleich zu Hause«, sagte Charlotte plötzlich.
»Ja.«
Sie blickte zu ihm auf, konnte sein Gesicht aber nicht sehen. Er hatte dieses »Ja« so seltsam gesprochen, beinahe traurig, fast klanglos. Sie lachte und sagte:
»Am Ende hätten Sie nichts dagegen, heute nacht noch nach Aker zu gehen?«
»Nichts, wenn Sie mitkämen«, entgegnete er ohne Bedenken. Dann bereute er seine Antwort, machte zwei, drei allzu heftige Schritte und sagte kurz: »Unsinn! Wie ich schwatze! So, – nun sind wir zu Hause.«
Er öffnete die Tür und ließ sie die Treppe vorangehen. Die Entreetür sperrte Frau Ihlen selbst auf.
»Gott, Charlotte, wo warst du so lange?« sagte sie vorwurfsvoll.
Höjbro trat vor, lachte und sagte:
»Sie müssen uns vergeben, wir sind spazieren gegangen; Fräulein Charlotte und ich sind spazieren gewesen.«
Und Frau Ihlen schlug die Hände über dem Kopf zusammen über dies beispiellose Spazierwetter, das sie sich ausgesucht hatten.
Höjbro sagte nichts mehr, Charlotte sah ihn von der Seite an. Wußte er doch, wo sie gewesen, und wollte er sie decken? Sie hätte in die Erde sinken mögen.
Aber Frau Ihlen machte der Verlegenheit ein Ende, indem sie die Stubentür aufmachte und die beschneiten Leute hinein nötigte. Höjbro hatte keinen Überzieher abzulegen, er wurde mit all dem Schnee hineingepufft. Ja, ja, nur gleich hinein, sie hätten ohnehin Besuch, soo – nun solle er doch einmal liebenswürdig sein!
Eine junge, wunderbar hübsche Dame saß auf dem Sofa. Sie war nur auf dem Wege von der Stadt zu Ihlens hinaufgekommen; sie wohnte noch weiter hinaus am Haegdehangen und wollte Charlotte besuchen. Ihre Stirn war außerordentlich weiß, und ihre Augen grünlich und glänzend. Um den Hals trug sie ein schwarzes Sammetband, ganz wie ein Kind.
Höjbro setzte sich sofort und unterhielt die Damen aufs beste. Nach und nach wurde er lebhaft, wußte viel zu sagen und zeigte sich eigentlich von einer ganz neuen Seite. Sowohl Charlotte wie Sofie wunderten sich über diese Veränderung bei ihm. Er selbst wußte wohl, weshalb er den Lustigen spielte; der fremden Dame sollte es nicht an Unterhaltung fehlen; sie sollte es im Gegenteil sehr interessant finden. Leider hatte er Charlotte immer zu viel Aufmerksamkeit erwiesen; heute abend solle niemand ihn im Verdacht haben; er würde sich zu beherrschen wissen.
Charlotte sah ihn immer wieder an. Die Kälte draußen hatte sein Gesicht stark gerötet, er strahlte, seine Augen funkelten. Endlich erinnerte sie ihn daran, daß er ihr einige Beweise habe geben wollen; ob sie sie jetzt sehen könne.
Ja, augenblicklich, er wolle sie holen.
Und damit stand er auf.
Nein, ob sie nicht mitkommen dürfe. Charlotte erhob sich ebenfalls. Es sei minder umständlich für ihn.
»Nein!« sagte er kurz.
Still setzte sie sich wieder an ihren Platz.
Höjbro war schon zur Tür hinaus. Was war ihr? Heute abend wollte sie in sein Zimmer kommen, mit ihm sprechen; was hatte das zu bedeuten? Ja, ja, er hatte das Bewußtsein, ihr heute abend nicht lästig gewesen zu sein; sein Herz fühlte sich rein.
Er kam mit seiner Broschüre zurück, breitete die beschriebenen Blätter in der Hand aus und sagte:
»So, hier ist also der Beweis, diese kleine Nachtarbeit. Haha, Sie finden wohl nicht, daß sie nach etwas aussieht? Nein, ich bin nicht an das Schreiben gewöhnt, ich überlege zu viel, daher geht es zu langsam. Aber dies ist nun abends wirklich meine Beschäftigung.«
Sofie fragte:
»Was ist das? Ja, was ist das?«
»Wie soll ich es nennen?« erwiderte er. »Eine politische Schrift, wahrhaftig, ein kleiner Warnungsruf, ein Stoß ins Horn, nach schwachen Kräften.«
Nun, jedenfalls wäre es interessant, es einmal lesen zu dürfen.
Nein, nein, sagte er; wer konnte wissen, ob es überhaupt was Rechtes wurde. Aber er wolle es nun fertig machen.
»Ich bin sicher, daß es gut wird«, sagte Charlotte leise.
Wie konnte sie das wissen! Er errötete, war ordentlich bewegt, sagte mit fadem Lächeln Dank und wandte sich zu der jungen Dame auf dem Sofa. Dann fuhr er dort fort, wo er aufgehört, als er unterbrochen wurde, jene Jagdgeschichte, die er angefangen hatte; die Dame sagte, das ganze Zimmer sei von Tannenduft erfüllt. Auch sie sei vom Lande und erst seit einem Jahr in Christiania, sie könne sich so lebhaft in seine Freude über Wald und Feld versetzen.
