Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

III.

Gegen 12 Uhr war der Kriminalkommissarius Lippe wieder auf seinem Bureau im Polizeipräsidium. Dort warteten schon eine Anzahl Berliner Journalisten, die Näheres über den Einbruchsdiebstahl für ihre Blätter erfahren wollten. Einer von ihnen, der sich am ungeniertesten bewegte, wurde von den anderen mit »lieber Doktor« angeredet und schien so eine Art persona gratissima auf der Polizei zu sein.

Lippe sagte gleich bei seinem Eintreten:

»Ja, meine Herren, ich kann Ihnen eigentlich gar nichts sagen. Ich weiß selber noch nichts, – aber die Presse ist uns schon so häufig von großem Nutzen gewesen, daß ich Ihnen gerne aus Dankbarkeit Material geben möchte, aber ich weiß wirklich nicht, was ich Ihnen sagen soll. – Entschuldigen Sie mich einen Augenblick, ich will sehen, ob irgend etwas Neues vorliegt.«

Lippe benutzte diesen Augenblick, um zu dem Polizeirat von Steltmann zu gehen und mit ihm die Frage zu erörtern, ob man der Presse irgendwelche näheren Mitteilungen machen sollte. Herr von Steltmann meinte:

»Ach, lassen Sie doch die Kadetten laufen, sie kriegen ja den Polizeibericht.«

»Aber die Presse ist unser wichtigstes Hilfsmittel,« entgegnete Lippe.

»Ja, wenn sie nur das bringen wollte, was wir brauchen.«

»Aber das muß sie doch ohne weiteres tun. Wir teilen ihr eben nur mit, was sie bringen soll.«

»Lieber Freund, Sie haben offenbar keinen Begriff von einer großen Berliner Zeitung. Während einer ihrer Rechercheure bei uns anfrägt, geht ein anderer in die Wilhelmstraße und holt dort die Beamten aus; womöglich kriegt er den Chef selber zu sprechen, und dann wird doch alles verraten. Sie haben Geldern doch nicht verpflichtet, über die Affäre zu schweigen, und wenn er das von Ihnen gefundene Signalement einem Interviewer mitteilt, ist unsere ganze Aktion verraten.«

»Das sehe ich nicht ein.«

»So, das sehen Sie nicht ein? Wenn der Spitzbube heute abend aus den Blättern sein Signalement und die von uns entdeckten Spuren erfährt, so hat er nichts Eiligeres zu tun, als die Spuren zu verwischen und alle körperlichen Kennzeichen zu vertilgen.«

»Ich bin in dieser Beziehung anderer Ansicht. Ich halte gerade die Veröffentlichung unserer Entdeckungen für wichtig, denn wenn der Polizist in seinen Untersuchungen das Richtige getroffen, hat der Verbrecher nichts Eiligeres zu tun als – wie Sie ganz richtig bemerken – die ihm durch die Zeitungen bekannt gewordenen Merkmale zu tilgen, immer vorausgesetzt, daß der Detektiv die richtigen Spuren und Merkmale gefunden hat. Aber gerade bei diesem Spurenverwischen geht der Gauner meistens in die Falle.«

»Gut, Sie arbeiten auf eigene Verantwortung. Teilen Sie den Herren von der Presse ruhig mit, was Sie für gut halten.«

In Lippes Wartezimmer wurde der Fall Geldern lebhaft besprochen. Der schlanke blonde Reporter meinte:

»Seid Ihr nur ganz still, Kollegen, ich werde dem Lippe schon die Würmer aus der Nase ziehen. Ihr sollt mal sehen, was wir nicht alles erfahren.«

Da kam auch Lippe schon zurück. Auf dem kurzen Weg von dem Zimmer seines Chefs bis zu seinem Bureau hatte er sich schlüssig gemacht, was er den Journalisten sagen wollte und was nicht. Er wußte ganz genau, daß der blonde Doktor ein sehr gewandter Causeur sei, vor dem man sich in acht zu nehmen habe, und so begann er ganz unbefangen die Unterhaltung.

»Ja, meine Herren, es ist in der Tat wenig Neues über den Fall zu melden. Wir haben es mit einem einfachen Einbruchsdiebstahl zu tun, der zwar von langer Hand vorbereitet und mit großer Schlauheit ausgeführt ist, aber doch weiter nichts als ein ganz gewöhnlicher Streich ist.«

»Haben Sie nicht,« fragte der blonde Doktor, »irgend eine Person aus dem Bankhause Geldern selbst in Verdacht.«

»Ach nein, die Polizei sucht einen schlanken, blassen, hageren Menschen, der etwa 5½ Fuß groß ist, einen blonden, kurz gehaltenen Vollbart trägt, blaue Augen hat und zur Zeit des Einbruchs mit einem modernen, schwarzen Kammgarnanzug bekleidet war.«

»Und das alles können wir bringen?« fragte der blonde Doktor.

