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XI.
Busch-Wanderer der großen Landstraße

Sie hatte sich zwei Tage lang in Miles City ausgeruht; hatte den Pferdemarkt gesehen mit feilschenden Roßhändlern in Indianerhosen; hatte mit Soldaten zusammen gegessen im Fort Keogh – einst das Bollwerk gegen die Sioux, jetzt nur noch schläfrig über das trockene Gras auf den Paradeplatz blickend.

Beim Yellowstone-River war Claire über die große Landstraße nach Real-West gefahren. Die Rote Route und die Yellowstone-Route hatten sich nun vereint, und sie war eine von den neuen Canterbury Pilgrims. Sogar Herr Boltwood wurde von der Manie ergriffen, nach den Nummerntafeln zu sehen und rief: »Da ist ein Wagen aus Connecticut!«

Von den Bewohnern des Ostens wird eine Fahrt von New-York bis zum Cape Cod, über Asphalt, als heroisch angesehen, aber hier waren Wagen die gelegentlich für eine Tausendmeilen-Ferienfahrt gestartet waren. Sie hielt nicht nur Schritt mit großen Wagen, die von Sankt Louis oder Detroit nach Glacier-Park und Yellowstone fuhren, sondern sie befand sich auch oft in Gesellschaft von Arbeiterfamilien, die nach einer neuen Stadt und neuer Arbeit auszogen, und die im Auto fuhren, weil ein aus zweiter Hand gekaufter und bald wieder zu verkaufender Fordwagen sich billiger stellte als mit der Eisenbahn zu reisen.

»Busch-Wanderer« nannte man diese kampierenden Abenteuerer. Claire gewöhnte sich an den Anblick kleiner Wagen, mit zerbrochenen, vorhangbedeckten Fenstern, mit an der Rückseite des Wagens befestigten Waschkesseln und Eiskühlern, mit Reisekörben, die mit Stricken am Trittbrett angebunden waren und mit Bratpfannen und Segeltuch-Flaschen, die an der Motorhaube baumelten. Und einmal sogar sah man intimste Kinderwäsche an einem Strick flattern, der um die Karosserie herumgespannt war.

Was in jedem dieser Wagen war, glich einer Menschenansammlung bei großen Bauernhof-Auktionen: Großvater, Vater, Mutter, einige Söhne und zwei oder drei Töchter, mindestens ein kleines Kind auf den Armen jedes Erwachsenen, alle zusammengepfercht auf zwei Sitzplätzen, die ohnehin schon mit Koffern und Kinderwagen angefüllt waren. Und sie sahen glücklich aus – unvergleichlich glücklicher als die eleganten Leute, die sich bequem befördern ließen und mit gelangweilten Gesichtern hinter ihren Chauffeuren saßen.

Die »Busch-Wanderer« schlugen ihr Lager auf: sie bedeckten die Motorhaube mit einer Steppdecke, aus der die Baumwolle hervorquoll; schleppten den Waschkessel herbei, wuschen und aßen und sangen rings um das Feuer; Großvater und das Jüngste hüpften zusammen herum, während die Limousinvaliden, die durch Spiegelscheiben vom Leben abgeschlossen waren, und durch ihr unentwegtes Vierzig-Meilen-Tempo von der Gewöhnlichkeit bewahrt blieben, irgendetwas längs der Straße zu sehen, eine Sekunde lang auf die dort Lagernden blickten, schnüffelten, weiter rollten und müde überlegten, ob sie abends wohl ein gutes Hotel finden würden – und warum sie nur, zum Teufel, nicht mit der Eisenbahn gefahren seien.

Wäre Claire Boltwood von Jeff Saxton oder einem Chauffeur beschützt worden, hätte wahrscheinlich auch sie sich über Wagen gewundert, die grau vor Staub waren, über unrasierte Männer in Leinenmänteln mit Schafpelzen, und über wettergebräunte Frauen mit Nachthäubchen, die sie statt Automützen trugen. Aber Claire wußte nun, daß Auffüllen der Schmierbüchsen nicht zur Zartheit der Hände beiträgt; daß man niemals die Flecken wegbekommt, wenn man sich mit einem hartgewordenen Stück rosafarbener Seife und einem halben Krug voll kalten Wassers wäscht – daß man nur durch die Staubschicht auf Laurentinische Schmiermittelbildung durchdringt und ärgerlich brummt: »eine gute, saubere Schmiere schadet dem Essen nicht,« und damit schläfrig zum Speisen hinuntergeht.

Sie sah Dutzende von Erfindungen zwecks Aufschlagens eines Lagers, die den Leuten des Ostens gänzlich unbekannt waren: Gestelle, die bei Tag hinter dem Wagen wie Särge auf zwei Rädern einherhüpften, sich aber zur Nachtzeit zu Zelten mit Betten, einem Eiskasten und einem Tisch öffneten; Zelte, die ein Bett überdachten, dessen Kopf auf dem Trittbrett ruhte; Betten, die im Wagen aufgeschlagen wurden, wobei die Sitzpolster als Matratzen dienten.