Sie sprach mit weicher, etwas schwacher Stimme.
Nun ertönten Schritte im Entree; Fredrik kam nach Hause.
Er war nicht in Hester Laune. Seitdem das Storting eröffnet, hatten die Dinge sich für ihn noch weiter verschlimmert; es war keine Rede mehr davon, noch irgendwo das geringste von seiner Wissenschaft anbringen zu können. Die Nachrichten waren wieder das reine politische Organ mit Leitartikeln über alle wichtigen Fragen und täglichen heftigen Angriffen auf die Regierung.
Dieses Ministerium, das so gut angefangen hatte, das den Held und Abgott des Volkes zum Chef hatte, es schwankte mehr und mehr, es würde kaum bis zum Ende des Stortings aushalten, und niemand hatte ein eifrigeres Interesse an seinem Fall, als die Nachrichten. Es waren in der Tat unruhige Zeiten, gärende Zeiten. Ein Ministerium, das von allen liberalen Blättern seines Abfalls wegen verhöhnt und verdammt wurde; das unter der Verachtung aller zusammenbrach, das durch die Gnade des Stortings stand und fiel, welches zögerte, ihm den Gnadenstoß zu versetzen, – dazu eine zersplitterte Linke, die sich innerlich uneinig war über die Durchführung der letzten, großen Reformen; der Übergang alter Politiker bald zur einen, bald zur anderen Partei; Unruhe und Verwirrung und veränderliche Meinungen von allen Seiten.
Ihlen hatte noch nie innerhalb so aufgewühlter Zustände gelebt; es wurde ihm immer klarer, daß die Parteipolitik nicht sein Fach sei, und er arbeitete wie ein Sklave, um sich nicht ganz zu ergeben. Nach und nach war er von Wacholderbeeröl für den medizinischen Gebrauch – etwas, das, offen gesagt, nicht von allgemeinem Interesse war – zu Artikeln über häusliche Hilfe bei Krankheiten übergegangen, Auszüge aus einem populären medizinischen Buche. Er sank immer tiefer und tiefer, schrieb über die Reinlichkeitszustände auf den Gassen, vom Kloakenwesen und endigte mit einem Artikel über den Schlachtviehhof. Tiefer zu sinken war nicht möglich; welch ein Abstand zwischen seiner Nationalfrage von zwei Millionen und diesem Warnungsruf an die Schlächter von Christiania, ihre Schurzfelle sauber zu halten. Um aber seiner Erniedrigung die Krone aufzusetzen, hatte der Redakteur jetzt gefordert, daß er vom Ting referiere und damit hatte Lynge ihm leider zugleich auch sein festes Gehalt entziehen und ihn auf Spaltenzahlung setzen müssen. Heute war dies alles geschehen, gerade jetzt, als er aus der Redaktion ging.
Ihlen war verstimmt und finster; die Mutter fragte:
»Aber ist Spaltenbezahlung denn so schlecht?«
»Nein, Mutter,« entgegnete er, »sie könnte recht gut sein, wenn man druckte, was ich schreibe.«
Es wurde still im Zimmer. Selbst Höjbro saß einen Augenblick stumm. Frau Ihlen konnte ihm also die kleine Anleihe nicht zurückzahlen, und wie sollte es nun im nächsten Monat mit seiner Abzahlung an die Bank werden? Aber komme was da wolle, heute abend wollte er keine Betrübnis zeigen! Er rückte also zu Fredrik, sprach ihm Mut zu, sagte, daß, wenn man erst ordentlich im Gange sei mit dem Schreiben für die Spalten, pflegte man es viel vorteilhafter zu finden; man sei mehr sein eigener Herr und könne auch zu Hause arbeiten.
»Ja,« sagte Fredrik, »ich muß es nun versuchen.«
Die junge Dame auf dem Sofa erhob sich jetzt um zu gehen. Höjbro erbot sich, sie nach Hause zu begleiten, und die Dame dankte herzlich für seine Liebenswürdigkeit; aber es tue ihr doch leid, ihn wieder ins Unwetter hinauszutreiben.
Keine Spur! Huh, es würde ihm ein Vergnügen sein, sich heute abend noch einmal einschneien zu lassen!
Aber da erhob Charlotte sich und zog die Mutter in eine Ecke; sie wolle ebenfalls gern mitgehen; ob sie nicht dürfe? Nur dies eine Mal! Muttchen!
Solch ein Einfall! Was hatte Charlotte heute abend nur? Sie wollte wieder hinaus, bat mit feuchten Augen darum, mit jenen beiden noch einmal ins Schneetreiben hinaus zu dürfen. Die Mutter schüttelte den Kopf, und Charlotte fuhr flüsternd fort zu bitten.
Nun begreift auch Höjbro, was sie im Sinn hat; er schüttelt ebenfalls den Kopf und sagt lächelnd:
»Ach nein, Fräulein, das ist heute abend wirklich kein Wetter für Sie.«
Sie sieht ihn an, wirft ihm einen hastigen, betrübten Blick zu, und geht wieder an ihren Platz.
Als Höjbro spät nach Hause kam, nachdem er die fremde Dame nach Hause begleitet hatte, hörte er, daß Charlotte in ihrem Zimmer noch wach war.