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16. Kapitel.

»Gnädigste Frau!

Verzeihen Sie, wenn eine Fremde es wagt, an Sie heranzutreten, da es aber im Interesse Ihres Herrn Sohnes geschieht, besitze ich den Mut, Sie zu behelligen. Ich bitte Sie somit, mir eine Stunde bekanntgeben zu wollen, in der es Ihnen genehm, mich zu empfangen.

In vorzüglicher Hochachtung
Anita Fiori,
Hotel Viktoria, Zimmer 52.«

 

Frau von Marfen starrte verständnislos auf den Brief, der mit der Post eingetroffen. Wer war Anita Fiori? Und wieso kam sie dazu, ihr zu schreiben? Und vor allem, wie war es möglich, daß sie ihren Sohn nannte und behauptete, in dessen Interesse mit der Mutter sprechen zu wollen? Vergeblich zerbrach sich Frau von Marfen den Kopf, aber so sehr sie auch grübelte und grübelte, sie konnte doch keine natürliche Lösung für all diese Fragen finden, und kam schließlich zu dem Entschluß, diese ihr gänzlich unbekannte Anita Fiori zu verständigen, daß sie bereit sei, sie im Verlauf des kommenden Vormittags zu empfangen. Klarheit um jeden Preis, das war in allen Dingen des Lebens immer ihre Devise gewesen, an der sie auch angesichts dieser rätselhaften Geschichte getreulich festhielt. Natürlich zerbrach sie sich trotz des gefaßten Entschlusses, Anita Fiori zu sich zu bestellen, den ganzen Tag und wohl auch die Nacht hindurch den Kopf, wer diese rätselhafte Person wohl sei und was sie von ihr haben wolle.

Sie konnte die bange Sorge vor dem morgigen Tag nicht los werden, hatte das Leben sie doch gelehrt, in allem Unerwarteten etwas Unangenehmes zu ahnen, und der Umstand, daß ihres Sohnes von dieser gänzlich fremden Person Erwähnung getan wurde, ließ sie instinktiv befürchten, daß von der einen oder von der anderen Seite ihm ein Unheil drohen könnte. Worin würde aber dasselbe bestehen und wie würde sie die Macht haben, es abzuwenden? So wenig es sonst in ihrer Art lag, mit Ungeduld das Vergehen irgend eines Zeitabschnittes herbeizusehnen, diesmal tat sie es doch, denn sie gestand sich, daß ihr jede, selbst eine unangenehme Gewißheit lieber wäre, als das unklare Hangen und Banger vor einem Etwas, das sie nicht kannte. Von dieser Empfindung ausgehend, hatte sie auch kaum eine Stunde, nachdem sie Anitas Billett erhalten, eine kurze Antwort verfaßt, und diese, damit sie ja rechtzeitig an ihr Ziel gelange, durch einen Dienstmann nach dem Hotel Viktoria geschickt. Sie teilte dem Fräulein mit, daß sie am folgenden Vormittag, um elf Uhr, ihres Kommens harren werde.

Alfi hatte am folgenden Morgen nach der Schule noch mit einigen kleinen Kameraden Sprachunterricht bei einer französischen Lehrerin, würde somit keinesfalls vor der Speisestunde nach Hause kommen, sie hatte also Zeit, ungestört die etwaigen Mitteilungen des Fräuleins Fiori entgegenzunehmen.

Langsam schlichen die Stunden dahin bis zu dem Zeitpunkt, den sie selbst für den Besuch der Fremden bestimmt hatte, und vergeblich kramte sie in ihrem Gedächtnis, um zu irgend einer Ideenassoziation zu gelangen, die sie mit dem Namen Anita Fiori in Verbindung bringen konnte. Als die Hausglocke pünktlich zur festgesetzten Stunde erscholl und die Dienerin Fräulein Fiori anmeldete, klopfte Frau von Marfens Herz so heftig, daß sie Mühe hatte, ihre innere Erregung zu beherrschen und der Fremden mit der ihr angeborenen gesellschaftlichen Liebenswürdigkeit entgegenzukommen.

»Sie haben mich zu sprechen gewünscht, womit kann ich Ihnen dienen, mein Fräulein?«

Seltsamerweise war es jetzt Fräulein Fiori, in deren ganzem Wesen sich eine heftige Aufregung verriet.

