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Fünftes Kapitel.
Das Ableben des Marquis Henri

Seit Jahren teilte der Marquis seine Zeit in die Erziehung seines Sohnes und die Sorge um seine eignen Geschäfte. Wir haben gesehen, welche Rolle er bei der Erziehung seines Sohnes spielte; nicht weniger sorgsam war er bei der Verwaltung seiner Güter. Bei seiner Rückkehr nach Migurac nach dem Tode des alten Marquis Jean Philippe waren von der herrschaftlichen Würde keine andern Spuren mehr vorhanden als das Wappen, die Kirchenbank und die kirchliche Fürbitte des Pfarrers. Das Schloß fiel in Trümmer, die Felder lagen brach, und der ganze Besitz war Gläubigern verschrieben. Kraft seiner Ausdauer gelang es Herrn von Migurac nicht nur das Schloß herzustellen, den Boden wieder ertragfähig zu machen und die Wucherer abzufinden; nach den Grundsätzen der modernen Volkswirtschaft verschmähte er auch nicht, die wenigen Taler, die ihm geblieben waren, in verschiedenen Handels- und Schiffahrtsunternehmungen anzulegen, an denen er Interesse fand; denn er hielt ein Bettelleben nicht für vornehmer als fruchtbringende Arbeit. Mittels solcher Geschäfte, die er äußerst geschickt führte, gelang es ihm, seine Verhältnisse zu ordnen, zur Genugtuung von Madame Olympia, die es sehr gut verstand, ihren Hofstaat zu vergrößern, obwohl sie vorgab, nicht zu wissen, auf welchem Wege ihr Mann sie aus der Armut emporgehoben hatte.

Die Erholung des Marquis, der wenig Neigung für Pferde, Jagd und gesellige Freuden hatte, war die, am Ende des Tages Bücher zu lesen, die ihm unaufhörlich aus Holland und England zugeschickt wurden. Er las sie wieder und wieder, versah sie mit zahlreichen Anmerkungen und war glücklich, Gedanken darin entwickelt zu sehen, die seinem Geist seit langer Zeit vertraut waren und für die wenige Schriftsteller des vorigen Jahrhunderts ihm hätten vorbildlich sein können. Die Zeit nach diesen Studien bis zur Stunde des Abendessens pflegte er der Natur zu widmen und in ihr die Bestätigung jener Wahrheiten zu suchen, die sie den Menschen, die sie am tiefsten erforscht hatten, offenbarte. Diese Spaziergänge im Abendfrieden, wo er, nur von Louis Lycurgue begleitet, seinen Gedanken nachhing, gaben ihm den feierlichen Kommentar zu dem, was er gelesen hatte. Die Gleichgültigkeit der Natur gegen Gut und Böse lehrte ihn die Nichtigkeit der Religionen. Die Freigebigkeit, mit der sie allen ihre Reichtümer anbietet, bestärkte ihn in seiner Verachtung der menschlichen Unterschiede. Der gewaltige Rhythmus der Gestirne spottete der Ansprüche des menschlichen Hochmuts; die Majestät der Dinge ließ ihm die Ohnmacht der menschlichen Atome noch lächerlicher erscheinen, und ihre Gelassenheit lehrte ihn die Nachsicht, die der Weise allen vergänglichen Formen des Seins schuldet. Der Natur gleich an Duldsamkeit, übertrifft er sie durch das Bewußtsein seines Schicksals und den mutigen Willen, es mit ihm aufzunehmen.

An einem Herbstabend in der Spätdämmerung ging Herr von Migurac länger als gut war, am Teiche von Migurac spazieren. Er aß schon seit zwei bis drei Tagen mit wenig Appetit und hatte einen heißen Kopf. Von Fieberfrost zitternd kehrte er heim; ein Nebel, der über den Gewässern lag und eine eisige Feuchtigkeit verbreitete, hatte es ihm angetan.

Nach einer sehr schlechten Nacht war ihm am Morgen der Körper wie zerschlagen und der Mund trocken, und in der Brust hatte er einen bösen Husten. Er hatte Abhandlungen über Medizin ebenso wie über manche andre Wissenschaft studiert, und so war es ihm nicht schwer, seine Krankheit als ein Lungenleiden zu erkennen, das in Anbetracht seines Schwächezustandes wohl sein Leben in Gefahr bringen konnte. Er wies die Heilmittel des Baders aus dem Städtchen, die noch aus der Zeit Molières stammten, zurück, verschrieb sich selbst eine Arznei und beschäftigte sich damit, im Bett einige Schriftstücke zu verfassen. Indessen ward es nach kurzer Zeit ersichtlich, daß sein Zustand sich verschlimmerte. Er magerte ab, seine Wangen wurden röter, und sein Husten nahm zu. Da machte Madame Olympia ihm energische Vorhaltungen, daß er kein Mann der Wissenschaft sei, und daß er die Pflicht habe, einen solchen kommen zu lassen. Anfangs widerstand er ihrer herrischen Beredsamkeit, doch da sie immer wieder zum Angriff überging, fühlte er sich am Ende seiner Kraft und sagte, indem er die Augen schloß, sie möge tun, was ihr beliebe. Seine Angelegenheiten seien geordnet und er könne sterben. Und wirklich, als der Arzt ihn untersucht hatte, verordnete er für diesen abgezehrten Körper vier Purgierungen und drei Aderlässe. Herr von Migurac betrachtete das Becken, in das die letzten roten Tropfen fielen, verzog den Mund und sagte:

