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25. Kapitel. Die drei Schwestern auf Reisen

Emmi, Nanni und Miezi jubelten und tanzten, sie wußten gar nicht, was sie vor Freude tun sollten, so etwas Schönes hätten sie sich nie ausdenken können! Was war ihnen denn begegnet?

Sie waren von Josepha von Langen eingeladen, die Sommerferien bei ihr auf dem Lande zu verleben. Josepha hatte selbst an die Großmutter geschrieben, daß sie mit ihrer Tante allein zu Hause sei, da die Eltern ins Bad gereist seien. Letztere hätten ihr erlaubt, sich für die Zeit eine Freundin zu bitten, doch da sie wußte, daß Röschen unentbehrlich sei, so fragte sie an, ob Frau Elsner ihr die kleinen Freundinnen Emmi, Nanni und Miezi schicken wolle. Es würde ihnen gewiß in Tiefensee gefallen; sie wolle sie treulich hüten und am Schluß der Ferien zurückschicken. Der Oberpfarrer hatte nichts dagegen, und Großmutter gönnte ihren Enkelinnen dies Vergnügen von Herzen.

Freilich dachte sie mit Sorge an die einfache Kleidung der Kinder. Es wurde alles durchgegangen, die Sommerkleider frisch gewaschen und geplättet und »wenn sie nur sauber sind, elegant brauchen Pfarrtöchter nicht zu sein«, tröstete sie sich. Sie gab ihnen allerlei gute Ermahnungen mit auf den Weg; sie sollten höflich, bescheiden und dienstfertig sein, die Kleider schonen und darauf sehen, daß sie ordentlich und sauber einhergingen, eine sollte die andere ermahnen. Sie versprachen alles, ja, hätten viel mehr versprochen, als sie zu halten imstande waren, wenn es von ihnen gefordert worden wäre; sie waren zu allem bereit, das Glück, allein verreisen zu dürfen, war zu groß. Jedem wurde es erzählt, auch dem »Hageren«, der eigentümlich lächelte, als er den Namen des Gutes hörte.

Am Morgen der Abreise hatte die Aufregung ihren höchsten Grad erreicht. Sie wirbelten durcheinander, eine wollte noch dies einpacken, eine jenes, dann wurde Abschied genommen von Bello und der Katze, man versprach, ihnen etwas recht Schönes mitzubringen. Christiane schien nicht sehr gerührt über die Trennung, sie sagte schmunzelnd, als sie aus der Küche ging: »Gott sei Dank, nun hat man doch einige Wochen Ruhe.« Das mochte auch Väterchen denken, der bei seinen Büchern saß und meinte: »Na, lauft nur, ein wenig Ruhe vor euch wird mir ganz gut tun, die letzten Tage waren sehr aufregend.« »Aber Väterchen«, sagte Emmi vorwurfsvoll, »wir sind dir doch eigentlich unentbehrlich; wir stopfen dir deine Pfeifen, bringen dir deinen Schlafrock und deine Hausschuhe und dienen dir, wo wir können.« »Ich freue mich auch, wenn ihr wiederkommt, meine lieben Töchter«, war die Antwort des Vaters, »reist mit Gott.«

Und so zogen die drei in die weite Welt. Sie sahen niedlich aus, die frischen, rosigen Gesichter guckten unter den runden Strohhüten so vergnügt heraus, daß jeder sich freuen mußte, der sie ansah. »Sie haben gewiß etwas Schönes vor«, sagte eine ihnen im Abteil gegenübersitzende Dame. »Wir reisen auf ein Landgut und verbringen dort die Ferien.«

Alles wurde mit großem Interesse beobachtet, das Ein- und Aussteigen der Reisenden, das Leben und Treiben an den verschiedenen Bahnhöfen; die Aussicht aus dem Fenster auf Felder, Wiesen und Gärten, auf Städte und Dörfer, die an ihnen vorüberflogen. Von Zeit zu Zeit lächelten sie sich an, oder drückten sich verstohlen die Hände; sie mußten ihrer Freude auf irgendeine Weise Ausdruck geben.