»Verzeihen, gnädige Frau, wenn ich Sie behellige, aber ich auch Ihnen helfen kann, nur ich der deutschen Sprache nicht gut mächtig seien, sono Italiana. Ich Italienerin bin und nicht weiß, ob ich in die deutsche Sprache werde sagen können, was ich will.«

»Dann bedienen Sie sich der Italienischen,« entgegnete Frau von Marfen, in deren Wesen sich plötzlich eine erhöhte kühle Zurückhaltung verriet, denn Fräulein Fioris Gesamterscheinung machte keinen vorteilhaften Eindruck auf sie. Sie war offenbar eine Theaterdame, aber keine Künstlerin von Rang und Bedeutung. In ihren Zügen verriet sich Leidenschaft, aber keine Vornehmheit, und mit steigendem Befremden fragte sich Frau von Marfen, wie es möglich sei, daß diese seltsame Persönlichkeit mit den auffallend geschminkten Wangen und Lippen, mit den pechkohlschwarz gefärbten Brauen irgendwie mit Robert in Zusammenhang zu bringen sei.

Anita Fiori, die seit einigen Jahren als Statistin, vermutlich xten Ranges, am »Teatro Kommunale« in Triest beschäftigt war, hatte zu Beginn ihrer Laufbahn den Leutnant Ettore Baldoni kennengelernt, hatte ihm ihr Herz geschenkt, war zu ihm in nähere Beziehung getreten und hatte sich dem Wahn hingegeben, daß er sie, sobald er durch eine reiche Erbschaft ein freier Mann geworden, heiraten werde. Sie war ihm leidenschaftlich zugetan und glaubte an seine Gegenliebe. Kein Opfer wäre ihr für ihn zu groß erschienen, und so dachte sie auch nicht eine Sekunde lang daran, ihm seine Bitte abzuschlagen, als er von ihr forderte, sie solle ein paar Ferialtage, die sie in der Karwoche hatte, benützen, um nach Rom zu fahren und ein Paket Schriften, das er ihr übergab, an eine bestimmte Adresse zu bringen. Er war sehr ängstlich mit diesen Schriften, und hatte es persönlich überwacht, daß sie dieselben in den Rock ihres Kleides einnähe. »Sie dürfen um keinen Preis verlorengehen,« hatte er ihr eingeschärft, »denn sie repräsentieren unsere Zukunft, unser Vermögen.« »Dummerweise,« stieß sie leidenschaftlich hervor, »habe ich ihm alles geglaubt und tatsächlich ausgeführt, was er verlangte.« Er habe sie reichlich mit Geldmitteln versehen und ihr gesagt, daß sie am Orte ihrer Bestimmung vom italienischen Generalstabsmajor Conte Foschi einen weiteren Geldbetrag erhalten werde. Sie möge ihm gleich telegraphieren, sobald sie ihre Mission erfüllt habe, und er werde sie bei ihrer Rückkehr mit offenen Armen begrüßen, um sie dann sobald als möglich als sein geliebtes Weib zum Traualtar zu führen. Alles war programmäßig abgelaufen, sie hatte sich nach ihrer Ankunft in Rom sofort an die Adresse des Conte Foschi gewendet, hatte ihm die inzwischen aus dem Kleid herausgetrennten Schriftstücke eingehändigt, hatte von ihm die Quittung über ein erhaltenes Paket und einen nicht unbedeutenden Geldbetrag bekommen, zeigte Baldoni Tag und Stunde ihrer Rückkehr telegraphisch an und reiste, befriedigt von der glücklich gelösten Mission, vergnügt und guter Dinge zurück. Nun aber zeigte sich die Kehrseite der Medaille, die zum düsteren Zerrbild wurde. Ettore Baldoni harrte nicht, wie er versprochen, ihrer mit offenen Armen, er war nicht an der Bahn, als sie ankam, und zeigte sich auch tagelang nicht in ihrer Wohnung. Zur Eifersucht geneigt, wie sie von jeher gewesen, spürte sie ihm eifrigst nach und brachte bald in Erfahrung, daß er ein häufiger Gast im Hause des Hauptmannes von Marfen sei, der eine schöne, junge Frau habe. Nun beschloß sie, sich auf die Lauer zu legen, sich anscheinend nicht weiter um ihn zu kümmern, ihm aber auf Schritt und Tritt nachzuspüren und ihm, wenn sie erst einmal untrüglich von seiner Untreue überzeugt war, einen so heillosen Tanz zu machen, daß ihn, solche Streiche für Zeit und Ewigkeit vergehen würden. Das war ihr Plan gewesen, aber das Schicksal sollte ihr ein Schnippchen schlagen. Ein paarmal hatte sie ihn im abendlichen Dunkel, von ihm ungesehen, mit der schönen Frau von Marfen beobachtet, und es war ihr kein leichtes gewesen, an sich zu halten und ihrer Nebenbuhlerin, denn nur um eine solche handelte es sich doch, nicht wie eine Wildkatze ins Gesicht zu springen.

