Peter Rosegger
Das Sünderglöckel
Peter Rosegger

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Was der Schwalbe auf der Reise passiert ist.

Recht verdrießlich ist es für die Spatzen im Frühjahr, wenn die Schwalben kommen. Die »lieben Vogerln« sind sie im Winter, wenn alle anderen fortgeflogen und die Sperlinge allein häuslich daheim geblieben sind. »Das Vogerl singt!« heißt's, wenn ein Sperling kreischt. Von dem Augenblicke aber, wo die Schwalben zurückkommen aus der fernen Fremde, gilt der Spatz nichts mehr. Die Schwalbe ist just auch keine Nachtigall, was das Singen anbelangt, ist keine Lerche, was das Hochfliegen betrifft, ist kein Paradiesvogel, was die Farbe angeht. Aber einzuschmeicheln versteht sie sich bei den Menschen, indem sie ihr Nest an ihre Wohnungen baut, die Hausgiebel umkreist und das Kindermärlein zwitschert »vom Glück, das die Schwalben bringen«.

Es ist also kein Wunder, daß bei solcher Erwägung die Spatzen sich ärgern im Frühjahre, wenn die Schwalben kommen. Der alte Spatz, der jetzt auf dem Ast einer Esche saß, als die erste Schwalbe sichtbar wurde, wie ein winziger Punkt am blauen Himmel, und als sie rasch heranschoß gegen das Landhaus – dieser Spatz hätte sich am liebsten eilig zurückgezogen ins Laub der Esche, um den mißliebigen Vogelrivalen nicht begrüßen zu müssen bei seiner Ankunft. Aber die Esche hat zu solcher Zeit noch kein Laub, die Schwalbe war da, und dem Spatzen blieb nichts übrig, als zu piepsen: »Glückliche Ankunft! Seid ihr wieder da?«

»Ich bin wieder da,« zwitscherte der Ankömmling traurig und ließ sich ganz erschöpft auf dem Dachfirst nieder, aus offenem Schnäblein den Atem kurz hervorstoßend.

»Wie geht's? Wie war die Reise?« fragte der Spatz, ohne übrigens die Antwort abwarten zu wollen. Als er aber sah, daß die Schwalbe heute kein Gefolge hatte, daß sie nicht, wie in früheren Jahren, in langen Schleiern heranzogen am Firmament, blieb er sitzen auf seinem Ast und erkundigte sich bei dem rastenden Schwalbenmännchen nach seiner geschätzten Familie.

Die Schwalbe schwieg und ließ ihr Köpfchen niedersinken zwischen den eingezogenen Flügeln.

»Frau Gemahlin hoffentlich wohl? Kindlein auch?« fragte der Spatz.

»O Freund!« antwortete die Schwalbe, recht mitteilungs- und trostbedürftig. Aber sie konnte lange nichts hervorbringen, als ein schluchzendes, unverständliches Piepsen. Auch arbeitete ihre kleine Lunge immer noch heftig, halb siech von der Reiseanstrengung. Dem Spatzen kam es nicht recht vor, er vergaß seine Mißgunst und flog auf den Dachfirst hin. Ein paar Spannen von der Schwalbe entfernt, ließ er sich nieder, flatterte mit den Flügeln und sprach: »Du bist vorausgeflogen, um Quartier zu machen, nicht wahr? Und sie kommen morgen erst nach?«

»Sie kommen nie wieder nach!« schmetterte die Schwalbe schrill aus ihrer Kehle.

»Was ist denn geschehen? Erzähle, Schwalbenmann«, so sagte der Spatz.

»Laß mich!« antwortete die Schwalbe. »Dich kann mein Unglück ja doch nur freuen. Weiß es recht gut, daß du mir und meiner Familie nie gewogen warst. Du hast dir's während unserer Abwesenheit wohl wieder in unserem Neste bequem gemacht!«

Der Spatz schwieg einen Augenblick. Dann sprach er: »Ich will dir nicht unrecht geben. Angenehm ist es gerade nicht für unsereinen, wenn du und deinesgleichen im Sommer bei uns der Hahn im Korb seid. Und wenn der kalte Winter kommt, wo der Vogel erst zeigen soll, daß er auch was ertragen kann, geht ihr auf die Sommerfrische ins Morgenland. Unsereiner hat die Ehre, derweil daheim bei Sturm und Gestöber im verlassenen Neste der Hausmeister zu sein; ist aber gleich himmelhoch gefehlt, wenn man sich darin ein wenig häuslich einrichtet. Nun, jeder wie er kann. Will euch weiter nichts nachtragen, und schließlich gehören wir Vögel doch alle zusammen und sollen uns gegenseitig beistehen in der Not. Wie ich merke, hast du ein Anliegen, Schwalbenmann. Sollte deinen Leuten der Geier etwas angetan haben?«

»Was, Geier!« sagte die Schwalbe. »Der holt uns nicht ein. Aber der Mensch! Dieser danklose, falsche Mensch, dem wir so viele Freude bringen!«

»Wenn der Geier euch nicht einholt, wieso dann der Mensch mit seinem lächerlichen Gehewerk?« fragte der Spatz.