Die große, transkontinentale Landstraße war jedoch nicht nur von Autos belebt. Es ist wahr, daß der Alte Westen aus den Erzählungen beinahe nicht mehr zu sehen ist; aber man findet noch Zeichen aus den alten Tagen. Noch schleppen sich die alten Prairie-Schiffe hin; Cowboys in Indianerhosen stehen noch vor den Türen von Blockhäusern – wenn sie es satt bekommen haben, auf Musikautomaten zu spielen; und Indianer starren fünfstockhohe Häuser an – wenn sie nicht moderne Mähmaschinen auf ihren Farmen betreiben.

Sie alle winkten Claire zu. Telephon-Streckenarbeiter, behängt mit Röhren und Schläuchen, mit Steigeisen an den Füßen und weiten Hosen um die Beine, riefen sie freundlich an; Führer von Straßenlokomotiven schrien ihr lustig zu: und alle diese Leute gehörten, wie es ihr schien, zu ihr. Nur einmal empfand sie eine gewisse Unzufriedenheit: als sie auf der Aussichtsplattform eines nach Seattle fahrenden Zuges einen Engländer in Flanellanzug und mit Monocle sah, der vielleicht nach dem Orient fuhr. Als der Zug samtweich dahinglitt, kam ihr der Gomez langsam und plump vor und die Anstrengung des Fahrens unerträglich. Und dieser Engländer mußte entzückend sein. Dann winkte ihr eine einsame, glattgekämmte Frau aus der Türöffnung eines mit Dachpappe gedeckten Blockhäuschens zu, und aus dieser sehnsüchtigen Bewegung schöpfte Claire ein Gefühl der Freundschaft.

Und manchesmal, in der »Wüste« noch nicht umgebrochenen Landes, hielt sie auf der großen Landstraße an und vergaß die Leidenschaft des ewigen Weiterfahrens.

Sie saß auf einem Felsen an einem Bach, der so schlammig war, daß er wie gelbe Milch aussah. Die einzigen Bäume waren ein paar Pappeln und die einzige übrige Vegetation, die in dieser toten Welt zurückgeblieben war, das staubiggrüne Salbei-Buschwerk mit Klumpen grauer, doch fruchtbarer Erde dazwischen oder hie und da das auserlesene grüne und weiße Schimmern eines Krautes namens Bergschnee. Die Bewohner waren Kaninchen oder amerikanische Elstern in scharfgezeichneter schwarz und weißer Livree, die immer und ewig versuchten, ihre riesigen Schwänze gegen den Wind zu balancieren und gellend, in gewöhnlicher Elsternsprache, ihre Meinung über die Reisenden kundtaten.

Da hatte sie kein Verlangen nach Gärten und der Lieblichkeit terrassenförmiger Hügel. Sie war im Real-West und sie gehörte dahin, da sie durch eigene Mühe und Arbeit dahin gelangt war. Ihre Seele – wenn sie keine gehabt hätte, so wäre ihr im Augenblick, da sie dort saß, durch Spezialeinrichtung sofort eine verschafft worden – segelte mit den Falken hoch in die Lüfte, und als sie wieder herabgestiegen war, sang sie Hallelujahs, weil der Salbeiduft eine heilsamere Wirkung hat als Tannenwälder, weil die scharf gezackten, in der Ebene weithin sichtbaren Spitzen der einzelnstehenden Hügel, wie Korallen und Gold und Basalt und Türkis glitzerten und weil ein lebendiger Mensch, ein Milt Daggett, obwohl sie ihn nie wiedersehen würde, sie seiner Verehrung würdig gefunden hatte.

Sie dachte nicht oft an Milt. Sie wußte nicht, ob er vor ihr oder wieder zurückgeblieben war. Wenn sie sich seiner erinnerte, so geschah es mit einem Respekt, der sich gar wesentlich unterschied von dem Kitzel, den ihre Tänzer manchesmal in ihr erweckt hatten oder von dem Eindruck des manikürten angenehm- und am Platze-Seins, den Jeff Saxton mit sich brachte.

