Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Vierzehntes Kapitel.
Der Namensvetter.

Mein Bursche war krank. Ich klatschte in die Hände:

»Knaben, wer von euch will mit auf die Reise an meines Burschen Stelle?«

»Loo! Ich, Ich, Ich! …« Sie warfen mich fast um, und ich ward taub im Lärm. Dörfer und Menschen sehen, Brüder und weites Land – dafür waren sie alle zu haben.

»Macht mir doch Platz, daß ich euch ansehen und mir einen auswählen kann. Mit dem Mitgehen allein ist's nicht getan; die Arbeit muß besorgt werden.«

»Du da und du und du und du: ihr seid hier in der Gärtnerei unentbehrlich. – Du da? Du bist voller Wunden und hast einen Ausschlag. Dich sollen erst Reinigungsmittel und Höllenstein gesund machen. – »Auch dich, Motomba, kann ich nicht brauchen: flinke Füße suche ich, die Nahrung finden können.« – »Du, Kisubi, du suchst überall nur Freunde, um schwätzen zu können; ich aber brauche einen Knaben, der mir treu ist und bei mir bleibt.« »Jetzt du, du liebst bloß Stammesbrüder; die andern hassest du und suchst Schlägereien mit ihnen. Ich gehe zu euren Feinden. Mit dir würde ich da etwas Schönes erleben!« »O, ihr hier! Wenn ich euch mitnähme, wer würde dann noch Backsteine machen? Die euern sind ja die schönsten!« – »Wie! auch du meldest dich, Ebambi? Du bist ja erst vierzehn Tage in der Mission und trägst dein erstes Lendentüchlein; du hast noch keine Europäerwohnung gesehen!«

»Ich gehe aber mit! Zeig mir nur ein einzig Mal, was ich zu tun habe. Wenn ich's dann nicht kann, sollst du mich fortjagen und mir noch Prügel dazu geben. Ich hab' meinen Verstand und sah schon einen Portugiesen.«

»Kerl, du gefällst mir, ja du gehst mit! – Erst werden die Kisten gepackt! Komm, schau her! – Das sind ›Hemden‹; die legst du unten in diese Kiste. Diese Dinger hier heißen ›Strümpfe‹; ihr Platz ist da! – Hierher kommen die ›Hosen‹; hierher die ›Schuhe‹; Nun den Mantel oben drauf! Unter dem Deckel ist Platz für die Bettsäcke, den großen und den kleinen: in jedem Dorfe hast du sie mit Blättern zu füllen. – Häng das Haumesser an deinen Gürtel wie ein Soldat: die Stöcke fürs Bettgestell hast du damit zu hauen und auch das Küchenholz. So, nun schließ zu! Das ist also die Kleiderkiste. Häng den Schlüssel an dein Halsband! – Jetzt zur Küchenkiste: Hol zwei Kochtöpfe und eine Pfanne in der Küche, die Blechteller, das Besteck – weißt du, was das ist? Die Küchenwerkzeuge, dann Salz, Reis, trockene Bohnen, Fett. Daß du mir diese Kiste sauber hältst, sonst ist Krieg zwischen uns beiden! Auch diesen Schlüssel ans Halsband! – In die dritte Kiste kommt der Medizinkasten, das Schreibzeug, die Bücher da und diese Tauschartikel zum Einkauf der Lebensmittel. Den Schlüssel zu dieser Kiste trage ich selber. – Und nun holst du die vierte! Sie steht in der Kirche. Die geht dich nichts an! Darin ist der Altar. Den besorge ich selber. Nun hole noch meinen Reisestuhl, trage alles in den Einbaum, rufe die Ruderer und nimm das Essen mit, das du am Samstag gekauft hast.«

»Essen? Habe ich denn Essen gekauft? Habe ich denn Lohn bekommen?«

»Natürlich hast du Lohn bekommen trotz deines Nichtstuns! Was hast du damit gemacht?«

»Den mußte ich abgeben, dem Likelemba« (= Freßbund).