»Freilich, freilich, Sperling. Als Tierwesen ist der Mensch der armseligsten eins. Aber so viele Schlauheit und Falschheit hat er in sich, und das sind seine Mittel und seine Waffen, in denen ihm kein anderes Geschöpf gewachsen ist!«

»Ich weiß es, wir erfahren es alle«, sagte der Spatz. »Hier, Nachbar, warte ich dir mit einem kleinen Imbiß auf!« Er hatte aus dem bemoosten Dachbrett ein Würmchen gepickt und selbes vor die Schwalbe hingelegt.

Diese ließ das Ehrenbrot liegen, ward jedoch ein wenig zutraulicher. Sie fuhr fort zu sprechen: »Einen solchen Verrat hast du noch nicht erfahren, als wir in diesen Tagen! Du beneidest uns um die Sommerfrische im Morgenlande, während ihr da den kalten Winter habet. Schön ist es freilich dort. Und doch solltest du froh sein, daß deine Gesundheit dem rauhen Klima gewachsen ist, und du die weite Reise nicht machen mußt, jedes Jahr zweimal. Der Mensch braucht auf Dampfwagen und Schiffen wochenlang dahin. Du, mein lieber Spatz, würdest überhaupt nicht hinkommen«.

»Wieso?« sagte dieser. »Wenn ich auch langsamer fliege als du, weil mir das Hetzjagen durchaus zuwider ist, hinkommen würde ich ja doch, wenn ich wollte. Auf ein paar Tage länger kommt's mir nicht an. Ich würde mir anständig Zeit lassen, über Nacht mich auf einem Baum oder Busch wohl ausrasten, Körnlein brocken, Käfer jagen und am nächsten Tage wieder gemütlich weiterfliegen.«

»So!« antwortete die Schwalbe und blickte mit ihrem Rundäuglein ganz sonderbar auf den Spatzen. »So würdest du tun! Lieber Freund, man merkt dir's an, daß du noch nicht weit umhergekommen bist in der Welt. Bis Dalmatien und etwas weiter hin dürftest du mit deinem Reiseplan auskommen. Aber hernach das Meer! Das hat keinen Baum und keinen Strauch zur Nachtherberge. Da heißt es ununterbrochen fliegen, ich glaube, du würdest, wenn's überhaupt nicht ganz und gar unmöglich wäre, mehrere Tage brauchen, um das mittelländische Meer zu übersetzen und im heißen Afrika Fuß zu fassen.«

»Und ihr?« fragte der Spatz, indem er mit einer raschen Bewegung das Würmlein selber aufpickte.

»Das Meer? Wir überfliegen es in wenigen Stunden. Und selbst da wollen die Kräfte manchmal nicht langen und müssen Gott danken, wenn wir Schiffe finden, auf deren Masten und Getakel wir uns setzen können zu kurzer Rast.«

»Und wenn's Piratenschiffe sind?«

»Die Seeleute tun uns nichts zuleide, nicht einmal die Piraten. Sie wissen, daß wir Schwalben Glück bedeuten. Und wäre auch das nicht der Fall, sie, die selbst in steter Gefahr sind, sehen unsere Not und verschonen uns, bis wir erfrischt weiterfliegen können.«

Der Spatz war etwas kleinlaut geworden. Nicht ohne Respekt guckte er auf das Schwalbenmännchen und dachte wohl bei sich: Deine Sommerfrische ist erst nicht ganz so billig zu haben, als man es sich vorstellt.

»Aber schön muß es sein im Morgenlande«, sagte der Spatz.

»Schön ist es freilich. Es ist ja das Paradies«, antwortete die Schwalbe.

»Mich wundert nur, daß ihr nicht dort bleibt, wenn es so schön ist und wenn die Reise hierher so beschwerlich ist«, so der Spatz.

»Wir haben Heimweh«, sagte die Schwalbe.