Den mythischen Milt rief sie in kritischen Augenblicken des Fahrens an. Fahren, eben nur das tatsächliche Vorwärtskommen, war ihr Lebenszweck; und der immer wiederkehrende Wechsel des Fahrens war die Tagesordnung: Morgenfrische, so viele Meilen als möglich vor dem Lunch zurücklegen, damit sie sich nachher Zeit lassen könnte. Die unvermeidliche zwei Uhr-Nachmittags-Entdeckung, daß ihre Augen brannten, und das Aufsetzen ungeheuerlicher gelber Schutzbrillen, die ihrer geschmeidigen Elegance einen Anstrich von Gelehrsamkeit gaben. Gegen Abend, die Viertelstunde des horizontal einfallenden Sonnenlichtes, das sie daran hinderte, die Straße zu übersehen. Dämmerung und die Entdeckung, wie licht es eigentlich noch sei, sobald sie sich nur erinnerte, die Brillen abzulegen. Die schlimmste Viertelstunde, wenn die Straßen, für den Maler vielleicht einem prunkvollen Amethyst glichen, den Fahrer aber auch durch ihre trübe Dunkelheit zur Verzweiflung brachten, und es doch noch zu hell war, um sich durch das Anzünden der Lampen Erlösung zu schaffen. Der geheimnisvolle Augenblick, wenn die Nacht richtig einfiel und die Lampen einen goldenen Strahlenfächer warfen und Claire mit ihrem Vater sich dem Gefühl schwererarbeiteter Beschaulichkeit hingaben – und sich nicht mehr die Mühe nehmen mußten, die Gegend zu bewundern!

An dem Morgen, da sie Billings verließ, wunderte sie sich, warum eine ganz niedrige Wolke so unveränderlich ihre Form bewahrte, bis sie erkannte, daß es ein ferner Berg sei, ihr erster Ausblick auf die Rockies. Freudig schrie sie auf und wünschte, Milt wäre da, um ihre Begeisterung zu teilen. Ziemlich ernst sagte sie zu Herrn Boltwood:

»Die Berge müssen für Herrn Daggett etwas ganz Wunderbares sein, nachdem er sein Leben in einem Kornfeld verbracht hat. Armer Milt! Ich hoffe – – –«

»Ich glaube du brauchst dir wegen dieses jungen Mannes keine Sorgen zu machen. Ich meine, er kann ganz gut und vergnügt allein durchkommen. Und – natürlich bin ich ihm unendlich dankbar, weil er uns wiederholt aus dem Rachen des Todes errettet hat, aber er hatte doch recht; wäre er bei uns geblieben, so wäre das mit der Zeit für ihn unbequem geworden. Er ist an die Komödie gesellschaftlicher Konventionen nicht gewöhnt – – –«

»Er sollte es aber sein. Würde ihm Spaß machen. Er ist der richtige Amerikaner. Er hat Phantasie und Anpassungsfähigkeit. Es ist ja eine Schande, all die petits fours und Bach-Aufführungen die man an Jeff Saxton verschwendet, während ein Milt Dag –«

»Ja, ja, ganz richtig!«

»Nein, wahrhaftig! So ein lieber sanfter Mensch, so erfinderisch und geschickt und wirklich, eigentlich hübsch. Aber so einsam und verlassen – wie ein kleines, artiges Hündchen, das einem zuläuft und will, daß man mit ihm spielt; und ich schlug nach ihm, als er das Pfötchen gab und lustige Sprünge machte – es war schrecklich. Das werde ich mir nie verzeihen. Daß ich ihn in dieser häßlichen, gönnerhaften Weise vorfahren hieß. – Ich hab das Gefühl, daß wir ihm seine ganze Ferienreise verdorben haben. Ich möchte gerne wissen, ob er ursprünglich die Absicht hatte, diese Route durch den Yellowstone-Park zu nehmen? Er hat nicht –«

»Ja, ja. Wir wollen nicht mehr an den jungen Mann denken. Schau! Wie merkwürdig!«

Sie übersetzten eine hohe Brücke, die über ein Eisenbahngeleise führte, auf dem sich ein Zirkuszug hinwand. Herr Boltwood machte weise Bemerkungen über die nomadischen Gewohnheiten der Zirkusleute und die Vision des Galahad vom Teal-Karren wurde durch väterliche Betrachtungen gründlichst verscheucht, bis Claire aus ihrer jugendlichen Romantik in den Zustand einer vernünftigen Boltwood zurückkehrte und in ihrem Herzen entschied, daß Milt schließlich nicht der Herr der gen Himmel ragenden Berge war.

Ehe sie bei Livingston südwärts wendeten, fuhr Claire zum erstenmal über Bergstraßen und einmal mußte sie durch ein Flußbett fahren und sah, wie das Wasser im Bogen aufstieg als lieblicher Silberschleier. Sie spürte, daß sie nun die Hügel bezwang, wie früher die Prairien. Auf einem Plateau zog sie die Bremse an, um nach der Batterie zu sehen. Sie bemerkte, daß das Ende eines Bremsbandes hinter der Bremstrommel hervorguckte, ein zerfetzter Streifen von Gewebe und Kupferdraht. Da wußte sie, daß sie nicht genug wisse, um die Hügel zu bezwingen.