»Dieser Mensch, der noch so viel Blut in meinen Adern gefunden hat, hätte auch Gold aus Steinen gezogen; aber nun er seines Amtes gewaltet hat, kann er dem Sargfabrikanten Platz machen.«

Der Arzt empfing sein Honorar, verhehlte nicht, daß man ihn zu spät gerufen habe, und ging.

Aber Herr von Migurac schwand hin wie eine Lampe, der es an Oel mangelt. Da trat Madame Olympia vor ihn hin, bezwang ihren Schmerz und sagte:

»Mein Herr Gemahl, Sie haben durch Ihre Nachlässigkeit das Wohl Ihres Körpers verscherzt; ich hoffe, daß Sie nicht auch Ihre Seele gefährden werden, indem Sie es aufschieben, aus der Hand des Herrn Joineau die heiligen Sakramente zu empfangen.«

Herr von Migurac war sehr abgemagert, sein fahles Gesicht ruhte mit gesenkten Lidern auf den Kissen; er atmete mühsam und schien schon halbtot. Er schlug aber doch die Augen wieder auf, blickte die kräftige, auf ihn einredende Madame Olympia mit einem seltsamen Ausdruck von Kummer, Ironie und Mitleid an und sagte:

»Madame, weshalb diese Komödie, da ich nicht an Gott glaube?«

Aber Madame Olympia antwortete mit einer Flut von Worten und Tränen, warf sich auf die Knie, schüttelte ihn am Handgelenk und bat ihn, ihr zuliebe nachzugeben. Herr von Migurac preßte die Zähne zusammen, wie um die Seele, die entfliehen wollte zurückzuhalten. Endlich murmelte er erschöpft:

»Madame, da Ihre Religion Ihnen nicht gebietet, mich zu schonen, möge Ihr Wille geschehen. Aber vorher haben Sie die Güte, mir meinen Sohn zu schicken.«

Einige Minuten später stürzte Louis Lycurgue mit der ganzen Lebhaftigkeit seines Alters lärmend ins Zimmer. Er wußte zweifelsohne, daß sein Vater krank war, und hatte ihn seit einer Woche nicht gesehen; doch der Gedanke an den Tod konnte seinen jugendlichen Sinn nicht drücken; überdies, da er ja gerufen wurde, mußte diese böse Erkältung wohl vorüber sein. Als er aber das blutlose Gesicht des Marquis erblickte, blieb er wie angewurzelt stehen, und plötzlich zitterte er an allen Gliedern.

»Mein Sohn,« sagte der Marquis, »setze dich und habe die Güte, mich nicht zu unterbrechen. Ich habe dich während meiner Krankheit nicht zu mir rufen lassen, weniger aus Furcht dich anzustecken, als weil ich das Beispiel der Tiere bewundere, die sich in ihre Höhlen flüchten, um dort zu leiden und ihresgleichen nicht durch den unerquicklichen Anblick ihrer Schmerzen zu betrüben. Aber heute ist die Stunde meines Todes nahe, und meine Selbstsucht trägt den Sieg davon und flößt mir das heftige Verlangen ein, dich noch einmal zu sehen. Da mir keine Zeit gegeben ist, dich leben zu lehren, so kann ich dir vielleicht zum wenigsten zeigen, wie man sterben soll.«

Er hielt eine Sekunde inne, um Luft zu schöpfen. Der Schweiß rann über seine mageren Wangen. Am Fuß des Bettes zusammengekauert, versuchte Louis Lycurgue vergebens seinem Schluchzen, in dem er erstickte, Einhalt zu tun.