»Gewiß, Sie tun der Behörde sogar einen großen Gefallen, ja, ich möchte fast sagen, Sie bereiten die Ergreifung des Gauners sicher vor. Aber ich bitte Sie, kombinieren Sie in Ihrem heutigen Bericht nichts, knüpfen Sie auch keine Reflexionen daran, schildern Sie lediglich die Tatsachen, den vermutlichen Hergang und setzen Sie hinzu: ›Die Polizei sucht einen etwa 5½ Fuß großen, hageren Menschen mit blassem Gesicht, blauen Augen und blondem, kurz gehaltenem Spitzbart. Der Gesuchte trug zur Stunde des Einbruchs einen modernen, schwarzen Kammgarnanzug mit Schwalbenschwanzrock, elegante Stiefeletten von 46 Zentimeter Länge und 9 Zentimeter Sohlenbreite.‹ Wenn Sie mir diese Gefälligkeit tun, so bin ich vermutlich heute abend um zehn Uhr in der Lage, Ihnen den Einbrecher persönlich vorzustellen.«

Die Journalisten gingen.

Genau wie Lippe vorgeschrieben, lauteten die Berichte der Abendblätter, nur war überall des jungen Kriminalisten Liebenswürdigkeit hervorgehoben, mit der er der Presse Auskunft erteilt hatte.

Nachdem Lippe mit großer Freude die Uebereinstimmung aller Abendblätter konstatiert hatte, machte er sich auf, um in Schöneberg der Witwe Koch, der Schwester des Kassenboten Klose, einen Besuch zu machen. Es erschien ihm nicht unwahrscheinlich, daß ihm dort die Lösung des Rätsels gelingen würde, denn die verwitwete Kutschersgattin stand mit dem Bankhause Geldern in zwiefacher Beziehung, einmal verkehrte sie nicht allzuselten auf eine Tasse Kaffee bei ihrem Bruder im Souterrain des Geldernschen Bankhauses, und an Sonntagen im Sommer fanden sich die Kloseschen Eheleute häufig in Schöneberg in der Fliederlaube der Tante Koch zu Kaffee und Abendbrot ein. Es bestand also ein reger verwandtschaftlicher Verkehr. Außerdem wohnte fast immer ein junger Kommis des Geldernschen Bankhauses bei der Tante Koch in Miete, denn Klose pflegte bei jedem Umzug eines der unverheirateten Beamten, die Zimmer seiner Schwester in lobende Erinnerung zu bringen.

Bei so viel Beziehungen der Tante Koch zu dem Bankhaus in der Wilhelmstraße war es zum mindesten die Pflicht eines tüchtigen Detektivs, sich an Ort und Stelle eingehend umzusehen. Denn ein schlauer Gauner mußte diese Beziehungen bald ermittelt haben und er wäre töricht gewesen, die gute Gelegenheit, über das Haus Geldern Näheres zu erfahren, die dem Chambregarnisten der Tante Koch geboten war, außer acht zu lassen. Vielleicht hatte auch der junge Klose, der als verschollen galt, bei der Tante ein Absteigequartier gefunden. Teufel, das war ein Gedanke. Der alte Klose brauchte ja gar nicht zu wissen, daß der Sohn zurückgekehrt war. So eine alte Tante, die selbst keine Kinder hat, die wird das Früchtchen schon aufnehmen. Sie vermietet ja Zimmer, da konnte das ohne Aufsehen geschehen.

Als der Geheimpolizist vor dem kleinen Häuschen, das die Witwe Koch bewohnte, angekommen war, rieb er sich vergnügt die Hände. Das Glück war ihm günstig. Die alte Dame hatte ein Zimmer leer stehen und so konnte er ohne irgendwelchen Vorwand bei ihr eintreten und seine Nachforschungen beginnen.

Auf das Klingeln öffnete ihm eine alte, freundliche Frau, die ganz den Eindruck einer wohlhabend gewordenen Handwerkersgattin machte.

»Sie haben ein Zimmer zu vermieten?«

»Ja, bitte treten Sie nur näher, der Herr ist gerade ausgegangen.«

»Ah, das ist ja angenehm, wir werden uns dann um so ruhiger umschauen können.«

»Ja, das können Sie. Es ist gut, immer erst alles genau zu besehen, ehe man sich zum Mieten entschließt.«

»Wohnen Sie schon lange hier?«

»Ach, wohl an die achtzehn Jahre. Mein Mann hatte ein großes Fuhrgeschäft, hinten sind die Stallungen. Das Geschäft hab' ich nach seinem Tode verkauft, aber die Wohnung hab' ich behalten, wissen Sie, ich konnte mich von dem Garten nicht trennen.«

»Und nun vermieten Sie?«

»Nur damit ich etwas zu tun habe, ich brauchte es ja nicht, aber so kommen die Kosten fürs Dienstmädchen heraus, und ich liebe nämlich ein bißchen Bedienung, aber für mich allein würde ich mir niemand halten, nein, das wäre zu große Verschwendung.«

Lippe fragte nun nach dem Preis und fand ihn zu hoch, in der Absicht, das Gespräch auf ihre Mieter zu lenken, über deren Persönlichkeit er sich vor allem zu informieren trachtete.