Jetzt waren sie an der Endstation. Bei dem Ruf des Schaffners sprangen sie auf, suchten ihr Reisegepäck zusammen und standen lange bereit, als die Türen geöffnet wurden. Ahnungsvoll, was nun alles folgen werde, stiegen sie aus. Josepha hatte geschrieben, sie würde sie selbst abholen; wenn sie verhindert sei, würde ein Wagen gewiß da sein. Sie sahen sich nach Josepha um, sie war nirgends zu erblicken. Der nur kleine Bahnhof war leicht zu übersehen. »Wir sind vergessen«, sagten sie ergeben zueinander. Da kam ein eleganter Wagen angesaust. Ein Diener sprang herab, kam sofort auf die drei harrenden Mädchen zu und fragte höflich: »Nicht wahr, Sie sind die jungen Damen, die zur Baronesse von Langen wollen.« Die drei machten einen tiefen Knicks vor der feinen Livree, eingedenk der großmütterlichen Ermahnung, ja recht höflich zu sein, und sagten: »Ja, wenn Sie es erlauben.« Der Diener nahm das Handgepäck, besorgte den Koffer und geleitete die jungen Mädchen an den Wagen. Der Kutscher, der seinen Hut lüftete, bekam wieder einen tiefen Knicks, und nun stiegen sie ein, indem sie halblaut flüsterten: »Welch schöner Wagen, sieh nur, Miezi, das Wappen, und die stolzen Pferde!« »Und das alles für uns allein.« »Wenn uns Großmutter jetzt sähe oder Röschen!« Jetzt saßen sie, und nun flogen sie dahin auf der glatten Landstraße, welche Lust! Die Welt war doch zu schön!

Bald zeigte sich das große, weiße Herrenhaus, dessen Turm stolz aus dem Grün hervorragte. »Ist das Tiefensee?« fragte Nanni. »Zu Befehl«, lautete die Antwort. Die drei sahen sich an und kicherten, und drückten sich wieder verstohlen die Hände. Nun waren sie im Dorf, links und rechts freundliche, nette Häuser mit schmucken Gärten. Kinder spielten auf der Dorfstraße oder vor den Haustüren. Sobald der herrschaftliche Wagen vorüberfuhr, grüßten die Kinder höflich, ebenso die Frauen des Dorfes, worauf auch unsere drei den Versuch machten, sich zu erheben und die Grüße zu erwidern. Allein, als sie ein paarmal unsanft auf die Kissen zurückgeworfen waren, flüsterte Emmi: »Ich glaube, wir können sitzen bleiben.« Nun bog der Wagen um die Ecke. Vor ihnen lag ein großes, geöffnetes Tor. Sie fuhren in scharfem Trab durch dasselbe, um einen großen Rasenplatz herum, und hielten vor dem Schloß. Auf der Treppe stand Josepha mit einer alten Dame. »Willkommen, ihr drei«, rief sie lustig, »ich freue mich, daß ihr da seid, hätte euch gern selbst abgeholt, bekam aber Besuch, als eben der Wagen fahren wollte.« Zur Tante flüsterte sie: »Tantchen, du wirst deine helle Freude an den Mädchen haben, vor denen muß alle Trauer schwinden.«