»So, schon einem Likelemba gehörst du an und bist kaum hier? Solch einer Freßgesellschaft, gegen die ich immer wettern muß! – Wahrhaft, euer Verstand ist verfault! Hört ihr's, Buben! Kein Tier frißt wie ihr! Merkt euch aber das: Keinen, der Mitglied eines Freßklubs ist, dulde ich mehr in der Schule oder Kirche, und die Taufe empfängt er nie! Da kann er Tränen heulen wie er will! – Ich sage euch, diese Verbände geziemen sich nicht für Menschen. Zu fünfen sich zusammentun und arbeiten, aber allen Lohn und alle gekaufte Nahrung einem einzigen geben, jedem eine Woche lang, damit dieser sich maßlos vollpfropfen könne, bis er bewußtlos daliegt: pfui! Das tut kein Tier – nur ihr seid so abscheulich! Ihr könnt mir die Likelemba-Mitglieder noch so sehr verheimlichen – ich kenne sie schnell! Wer wegen Leibschmerzen nach dem Markttag Medizinen nötig hat, der hat seinen Likelemba-Tag gehabt; und wenn ich in jener Nacht zu einem Kranken muß, der über Leibweh klagt, so ist der Likelemba daran schuld. Der Fresser ist krank und die andern vier Mitglieder sind zu schwach zur Arbeit, weil sie hungern mußten. – Schade, daß ich dir die Arbeit schon gezeigt habe, Ebambi; ich sollte dich eigentlich nicht mitnehmen. Aber doch; du wußtest es ja nicht, daß ich diese Unsitte verabscheue. Also komm!«

Ein Ruck, und der Einbaum war flott.

»Fahr glücklich, Vater! Kehre bald wieder!« So riefen hundert Kehlen, und viele, viele schwarze Hände winkten.

Ruder und gleichzeitig Gesang setzten ein:

Wie wird's dem Pater ergehen mit diesem Boy? –
      E, e, er ist noch dumm!
Nichts kennt er von Arbeit, nichts weiß er von Gott –
      E, e, er ist noch dumm!
Er kam aus dem Wald, so ganz ohne Kleid –
      E, e, er ist noch dumm!
Und der soll nun kochen und putzen das Haus –
      E, e, er ist noch dumm!

Dem Pater, dem armen, wie wird es ihm gehn –
      E, e, er ist noch dumm!
Mit solch einem Wilden, der gar nichts versteht? –
      E, e, er ist noch dumm!
Wenn krank wird der Pater – bedenk dir das wohl –
      E, e, er ist noch dumm!
Dann schlagen wir, Knabe, den Buckel dir voll –
      Ja, den Buckel dir voll!
Alle: Ja, ja! wir schlagen, o Knabe, den Buckel dir voll!«

»Haltet euern Mund! Was schafft denn ihr? Ihr habt Krokodilsmäuler, eure Arme aber sind die eines heute geborenen Mädchens. Die Spitzen eurer Ruder lecken kaum das Wasser: rückwärts fährt der Kahn, statt vorwärts. Wenn ihr jetzt nicht gleich das Ruder bis an den Schaft ins Wasser stoßt und die Kraft eurer Sehnen nicht anspannt, dann komme ich, stelle mich mitten unter euch, und haue auf euch ein, bis eure Seele Feuer fängt.«

Unter Singen, Rudern und wilden Neckereien verfloß der Tag. Am Abend setzten sie mich in Jakoyo ab und kehrten dann wieder heim. Mich führten die auf Gongmeldung hin am Ufer versammelten zahlreichen Katechumenen und wenigen Christen, nachdem sie sich darum gestritten, wer meine Hand zuerst drücken dürfe, singend das Ufer hinan.

»O, du stehst da wie gerufen«, sagte ich zu einem Zuschauer, »du hast ja schon bei einem Europäer gearbeitet. Zeige doch meinem neuen Burschen alles, was es in einem Europäerhaus zu tun gibt, nur lehre ihn nicht das Stehlen.«

Während der glänzende Vollmond seine zahllosen Kinder, die Sterne auf dem weiten Himmelsplan, zu stolzer Schau ausstellte um damit die vor Zorn glühende Sonne zu Schanden zu machen, weil sie ihre eigenen Kinder gefressen hat; während die Knaben die Gestirne zeigten und mit Namen nannten: die Schlange, den Elefant, den Hund, das Krokodil, die Antilope, … setzte ich mich mitten auf dem Dorfplatz nieder. Bald war ich von einer mäuschenstillen Schar Knaben umringt und unterrichtete sie lange, lange. Dann aber war ich müde und entließ die Zuhörer.

»Ist's denn nicht heller Tag?« wendeten sie ein. »Wer schläft beim Vollmond? Wir gehen nicht schlafen. Du mußt uns noch viel erzählen. Wir wollen noch einmal hören, wie der Jonas in den Bauch des Fisches hinein- und herausgekommen, und wie der liebe Heiland aus seinem Grabe hervorging und die Soldaten dabei umgefallen und davongelaufen sind. Nicht wahr, sie haben Palmwein getrunken für das Geld, das sie bekommen haben? Verheimliche uns das nicht! Du weißt das ganz genau!«

»Kinder, die Sonnenglut des Tages hat mich ausgetrocknet und mein Körper fühlt das Schaukeln des Einbaums.«

»Ach, Pater, nur noch ein bißchen bleib bei uns! Hast du denn kein Herz für deine Kinder?«

»Nun denn noch einen Augenblick …« Dann ließ ich sie niederknien, begann das Nachtgebet vorzusprechen, schloß mit dem Abendgesang und zog mich in meine Hütte zurück.