»Das finden Sie teuer,« begann die alte Dame wieder, »ach sehen Sie, der Herr, der morgen auszieht, hat das sehr gerne bezahlt, er meinte sogar, daß er so leicht nicht wieder so eine billige Wohnung finden würde.«

»Dann ist er jedenfalls ein reicher Mann. Wer aber, wie ich, von seiner Hände Arbeit leben muß.«

»Na, darnach sehen Sie mir nicht aus.«

»Es ist aber doch so, ich bin Schriftsteller und muß mir mein bißchen Brot sauer verdienen.«

»Dann sind Sie wohl auch viel zu Hause?«

»Na, es geht an.«

»Sehen Sie, der vorige Meter, der hat nun gar keine Umstände gemacht, er war fast den ganzen Tag fort.«

»Was trieb er denn?«

»Ach, er hatte wohl so Agenturen, ich konnte nicht recht klar darüber werden, und man fragt doch auch nicht gern.«

»Ja, ja, denn die Wahrheit sagen die jungen Herren selten, besonders, wenn sie geheime Geschäfte treiben.«

»Der Herr hatte keine Geheimnisse … Uebrigens, da kommt er selbst. Ich kenne ihn am Tritt. Ich will ihn doch gleich fragen, ob er gestattet, daß wir sein Zimmer ansehen.«

Die alte Dame stand auf und ging nach einer Seitentür, die sie öffnete, sie blieb aber fast erschrocken auf der Schwelle stehen.

»Aber, Herr Müller,« rief sie aus, »warum haben Sie sich denn Ihren schönen Bart abnehmen lassen?«

In Lippes Augen blitzte ein wildes, leidenschaftliches Feuer. Er zog aus der Tasche ein Paar fein vernickelte Stahlketten. Dann trat er in das Zimmer des Fremden.

»Guten Tag, Herr Frank Harsley, freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen. Es ist ja wohl jetzt Sitte unter guten Freunden, sich Armbänder zu schenken, kommen Sie, ich will Ihnen diese hier anlegen.«

Der hagere Mensch zuckte beim Anblick der Ketten mit der rechten Hand nach der Revolvertasche. Aber der Kriminalkommissar war dicht an ihn herangetreten und sagte ruhig:

»Lassen Sie stecken, es hat ja doch keinen Zweck, Sie würden Ihr Konto nur noch mit einem Mord belasten, draußen stehen hinreichend Kriminalschutzleute, um Ihnen das Entfliehen zu versalzen. Also kommen Sie ohne Umstände.«

Der Verbrecher reichte mit einem feinen Lächeln dem Kommissar beide Hände hin und sagte freundlich und mit unverhohlener Bewunderung:

»Schade, Kommissar, daß Sie nicht auf unsere Seite arbeiten. Sie sind sehr tüchtig. Woher hatten Sie nur mein Signalement so schnell und so zuverlässig.«

»Das werde ich Ihnen in der Droschke erzählen, vorausgesetzt, daß auch Sie mir über Ihren Freund Klose, den jüngeren, Auskunft geben.«

»Den kenn' ich nicht, Kommissar, da sind Sie auf einem falschen Weg, ich kenne keinen Klose, wer ist denn das?«

»Nun verleugnen Sie Ihre Kameraden?«

»Ach so … Ich sage Ihnen, Sie sind auf einer falschen Fährte, Kommissar, ich sehe jetzt, was Sie glauben. Der Bankdiebstahl ist allein mein Werk, damit hat ein Klose nichts zu tun.«

Frau Koch war bei der Nennung Ihres Mädchennamens flüchtig errötet, aber sie ging in die Tiefe des Zimmers, so daß Lippe nichts von ihrer Bewegung bemerkte.

»Kommen Sie.« Und der Kommissar winkte dem Entdeckten zu.

Der Verbrecher ließ sich ohne weitere Umstände die Handschellen anlegen und folgte seinem Ueberwinder aus dem Häuschen, das so idyllisch in dem verblassenden Blumenschmuck des Herbstes lag. Auf einen Wink des Polizisten näherte sich eine Droschke, in die er den Einbrecher mit einer chevaleresken Handbewegung einzusteigen aufforderte.

Frank Harsley verbeugte sich höflich und verschwand im Fond des Wagens.