Aber sie hatte an sich gehalten, denn sie wollte Fakta sammeln, um ihn dann desto empfindlicher zu treffen. Doch der neckische Zufall machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Eines Tages war der Leutnant Ettore Baldoni verschwunden, und Frau Fama erzählte sich geschäftig, daß auch Frau von Marfen nicht mehr in Triest weile. Nun stand Anita Fiori in ohnmächtiger Wut da, wußte nicht, wohin sie sich wenden, wußte nicht, wie sie ihre Rache kühlen könne. Sie brütete Unheil, aber was frommte das alles, sie mußte doch Tage und Wochen tatenlos vergehen lassen. Vergessen und verzeihen war aber ihre Sache nicht, und sie gelobte sich, nur einstweilen zu warten, bis die Theaterferien begannen, um dann diese Zeit, die ihr zur Verfügung stand, zu benützen, und mit Eifer Baldonis Spur zu verfolgen. Ihre leidenschaftliche Liebe zu ihm hatte sich in leidenschaftlichen Haß verwandelt, und sie war überzeugt, daß dieser Haß ihr zum Wegweiser dienen und ihr die richtige Fährte zeigen mußte, um ihn zu finden. »Da,« berichtete sie weiter, »kam mir der Zufall in einer Art zu Hilfe, die ich am wenigsten erwartet hatte.« Bei einem Gang durch die Stadt kreuzte der frühere Diener Baldonis, der ihr oft im Auftrage seines Herrn Blumen, Zuckerwerk oder irgend ein anderes Geschenk gebracht hatte, ihren Pfad, und rasch entschlossen stellte sie den Mann und fragte ihn anscheinend ganz harmlos nach seinem Herrn. Da erzählte er denn, daß er längst nicht mehr Diener bei Leutnant Baldoni sei, daß dieser ganz geheimnisvoll verschwunden und er nun einem andern Herrn zugewiesen sei. Durch ihre Freundlichkeit, gepaart mit einem Geldgeschenk, machte sie den Mann vertraulich, und so erzählte er denn, daß er allerlei seltsame Gerüchte gehört, daß er sogar vernommen, der Herr Leutnant werde vom Regiment steckbrieflich verfolgt, er solle mit der schönen Frau des Hauptmanns von Marfen durchgebrannt sein, es müsse sich aber nicht um eine Liebesgeschichte allein handeln, sondern es sei auch sonst was Ernstes im Spiele, denn der Herr Hauptmann von Marfen befinde sich in gerichtlicher Untersuchung. Weshalb, das wisse man nicht genau, aber er habe gehört, daß wichtige Dienstschriftstücke, die der Herr Hauptmann in seiner Wohnung gehabt, verschwunden seien und man ihm dieses zur Last lege. Anita erzählte, sie habe anscheinend gleichgültig diesem Berichte gelauscht und dem Manne gesagt, daß, wenn er etwas weiteres höre, er sie doch aufsuchen und ihr davon erzählen solle. Ein Glas Wein und ein gutes Trinkgeld wolle sie ihm schon zuwenden. Sie hatte sich dann von ihm verabschiedet und war in einem Sturm der Erregung nach Hause zurückgekehrt, denn eine Erkenntnis war über sie gekommen, die ihr Atem und Fassung raubte. Wichtige Papiere fehlten dem Hauptmann von Marfen, und wichtige Papiere hatte Leutnant Baldoni ihr überwiesen, damit sie dieselben sicher dem Grafen Foschi überbringe. War das ein Zufall, oder bestand zwischen diesen beiden an sich getrennten Ereignissen ein Zusammenhang? Und wie sollte sie der Sache auf den Grund kommen? War es der Fall, so besaß sie eine Waffe in den Händen, die Baldoni vernichten konnte, sobald man seiner habhaft würde, wie aber sollte sie, die unbedeutende kleine Statistin dazukommen, diese Angelegenheit zu ergründen? Wie sollte sie den richtigen Weg finden, um zu erfahren, was in dieser ganzen Sache weiter vor sich gehe? Darüber zerbrach sie sich unausgesetzt den Kopf, ohne einen erlösenden Ausweg zu finden. Wochen und Monate gingen darüber hin, bis der Zufall es fügte, daß sie in Gesellschaft einiger andrer Statistinnen einen Offizier kennen lernte, der zu einem dieser Mädchen in näheren Beziehungen stand. Für sie war es anfangs eine ganz flüchtige, nebensächliche Bekanntschaft, die nur dadurch Wert bekam, als sie eines Tages, als nicht sie selbst, sondern eines der andern Mädchen das Gespräch auf Leutnant Baldoni brachte, die Bestätigung dessen vernahm, was der Diener schon angedeutet, nämlich, daß er flüchtig geworden und daß man, daran anknüpfend, den Verdacht geschöpft habe, er sei mit dem Verschwinden von wichtigen Schriftstücken, die militärischen Wert gehabt, irgendwie in Zusammenhang zu bringen, weshalb er auch verfolgt werde. Der Offizier nannte den Namen des Hauptmanns von Marfen nicht, aber die hingeworfenen Worte des Dieners, im Verein mit dem, was sie nun gehört, ließen ihren Verdacht zur Gewißheit werden, und sie beschloß, den Hauptmann von Marfen aufzusuchen und ihm mitzuteilen, was sie wußte.