Ebambi war fertig, soso lala. »Für heute genug!« sagte ich zu ihm. »Geh ins Dorf und suche eine Schlafstätte!« Er ging, schlich sich an den letzten Heimkehrer heran und frug: »Bruder, sprich, wie heißt jener Christ, der eine so schöne, schwarze Hose trug beim Empfang meines Herrn? Wo wohnt er?«

»Das ist unser Leo! Sein Haus steht dort oben. Es ist das sauberste im ganzen Dorfe: kein Gräschen, kein Fleckchen duldet er um dasselbe herum. Sieh nur, er sitzt vor seinem Hause am Lagerfeuer und speist mit seiner Frau, wie nur wir Christen es tun.«

Ebambi beeilte sich, damit Leos Topf nicht allzu leer würde, bis er käme.

»Leo, sei gegrüßt! Wie glücklich bin ich, dich zu sehen und kennen zu lernen! Wir sind ja Namensvettern: ich bin der Leo von Jalulu. Da darf ich doch bei dir wohnen und essen!«

»Du mein Namensvetter? Und du trägst nicht einmal einen Rosenkranz am Halse, daß ich dich als Christ erkenne! Schnell, Agnes, liebe Frau, hol doch den Rosenkranz, den ich kürzlich gekauft habe! Gib ihn dem Namensvetter, damit er nicht so nackt herumlaufen muß! Er hat den seinen gewiß heute im Wasser verloren. Und bringe auch alle Speise her, die wir noch im Hause haben! Mein Namensvetter soll essen, nichts soll ihm bei uns mangeln. Wie bin ich glücklich, dich zu Gast zu haben!«

Ebambi hatte nun leichte Arbeit bei mir. Leo half ihm, um so seine Gegenwart zu genießen. Des Schwätzens unter Namensvettern ist kein Ende. –

Nach drei Tagen ließ ich mich weiterrudern nach Baonde.

»Was gibst du mir nun als Abschiedsgeschenk, Namensvetter«, fragte vor dem Abschied Ebambi, »daß ich deiner stets gedenke?«

»Namensvetter, all das Meine ist doch dein! Wähle selbst, wie es unter Namensvettern Sitte ist.«

»So gib mir deine schwarze Hose. Wie könnt' ich dein vergessen, wenn ich sie trage?«

»Gut, zieh sie an! Sie schmücke dich! Geh in Frieden! Laß dich bald wieder sehen.«

Ebambi nahm Platz im Einbaum. In einer schwarzen Hose vermutete ich ihn nicht. Ich forschte nach dem Kerl mit dem weißen Lendentuch und ward ungeduldig: »Wenn nur dieser nichtsnutzige Bursche bald käme, daß wir abfahren könnten«, rief ich. – »Er sitzt ja hinter dir«, lachten die Ruderer.

»Wie, du bist's? Woher hast du denn die schöne Hose?« – »Von einem deiner Christen; er wollte, daß dein Bursche schön sei.« –

Im Kirchlein von Baonde war das Abendgebet zu Ende. Ich gab noch eine kleine Schlußermahnung.

An der Türe stand forschend Ebambi, der Heide, und neigte sich herein zum Ohr eines Knienden.

»Willst du schweigen in der Kirche, Knabe!« – »Ich habe nicht gesprochen, Herr; ich habe nur etwas gefragt.«

Die Leute gingen heim. Ebambi folgte ihnen, und in seiner Begleitung war ein Knabe, sauber mit einem neuen Hemd angetan.

»Namensvetter Paul! Ich kannte dich noch nicht; nun aber ist meine Seele voller Freude, nachdem ein Knabe in der Kirche dich mir gezeigt hat. So habe ich meinen Namensvetter von Baonde endlich gefunden! Wo soll ich anders wohnen als bei dir?«

»Vor kurzer Zeit noch war ich in Basoko«, sagte der andere; »ich habe dich dort nicht gesehen. Es ist mir leid. Doch komme nun in mein Haus und iß und trink nach Herzenslust. Was mein ist, das alles ist auch dein.«

»Laß mich dein schönes Hemd probieren, Namensvetter. Gib es mir.«

»O, gern, Namensvetter. Wie kannst du fragen!« –

Am andern Morgen aber gab es ein weniger freundschaftliches Zwiegespräch zwischen mir und meinem Burschen.

»Ebambi, du Strolch, woher hast du das schöne Hemd?«

»Herr, ich fürchtete du könntest schimpfen, wenn ich schmutzig bin. Drum gab ein Christ mir dieses Kleid.«

Also verließ Ebambi das Dorf mit einem neuen Hemd.