Nun hielt der Wagen; leichtfüßig sprangen sie herunter und begrüßten die Damen ehrfurchtsvoll mit tiefem Knix und Handkuß. Als sie in die große Schloßhalle traten, entrang sich ihren Lippen ein tiefempfundenes Oh! Sie wagten kaum laut aufzutreten, sondern gingen, wie auf Verabredung, alle drei auf Zehen, bis Josepha rief: »Hört, ihr könnt hier ordentlich auftreten, es schläft niemand.« Allmählich tauten sie auf bei Josephas frischem, natürlichem Wesen. »Genieren sollt ihr euch nicht, ihr sollt ganz sein, wie zu Hause. Tante Agnes hat erlaubt, daß ihr sie ›Tante‹ nennen dürft, und zu mir sagt ihr: ›Josepha‹. Wir wollen gute Freunde sein. Jetzt kommt in euer Zimmer.« Sie gingen die breite, mit Teppichen belegte Treppe hinauf und wurden in das reizendste Stübchen geführt, das sie sich denken konnten. Ihr Gepäck stand schon oben. »Im Nebenzimmer schlaft ihr, nun macht euch etwas zurecht, und dann kommt herunter.«

Josepha ging und die drei sahen sich an. »Wie in einem Zauberschloß«, sagte Miezi mit einem tiefen Seufzer. »Ja, wie in einem Märchen«, wiederholte Nanni; »zu schön!« fügte Emmi hinzu, »viel schöner als ich es mir vorgestellt habe.« Sie wagten kaum die schönen Waschkannen aufzuheben und Wasser einzugießen, es war alles, nach ihrer Meinung, viel zu schön für sie. »Was werden wir nur noch alles erleben«, meinten sie im Hinuntergehen.

Unten im Speisesaal war der Tisch gedeckt. Es gab frische Erdbeeren in Milch. Als der Diener zu Miezi kam und ihr die Erdbeeren anbot, stand sie auf und sagte: »Ich danke vielmals.« Lächelnd ging er weiter zu Miezis Schrecken, denn so hatte sie es nicht gemeint. Doch Josepha, die ein Auge auf alles hatte, sagte: »Ruhig sitzen bleiben, Miezi. Friedrich, geben Sie dem kleinen Fräulein die Schüssel noch einmal. So, Miezi, nun nimm dir ordentlich.«

Herrlich schlief sich's in dem hohen, luftigen Raum, unter den seidenen Decken. Die Mädchen waren müde von der Reise und wachten erst auf, als die Sonne hell ins Zimmer schien. Beim Ankleiden meinten sie zueinander, sie müßten dem lieben Gott doch sehr dankbar sein für soviele Freude, worauf Nanni äußerte: » Ich habe ihm gestern abend und auch heute früh schon so viel gedankt«, und Emmi fügte hinzu: »Wir wollen nur immer recht gut sein, Großmutter sagt, wenn der liebe Gott uns Gutes gibt, müssen wir dankbar und demütig sein.« Dabei strichen sie ihr langes, blondes Haar heute besonders glatt, halfen sich gegenseitig beim Zöpfeflechten und Einbinden der seidenen Bänder.

Viel gab es zu sehen im Schloß und in dem schönen Park; sie wurden lange nicht fertig in einem Tage. Der Garten mit seinen schönen Rasenplätzen und Blumen interessierte sie sehr, am meisten aber der kleine See mit den Schwänen, die sie füttern durften, und mit der Gondel, in der Josepha sie einmal herumzufahren versprach.

»O Josepha«, rief Miezi, »du hast es doch sehr gut. Schöner kann es kaum im Himmel sein.« Josepha lächelte und ein wehmütiger Zug glitt über ihr Gesicht. Sie dachte an manches Schwere, das sie schon durchgemacht hatte, von dem diese Kinder keine Ahnung hatten. »Ihr müßt nicht denken, daß ich immer im Park sitze und schöne Geschichten lese, oder in der Gondel auf dem See herumfahre, ich habe auch Arbeit, mitunter recht viel Arbeit. Aber die Arbeit macht mir große Freude, ich hoffe, ihr helft mir dabei.« Die Mädchen horchten auf. Ob sie wohl Handarbeit machen sollten? Das wäre fatal; sie hatten gehofft, das Stricken und Nähen, das Stopfen und Häkeln jetzt gänzlich an den Nagel hängen zu dürfen, und nun wurde schon am ersten Ferientag von Arbeit gesprochen. Nun – einstweilen wollten sie sich dadurch nicht beunruhigen lassen.