»Wo seid ihr denn daheim?« fragte der Spatz. »Ein halbes Jahr hier, ein halbes Jahr dort. So seid ihr dort so gut daheim, als hier. Oder besser dort, weil dort ja das Paradies ist!«

Darauf sprach die Schwalbe: »Wir sind daheim, wo wir geboren sind, und das ist hier im Abendlande. Wir sind daheim, wo wir unser Haus bauen und unsere Kinder zur Welt bringen, und das ist hier im Abendlande. Dort im fernen Süden, in den Oasen der Wüste, ist es heiß, unter Palmenblättern und Kakteen suchen wir unsere Schatten, und die Rosen von Kairo duften uns an, wenn wir munteren Fluges die Pyramiden umkreisen, wie hier die Hausgiebel und die Kirchtürme. Aber in den schwülen Nächten, wenn der Nil am Ufer rieselt und die Schakale des Sandes schreien, da träumen wir voller Sehnsucht von den kühlen Wäldern der fernen Heimat, von den blühenden Apfelbäumen auf grünem Rain. In langer Regenzeit harren wir unter triefenden Blättern der Palme den Tagen entgegen, wo der Samum sich erhebt, der ewige Sonnenschein kommt, die heißen Lüfte zittern und endlich vom Meere herab laue Winde streichen. Nun ist es Zeit. Wir rufen das aus und versammeln uns. Wir machen Flugübungen und ruhen und stärken unsere Kräfte und nehmen dann Abschied vom Paradiese. Es ist nicht der betrübte Abschied, wie im Herbst von der nordischen Heimat, es ist ein frohes: Lebewohl, Morgenland! Und dann davon in großen Scharen durch die Lüfte, pfeilschnell der Heimat zu. Beim Abfliegen von der felsigen Küste Afrikas müssen wir uns darauf gefaßt machen, daß unsere Flügel rastlos ausgebreitet bleiben, unser Schnabel keinen Bissen und keinen Tropfen genießen wird, bis die Gestade des Abendlandes unter unseren Füßen sind. Gott mit uns! so schmettern wir das Reisegebet gegen Himmel auf. Früh morgens reisen wir ab in Afrika, am Nachmittage werden wir auf den lieben Giebeln rasten, unter deren Brettern unsere Nester des vorigen Jahres kleben. – So war es auch am gestrigen Morgen, als ich mit Weib und Kindern abflog von den Türmen der Türkenstadt. Laut jubelte unter uns jung und alt, schneller wie der Sturm schossen wir im unendlichen, wohlgeordneten Zuge über dem dunklen Gewässer dem Norden zu, der lieben, süßen Heimat. Die kleinen Vogelherzen voller Freude, keine Ahnung von dem Unglücke, das uns auf dieser Reise treffen sollte.«

»Um Gotteswillen, was ist denn geschehen?« fragte der Spatz.

»Noch lange nicht Mittag ist's«, erzählte die Schwalbe weiter, »über uns der blaue Himmel, unter uns das dunkle Wasser. Kein Eiland, kein Schiff. Ich fühle, wie die Flügel schwerer werden, wie ich sinke unter die Linie des Fluges. Mein Weib hinter mir kreischt auf: Ich kann nicht mehr weiter, es verlassen mich die Kräfte! Da ruft von oben herab einer unserer Jungen: Mut! Ich sehe den weißen Streifen! Die Küste von Dalmatien! Frisch vorwärts! – Nach wenigen Minuten sind wir dem Lande so nahe, daß mit freiem Auge die Menschen zu sehen sind, die am Strande sich beschäftigen. Endlich wieder die lieben Menschen! Wir sausen den Felsen zu, da wird unten geschossen, an meinen Ohren pfeifen Schrote vorüber. Wie? Uns sollte das gelten? ›Gut Freund!‹ rufe ich hinab. Es kracht das zweite Mal, das dritte Mal, mein Jüngster vom vorigen Jahre zuckt zusammen, aus seinen Flügeln sprühen die Federn davon. ›Gut Freund! Gut Freund!‹ schreien wir. Mein Weib, das viel tiefer fliegt, gibt uns ein Zeichen, ihr nachzukommen. Hinter den Felsen, in Gebüschen habe sie ein sicheres Versteck wahrgenommen. Dort sitze ein anderer Schwalbenvogel und lade uns ein mit hellem Ruf. Wir eilends darauf hin ins Gebüsch, in ein feines Flechtwerk, wie geschaffen zur sicheren Rast. Kaum aber hocken wir drin, so zieht das weite Netz sich blitzschnell zusammen, ich entkomme noch zur Not und fahre empor, viele Genossen aber sind gefangen, darunter mein Weib, meine Kinder. Ich fahre wieder niederwärts, fluchend dem Lockvogel, der uns verraten hat. Und war doch selbst ein Opfer abscheulichen Verrates, der arme Schelm. Mit glühendem Draht hatte man ihm die Augen ausgestochen, mit einem durch die Nase gezogenen Faden hat man ihn an den Olivenzweig gebunden, damit er durch sein Geschrei uns andere in das Verderben locken sollte. Meine unglücklichen Genossen! Wie sie kreischten und flatterten und sich immer mehr vergarnten im Netz, bis ein Menschenmann kommt, das Netz aus dem Gebüsch löst und es mit seinen in Todesangst schreienden Opfern über den steinigen Boden davonschleift . . .«

So hatte die Schwalbe erzählt, ihr Gefieder sträubte sich auf vor Grauen. Der Spatz saß sprachlos da. Endlich begann er doch zu fluchen über den Strandräuber, den bübischen Strolch, der die arglosen Wesen so heimtückisch einfing.