»Um deine Mutter nicht zu betrüben,« fuhr der Marquis fort, »habe ich darein gewilligt, alsbald die Sakramente zu empfangen. Denn nach ihrem Empfang wird sie sich mit Genugtuung sagen, daß ich nicht ewig von schrecklichen Teufeln im Schwefelpfuhl gefoltert werde, sondern nur ein paar tausend Jahre, und das wird ihr ein wertvoller Trost sein. Ich will jedoch nicht, daß diese Zeremonie dich täusche. Um deiner Jugend willen und weil ich den Vorsatz hatte, daß die Natur selbst ihre erhabenen Lehren deinem Geist einprägen sollte, habe ich mit dir noch nicht von hohen philosophischen und religiösen Dingen gesprochen. Indessen hast du doch vielleicht mutmaßen können, daß mein Glaube nicht der deiner Mutter und der des Abbé Joineau ist. Ihr Glaube, der sie vor der Angst des Zweifels bewahrte, ist ihnen bei mancher Gelegenheit eine wirksame Hilfe gewesen. Da die Unzuverlässigkeit jedes menschlichen Urteils Tatsache ist, so werde ich mich hüten zu behaupten, daß ein Gott, der zugleich einer und drei ist, unmöglich existieren kann, – ein Gott, der imstande ist, uns alle von der Geburt an zu verdammen, seinen Sohn leiblich und dessen Mutter, die Jungfrau, seelisch zu martern, nur damit er im Jenseits einige Auserwählte verschonen kann, nachdem er uns im Diesseits alle grausam hat leiden lassen. Meine Vernunft hat mir nicht erlaubt, eine solche Ueberzeugung anzunehmen. Bei dem jammervollen Zustande der Menschheit und der Welt im allgemeinen schien es mir nicht einmal, wenn ich alles sagen soll, daß eine derartige Einrichtung das Werk einer göttlichen Weisheit sein könne. Ich hielt es für logischer, sie dem unabänderlichen Walten notwendiger Gesetze zuzuschreiben. Doch will ich hinzufügen, wenn ich mich nach Beendigung dieses Lebens wider Erwarten vor dem Angesicht eines Gottes finden sollte, der Rechenschaft von mir forderte, so würde ich keine Furcht haben, sie ihm abzulegen, denn ich hoffe, für einen Menschen nur wenig Böses getan zu haben. Und überdies – wenn anders unsre Vernunftschlüsse etwas gelten – kann er, da er mich geschaffen hat, mir nicht dafür zürnen, daß ich nicht anders bin, als er mich gemacht hat. Wenn ich dir diese Rede gehalten habe, mein Sohn, so geschah es nicht, um deinen Glauben zu erschüttern – das magst du in Ruhe mit dir selbst abmachen – sondern nur damit du dich nicht über den Wert einer Zeremonie täuschest, die deine junge Einbildungskraft möglicherweise schwer bedrücken könnte. Sie ist mir nicht angenehm, da sie bis zu einem gewissen Grade der Logik und Freimütigkeit entbehrt. Aber die Genugtuung, die ich empfinden würde, wenn ich mich ihr entzöge, steht in keinem Verhältnis zu dem Kummer, den ich deiner Mutter bereiten würde, die mir eine untadelige Gattin gewesen ist und deine ganze Achtung verdient. So werde ich mich denn zu einigen Gebärden und Worten hergeben, die ihre Angst beruhigen und mir, so hoffe ich, das Recht erwerben werden, in Frieden zu sterben.«

Nachdem Herr von Migurac so gesprochen, fiel er in Ohnmacht; sein Sohn glaubte, daß er den Geist aufgeben würde, und rief laut um Hilfe. Aber der Marquis kam wieder zu sich, und da er den Schrecken in Madame Olympias Gesicht las, so erklärte er sich seinem Versprechen gemäß bereit, die Sakramente zu empfangen. So wurde denn Herr Joineau im priesterlichen Ornat eingelassen, um die Messe zu halten. Der Marquis von Migurac beichtete voller Demut, klagte sich mit lauter Stimme seiner Sünden an, empfing die Absolution und nahm in würdiger Weise die Hostie. Herr Joineau hat in seinen Aufzeichnungen vermerkt, daß wenige Katholiken ein so christliches Ende nähmen, wie dieser Atheist.