Am Nachmittag schlug Josepha einen Spaziergang durchs Dorf vor. Das war wieder neu und interessant. Sie kannte alle Leute, jedes Kind nannte sie beim Namen, und wenn sie den Frauen begegnete, rief sie ihnen zu, morgen nachmittag um zwei Uhr die Kinder zu bringen. »Wollen gnädiges Fräulein sich wirklich wieder die Mühe machen?« »Gewiß, es macht mir Freude«, war die Antwort. Auch Kranke besuchte sie, brachte ihnen Erquickungen und redete freundlich mit ihnen.

Am andern Morgen beim Kaffee eröffnete Josepha ihnen, daß es heute nachmittag zu tun gäbe. »Ich habe nämlich während der Erntezeit eine Kleinkinderschule –« »Und deswegen«, fiel Tante Agnes ein, »hat Josepha die Eltern nicht ins Bad begleiten wollen, weil sie meinte, die Schule nicht aufgeben zu können.«

»Einmal übernommene Pflichten darf man nicht vernachlässigen, du würdest es auch nicht tun, liebste Tante. Seht«, fuhr sie zu den Kindern gewendet fort, »es gibt so viele kleine Kinder im Dorf, die während der Erntezeit, wo auch die Mütter von zu Hause fort sein müssen, unbeaufsichtigt sind. Diese Kinder lasse ich von nachmittags zwei Uhr bis zum Abend zu mir bringen. Ich hüte sie mit Hilfe zweier alter Großmütter aus dem Dorf, spiele und singe mit ihnen, und das macht mir viel Freude.«

»Das wird uns auch große Freude machen«, sagten die Mädchen strahlend. »Wir wollen nämlich alle drei«, ergänzte Emmi, »Kleinkinderlehrerinnen werden; Vater sagt, das ist ein schöner Beruf.« »Das ist es auch«, war Josephas Antwort. »Im nächsten Jahr will ich eine Kleinkinderschule im Dorf einrichten, die immer bleibt, mit einer Lehrerin an der Spitze, der ich helfe, so viel ich kann. Mein Vater hat mir schon ein kleines Häuschen dazu geschenkt, das ausgebaut und entsprechend eingerichtet werden soll.«

»Dann können wir einmal Lehrerinnen hier werden«, meinte Nanni. »Eine vielleicht von euch«, erwiderte Josepha lächelnd, »drei sind mir zuviel.« Die drei sahen sich verwundert an. Der Gedanke, sich einmal voneinander trennen zu müssen, war ihnen noch nie gekommen. »Vielleicht werde ich auch noch etwas anderes«, sagte Miezi gedankenvoll.