Nachdem sie nun nach allerhand Mühen und Kreuz- und Querfragen, die Wohnung des Hauptmannes erfahren, und sich nach derselben begeben hatte, stand sie vor einer neuen Enttäuschung. Sie erfuhr, daß die Wohnung aufgegeben worden, der Herr Hauptmann pensioniert und abgereist, seine Mutter aber nach Wien gezogen sei. Also abermals eine Verzögerung in dem, was sie möglicherweise tun konnte, um sich an einen Treulosen zu rächen und dabei einen Schuldlosen zu rechtfertigen. Allen militärischen Dingen vollkommen fernstehend, wußte sie nicht, was zu tun, welchen Weg einzuschlagen. Mit dem Instinkt des Weibes meinte sie jedoch, daß eine Mutter sicherlich am besten wissen mußte, was sie zu tun habe, um ihr Kind zu retten; entschuldigte auch den Rachedurst, der sie verzehrt damit, daß sie, wenn sie auch den einen vernichte, sie für den andern möglicherweise zum rettenden Engel werde. Aber um irgend einen Schritt tun zu können, mußte sie wieder die großen Theaterferien abwarten, in denen sie Zeit haben würde, nach Wien zu fahren und Frau von Marfen an der Adresse aufzusuchen, die man ihr in deren früheren Wohnung angegeben, denn schreiben ließ sich das alles nicht. Sie konnte nur sprechen, nur der Mutter, der sicherlich das Wohl ihres Kindes am Herzen liegen mußte, eine Handhabe geben, wieso es vielleicht gelingen werde, die Unschuld zu beweisen und die Schuld festzustellen.

All das berichtete sie in der sprudelnden leidenschaftlichen Art des südlichen Temperaments, bald deutsch, bald italienisch sprechend, der in höchster Spannung lauschenden Frau von Marfen. Wo Robert jetzt weilte – ach, ihr liebendes Herz litt ja so furchtbar darunter, es nicht zu wissen –, aber Oberstleutnant von König, er allein war der Mann, der rettend und helfend eingreifen konnte. Er mußte vor allem in Kenntnis gesetzt werden, ihm mußte Anita Fiori selbst Rede und Antwort stehen, zu ihm mußte sie gelangen. Wenn Frau von Marfen auch viel zu klug und welterfahren war, um nicht herauszufühlen, daß weniger der Edelmut als der Rachedurst die Handlung der jungen Italienerin beeinflußte, so empfand sie doch als warmfühlende, vornehm denkende Frau viel zu viel Mitleid mit dem armen, betrogenen Mädchen, um es schroff zu verurteilen, und so dankte sie denn Anita in warmen Worten für ihren guten Willen, sagte ihr, daß es selbstverständlich ihre Aufgabe sei, alle Ausgaben, die sie etwa gehabt, zu ersetzen, und daß sie ihr einen Brief an den Herrn Oberstleutnant von König nach Triest mitgeben wolle, in welchem sie Anita dem Wohlwollen des Herrn angelegentlich empfehle. Ihm müsse sie dann alles haarklein erzählen, was sie ihr mitgeteilt, und er werde ohne Zweifel Mittel und Wege finden, Schuld wie Unschuld in das rechte Licht zu stellen. Mit der ihr eigenen Seelengröße versuchte Frau von Marfen sogar noch einige Worte versöhnlicher Milde zu sprechen in bezug auf das Verhalten Baldonis der kleinen Statistin gegenüber. Damit kam sie aber schlecht an, denn der unerschöpfliche Wortschwall italienischer Schimpfworte, mit dem sie den einst so Heißgeliebten überflutete, wirkte so lähmend und erschreckend auf die feinfühlige Frau, daß sie strebte, das Gespräch bald zum Abschluß zu bringen und Fräulein Fiori riet, den Rest des Tages dazu zu benützen, sich die Schönheiten der Residenz anzusehen und ihr versprach, ihr am folgenden Morgen den Brief für Herrn Oberstleutnant von König und einen entsprechenden Reisebeitrag übermitteln zu wollen. Als sich Anita Fiori mit warmen Dankesworten entfernt hatte, sank Frau von Marfen in heftiger Erregung in ihren Armstuhl und faltete in heißem Gebet die Hände, zum Allmächtigen flehend, daß es gelingen möge, ihren Sohn von dem zermalmenden Freispruch »aus Mangel an Beweisen« zu befreien.


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