»In einer Stunde bin ich wieder bei Ihnen, Frau Koch,« rief Lippe der alten Dame zu, die ihm verblüfft nachschaute, schloß dann den Schlag und fuhr mit seinem Fange nach dem Polizeipräsidium.

Während der Fahrt plauderten Polizist und Verbrecher wie zwei gute Freunde von allen möglichen Dingen. Frank Harsley war ein sehr gebildeter Mann, er hatte die Welt gesehen und über Städte und Menschen ein sehr gesundes Urteil. Er war ein guter Beobachter und erzählte lebendig und plastisch. Plötzlich brach er ab und fragte ganz direkt:

»Nun sagen Sie mir, lieber Kommissar, wie sind Sie auf meine Spur gekommen?«

»Das war sehr einfach. Als ich Ihr Signalement hatte, ließ ich es in den Abendblättern veröffentlichen. Hatte ich das Richtige getroffen, so war mit Sicherheit anzunehmen, daß der Verbrecher sich den Bart abnehmen ließ. Alle Barbiergeschäfte sind leicht zu überwachen, alle, die sich ihre Vollbärte rasieren lassen, werden festgenommen und inquiriert. Notwendig muß der Einbrecher darunter sein.«

»Wenn er sich aber nun selber den Bart abnimmt, und ein internationaler Gauner wie ich ahnt doch sofort in einer Zeitungsnotiz die Falle.«

»Ja, ja, Sie haben recht, aber es war doch hundert gegen eins zu wetten, daß der Gauner die kunstvolle Falle nicht bemerkte.«

»Ich habe sie bemerkt und wollte ihr aus dem Wege gehen. Zu diesem Zweck kaufte ich mir ein Rasiermesser. Was ist natürlicher, als daß man mehrere durchprobiert.«

»Im Laden?«

»Gott ja, ein Fremder, das ist nichts Auffälliges. Bis ich drei probiert hatte, war mein Bart verschwunden.«

»Sehr gut, aber Sie konnten doch verdammt bei dem Manöver hineinrasseln. Nehmen Sie an, der Verkäufer hatte in der Zeitung Ihr Signalement gelesen und ließ Sie verhaften.«

»In einem großen Laden hat man keine Zeit, Zeitungen zu lesen.«

»Ganz recht. Aber für mich war das alles nicht bedenklich. Ich wußte durch die New Yorker Polizei, daß Frank Harsley, der berühmte Bankdieb, sich in Deutschland auf Kunstreisen befand.«

»Daher das Signalement?«

»Nein, nicht ganz, denn der Vollbart, der Kammgarnanzug – Sie haben ihn übrigens noch an, was ich höchst unvorsichtig finde – das waren neue Momente, die der New Yorker Kriminalinspektion nicht bekannt sein konnten. Ihr Signalement habe ich auf andere Weise gefunden.«

»Wie aber?«

»Das ist mein Geheimnis, Freund Harsley, ich will Sie nicht noch schlauer machen, als Sie schon sind.«

»Sehr verbunden, Kommissar. Aber wie fanden Sie meine Spur?«

»Das war nicht schwer.«

»O doch, bei meinem akzentlosen Deutsch – meine Mutter war eine Berlinerin – konnte in mir kein Mensch den Engländer erraten.«

»Aber guter Freund, Sie halten mich für einfältiger als ich bin. Wenn Harsley, sagte ich mir, den Einbruch begangen hat, so hat er Verbindung mit irgend jemand vom Bankpersonal gesucht. Die Bekanntschaften der Bankbeamten waren schnell durchforscht, nirgends fand sich eine Spur. Zuletzt blieb nur Tante Koch und ihre Zimmerherren. Sie verkehrte viel bei ihrem Bruder, dem Kassenboten, und wenn ein Gauner bei ihr ins möblierte Zimmer zog, konnte er manches von Wert ermitteln und außerdem mit dem Kommis Freundschaft schließen, der bei ihr wohnte.«

»Das habe ich aber nicht getan.«

»War auch nicht nötig. Ich brauchte ja nur hier zu warten, ob der andere Zimmerherr, über den ich Näheres nicht erfahren konnte, in meine Karten paßte. Da kamen Sie mit rasiertem Vollbart und nun stimmte auch Ihr New Yorker Signalement.«

»Bravo, Kommissar, Sie wären ein trefflicher Spitzbube geworden, schade um Sie, Sie haben entschieden Ihren Beruf verfehlt.«

»Na, wer weiß, was noch aus einem Menschen alles werden kann. Uebrigens, wir sind zur Stelle, steigen wir aus.«

Der Wagen hielt und Frank Harsley wurde von einigen Schutzleuten in freundliche Obhut genommen, während Lippe sich bei seinem Chef melden ließ, um den glücklichen Ausgang seiner Expedition zu berichten.


 << zurück weiter >>