»Glaubst du, daß es gefährlich ist?« fragte sie ihren Vater, der eine Menge tröstlicher Dinge sagte, die gar nichts bedeuteten.

Sie dachte an Milt. Sie hielt einen vorbeifahrenden Wagen an. Der Fahrer »meinte«, daß das ganze Bremsband hin sei, und daß es gefährlich wäre, damit auf Bergstraßen weiter zu fahren. Trübselig rumpelte Claire zwei Meilen weiter zu einem Farmhaus und telephonierte an die nächste Garage in einer Stadt, namens Saddle Back.

Wann immer ein Automobilist im Fieberwahn spricht, murmelt er die kläglichen Worte: »An die nächste Garage telephonieren«.

Sie mußte eine endlos langweilige Stunde warten, bevor sie ein Wägelchen rattern sah, mit einem Garagemann, der überhaupt kein Mann war, sondern ein vierzehnjähriger Knabe. Er schnaubte: »Unsinn, Sie hätten mich gar nicht kommen lassen müssen. War ja ganz ungefährlich, einfach weiter zu fahren. Kommen Sie jetzt.«

Noch niemals hatte das größte Wunderkind solch scheue Ehrfurcht erweckt, wie sie Claire vor diesem alles verachtenden jungen Gott empfand, mit seinen verschmierten, rosenroten Backen. Sie fuhr weiter. Aber eigentlich hoffte sie, daß es doch sehr gefährlich sei. Es war beschämend wegen nichts und wieder nichts an eine Garage zu telephonieren. Als sie in der nach Benzin riechenden Garage in Saddle Back ankam, appellierte sie an den Meister dort, einen gesetzten, selbstbewußt-pustenden Mann von fünfundvierzig und fragte: »War es nicht gefährlich, mit einem solchen Bremsband herzufahren?«

»Ja. Ziemlich gefährlich. Nicht Michel?«

Der Michel, an den er sich als höchste Autorität wendete, war derselbe vierzehnjährige Knabe. Er warf nur kurz hin: »Eh? Das? Nein! Neues Bremsband auflegen. Schnell. Bring mir den Wagenheber. Tummel dich, Onkel.« Während der ältere Mann herumstand und vergebens versuchte, auf die Leute Eindruck zu machen, die hereinkamen und nach verschiedenen Dingen fragten, die doch jedesmal dem Werkstatt-Buben vorgelegt werden mußten, montierte der frühreife Experte soviel am Rad herunter, bis das ganze, in Claires Augen, einer leeren Milchkanne beängstigend ähnlich sah. Dann schien der Junge nicht mehr genau zu wissen, was er tun solle. Er kratzte sich ziemlich lange hinterm Ohr und dachte tief nach. Der ältere Mann konnte sich nur kratzen.

So durchlebten Claire und ihr Vater, zwei Stunden hindurch diese quälendste von allen üblen Erfahrungen des Automobilisten – das Warten; während der Nachmittag, der zum Fahren so gut gewesen wäre, langsam verstrich. Alle fünfzehn Minuten kamen sie in die Garage herein nachschauen, während sie die übrige Zeit vor der Türe auf dort abgelagerten Kisten mit Schnittwaren saßen, und jedesmal schien es, als wäre die Reparatur um nichts fortgeschritten. Der Bub schien seine ganze Zeit damit zu verbringen, daß er immer wieder den falschen Schraubschlüssel erwischte und damit, daß er den älteren Mann auszankte, weil er den richtigen verlegt hatte.

Als Claire Brooklyn Heights verlassen hatte, ahnte sie wohl nicht, welch gründliche Kenntnis sie einst von der »Kalifornia Kandy Kitchen« in Saddle Back, Montana gegenüber der Tubb's Garage haben würde, so daß sie im Stande war zu sagen, ob mehr Atharva Zigaretten oder mehr Polutropons verkauft würden. Sie durchwanderte die Garage bis sie jede Lache Tropfwasser in dem Eimer voll Seifenschaum unter dem Abflußgitter kannte. Eine zufällige aufgefangene Bemerkung des Wunderknaben beunruhigte sie sehr: »Teufel, jetzt haben wir nichts mehr von dem guten Bremsbelag. Muß diesen Fetzen da nehmen«. Aber als der Wagen wirklich fertig war, konnte ihr so eine Bagatelle, wie eine zweifelhafte Bremse etwa, nichts von der Seligkeit des Startens rauben. Die ersten Meilen schienen Wunder an Leichtigkeit und Geschwindigkeit.

Sie kam über das Gebirge nach Livingston.

Unweit der Stadt, mit den Absätzen gegen einen Zaun trommelnd und eine graue Katze krauend, saß Milt Daggett und bellte ihr mit Ernst und vielem Lärm entgegen.


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