Am Nachmittag war ein bewegtes Leben in einem Teil des Schloßgartens. Ein ziemlich geräumiger, großer, runder Platz, von Gebüsch umgeben und von schönen Linden beschattet, diente zum Spielplatz der Kinder. Große Sandhaufen gab es da, wo kleine Knaben vergnügt mit Schaufeln hantierten, kleine Mädchen aber mit niedlichem, hölzernem Kochgeschirr spielten. Zwei alte Frauen besorgten die kleinsten Kinder, die sie entweder warteten oder, wenn sie müde waren, auf Matratzen betteten, die sich in einem Gartenhaus befanden. Dies war etwas für unsere drei Mädchen. Man sah sie in voller Tätigkeit. Emmi hatte einen dicken, einjährigen Buben auf dem Schoß und gab ihm die Flasche; Miezi mühte sich ab, ein kleines schreiendes Kind durch hellen Gesang zur Ruhe zu bringen; Nanni versuchte einen kleinen Blondkopf, der mit den Füßen strampelte, zum Gehen zu bewegen. Josepha saß unter der Linde und hatte die größeren Kinder um sich: sie erzählte ihnen biblische Geschichten und erklärte sie. Als sie damit fertig war, sagte sie: »Nun wollen wir ein Lied singen.« Die Kleinen falteten die Händchen und stimmten an: »Weil ich Jesu Schäflein bin, freu' ich mich nur immerhin.« Das klang gar lieblich und schön. Dann wurde gespielt, woran sich alle Kinder beteiligten bis auf die Kleinsten; das war eine Lust und ein Vergnügen, aber müde wurde man davon. Als die Frauen oder die ältesten Geschwister am Abend kamen und die Kinder abholten, fragte Josepha die drei Mädchen: »Nun, habt ihr's jetzt satt?« worauf die Antwort erfolgte: »Noch lange nicht.« Josepha freute sich, so treue Helferinnen gefunden zu haben, und erzählte ihnen, wie die Eltern so dankbar seien, daß sie die Kinder unter ihre Obhut nehme; nun brauchten sie sich nicht mehr zu sorgen, daß sie sich auf der Dorfstraße herumtrieben und dort Ungezogenheiten lernten oder zu Schaden kämen.

»Wie bist du zuerst darauf gekommen, dich der Kinder anzunehmen?« fragte Emmi.

»Das will ich euch erzählen. Eine Mutter hatte drei kleine Kinder; ein fünfjähriges mußte ein dreijähriges und ein einjähriges hüten, während sie zu Felde ging. Da zog ein Gewitter herauf; die Frau, voll Angst, was die Kinder machen würden, eilt nach Hause und findet sie nirgends. Ein tüchtiger Regenschauer mit Blitz und Donner läßt sie immer ängstlicher nach den Kindern suchen. Endlich läßt der Regen nach, da sieht sie, wie unter einem großen, leerstehenden Erntewagen ihre drei Kinder wohlbehütet sitzen. Sie zieht eins nach dem andern hervor; sie sind unversehrt und lächeln sie freundlich an, nicht ahnend, in welcher Gefahr sie geschwebt hatten. Diese Geschichte, die ich selbst miterlebt habe, lag mir immer im Sinn; ich bot der Frau an, mir, wenn sie nötige Arbeit habe, die Kinder zu bringen; da kamen bald andere, die um dieselbe Gefälligkeit baten. Nun ist es schon das zweite Jahr, daß ich die lieben Kleinen hüte während der Erntezeit. Immer kann ich es ja nicht, deshalb will ich mir eine Kleinkinderlehrerin anstellen, und dann soll die Schule immer fortbestehen, Tag für Tag. Jetzt kann ich sie nur viermal in der Woche haben, da ich mir einige Nachmittage frei halten muß. Sonnabends und sonntags sind die Mütter zu Hause und können ihre Kinder selbst hüten. Ihr müßt nun nicht denken, daß ihr mir immer helfen müßt, wenn ihr keine Lust habt.« »Ja, wir helfen immer«, riefen die Mädchen lebhaft; »wir tun es so gern.« Die Dorfleute aber sagten: »Unser Schloßfräulein ist ein Engel, es fehlen ihr nur die Flügel.«

Viel konnten unsere Mädchen von Josepha lernen, von ihrer gleichmäßigen Freundlichkeit, ihrem fröhlichen Wesen, ihrer Selbstlosigkeit. Wie aufmerksam war sie gegen Tante Agnes, viel aufmerksamer, als sie es gegen Großmutter waren. Wie war sie darauf bedacht, den ihr anvertrauten Mädchen Freude zu machen. Die freien Nachmittage wurden benutzt zu Ausfahrten in der Umgebung, zu Waldpartien, zu Gondelfahrten. Oh, es war alles so köstlich und schön, und die Briefe, die die Mädchen nach Hause lieferten, atmeten eitel Lust und Freude. Aber das Schönste kam noch.


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