Wider alles Erwarten lebte der Marquis Henri noch zwei Tage, als ob die starke Seele, die in dem vergänglichen Fleisch war, noch das Leben darin gefesselt hielte. Wegen seiner Schwäche konnte er nur einen Besucher um sich haben, und nach den Pausen, in denen man sich fragte, ob er nicht schon hinübergegangen sei, drückte er sich mit Sanftmut und Klarheit aus. Er ließ mehrere Personen seiner Dienerschaft zu sich bescheiden, verteilte kleine Geschenke unter sie und legte ihnen ans Herz, seinem Sohn die Treue zu bewahren. Dem Abbé übergab er eine schöne, mit kleinen Diamanten geschmückte Tabaksdose und bat ihn um Ausdauer und Geduld mit seinem Schüler. Er dankte Madame Olympia für die Tapferkeit, mit der sie ein Dasein in der Provinz auf sich genommen habe, und weihte sie in viele Einzelheiten über die Verwaltung seiner Güter ein. Aber besonders mit seinem Sohne hatte er lange Unterredungen, die einen innigen Charakter trugen. Er beschwor ihn, der Heftigkeit seiner Leidenschaften zu mißtrauen. Er solle niemals andern gestatten, wider die Menschlichkeit, noch sich selbst, wider die Ehre zu handeln. Er solle mit Achtung auf die Vorschriften weiser Männer hören, aber besonders solle er der inneren Stimme der Vernunft vertrauen. Wenn seine Seele später Unruhe quäle, so solle er seine Erziehung durch die Bücher vervollständigen, die sein Vater eigenhändig mit Anmerkungen versehen habe. Er solle duldsam und milde sein, seinen Stolz bändigen und seine Nächsten für seinesgleichen halten. Herr von Migurac ließ noch eine große Anzahl von Ratschlägen nachfolgen; doch sind es ihrer zu viele, um sie hier mitzuteilen. Wenn sein Sohn sie alle befolgt hätte, wäre er tugendhafter gewesen als ein Heiliger. Aber wie schwer er auch gegen sie gefehlt haben mag, sie waren nicht ganz verloren, sondern blieben in seine Seele eingeschrieben, und wie Samenkörner, die still in die Erde gesenkt sind, entfalteten sie sich in bestimmten Zeiten zu wunderbarer Blüte. Den letzten Stunden seines Vaters verdankte Louis Lycurgue ohne Zweifel das Beste, was in ihm war.

Herrn von Miguracs Ende war leicht und friedlich. Nur sein Sohn war bei ihm, und er pries ihm vor allen andern die gesunden und einfachen Freuden der Natur, die nicht trügen und den Geist nicht zu maßlosem Ehrgeiz aufstacheln, sondern im Gegenteil die Heftigkeit des Gemütes mildern. Die Abendsonne warf einen letzten Strahl auf die Bettvorhänge des Krankenzimmers, und die Augen des Sterbenden tranken das Licht begierig auf. Durch das offene Fenster drang milde, würzige Herbstluft. Die Worte des Sterbenden fielen sanft und leise, wie die Blätter von den entlaubten Bäumen. Der Knabe hielt die Augen auf seinen Vater geheftet. Plötzlich sah er, wie das Gesicht sich veränderte. Ein unbeschreiblicher Ausdruck glitt darüber hin.

»Vater, was ist Ihnen?«

Der Marquis lächelte.

»Rufe deine Mutter.«

Die Marquise und der Abbé Joineau traten ein. Der Marquis lächelte sie wieder an und bewegte die Wimpern zum Abschiedsgruß. Beide knieten mit gesenktem Kopf betend am Bettrand nieder. Louis Lycurgue ließ nicht ab, alle Kraft seiner Seele in den Blick zu drängen, den er auf den Vater richtete. Der Marquis streichelte seine braunen Haare. Mit einem seltsamen Zug des Leidens, aber auch des Friedens betrachteten seine Augen den Sonnenstrahl. Dann bewegte er schwach die Lippen und murmelte so leise, daß nur Louis Lycurgue es hörte: »Es ist vollbracht … Meine Schwester, die Erde … Die Natur wird der Natur gleich.«

Dann regte er sich nicht mehr, und plötzlich glitt die Hand vom Haar seines Sohnes und sank schwer herab.

Als Madame Olympia dem Toten die Augen zudrückte, machte sie den Abbé darauf aufmerksam, welche Ruhe seinen Zügen aufgeprägt war, und dies sprach die Ueberzeugung aus, daß der Marquis in den Frieden des Herrn eingegangen sei. Aber Louis Lycurgue wußte, daß er erwartet hatte, in das Nichts zu vergehen, und bange Furcht erfüllte sein junges Herz.

Die Beisetzung des Herrn von Migurac wurde mit großem Pomp gefeiert, und der ganze Adel der Gegend drängte sich herbei. Man lobte die Fassung, die Madame Olympia bei diesem traurigen Anlaß zur Schau trug, und jedermann war gerührt, zu sehen, mit welcher Haltung Louis Lycurgue, der in seinen schwarzen Kleidern schmächtig aussah, dem Trauerzug voranschritt, ohne zu weinen. Nach Beendigung der Zeremonie wurde der Sarg in dem Familiengrabe beigesetzt, und der Zeremonienmeister sagte ehrerbietig: »Haben Sie die Güte, sich zu erheben, Herr Marquis von Migurac.«

Da brach er in ein verzweifeltes Schluchzen aus, und man war gezwungen, ihn dem Orte der Trauer, wo er sich festklammerte, gewaltsam zu entführen.

Nachdem die Tore sich ächzend hinter den Karossen geschlossen hatten, mußte das Leben im Schlosse wieder seinen Anfang nehmen. Madame Olympia übernahm in ihrem Witwenstand ohne Zagen die unumschränkte Herrschaft, und Herr Joineau widmete sich von Stund an mit neuem Eifer der Erziehung seines Zöglings.


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