»Ich rate dir, dich zu mäßigen«, sagte die Schwalbe in bitterer Ironie. »Sonst könntest du Unannehmlichkeiten haben! Es war durchaus kein bübischer Strolch, es war der Herr Bezirksrichter von Benka-Lica! Ich bin noch weinend, flehend über seinem Haupte gewesen, als er die Beute in sein Haus zog und an den Vogelherd, wo die armen, – armen . . .«

Er konnte nicht weiter. Die kleine Kehle zog sich zusammen in Herzleid. Stöhnend hat er es später herausgestoßen, wie man seine Lieben, eins ums andere, aus dem Netze fing und den in roher Faust entsetzlich zitternden Geschöpflein den Hals umdrehte. Ihnen den Hals umdrehte, sie briet und verspeiste! Der Herr Bezirksrichter habe dabei mit der Zunge geschnalzt. Ein köstlicher Leckerbissen! –

»Und bist du nicht niedergefahren und hast dem Ungeheuer nicht die Augen ausgepickt?«

»Die Rache überlasse ich einem Stärkeren!« sagte die Schwalbe. »Du kannst es nicht glauben, Spatz, wie traurig ich dann weitergeflogen bin. Die schönen Sommerfreuden in der Heimat, das junge Familienglück – alles ist hin. Noch einmal bin ich in diese Gegend gekommen, die wir so selig unsere Heimat nannten und die mir jetzt so fremd und trostlos geworden ist. Noch einmal will ich die Wipfel und die Giebel sehen, die wir in glücklichen Zeiten umkreist haben. Dann fliege ich weiter.«

»Wohin willst du denn?« fragte der Spatz mit Teilnahme.

»Das weiß ich nicht. Wohin, das ist mir gleich, nur fort von den Menschen.«

»Deinen Unmut begreife ich«, sagte der Spatz mit wohlwollender Überlegenheit. »Aber du weißt das Neueste nicht. Du weißt nicht, daß die Menschen unter sich einen Bund von Vogelfreunden gegründet haben, der dem Herrn Bezirksrichter von Benka-Lica und seinesgleichen das Handwerk legen will.« Die Schwalbe horchte auf. Der Spatz fuhr fort: »Es wird nämlich in ganz Dalmatien und auch in Südtirol die Schindluderei getrieben. Man fängt, wie ich in der Zeitung las, in diesen Ländern jährlich Millionen von durchziehenden Vögeln mit allen denkbaren Vorrichtungen und Tücken. Durchaus nicht bloß arme Leute, die sonst nichts zu essen haben, auch hochansehnliche Herrschaften! Denn sie machen sich ein Vergnügen daraus, die lieben Singvögel zu morden! Die meisten der armen Tierlein werden aufgefressen von jenen Kannibalen, die schönsten, buntfarbigen aber werden an eitle Frauenzimmer verkauft, und die dummen Urscheln stecken aus lauter Hoffart die kleinen bunten Vogelleichen auf ihre Hüte.«

»Unglaublich!« rief die Schwalbe aus.

»Nicht wahr? So etwas kann in einem Narrenturm doch nicht vorkommen, denn zu solcher Narrheit gehört auch eine gute Portion Schlechtigkeit, Herzlosigkeit! Dieser bunte Kopfputz der »Damen« ist endlich aber den anderen doch zu bunt geworden und sie haben auch einen Bund gegründet, um die abscheuliche Vogelmörderei abzuschaffen. Das wird durch ein Gesetz geschehen und der Thronfolger von Österreich selber hat sich an die Spitze des Bundes gestellt.«

»Ist es doch wahr?« rief die Schwalbe hoch erregt aus. »Heute habe ich unterwegs so etwas gehört von diesem Vogelbunde. Ich konnte es kaum glauben, daß es nebst den bösen Menschen auch noch so gute gibt, aber nun es schon die Spatzen auf dem Dache pfeifen, wird es wohl wahr sein.«

»Ich will dir auch sagen, Schwalbenvogel«, zwitscherte der Spatz dem anderen vertraulich zu, »daß sogar in diesem Hause, auf dessen Giebel wir sitzen, Leute wohnen, die den Vogelschutzbündlern angehören.«

Als die Schwalbe das gehört hatte, hob sie ihr stahlblinkendes Köpflein und sagte: »Auch in diesem Hause? Wenn dem so ist, dann will ich nicht fortfliegen. Dann will ich mich auf meinem alten Familiensitze niederlassen und versuchen, ein neues Leben anzufangen. Das Haus soll gesegnet sein!«

 


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