Wir setzten unsre Fahrt fort. Wie er bei der Ankunft in Yambumba die Leute musterte! Mein Gepäck, meinte er wohl, würde den Weg allein finden.

»He, Brüder, wie heißt nur jener Christ, der einen so schönen Strohhut auf dem Kopfe trägt?« – »Das ist der Philipp.«

Nun nannte sich Ebambi hinter meinem Rücken natürlich Philipp und eroberte so einen Strohhut.

In Mogandjo, meinem nächsten Reiseziel, dem Ort der staatlichen Kaffeepflanzung, gab es reiche Leute. Ebambi musterte sie am Sonntag und traf seine Wahl.

»Augustin, sei gegrüßt; ich habe gar nicht gewußt, daß ich hier einen Namensvetter besitze, und dazu einen so reichen.« – Augustin, der staatlicher Arbeitsaufseher war, gab ihm weiße Tuchschuhe und einen Blechkoffer. Der war sehr vorteilhaft für ihn; nun konnte er alles dem Auge seines Herrn verbergen. –

Achtundzwanzig Dörfer hatte ich besucht; es war Zeit zur Heimkehr.

Nach langer Fahrt fuhr der Einbaum ein und legte an inmitten der jubelnden Knaben- und Arbeiterschar. Mich aber beachteten sie bald nicht mehr: ihre Augen waren gefesselt durch den Gentleman hinter mir.

»Wer bist denn du? Bist du nicht der wilde Heide, der mit dem Pater ausgezogen ist? Woher hast du diese schönen Kleider?«

»Was geht das euch an? Die Christen dort oben sind gute Leute!«

»O, er hat noch weit mehr, als ihr seht!« warf ich selber ein. »Eine Kiste nämlich steht in meinem Kahne verborgen. – Ebambi, mach einmal die Kiste auf und zeig uns, was alles darin ist. Nur schnell, wir warten!«

»Herr, ich finde den Schlüssel nicht.«

»O, dann muß unser Meister Bernhard dir das Schloß aufmachen.«

»Nein, nein! Hier hab' ich ihn in der Revolvertasche.«

Was kam nun alles zum Vorschein! Drei Paar Hosen, zwei Kittel, fünf Hemden, zwei Paar Schuhe, eine Weste, mehrere Kragen und Krawatten, Fingerringe, Tücher und anderes mehr; auch der Rosenkranz, den er vor den Namensvettern, natürlich nicht vor mir, zu tragen gewagt hatte.

»Du ganz wilder Mensch, wie kommst du zu solchen Schätzen? Du hast sie gestohlen! Du bist ein Dieb! Brüder, hütet eure Habe vor seiner Hand.«

»Ich – gestohlen? Gar nichts habe ich gestohlen! Alles haben mir die guten Christen gegeben; man muß nur schlau sein.«

Ebambi wußte noch nicht, daß zu Mariä Himmelfahrt alle Christen von weither nach Basoko kommen. Sie nennen diesen Tag auch das Raupenfest. Schwer beladen mit braunseidenen Beuteln voll fetter Raupen keuchen die Waldbewohner zur Mission. Sie haben die Raupennester von den Zweigen der Bäume, an denen sie zahllos hängen, abgeschnitten, nachdem die paar hundert Insassen die Klappe der sackartigen Seidentasche zugesponnen hatten. Nun werden sie über erhitzten Töpfen aufgeschlitzt: die fetten Raupen fallen ins heiße Palmöl, werden geröstet und sind dann der bevorzugte Leckerbissen unsrer Negermäuler. – Also, Ebambi wußte noch nichts von diesem Feste, zu dem alles zusammenströmte. Auch der Leo von Yakoyo kam und der Paul von Baonde, der Philipp von Yambumba, der Augustin von Mogandjo und viele andere: sie suchten alle ihren Namensvetter, um nun auch bei ihm wohnen und essen zu können.

»Wie? Der Ebambi, der mit dem Pater gereist ist, der soll euer Namensvetter sein? O, Brüder, da seid ihr im Irrtum! Der ist ja noch ein Heide!«

Ebambi wollte fliehen, als er sich entdeckt sah. Es war zu spät: sie faßten ihn, schlugen ihm den Rücken voll und nahmen ihm alle gesammelten Schätze wieder ab, um sie in die Hände ihrer rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben.

»Hätte ich Kenntnis gehabt, daß euer Christenfeiertag für mich so verläuft, ich wäre zu meinen Brüdern heimgegangen und hätte dort sein Ende abgewartet. Aber das werdet ihr gewiß nicht mehr sagen und singen: ›Der ist noch dumm!‹ Habe ich doch ein paar Dutzend von euch an der Nase herumgeführt und das gute Essen, das ich auf der Reise gehabt habe, raubt mir keiner mehr!«


 << zurück weiter >>